DE2839244C2 - Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer Fahrerkabine - Google Patents

Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer Fahrerkabine

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DE2839244C2 DE2839244A DE2839244A DE2839244C2 DE 2839244 C2 DE2839244 C2 DE 2839244C2 DE 2839244 A DE2839244 A DE 2839244A DE 2839244 A DE2839244 A DE 2839244A DE 2839244 C2 DE2839244 C2 DE 2839244C2
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20012Multiple controlled elements
    • Y10T74/20018Transmission control

Description

delten Ausführungsbeispiel, und
Fig.5 eine Seitenansicht des Schalthebels und des Umlenkhebels in verbundener Stellung beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4.
Eine Schaltvorrichtung 10 enthält ein Lager 11, das am Boden 62 einer Kabine 61 eines Lastkraftwagens 60 befestigt ist Ein Schalthebel 23, der im Lager 11 gelagert ist, erstreckt sich mit seinem unteren Ende über das Lager hinaus. Ein Umlenkhebel 29 ist am Fahrgestell 63 so befestigt, daß er mit dem Schalthebel verbunden wird, wenn die Fahrerkabine in die normale bzw. horizontale Stellung gebracht wird. Der Umlenkhebel 29 wird vom Schalthebel 23 getrennt, wenn die Fahrerkabine 61 aus der normalen Stellung abgekippt wird. Eine Positionierungsfeder 53 hält den Schalthebel 23 in einer neutralen Stellung gegenüber dem Kabinenboden 62.
Das Lager 11 enthält ein Gehäuse 12, das in einer Öffnung 64 im Boden 62 der Fahrerkabine aufgenommen ist. Das Gehäuse wird mit Hilfe von Schrauben 18 und Muttern 19 unter Zwischenlage von Federringen 20 in der öffnung befestigt Ein Kugelsitz ti befindet sich in einer Lagerpfanne 13, die vom Gehäuse 12 gebildet wird. Die Innenwand eines unteren Teils 17 der Lagerpfanne 13 besitzt Kugelform und ist an den äuiieren Umfang des Kugelsitzes angepaßt
Der Schalthebel 23 erstreckt sich nach unten durch das Lager 11 und den Boden 62, wobei er mit einem zylinderförmigen Teil 24 in einem Kugelsitz 14 des Lagers 11 schwenkbar gehalten wird. Das äußerste untere Ende des Schalthebels 23 besitzt ein Gewinde, auf das ein Gabelkopf 25 aufgeschraubt wird. Der zylinderförmige Teil 24 besitzt kugelförmige äußere Oberflächen und wird in einer Lagerpfanne 14 des Lagers 11 mit Hilfe eines Sprengringes und einer Unterlegscheibe 22 festgehalten. Der zylinderförmige Teil 24 des Schalthebels 23 besitzt eine Längsnut jeweils in den kugelförmigen Umfangsflächen. In diese Nut greifen Stellschrauben 27 ein, welche die Lage des Schalthebels gegenüber dem Boden 62 festlegen.
Der Gabelkopf 25 besitzt zwei Schenkel, die mit zueinander ausgerichteten öffnungen 28 versehen sind.
Das obere Ende des Umlenkhebels 29 besitzt einen quer verlaufenden Tragzapfen 30, der mit einem Kugelgelenk 32 auf einem Stiel 31 zusammenwirkt Das untere Ende des Umlenkhebels 29 ist an einer Schaltstange 37 durch Verschweißen, befestigt
Der Tragzapfen 30 besitzt einen Anguß 33, der mit einer Fassung 34 versehen ist, in die die Kugel 32 auf dem Stiel 31 eingesteckt werden kann, so daß der Tragzapfen 30 mit dem Stiel 3i verbunden ist, jedoch sich gegenüber diesem verdrehen kann. Damit dabei größere Reibungsverluste vermieden werden, befindet sich ein Lager 35 zwischen der Kugel 32 und der Fassung 34. Das Lager 35 wird mittels eines Sprengringes 36 in der Fassung 34 festgehalten.
Ein Ende der Schaltstange 37 ist an einer Hubeinrichtung 42 gelagert. Das andere Ende der Schaltstange ist über eine Schaltgabel, welche nicht näher dargestellt ist, mit dem ebenfalls nicht dargestellten Getriebe verbunden.
Die Hubeinrichtung 42 enthält einen Zylinder 43, in welchem eine Hubstange 44 verschiebbar angeordnet ist. Im Zylinder 43 ist eine Spiralfeder 43 vorgesehen, die die Hubstange 44 nach oben drückt. Zwischen dem Zylinder 43 und der Hubnange 44 ist eine Hülse 46 angeordnet
Der Zylinder 43 besitzt außerdem eine Hohlnabe 47, die am unteren Ende des Zylinders befestigt ist. In eine Bohrung 48 dieser Hohlnabe ist ein Zapfen 49 aufgenommen, über den der Zylinder 43 an einem Bügel 50 das Fahrgestells befestigt ist. Das obere Ende des Zylinders 43 besitzt ein Gewinde, auf das eine Kappe 51 aufgeschraubt ist. Durch diese Kappe wird verhindert, daß die Hubstange 44 und die Hülse 46 aus dem Zylinder 43 ausgestoßen werden.
