DE2001227A1 - Scheinwerfer fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2001227A1
DE2001227A1 DE19702001227 DE2001227A DE2001227A1 DE 2001227 A1 DE2001227 A1 DE 2001227A1 DE 19702001227 DE19702001227 DE 19702001227 DE 2001227 A DE2001227 A DE 2001227A DE 2001227 A1 DE2001227 A1 DE 2001227A1
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headlights
actuating arm
headlight
vehicles
vehicles according
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DE19702001227
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English (en)
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Wolfgang Eyb
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Dr.-lng. h. c. F. PORSCHE KG - 7 STUTTGART-ZUFFEN HAUSEN · PORSCHESTRASSE 42 A-WV I *- t- »
Scheiiiwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen .Scheinwerfer für Fahrzeuge, .insbesondere Kraftfahrzeuge, welcher am Aufbau des Fahrzeuges schwenkbar angeordnet ist und-eine vorzugsweise vorn Fahrgast raxviT aus bedienbare Betätigungseinrichtung umfasst, $urch Vielehe der Scheinwerfer in seine Gebrauchslage oder versenkte Ruhelage 'verschwenkt, wird. _ ·
Zweck der Erfindung Ust die Jchaffuns einer Betätigungseinrichtung für einen-"-schwenkbaren scheinwerfer..
Bei einem bekannten schwenkbaren Scheinwerfer (US-Patent 3 266 266) wird die Betätigungsvorrichtung durch eine Schubstange und eine Lagerbüchse gebildet, -die teleskopartig zu-, samrnenwirfcen. Die Schubstange weist eine Handhabe auf und ist mit Ausnehmungen versehen, in welche ein Rastelement eingreift, das der Lagerbüchse zugeordnet ist und den Scheinwerfer in seiner vorgesehenen Endstellung in Lage hält. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sich das Rastelement durch Erschütterungen beim Fahren auf unebener Fahrbahn lösen kann, so daß der j| Scheinwerfer ungewollt aus seiner geöffneten Stellung in die versenkte Ruhelage verschwenkt, was bei Nachtfahrten eine hohe Urifallgefahr verursacht. Außerdem erfordert eine gute Zugänglichkeit der Handhabe, daß dieselbe in der Nähe der Schalttafel untergebracht ist, wodurch eine geschützte und nicht störende Anordnung der.Betätigungsvorrichtung nur schwer möglich ist. Hinzu kommt noch, da.'B die starre, den Scheinwerfer bedienende .Johubr>tarige eine freie Gestaltung: des Buggerippeo eines Kraftfahrzeuges, nachteilig beeinträchtigt. . . '
II UfC)M. F-. i: Ii
BAD ORIGINAL
)4
Die der Erfindung zu^runae liegende Auf;-;a">ε· beeteht darin, eine 311t wirksame und betriecujsichore jisjUti· un. ;ε3ΐη-richtun.3 für einen schwenkbaren scheinwerfer iu schaffen. Daoei s'ollte aoer auch die BetatigurijGoiririohuun^ s.ls nicht störendes Bauteil untergebracht sein.
Die Lösun.; der Aufgabe wird erfindunv-rs^e-aä"; dadurch erzielt, daJ die Betäti.jun^seinrichtun:.. einen ,-Jetäti ^un^nar.n aufweist, der durch slelchjerichtete liiawe.jun^en bedienbar lot und je3en die './irkun-^ einerj Pedereie ien->33 und mittels eines Sperrwerkes in einer jJndsteilung; .;ehalten wird. Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Sperrwerk beir.i Verstellen des Batätijun.jsarmes selbstcätij ausrUci-:t. 2s lot von Vorteil, v/enn das .Jperrwerk eine Sperrklinke umfasst, die einen Aufnahmeaoschnitt aufweist, der "lit eine;.! Zapfen des Betäci.^un^sari:ies zusammenv/irkt. Die Sperrklinke ist; vorzü ;lich schv/enkbar ,jelajert und wirkt mit einem Pederels:ncnt zusammen. In weiterer Ausgestaltung der 3rfindunj umfasst oie Sperrklinke einen Nut, der ein Ausrücken des Zapfens das .:.otätijungsar.'nes ermöglicht. Vorteilhaft ist, venn der 3etäti ;an:sar,a als Fußhebel ausgebildet ist. Außerdem ist es von Vorteil, v/enn an 3etäti;;un;:sar;Ti ein Seil vorgesehen ist, üb-jr --.olchas der Scheinwerfer betätigt v;ird.
