DE2134746A1 - Einstellbare stuetzeinrichtung - Google Patents

Einstellbare stuetzeinrichtung

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DE2134746A1 DE19712134746 DE2134746A DE2134746A1 DE 2134746 A1 DE2134746 A1 DE 2134746A1 DE 19712134746 DE19712134746 DE 19712134746 DE 2134746 A DE2134746 A DE 2134746A DE 2134746 A1 DE2134746 A1 DE 2134746A1
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Shoji Sakai
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Ikeda Corp
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Ikeda Bussan Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

  • Einstellbare Stützeinrichtung Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Stützeinrichtung und insbesondere auf eine Stützeinrichtung mit Lageeinstellung, die eine hydro-pneumatische Feder verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützeinrichtung mit Lageeinstellung zu schaffen, die auf einer erwünschten flöhe und/oder in einer erwünschten Relativlage eine Last tragen kann. Dabei soll die relative Lage wie die S e und die Neigung der auf der Stützeinrichtung getragenen Last stufenlos mit Hilfe einer hydro-pneumatischen Feder variierbar sein. Ferner soll die hydro-pneumatische Feder bei dem Lageeinstellvorgang der Stützeinrichtung erzeugt werden. Schließlich soll die hydro-pneumatische Feder die Stützeinrichtung sicher verriegeln, sobald die Stützeinrichtung in einen Zustand gebracht ist, in der sie die erwünschte Relativlage der auf der Stützeinrichtung getragenen Last liefert, wobei die Stützeinrichtung ohne Schwierigkeit entriegelbar ist, wennimmer es erwünscht ist, die Relativlage einer solchen Last zu variieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Stützeinrichtung aus einer stationären, auf einem Boden anzuordnenden Basis, vorderen und hinteren Drehwellen, die drehbar auf der Basis sitzen, einem Rahmen mit vordersten und hinteren Querteilen, die fest mit der vorderen und hinteren Drehwelle verbunden sind und die beim Drehen der zugeordneten Drehwelle in beide Richtungen angehoben oder gesenkt werden; ferner ist eine hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung vorgesehen, die der vorderen und hinteren Drehwelle und dem vorderen und hinteren Querteil des Rahmens zugeordnet ist und die in einen verriegelten und einen entriegelten Zustand wahlweise gebracht werden kann. 13efindet sie sich im entriegelten Zustand, so ist die I,ageeinstelleinriclltung axial ausdehnbar und zus.lmnienziehbar- in einer Vorwärts- und Rilekwärtsrichtng der Stützeinrichtung - um die vordere und / oder hintere Drehwelle unabhängig voneinander zu drehen, so daß das vordere und hintere Querteil des Rahmens unabhängig voneinander gehoben oder gesenkt werden, bis die Lageeinstelleinrichtung in den verriegelten Zustand gebracht ist.
  • Die einen Teil der erfindungsgemEßen Stützeinrichtung bildende hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung kann in beliebiger Weise aufgebaut sein, besitzt jedoch vorzugsweise erste und zweite hydro-pneumatische Federn. Jede hydropneumatische Feder besteht aus einem um seine Achse drehbaren Zylinder mit geschlossenen entgegengesetzten Enden, einer aus dem Zylinder vorstehenden Stange mit einem gabelförmigen Endabschnitt, einem Kugelgelenkteil, das an dem zur Stange entgegengesetzten Ende des Zylinders sitzt oder ausgebildet ist sowie aus einem Betätigungshebel, der an dem Zylinder befestigt ist, um ihn um seine Achse zu drehen. Die in dieser Weise ausgebildete Stange der hydro-pneumatischen Feder wird gegenüber dem Zylinder stationär gehalten, wenn sich die hydropneumatische Feder im verriegelten Zustand befindet, und wird in den Zylinder axial eingeschoben oder aus diesem herausgezogen, wenn der Zylinder unabhängig von der Stange in die eine oder andere Richtung gedreht wird, sofern sich die hydropneumatische Feder im entriegelten Zustand befindet. Die erste hydro-pneumatische Feder ist schwenkbar über den gegabelten Endabschnitt ihrer Stange an die hintere Drehwelle und über ihr Kugelgelenk an einen Vorderabschnitt der Basis angeschlossen, während die zweite hydro-pneumatische Feder über den gegabelten Endabschnitt ihrer Stange schwenkbar an die vordere Drehwelle und über ihr Kugelgelenk an einen hinteren Abschnitt der Basis angeschlossen ist.
  • Der Zylinder der hydro-pneumatischen Feder kann ebenfalls in beliebiger Weise ausgebildet und angeordnet werden, besitzt jedoch bei der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung vorzugsweise einen in dem Zylinder verschiebbaren Kolben, der einen durchgehenden Kanal aufweist, um quer über den Kolben eine Verbindung herzustellen, ein an dem innersten Ende der Stange befindliches und auf den Kolben gesetztes Ventilelement sowie eine Trenneinrichtung, die axial verschiebbar in dern Zylinder sitzt, um den Zylinderraum in eine mit einer nicht kompressiblen Flüssigkeit gefüllte Flüssigkeitskammer und eine mit Druckgas, z.B. unter Druck stehendem Stickstoff gefüllte Gaskammer zu unterteilen. Der Kolben ist unabhängig von der Stange mit dem Zylinder drehbar wobei das Ventilelement so ausgebildet ist, daß es den Kanal des Kolbens bei der Drehung des Kolbens mit dem Zylinder gegenüber der Stange öffnet oder schließt.