Das obere Ende der Hubstange 44 ragt über das obere Ende des Zylinders 43 hinaus und erstreckt sich durch
ίο die Kappe 51. Es besitzt eine Kugel 52, die von einem Lager 39 in einem Anguß 38 der Schaltstange 37 aufgenommen wird. Auf diese Weise gewinnt man eine Führung des vorderen Endes der Schaltstange 37. Zwischen der Kugel 52 und dem Lager 39 befindet sich ein Kugelsitz 40, der mit Hilfe eines Sprengrings 41 festgehalten wird.
Balgartige Schutzhüllen 55, 56 und 57 sind an geeigneten Stellen im Bereich des Lagers 11 für den Schalthebel 23 und an der Verbindungsstelle zwischen der Schaltstange 37 und der Hubeinrichtung 42 vorgesehen. An der Verbindungsstelle des Stiels 3t <iiit dein Tragzapfen 30 ist eine Schutzhülle 58 vorgesehen. Durch diese Schutzhüllen wird das Eindringen von Schmutz verhindert
Wenn bei der in der F i g. 1 dargestellten Gangschaltung 10 di; Fahrerkabine sich in ihrer normalen horizontalen Position befindet, welche mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, befindet sich der Gabelkopf 25 auf dem Tragzapfen 30. Der Schalthebel 23 ist dann mit dem Umlenkhebel 29 verbunden. Der Umlenkhebel 29 wird durch die Hubeinrichtung 42 in den Gabelkopf 25 gedrückt In der normalen Stellung der Fahrerkabine wird daher der Gabelkopf 25 vom Tragzapfen 30 auch dann eindeutig gelagert, wenn während des Fahrens Vibrationen auftreten. Die Lagerung erfolgt insofern ohne Spiel. Wenn die Fahrerkabine 61, wie in der Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt, sich in der abgekippten Stellung befindet, ist der Gabelkopf 25 vom Tragzapfen 30 getrennt Der Schalthebel 23 ist dann vom Umlenkhebel 29 getrennt. Der Schalthebel 23 wird dabei gegenüber dem Kabinenboden 62 durch die Positionierungsfeder 53 in einer neutralen Stellung gehalten.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel 70, wobei zwei Geräuschdämpfer 71 zwischen den Aufnahmeöffnungen 28 in den Schenkeln des Gs.belkopfes 25 und dem Tragzapfen 30 angeordnet sind. Im übrigen stimmt die Konstruktion mit der Konstruktion des Ausführungsbeispiels im den F i g. 1 bis 3 überein.
Jeder Geräuschdämpfer 71 ist drehbar auf dem zugeordneten Ende des Tragzapfens 30 gelagert. Mit Hilfe eines Sprengrings 73 wird der Geräuschdämpfer am Tragzapfen festgelegt. Er besitzt ein Lager 72, mit dem er in der entsprechenden öffnung 28 in einem der Schenkel des Gabelkopfes, welche den Tragzapfen einnehmen, gelagert ist. Außerdem ist auf dem oberen äußeren Umfangsteil des Lagers 72 eine Pufferschicht 74 ausgeformt
Das Lager 72 besteht aus herkömmlichem Gleitlagermaterial und ist übe einen Kugelschmiernippel 75 abt>chmierbar. Es ist an seinem unteren Ende verbreitert und weist an der Innenseite des unteren Teils einen Anschlag 76 auf, so daß der obere Teil, welcher eine geringere Breite besitzt und auf welchem eine Pufferschicht 74 angeordnet ist, immer in der oberen Lage gehalten wird. Anstehe eines Anschlags kann zur Gewährleistung der gewünschten Lage des Lagers 72 in der Weise, daß die Pufferschicht 74 immer nach oben gerichtet ist, auch eine nicht näher dargestellte Feder
vorhanden sein. In diesem Fall kann dann der untere Teil des Lagers verbreitert oder nicht verbreitert sein. Das Lager 72 kann auch die Form eines Kragens, einer Hülse, einer Buchse oder dgl. aufweisen. Die Dämpfungsschicht bzw. Pufferschicht 74 ist dann um die ge- samte Umfangsfläche des Lagers 72 gewickelt.
Die Pufferschicht 74 kann durch Aufbringen eines Gummibandes auf das Lager 72 oder durch Aufbringen einer Nylonschicht auf die Umfangsfläche des Lagers 72 hergestellt werden. Auf die äußere Umfangsfläche des Lagers 72 kann auch eine Metallschutzschicht, welche nicht näher dargestellt ist, aufgebracht werden, um das Lager 72 gegen Abrieb zu schützen. Es ist auch möglich, die Pufferschicht 74 direkt auf dem Tragzapfen 30 vorzusehen. Das Lager 72 kann dann wegfallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55

