DE3636786A1 - Hoehenverstelleinrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Hoehenverstelleinrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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DE3636786A1
DE3636786A1 DE19863636786 DE3636786A DE3636786A1 DE 3636786 A1 DE3636786 A1 DE 3636786A1 DE 19863636786 DE19863636786 DE 19863636786 DE 3636786 A DE3636786 A DE 3636786A DE 3636786 A1 DE3636786 A1 DE 3636786A1
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Bernd Ing Grad Klueting
Bernd Engels
Ralf Porath
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • B60N2/164Linear actuator, e.g. screw mechanism

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftahrzeugsitze, bei denen der Sitzteil mittels im Bereich jeder Sitzecke ange­ ordneter Schwenkstützen gegenüber dem Fahrzeugboden über eine Stellvorrichtung anhebbar und absenkbar ist, und die Stellvorrichtung eine in axialer Richtung in einer Lagerung am Tragkörper der Schwenkstützen ortsfest ange­ ordnete, aber drehbare Gewindespindel umfaßt, die mit ihrem Stellgewinde in eine dem Stellarm einer Schwenk­ stütze zugeordnete Spindelmutter eingreift.
Bei einer aus der DE-A 30 46 886 bekannten Höhenverstell­ vorrichtung ist die Gewindespindel drehbar, aber axial unverschiebbar in zwei im Abstand zueinander an einem Tragkörper gehalterten Lagerböcken angeordnet, so daß die Gewindespindel stets ihre Lage beibehält. Auf dem Stellgewindeabschnitt dieser Gewindespindel ist in einem Gehäusekäfig eine Spindelmutter undrehbar angeordnet, wobei auf beiderseits am Gehäusekäfig abragenden Zapfen Koppellaschen mit einem Ende schwenkbar angeordnet sind, während das andere Ende dieser Koppellaschen an den Stellarm einer im Tragkörper gelagerten Schwenkstütze angelenkt sind. Diese Koppellaschen gleichen die in bezug auf die Längsachse der Gewindespindel unterschiedlichen Höhenlagen infolge der Schwenkbewegung des Stellarmes aus. Eine direkte Verbindung der Spindelmutter mit dem Stell­ arm der Schwenkstütze wäre nur dann möglich, wenn im Stellarm der Schwenkstütze Langlöcher zum Bewegungaus­ gleich angeordnet wären. Die dann jedoch erforderliche Gleitbewegung im Anschlußgelenk führt leicht infolge erhöhten Abriebes zu Verschleißerscheinungen, die ihrer­ seits stetige Spielvergrößerungen zur Folge haben. Die Verwendung von Koppellaschen und doppelten Lagerböcken für die Gewindespindel erhöht einerseits den Bauteil­ aufwand und andererseits das Gewicht der Verstellein­ richtung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Höhenver­ stelleinrichtung der vorgenannten Art hinsichtlich ihres Bauteileaufwandes und ihrer Fertigung zu verbessern sowie den Gewichtsanteil der Verstelleinrichtung zu vermindern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Gewindespindel in axialer Richtung ortsfest aufnehmende Lagerung kardanisch ausgebildet ist. Durch diese kardanische Lagerung genügt es, die Gewindespindel an nur einer Stelle, beispielsweise in ihrem vorderen Bereich am Tragkörper zu lagern, während der hintere Bereich der Gewindespindel über ihre Spindelmutter un­ mittelbar an den Stellarm der Schwenkstütze angeordnet sein kann. Infolge der kardanischen Lagerung kann nämlich die Gewindespindel mit ihrer Spindelmutter eine Schwenk­ bewegung vollführen und sich somit der Bewegung des Stellarmes anpassen. Dadurch können Übertragungs- bzw. Ausgleichsglieder vollkommen entfallen.
Da die Schwenkbewegung des Stellarmes der Schwenkstütze im wesentlichen in nur einer Ebene erfolgt, wird nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Lagerung durch ein Walzenflächengelenk zu bilden. Dabei mag dieses Walzenflächengelenk vorteilhaft aus einem an der Gewindespindel ortsfest gehalterten Druck­ ring mit planer Stirnfläche, einem am Tragkörper befestigten Lagerauge mit die Gewindespindel ballig umfassender Lagerbohrung und walzenartigen Mantelflächen sowie aus einer an der Gewindespindel dem Druckring gegenüberliegend lösbar befestigten Anlagescheibe mit planer Stirnfläche bestehen.
