DE2839244C2 - Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer Fahrerkabine - Google Patents
Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer FahrerkabineInfo
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- B60K20/00—Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
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Description
delten Ausführungsbeispiel, und
Fig.5 eine Seitenansicht des Schalthebels und des
Umlenkhebels in verbundener Stellung beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4.
Eine Schaltvorrichtung 10 enthält ein Lager 11, das am Boden 62 einer Kabine 61 eines Lastkraftwagens 60
befestigt ist Ein Schalthebel 23, der im Lager 11 gelagert ist, erstreckt sich mit seinem unteren Ende über das
Lager hinaus. Ein Umlenkhebel 29 ist am Fahrgestell 63 so befestigt, daß er mit dem Schalthebel verbunden
wird, wenn die Fahrerkabine in die normale bzw. horizontale Stellung gebracht wird. Der Umlenkhebel 29
wird vom Schalthebel 23 getrennt, wenn die Fahrerkabine 61 aus der normalen Stellung abgekippt wird. Eine
Positionierungsfeder 53 hält den Schalthebel 23 in einer neutralen Stellung gegenüber dem Kabinenboden 62.
Das Lager 11 enthält ein Gehäuse 12, das in einer Öffnung 64 im Boden 62 der Fahrerkabine aufgenommen
ist. Das Gehäuse wird mit Hilfe von Schrauben 18 und Muttern 19 unter Zwischenlage von Federringen 20
in der öffnung befestigt Ein Kugelsitz ti befindet sich in einer Lagerpfanne 13, die vom Gehäuse 12 gebildet
wird. Die Innenwand eines unteren Teils 17 der Lagerpfanne 13 besitzt Kugelform und ist an den äuiieren
Umfang des Kugelsitzes angepaßt
Der Schalthebel 23 erstreckt sich nach unten durch das Lager 11 und den Boden 62, wobei er mit einem
zylinderförmigen Teil 24 in einem Kugelsitz 14 des Lagers 11 schwenkbar gehalten wird. Das äußerste untere
Ende des Schalthebels 23 besitzt ein Gewinde, auf das ein Gabelkopf 25 aufgeschraubt wird. Der zylinderförmige
Teil 24 besitzt kugelförmige äußere Oberflächen und wird in einer Lagerpfanne 14 des Lagers 11 mit
Hilfe eines Sprengringes und einer Unterlegscheibe 22 festgehalten. Der zylinderförmige Teil 24 des Schalthebels
23 besitzt eine Längsnut jeweils in den kugelförmigen Umfangsflächen. In diese Nut greifen Stellschrauben
27 ein, welche die Lage des Schalthebels gegenüber dem Boden 62 festlegen.
Der Gabelkopf 25 besitzt zwei Schenkel, die mit zueinander
ausgerichteten öffnungen 28 versehen sind.
Das obere Ende des Umlenkhebels 29 besitzt einen quer verlaufenden Tragzapfen 30, der mit einem Kugelgelenk
32 auf einem Stiel 31 zusammenwirkt Das untere Ende des Umlenkhebels 29 ist an einer Schaltstange 37
durch Verschweißen, befestigt
Der Tragzapfen 30 besitzt einen Anguß 33, der mit einer Fassung 34 versehen ist, in die die Kugel 32 auf
dem Stiel 31 eingesteckt werden kann, so daß der Tragzapfen 30 mit dem Stiel 3i verbunden ist, jedoch sich
gegenüber diesem verdrehen kann. Damit dabei größere Reibungsverluste vermieden werden, befindet sich
ein Lager 35 zwischen der Kugel 32 und der Fassung 34. Das Lager 35 wird mittels eines Sprengringes 36 in der
Fassung 34 festgehalten.
Ein Ende der Schaltstange 37 ist an einer Hubeinrichtung 42 gelagert. Das andere Ende der Schaltstange ist
über eine Schaltgabel, welche nicht näher dargestellt ist, mit dem ebenfalls nicht dargestellten Getriebe verbunden.