Die mit der .irfindun-~ erhielten Vorteile .jind insoesondere darin zu sehen, daP· durch die jänsti je Ausbildung ües Betäti-•un ;sarrnGS und des Sp^rrv/erkes eine betrleb^oloherc und einfache -Jetätijunjseinrichtung; geschaffen 1st. Der ietUti>;urijsar:n ist durch gleichgerichtete Hewe :un;;en bedienbar, so da3 die den Scheinwerfer bedienende lersjn zu:.i offnen und CchlieSen desselben den uetäti/un; sarni nur in einer Rieht im. j zu be-WCi1Jt-1U υ raucht, wodurch ein "uter Bedioriunjcku.nt'ort der Betati-;:un;.jüoinrichtunj erhielt wird. Da:; Sperrwerk, welchem durch Vorstellen den Bet'iti^un^sartües Helbsttäci-; ausrückt, ern"· lLcht ein leichtes und schnelle!..; "odienon doi· ,V^täti.jiai^ .;einrichtuurj. Die? Sperrklinke des .!porrwerkotf und tier Zapfen dor
-J-
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> ■;■.-■ ο"
Betätigungseinrichtung ermöglichen eine einfache und gute Verbindung dieser Teile. Vie. schwenkbare Lagerung der Sperrklinke und ihr Zusammenwirken.-mit dem Federelernent bewirkt ein xvirkün,jsvolles einrasten des Zapfens in den Aufnahme-, aoschnit.t.. Durch den Nut der .Sperrklinke- ist :aittels einer geringen Verstellung des Betätigungsarmes ein einfaches Losen des Zapfens aus der Sperrklinke nv'jglich. Der Betäti-,-un.;sarrn ist als-Fußhebel ausgebildet, so daß dieser als nicht· störendes Bauteil neben dem zum Bedienen des Kraftfahrzeuges dienenden Fußhebelwerk· vorgesehen werden kann, wodurch eine unfallsichere Anordnung--der Betätigungseinrichtung .geschaffen ist. Durch das Seil, ivelches am "Betätigungsarm angeordnet ist und über das der Scheinwerfer"betätigt wird, ist eine freie Gestaltung des Buggerippes des Kraftfahrzeuges ohne xveiteres möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Ss zeigt
Fig. 1 einen-■ Längsmittelschnitt eines Kraftfahrzeuges mit
der erfindungsgernäßen Betätigungseinrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der Betätigungseinrichtung entsprechend der Fig. 1 in größerem .Maiästab.
Das Kraftfahrzeug ,1 umfasst in dem in Fig. 1 dargestellten Bereich einen Aufbau 2, welcher durch Wandungen 2, 4 begrenzt wird. In der Wandung J5 ist eine Öffnung 5 vorgesehen, durch welche ein Raum β zugänglich ist. Der Raum 6 wird von Querwandungen 7, 8 begrenzt und dient zur Unterbringung eines Scheinwerfers 9> der von einer mit unterbrochenen Linien.dargesteilten.Gebrauchslage in eine versenkte Ruhelage verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Scheinwerfer 9 mittels Konsolen 10 an einer sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstrekkenden Lagerwelle \1 gehalten.'Die Lagerwelle 11 ist an Widerlagern 12 angelenkt, die an einem Wandabschnitt IJ der Querwand 8 befestigt sind. Außerdem weist der Scheinwerfer 9 eine Abdeckung 14 auf, die in der versenkten Ruhelage des Scheinwerfers 9 die öffnung 5 des Baumes β abdeckt und an den Formverlauf der Wandung j> angepasst ist. Zur Betätigung des rjchein-
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werfers 9 ist ein Kurbelgetriebe 15 vorgesehen. Das Kurbelgetriebe 15 ist an einer an der Querwand 8 angebrachten Konsole ΐβ angeordnet und umfasst eine Kurbel IJ1 eine Seilscheibe lS und eine Schubstange I9, welche mit einem der Lagerwelle 11 zugeordneten Hebel 20 zusammenwirkt. Mit dem Kurbelgetriebe I5 arbeitet ein schematisch dargestelltes Federelement 20* zusammen, das auf einem Lagerzapfen der Kurbel I7 angeordnet ist und sich an diesem und an der Konsole 16 abstützt. Nach Lösen einer Betätigungseinrichtung verschwenkt der Scheinwerfer 9 vom Federelement 20' getrieben aus seiner Gebrauchslage in die versenkte Ruhelage. Die Betätigungseinrichtung 21 ist mit einem Lagerteil 22 an einer weiteren Querwand 2^ und Haltegliedern 24 an einer Seitenwand 25 befestigt. Sie umfasst ein Gehäuse £6 und einen als Fußhebel ausgebildeten Betätigungsarm 27,, der in der Nähe eines zur Bedienung des Fahrzeuges dienenden Pedalwerkes P.'o angeordnet ist. Mit dem Betätigungsarm 27 verbunden ist ein an sich bekanntes Seil 29, das die Seilscheibe lS umschließt und eine Betätigung des Kurbelgetriebes I5 