Zur Erhöhung des Freiheitsgrades bei eventuell auch quer zur Schwenkebene des Stellarmes der Schwenkstütze auftretenden Bewegungen kann die Lagerung auch durch ein Kugelschalengelenk gebildet sein. Dabei besteht das die Lagerung bildende Kugelschalengelenk vorteilhaft aus einem an der Gewindespindel ortsfest gehalterten Druck­ ring mit sphärischer Stirnfläche, aus einem am Trag­ körper befestigten Lagerauge mit die Gewindespindel sphärisch umfassender Lagerbohrung und kugeligen Mantel­ flächen sowie aus einer an der Gewindespindel lösbar befestigten Anlagescheibe mit sphärischer Stirnfläche. Damit kann sich die Neigungslage der Gewindespindel in ihrer Lagerstelle weitestgehend an die in der Praxis bei der Verstellbewegung auftretenden räumlichen Aus­ lenkungsrichtungen der Spindelachse anpassen. In jedem Fall ist nur eine einzige Lagerstelle der Spindel erforderlich, während der zweite Abstützpunkt durch die direkte Verbindung der Spindelmutter mit dem Stellarm der Schwenkstütze gebildet werden kann.
Um durch Wirkungsgradverbesserung die Stellbewegung zu erleichtern, ist nach einem weiteren Ausgestaltungs­ merkmal der Erfindung der Druckring über ein Axialdruck­ lager an einem mit der Gewindespindel fest verbundenen Stützring abgestützt. Auf der dem Druckring gegenüber­ liegenden Seite der Lagerung mag sich eine Anlagescheibe befinden, deren axiale Stützlage an der Gewindespindel gesichert ist. Dabei kann jedoch diese Anlagescheibe auch durch eine auf einem Gewindeansatz der Gewinde­ spindel aufgeschraubte Anlagemutter gebildet sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die axiale Einstellage der Anlagemutter durch eine auf den Gewindeansatz der Gewindespindel zusätzlich aufgeschraubte Kontermutter zu sichern.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die in abgesenkter Lage befindliche, auf der von der Seite gesehenen Sitz­ unterseite angeordnete Höhenverstell­ einrichtung in einem Längssschnitt an der Bedienungsseite des Sitzes,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Höhenverstelleinrichtung in einer Fig. 1 analogen Darstellung.
Der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete Sitzteilrahmen 10 weist auf der Unterseite in seinen vier Eckbereichen Stützkörper 11 und 12 auf, an denen Schwenkstützen 13 und 14 gelagert sind. Diese einerends an den Stützkörpern gelagerten Schwenkstützen sind andernends über Lagerbolzen 15 an einem Tragkörper 16 angelenkt. Dieser Tragkörper 16 kann aus einer am Fahr­ zeugboden befestigten Führungsschienenanordnung gebildet sein oder aber auch aus einem bodenseitigen Tragrahmen bestehen.
Der vordere Bereich des Tragkörpers 16 weist auf der der Bedienungsseite entsprechenden Sitzlängsseite ein Stützkonsol 17 für die Lagerung 18 einer Gewindespindel 19 auf. Diese Gewindespindel 19 weist einen mittleren, zylindrischen Spindelschaft 20 auf, an den sich ein zum hinteren Sitzbereich weisender, abgesetzter Gewinde­ schaft 21 anschließt, während sich an den vorderen Bereich des Spindelschaftes 20 ein Gewindeansatz 22 anschließt. Gleichzeitig durchdringt der vordere Bereich des Spindel­ schaftes 20 ein am Stützkonsol 17, beispielsweise durch Verschweißen festgelegtes Lagerauge 23, dessen Lagerbohrung 24 ballig ausgebildet ist. Die beiden stirnseitigen Mantelflächen 25 und 26 des Lagerauges 23 bilden Walzen­ abschnitte, wobei an der Mantelfläche 25 ein Druckring 27 mit planer Stirnfläche anliegt. Dieser, den Spindelschaft 20 übergreifende, Druckring 27 stützt sich andernends über ein Axialdrucklager an einem Stützring 29 ab, der beispielsweise durch Verschweißen mit dem Spindelschaft 20 fest verbunden ist. An der gegenüberliegenden Mantel­ fläche 26 des Lagerauges 23 liegt eine Anlagescheibe 30 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer auf den Gewindeansatz 22 der Gewindespindel 19 aufgeschraubten Anlagemutter gebildet ist. Die Feststell­ lage dieser Anlagemutter 30 ist durch eine Kontermutter 31 gesichert.