Die Hubeinrichtung 42 enthält einen Zylinder 43, in welchem eine Hubstange 44 verschiebbar angeordnet
ist. Im Zylinder 43 ist eine Spiralfeder 43 vorgesehen, die die Hubstange 44 nach oben drückt. Zwischen dem Zylinder
43 und der Hubnange 44 ist eine Hülse 46 angeordnet
Der Zylinder 43 besitzt außerdem eine Hohlnabe 47, die am unteren Ende des Zylinders befestigt ist. In eine
Bohrung 48 dieser Hohlnabe ist ein Zapfen 49 aufgenommen, über den der Zylinder 43 an einem Bügel 50
das Fahrgestells befestigt ist. Das obere Ende des Zylinders
43 besitzt ein Gewinde, auf das eine Kappe 51 aufgeschraubt ist. Durch diese Kappe wird verhindert,
daß die Hubstange 44 und die Hülse 46 aus dem Zylinder 43 ausgestoßen werden.
Das obere Ende der Hubstange 44 ragt über das obere Ende des Zylinders 43 hinaus und erstreckt sich durch
ίο die Kappe 51. Es besitzt eine Kugel 52, die von einem
Lager 39 in einem Anguß 38 der Schaltstange 37 aufgenommen wird. Auf diese Weise gewinnt man eine Führung
des vorderen Endes der Schaltstange 37. Zwischen der Kugel 52 und dem Lager 39 befindet sich ein Kugelsitz
40, der mit Hilfe eines Sprengrings 41 festgehalten wird.
Balgartige Schutzhüllen 55, 56 und 57 sind an geeigneten Stellen im Bereich des Lagers 11 für den Schalthebel
23 und an der Verbindungsstelle zwischen der Schaltstange 37 und der Hubeinrichtung 42 vorgesehen.
An der Verbindungsstelle des Stiels 3t <iiit dein Tragzapfen
30 ist eine Schutzhülle 58 vorgesehen. Durch diese Schutzhüllen wird das Eindringen von Schmutz
verhindert
Wenn bei der in der F i g. 1 dargestellten Gangschaltung 10 di; Fahrerkabine sich in ihrer normalen horizontalen
Position befindet, welche mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, befindet sich der Gabelkopf 25 auf
dem Tragzapfen 30. Der Schalthebel 23 ist dann mit dem Umlenkhebel 29 verbunden. Der Umlenkhebel 29 wird
durch die Hubeinrichtung 42 in den Gabelkopf 25 gedrückt In der normalen Stellung der Fahrerkabine wird
daher der Gabelkopf 25 vom Tragzapfen 30 auch dann eindeutig gelagert, wenn während des Fahrens Vibrationen
auftreten. Die Lagerung erfolgt insofern ohne Spiel. Wenn die Fahrerkabine 61, wie in der Fig. 1 durch
strichpunktierte Linien dargestellt, sich in der abgekippten Stellung befindet, ist der Gabelkopf 25 vom Tragzapfen
30 getrennt Der Schalthebel 23 ist dann vom Umlenkhebel 29 getrennt. Der Schalthebel 23 wird dabei
gegenüber dem Kabinenboden 62 durch die Positionierungsfeder 53 in einer neutralen Stellung gehalten.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel 70, wobei zwei Geräuschdämpfer 71 zwischen den
Aufnahmeöffnungen 28 in den Schenkeln des Gs.belkopfes 25 und dem Tragzapfen 30 angeordnet sind. Im
übrigen stimmt die Konstruktion mit der Konstruktion des Ausführungsbeispiels im den F i g. 1 bis 3 überein.
Jeder Geräuschdämpfer 71 ist drehbar auf dem zugeordneten Ende des Tragzapfens 30 gelagert. Mit Hilfe
eines Sprengrings 73 wird der Geräuschdämpfer am Tragzapfen festgelegt. Er besitzt ein Lager 72, mit dem
er in der entsprechenden öffnung 28 in einem der Schenkel des Gabelkopfes, welche den Tragzapfen einnehmen,
gelagert ist. Außerdem ist auf dem oberen äußeren Umfangsteil des Lagers 72 eine Pufferschicht 74
ausgeformt
Das Lager 72 besteht aus herkömmlichem Gleitlagermaterial und ist übe einen Kugelschmiernippel 75 abt>chmierbar.