Claims (4)

1 2 der Schaltgabel ein Querholm angebracht, welcher sich Patentansprüche-. nach einem bestimmten Schwenkweg des Fahrerhauses in zwei Rastmulden des Federtellers legt
1. Schaltvorrichung für das Wechselgetriebe von Aus der DE-OS 25 27 407 ist ein Schaltgestänge für
lastkraftwagen mit abkippbarer Fahrerkabine mit 5 Nutzkraftwagen mit kippbarem Fahrerhaus bekanntgeworden, bei dem zwischen Schalthebel und Schaltstange
— einem Schalthebel, an dessen unterem Ende ein eine lösbare Verbindung vorgesehen ist, die durch Fe-Gabelkopf mit nach unten offenen Aufnahme- derkraft in Eingriff gehalten wird, derart, daß in den öffnungen vorgesehen ist, Gangstellungen die Federkraft nach Art eirer Uber-
— einem am Fahrgestell befestigten Umlenkhebel, io Totpunkt-Feder wirkt. Weiterhin ist eine Zentrierfeder der an seinem unteren Ende an einer mit dem am Schalthebel vorgesehen, durch welche dieser in sei-Getriebe in Verbindung stehenden Schaltstan- ner Mitteilage gehalten wird. Da die Schaltstange von ge befestigt und mit einer Abstützeinrichtung der Ober-Totpunkt-Feder in ihrer Aufnahmestellung versehen ist, die, falls die Fahrerkabine sich in gehalten wird, wird beim Abkippen des Fahrerhauses Normalstellung befindet, mit den Aufnahmeöff- is das Schalthebelende mittels einer pilzförmigen Verlännungen des Gabelkopfes in Berührung steht gerung in einen Führungsring eingefädelt, bis zugeorci- bzw. falls die Fahrerkabine sich in der gekipp- nete Führungsnuten von maulartigen Öffnungen umfaßt ten Stellung befindet, von dem Gabelkopf los- werden.
gelöst ist, und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung
— eine« Positionierungsfeder, die den Schalthebel 20 der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß in der Neutralstellung hält, falls die Fahrerkabi- die Verbindung zwischen Schalthebel und einem an der ne abgekippt ist, Schaltstange befestigten Umlenkhebel verringerte Abmessungen aufweist und eine auf den Schalthebel ein-
dadurchgekennzeichnet, wirkende Betätigungskraft weich auf den Umlenkhebel
25 übertragen werden kann.
— daß die Abstützeinrichtung als senkrecht zur Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn-Achse des Umlenkhebels verlaufender Trag- zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die Unzapfen (30) ausgebildet ist, der über ein Kugel- teransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen. gelenk-Lager (35) am oberen Ende des Umlenk- Beim bekannten Stand der Technik wird die hebeis (29) befestigt ist 30 Schwenkbewegung des Schalthebels auf die Schaltstange dadurch übertragen, daß nacheinander zwei etwa in
2 Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Richtung der Absenkbewegung der Fahrerkabine im gekennzeichnet daÖ an dem Tragzapfen (30) Ge- Abstand voneinander angeordnete Zapfen in eine Garäuschdämpfer (71) vorgesehen sind, die in die Auf- bei eingreifen. Wäre nur ein einziger Zapfen vorhanden, nahmeöffnungen (28) des Gaoelkopfes (25) eingrei- 35 würde sich die Gabel um diesen Zapfen drehen, d. h. die fen. wenn sich die Fahrerkabine in der Normalstel- Bewegungen des Schalthebels würden nicht mehr auf lung befindet die Schaltstange übertragen werden. Durch das Einfüh-