Auf dem Gewindeschaft 21 der Gewindespindel 19 befindet sich eine hülsenförmige Spindelmutter 32, die in ihrem vorderen Bereich den Spindelschaft 20 der Gewindespindel 19 schließend übergreift, wobei im Bereich des Absatzes zwischen dem Spindelschaft 20 und dem Gewindeschaft 21 ein den Hülsenteil 33 der Spindelmutter 32 ausfüllender Dichtring 34 angeordnet ist. Die Spindelmutter 32 ist an ihrem Ende mit einem Gabelkopf 35 versehen, der mit dem Stellarm 36 der hinteren Schwenkstütze 14 dreh­ gelenkig verbunden ist. Am Stellarm 36 dieser Schwenk­ stütze greift ein am Tragkörper 16 gehalterter Torsions­ federstab 37 an, der bekanntermaßen dem Gewicht des Sitzes und des Sitzbenutzers entgegenwirkt.
Am Vorderende der Gewindespindel 19 schließt sich an den Gewindeansatz 22 ein unrunder Mitnehmerabschnitt 38 an, auf dem ein Stellglied 39 drehmomentübertragend ange­ ordnet ist. Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungs­ beispiel besteht das Stellglied 39 aus einer Handkurbel, die auf dem Mitnehmerabschnitt 38 kardanisch bzw. schwenkbeweglich angeordnet ist. Zu diesem Zweck befindet sich auf dem unrunden Mitnehmerabschnitt 38 der Gewinde­ spindel 19 eine Mitnehmerscheibe 40 mit kugeliger Mantel­ fläche, die von der hohlkugeligen Nabe 41 des Stell­ gliedes 39 umfaßt ist. Zur Drehmitnahme weist die Mit­ nehmerscheibe 40 eine Nut 42 auf, in die ein in der Nabe 41 gehalterter Stift 43 zur Drehmitnahme und zur Schwenkbewegrenzung eingreift.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsbeispiel entspricht vom Prinzip und vom Aufbau her im wesentlichen dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel. Da jedoch bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung die Abstützung der Gewindespindel 19 an der Lagerung durch linienförmige Anlage des Druckringes 27 und der Anlage­ mutter 30 an den walzenförmigen Mantelflächen des Lager­ auges 23 erfolgt, geht es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 darum, im Bereich der Lagerung 18 eine flächige Anlage der Spindel in axialer Richtung zu erzielen. Aus diesem Grund ist das im Stützkonsol 17 festgelegte Lagerauge 44 einerseits mit einer den Spindelschaft um­ fassenden, sphärischen Lagerbohrung 45 versehen, während andererseits die dem Druckring 48 zugekehrte Mantelfläche 46 kugelförmig gestaltet ist. Auf der anderen Seite ist auch die Mantelfläche 47 des am Lagerauge 44 befestigten Aufsatzringes kugelig ausgebildet. Dabei versteht es sich, daß sowohl die am Lagerauge 44 anliegende Stütz­ fläche des Druckringes 48 als auch die als Anlagemutter ausgebildete Anlagescheibe 49 entsprechend kugelig gestaltet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Druckring 48 über ein Axialdrucklager 28 an einem am Schaft 20 der Gewindespindel 19 befestigten Stützring 29 abgestützt. Auf dem Gewindeschaft 21 der Gewindespindel 19 ist auch hier eine hülsenförmige Spindelmutter 32 angeordnet, deren Gabelkopf 35 mit dem Stellarm 36 der hinteren Schwenkstütze 14 drehgelenkig verbunden ist.