Es ist an seinem unteren Ende verbreitert und weist an der Innenseite des unteren Teils einen
Anschlag 76 auf, so daß der obere Teil, welcher eine geringere Breite besitzt und auf welchem eine Pufferschicht
74 angeordnet ist, immer in der oberen Lage gehalten wird. Anstehe eines Anschlags kann zur Gewährleistung
der gewünschten Lage des Lagers 72 in der Weise, daß die Pufferschicht 74 immer nach oben
gerichtet ist, auch eine nicht näher dargestellte Feder
vorhanden sein. In diesem Fall kann dann der untere
Teil des Lagers verbreitert oder nicht verbreitert sein. Das Lager 72 kann auch die Form eines Kragens, einer
Hülse, einer Buchse oder dgl. aufweisen. Die Dämpfungsschicht bzw. Pufferschicht 74 ist dann um die ge-
samte Umfangsfläche des Lagers 72 gewickelt.
Die Pufferschicht 74 kann durch Aufbringen eines Gummibandes auf das Lager 72 oder durch Aufbringen
einer Nylonschicht auf die Umfangsfläche des Lagers 72 hergestellt werden. Auf die äußere Umfangsfläche des
Lagers 72 kann auch eine Metallschutzschicht, welche nicht näher dargestellt ist, aufgebracht werden, um das
Lager 72 gegen Abrieb zu schützen. Es ist auch möglich, die Pufferschicht 74 direkt auf dem Tragzapfen 30 vorzusehen. Das Lager 72 kann dann wegfallen.
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Claims (4)
1. Schaltvorrichung für das Wechselgetriebe von Aus der DE-OS 25 27 407 ist ein Schaltgestänge für
lastkraftwagen mit abkippbarer Fahrerkabine mit 5 Nutzkraftwagen mit kippbarem Fahrerhaus bekanntgeworden,
bei dem zwischen Schalthebel und Schaltstange
— einem Schalthebel, an dessen unterem Ende ein eine lösbare Verbindung vorgesehen ist, die durch Fe-Gabelkopf
mit nach unten offenen Aufnahme- derkraft in Eingriff gehalten wird, derart, daß in den
öffnungen vorgesehen ist, Gangstellungen die Federkraft nach Art eirer Uber-
— einem am Fahrgestell befestigten Umlenkhebel, io Totpunkt-Feder wirkt. Weiterhin ist eine Zentrierfeder
der an seinem unteren Ende an einer mit dem am Schalthebel vorgesehen, durch welche dieser in sei-Getriebe
in Verbindung stehenden Schaltstan- ner Mitteilage gehalten wird. Da die Schaltstange von
ge befestigt und mit einer Abstützeinrichtung der Ober-Totpunkt-Feder in ihrer Aufnahmestellung
versehen ist, die, falls die Fahrerkabine sich in gehalten wird, wird beim Abkippen des Fahrerhauses
Normalstellung befindet, mit den Aufnahmeöff- is das Schalthebelende mittels einer pilzförmigen Verlännungen
des Gabelkopfes in Berührung steht gerung in einen Führungsring eingefädelt, bis zugeorci-
bzw. falls die Fahrerkabine sich in der gekipp- nete Führungsnuten von maulartigen Öffnungen umfaßt
ten Stellung befindet, von dem Gabelkopf los- werden.
gelöst ist, und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung
— eine« Positionierungsfeder, die den Schalthebel 20 der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß
in der Neutralstellung hält, falls die Fahrerkabi- die Verbindung zwischen Schalthebel und einem an der
ne abgekippt ist, Schaltstange befestigten Umlenkhebel verringerte Abmessungen aufweist und eine auf den Schalthebel ein-
dadurchgekennzeichnet, wirkende Betätigungskraft weich auf den Umlenkhebel
25 übertragen werden kann.