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ren von zwei im Abstand angeordneten Zapfen in eine gekennzeichnet, daß die Geräuschdämpfer (71) aus Gabel entsteht jedoch zwangsläufig ein höherer Platzzwei Lagern (72) an den gegenüberliegenden Enden 40 bedarf in Richtung der Einschwenkbewegung der Fahdes Tragzapfens (30) und aus Dämpfungsschichten rerkabine. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die (74) bestehen, welche integral an der äußeren Um- Zapfen sich verklemmen oder die Gabel aufgebogen fangsfläche der Lager (72) angeformt sind. wird, wenn nicht sichergestellt ist, daß die Zapfen durch
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch zugeordnete Federn genau in der Richtung der Eingekennzeichnet, daß die Dämpfungsschichten (74) 45 schwenkbewegung gehalten werden. Demgegenüber ist aus Gummi, synthetischem Harz oder dgl. bestehen. gemäß der Erfindung die Abstützeinrichtung als senkrecht zur Achse des Umlenkhebels verlaufender Trag-
zapfen ausgebildet, der über ein Kugelgelenklager mit
dem Umlenkhebel verbunden ist. Das Einrasten erfolgt 50 beim Zurückschwenken der Fahrerkabine auf kürze-
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für das stern Weg, wobei anschließend der Tragzapfen bei der Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer Bewegung des Schalthebels quer zu seiner Achse ver-Fahrerkabine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. schwenkt wird. Durch die verringerten Abmessungen
Aus der DE-OS 26 13 779 ist eine Schaltvorrichtung des Verbindungsmechanismus kann er leichter in dem für das Geschwindigkeitswechselgetriebe von Last- 55 begrenzten Raum zwischen der Fahrerkabine und dem kraftwagen mit schwenkbarem Fahrerhaus bekanntge- Fahrgestell des Lastkraftwagens untergebracht werden, worden, bei der der Schalthebel mittels einer Gabel das Außerdem wird die Übertragung von Motorvibrationen zugeordnete Ende des Schaltgestänges erfaßt und bei auf dem Schalthebel gedämpft der die Gabel vom Schaltgestänge freikommt, wenn das Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
Fahrerhaus in die Außerbetriebsstellung geschwenkt 60 der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt wird. Die Gabel ist mit Schneiden versehen, auf denen F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Schalt-
mit einem entsprechenden Sattelstück ein Federteller vorrichtung;
aufliegt, der mit einer Schraubenfeder in Anlage gehal- F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils eines Schalthe-
ten wird, deren anderes Ende sich an einem Federteller bels und eines Umlenkhebels in verbundener Stellung; des Fahrerhauses abstützt. Um zu verhindern,daß beim 65 Fig.3 eine Vorderansicht dieser Teile in verbun-Verschwenken des Fahrerhauses in seine Außerbe- dener Stellung,
triebsstellung wegen der Kraft der Schraubenfeder die F i g. 4 in miteinander verbundener Stellung den
Gabel zusammen mit dem Schalthebel herausfällt, ist an Schalthebel und den Umlenkhebel bei einem abgewan-
DE2839244A 1977-09-14 1978-09-08 Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer Fahrerkabine Expired DE2839244C2 (de)

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JP12405977U JPS5617217Y2 (de) 1977-09-14 1977-09-14
JP12406077U JPS5617218Y2 (de) 1977-09-14 1977-09-14
JP9925278U JPS5516912U (de) 1978-07-19 1978-07-19

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DE2839244A1 DE2839244A1 (de) 1979-03-29
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