ermöglicht. Gemäß Fig. 2 umfasst die Betätigungseinrichtung 21 ein Sperrwerk J)O, das den Betätigungsarm 27 gegen die Wirkung des am Kurbelgetriebe 15 angebrachten Federelementes in einer Endstellung in Lage hält. Das Sperrwerk ;50 ist derart ausgestaltet, daß es aus dieser Stellung bei Verstellen des Betätigungsarmes 27 selbsttätig ausrückt.und der Betätigungsarm sich in eine andere Endsteilung bewegt. Zu diesem Zweck u:nfasst das Sperrwerk JO eine Sperrklinke j51, welche schwenkbar an einem Halteteil ^2 angebracht ist und mit einem als Zugfeder ausgebildeten Federelement '-j'^ zusammenarbeitet. Die Sperrklinke Jl weist einen Steg J>h auf, an welchem ein Teil p3 anschließt, das mit einer Führungsbahn 36 versehen ist. Am Steg jH sind ein Aufnahmeabschnitt "j'J und ein Nut J>o vorgesehen. Der Aufnahiiieabschnitt 57 wirkt mit einem Zapfen 39 des BetHtigungsarmes P.J zusammen, was mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Der betätigungsarm 27 ist mittels Lagergliedem ^0, kl. im Gehäuse Ρ.β geführt und unfasst eine Nachstell-
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vorrichtung 42 für das Seil 29· - .
Zur Ausstellung des Scheinwerfers 9; wird .der Betätigungsarm 27 in !Fahrtrichtung in seine Stellung A.bewegt, Hierdurch gleitet der Zapfen 59 entlang einer Seite des Steges 24,·versohwenkt die .Sperrklinke 31 und der Zapfen 29 rückt in den Aufnahme ab schnitt"57 ein. Gleichzeitig wird der jchelriw.erfer 9 mittels dem de.il 29 in eine Gebrauchslage verschwenkt und das Pederelement 20* des Kurbelgetriebes gespannt. Zum"Einschwenken des Scheinwerfers wird der'.Betätigungsarm 27 in Stellung B betätigt, wodurch die Sperrklinke Jl durch das Federelement 33 verschwenkt wird und .der Zapfen 59 des. Betätigungsarmes· 27 an einer Seite des Teiles 55 der Sperrklinke 31 anliegt. Nach Lösen des Betätigungsarmes 27 wird dieser nun von der Feder 20 ■' des Kurbelgetriebes 15 über .das Seil 29 entgegen der Fahrtrichtung betätigt, wobei der Zapfen 59 sich.-durch den Nut 58 der Sperrklinke -31' hindurch bewegt und aus.. dem Sperrwerk 50 ausrückt. Die Führungsbahn 56 bewirkt, daß der Zapfen 39 beim Ausfahren der Scheinwerfer y stets in den Aufnahmeabschnitt 37 einrückt, ώο daß ein vorzeitiges und unerwünschtes. Loslösen des Betätigungsarmes 27 weitgehend vermieden wird.
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Claims (5)

( ο #001227 .■j chutzrecht s anspräche
1. /Scheinwerfer für· Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, welcher am Aufbau des Fahrzeuges schwenkbar an^elenkt 1st und eine vorzugsweise vorn Fahr astrau.:: aus bedlenoare Betätigungseinrichtung umfasst, durch welche der Scheinwerfer in seine Gebrauchslage oder versenkte Ruhelage verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (21) einen Betätigungsarm (27) aufweist, der durch xleichgerichtete Bewegungen, vorzugsweise in Fahrtrichtung, bedienbar ist und gegen die Wirkung eines Federelenentes (201 ) und mittels eines Sperrwerkes (30) in einer iSndstellung (A) gehalten wird.
2. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk (30) beim Verstellen des Betäti^un^sarmes (27) selbsttätig ausrückt.
5· Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das üperrwerk 00) eine Sperrklinke (^1) umfasst, die einen Aufnahmeabschnitt (37) aufweist, der mit einem Zapfen (39) des Betätisungsarmes (27) zusammenwirkt.
4. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 3> dadurch ^ekennzeichnet, da?· die dperrklinlce (31) schwenkbar gelagert ist und mit einem Federelement (33) zusammenwirkt.
5. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Sperrklinke (31) einen Nut (3b) umfasst, der ein Ausrücken des Zapfens (39) des Betäti^ungsarmes (27) ermöglicht.
f>. .Jcheinwerfer Tür Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (27) als Fußhebel ausgebildet ist.
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7· .Scheinwerfer- für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsarm (27); ein Seil (29) vorseseh'en 1st, über -welches „der Scheinwerfer (9) betätigt wird.-. -
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