— daß die Abstützeinrichtung als senkrecht zur Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn-Achse
des Umlenkhebels verlaufender Trag- zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die Unzapfen
(30) ausgebildet ist, der über ein Kugel- teransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
gelenk-Lager (35) am oberen Ende des Umlenk- Beim bekannten Stand der Technik wird die
hebeis (29) befestigt ist 30 Schwenkbewegung des Schalthebels auf die Schaltstange
dadurch übertragen, daß nacheinander zwei etwa in
2 Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Richtung der Absenkbewegung der Fahrerkabine im
gekennzeichnet daÖ an dem Tragzapfen (30) Ge- Abstand voneinander angeordnete Zapfen in eine Garäuschdämpfer
(71) vorgesehen sind, die in die Auf- bei eingreifen. Wäre nur ein einziger Zapfen vorhanden,
nahmeöffnungen (28) des Gaoelkopfes (25) eingrei- 35 würde sich die Gabel um diesen Zapfen drehen, d. h. die
fen. wenn sich die Fahrerkabine in der Normalstel- Bewegungen des Schalthebels würden nicht mehr auf
lung befindet die Schaltstange übertragen werden. Durch das Einfüh-
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ren von zwei im Abstand angeordneten Zapfen in eine
gekennzeichnet, daß die Geräuschdämpfer (71) aus Gabel entsteht jedoch zwangsläufig ein höherer Platzzwei
Lagern (72) an den gegenüberliegenden Enden 40 bedarf in Richtung der Einschwenkbewegung der Fahdes
Tragzapfens (30) und aus Dämpfungsschichten rerkabine. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die
(74) bestehen, welche integral an der äußeren Um- Zapfen sich verklemmen oder die Gabel aufgebogen
fangsfläche der Lager (72) angeformt sind. wird, wenn nicht sichergestellt ist, daß die Zapfen durch
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch zugeordnete Federn genau in der Richtung der Eingekennzeichnet,
daß die Dämpfungsschichten (74) 45 schwenkbewegung gehalten werden. Demgegenüber ist
aus Gummi, synthetischem Harz oder dgl. bestehen. gemäß der Erfindung die Abstützeinrichtung als senkrecht
zur Achse des Umlenkhebels verlaufender Trag-
zapfen ausgebildet, der über ein Kugelgelenklager mit
dem Umlenkhebel verbunden ist. Das Einrasten erfolgt 50 beim Zurückschwenken der Fahrerkabine auf kürze-
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für das stern Weg, wobei anschließend der Tragzapfen bei der
Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer Bewegung des Schalthebels quer zu seiner Achse ver-Fahrerkabine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. schwenkt wird. Durch die verringerten Abmessungen
Aus der DE-OS 26 13 779 ist eine Schaltvorrichtung des Verbindungsmechanismus kann er leichter in dem
für das Geschwindigkeitswechselgetriebe von Last- 55 begrenzten Raum zwischen der Fahrerkabine und dem
kraftwagen mit schwenkbarem Fahrerhaus bekanntge- Fahrgestell des Lastkraftwagens untergebracht werden,
worden, bei der der Schalthebel mittels einer Gabel das Außerdem wird die Übertragung von Motorvibrationen
zugeordnete Ende des Schaltgestänges erfaßt und bei auf dem Schalthebel gedämpft
der die Gabel vom Schaltgestänge freikommt, wenn das Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
Fahrerhaus in die Außerbetriebsstellung geschwenkt 60 der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
wird. Die Gabel ist mit Schneiden versehen, auf denen F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Schalt-
mit einem entsprechenden Sattelstück ein Federteller vorrichtung;
aufliegt, der mit einer Schraubenfeder in Anlage gehal- F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils eines Schalthe-
ten wird, deren anderes Ende sich an einem Federteller bels und eines Umlenkhebels in verbundener Stellung;
des Fahrerhauses abstützt. Um zu verhindern,daß beim 65 Fig.3 eine Vorderansicht dieser Teile in verbun-Verschwenken
des Fahrerhauses in seine Außerbe- dener Stellung,
triebsstellung wegen der Kraft der Schraubenfeder die F i g. 4 in miteinander verbundener Stellung den
Gabel zusammen mit dem Schalthebel herausfällt, ist an Schalthebel und den Umlenkhebel bei einem abgewan-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP12406077U JPS5617218Y2 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | |
JP12405977U JPS5617217Y2 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | |
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Publications (2)
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DE2839244C2 true DE2839244C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=27308895
Family Applications (1)
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- 1978-08-29 GB GB7834795A patent/GB2006898B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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