In beiden Fällen wird durch Einleiten einer Drehbewegung in die Gewindespindel 19 über das, beispielsweise als Kurbel ausgebildete Stellglied 39 infolge der in axialer Richtung ortsfesten Lagerung der Gewindespindel 19 die am Stellarm 36 undrehbar gehalterte Spindelmutter 32 je nach Drehrichtung in der einen oder anderen Richtung verschoben. Wenn durch Drehung der Gewindespindel die Spindelmutter 32 nach rechts verschoben wird, so wird durch gleichzeitige Verschwenkung des Stellarmes 36 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn auch die Schwenkstütze 14 und über den Sitzteilrahmen 10 auch die Schwenkstütze 13 nach oben geschwenkt, so daß der Sitz angehoben wird. Die Verschwenkung des Stellarmes 36 bewirkt dabei ebenfalls eine Schwenkbewegung der Gewindespindel bezogen auf ihre Längsachse, wobei die Gewindespindel diese Schwenkbewegung einwandfrei ausführen kann, da die axiale Lagerung 18 der Gewindespindel 19 kardanisch ausgebildet ist.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und vor­ beschriebenen Ausführungen die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausgestaltungen und Abänderungen der Erfindung denkbar.
  • Bezugszeichenliste: 10 Sitzteilrahmen
    11 Stützkörper
    12 Stützkörper
    13 Schwenkstütze
    14 Schwenkstütze
    15 Lagerbolzen
    16 Tragkörper
    17 Stützkonsol
    18 Lagerung
    19 Gewindespindel
    20 Spindelschaft
    21 Gewindeschaft
    22 Gewindeansatz
    23 Lagerauge
    24 Lagerbohrung von 23
    25 Mantelfläche an 23
    26 Mantelfläche an 23
    27 Druckring
    28 Axialdrucklager
    29 Stützring
    30 Anlagescheibe/Anlagemutter
    31 Kontermutter
    32 Spindelmutter
    33 Hülsenteil von 32
    34 Dichtring
    35 Gabelkopf
    36 Stellarm
    37 Torsionsfederstab
    38 Mitnehmerabschnitt
    39 Stellglied
    40 Mitnehmerscheibe
    41 Nabe
    42 Nut
    43 Stift
    44 Lagerauge
    45 Lagerbohrung
    46 Mantelfläche
    47 Mantelfläche
    48 Druckring
    49 Anlagescheibe/Anlagemutter

Claims (8)

1. Höhenverstelleinrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen der Sitzteil mittels im Bereich jeder Sitzecke angeordneter Schwenk­ stützen gegenüber dem Fahrzeugboden über eine Stellvorrichtung anhebbar und absenkbar ist und die Stellvorrichtung eine in axialer Richtung in einer Lagerung am Tragkörper der Schwenkstützen ortsfest angeordnete, jedoch drehbare Gewindespindel umfaßt, die mit ihrem Stellgewinde in eine dem Stellarm der Schwenkstütze undrehbar zugeordnete Spindelmutter eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewindespindel (19) in axialer Richtung ortsfest aufnehmende Lagerung (18) kardanisch aus­ gebildet ist.
2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (18) durch ein Walzenflächengelenk (23, 27, 30) gebildet ist.
3. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung (18) bildende Walzenflächengelenk aus einem an der Gewinde­ spindel (19) ortsfest gehalterten Druckring (27) mit planer Stirnfläche, einem am Tragkörper (16) befestigten Lagerauge (23) mit die Gewindespindel (19) ballig umfassender Lagerbohrung (24) und walzen­ artigen Mantelfächen (25, 26) sowie aus einer an der Gewindespindel (19) den Druckring (27) gegen­ überliegend lösbar befestigten Anlagescheibe (30) mit planer Stirnfläche besteht.
4. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (18) durch ein Kugelschalengelenk (44, 48, 49) gebildet ist.
5. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerung (18) bildende Kugelschalengelenk aus einem an der Gewindespindel (19) ortsfest gehalterten Druckring (48) mit sphärischer Stirnfläche, aus einem am Tragkörper (16, 17) befestigten Lagerauge (44) mit die Gewinde­ spindel (19) sphärisch umfassender Lagerbohrung (45) und kugeligen Mantelflächen (46, 47) sowie aus einer an der Gewindespindel (19) lösbar befestigten Anlage­ scheibe (49) mit sphärischer Stirnfläche besteht.
6. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (27, 48) über ein Axialdrucklager (28) an einem mit der Gewindespindel (19) fest ver­ bundenen Stützring (29) abgestützt ist.
7. Höhenverstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagescheibe (30, 49) durch eine auf einen Gewindeansatz (22) der Gewindespindel (19) aufgeschraubte Anlagemutter gebildet ist.
8. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagemutter (30, 49) durch eine Kontermutter (31) auf der Gewindespindel (19) lagegesichert ist.
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