  • Die Stützeinrichtung mit Lageeinstellung gemäß Vorbeschreibung findet eine Reihe von praktischen Anwendungsmöglichkeiten, soweit sie-eine Last auf einer erwünschten Höhe und/oder in einer gewünschten Lage halten soll. Eine typische und auch die wichtigste Anwendung der Stützeinrichtung ergibt sich für einen einstellbaren Sitz für ein Kraftfahrzeug oder ein Flugzeug. Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, einen einstellbaren Sts u rehA n, der dte Stützeinrichtung mit Lageeinstellung gemäß Vorb.schr.ibung benutzt. Sofern die Stützeinrichtung in Verbindung mit einem einstellbaren Sitz verwendet ist,sitzt der Sitzkörper oder die Sitzkonstruktion auf dem Rahmen und wird auf eine gewünschte Höhe und/oder in eine gewünschte Relativlage bewegt, wenn der darunter befindliche Rahmen gehoben oder gesenkt oder nach vorn oder hinten in Abhänbigkeit von der gewählten Lage der hydro-pneumatischen Lageeinstelleinrichtung, d.h. in AbhSngigkeit von der gewählten relativen Länge der hydro-pneumatischen Federn geneigt wird.
  • Im Bedarfsfall kann der einstellbare Sitz mit der Stützeinrichtung eine zweite hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung besitzen, durch die eine Sitzlehne des einstellbaren Sitzes in eine gewünschte Winkelstellung gegenüber dem Rahmen der Stützeinrichtung bewegt und in dieser verrief wird. In diesem Fall besteht der die Sitzkonstruktion unmittelbar stützende Rahmen aus einem Paar im Abstand stehender Seitenteile, einem vordersten Querteil, das an die vorderen Enden der Seitenteile angeschlossen ist, sowie aus vorderen und hinteren Querteilen, die mit den Seitenteilen verbunden sind und über Kurbel- oder Winkelhebel an die vordere und hintere Drehwelle angeschlossen sind. Jedes der vorderen und hinteren Querteile wird bei Drehung der zugeordneten Drehwelle in beide Richtungen angehoben oder abgesenkt.Ein Paar von im Abstand stehenden Winkelhebeln mit oberen und unteren Armabschnitten ist an die hintersten Endabschnitte der beiden Seitenteile des Rahmens angeschlossen und über die oberen Armabschnitte an der Sitzrückenlehne befestigt. Die zweite hydro-pneumatische I.ageeinstolliinrichtung ist mit dem vordersten Querteil des Rahmens und wenigstens einem der unteren Armabschnitte der Kurbelhebel oder Winkelhebel verbunden. Ähnlich der ersten hydro-pneumatischen Lageeinstelleinrichtung für das Variieren der Relativlage der Sitzkonstruktion hat die zweite Lageeinstelleinrichtung einen verriegelten Zustand und einen entriegelten Zustand und ist nach vorn und hinten zur Stützeinrichtung ausdehnbar oder zusammenziehbar, so daß die an der Rückenlehne befestigt ten Winkelhebel um ihre Schwenkpunkte verschwenkt werden, wodurch die Rückenlehne nach vorwärts oder rückwärts gegenüber dem Rahmen geneigt wird. Diese hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung besitzt ein Element, das im Aufbau an sich im wesentlichen gleich den hydro-pneumatischen Federn ist, die die erste hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung bilden, und besitzt einen drehbaren Zylinder, eine nach hinten aus dem Zylinder hervorstehende Stange mit einem gegabelten Endabschnitt, ein an dem vordersten Ende des Zylinders befindliches oder ausgebildetes Kugellagerteil. Die in dieser Weise ausgebildete hydro-pneumatische Feder ist schwenkbar an das vorderste Querteil des Rahmens über das Kugellagerteil und über den gegabelten Endabschnitt der Stange an den unteren Armabschnitt des an der Sitzrückenlehne befestigten Winkelhebels angeschlossen. Die Stange, die stationär gehalten wird, wenn sich die hydro-pneumatische Feder in einem verriegelten Zustand befindet, ist axial aus dem Zylinder herausziehbar oder axial in den Zylinder eischiebbar, wenn bei entriegelter hydro-pneumatischer Feder der Zylinder unabhängig von der Stange in die eine oder andere Richtu um seine Achse gedreht wird. Der einstellbare Sitz mit der ersten und zweiten Lageeinstelleinrichtung kann nicht nur gegenüber der Basis angehoben oder gesenkt oder geneigt werden, es kann auch die Winkelstellung der Sitzrückenlehne gegenüber der Sitzkonstruktion variiert werden. Die zweite Lageeinstelleinrichtung kann zwei im wesentlichen identische hydro-pneumatische Federn besitzen, die schwenkbar an die beiden mit der Sitzrdckenlehne verbundenen Winkelhebeln angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung mit Lageeinstellung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines einstellbaren Sitzes, der die Stützeinrichtung nach der Erfindung verwendet; Fig. 3 ist eine der Fig. i entsprechende Darstellung, die eine abgewandelte Aus führungs form der Sttltzeinrichtung zeigt; Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung einige Teile der Stützeinrichtung nach Fig. 3; Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht einer hydropneumatischen Feder, wie sie bei der Stützeinrichtung nach den--Fig. 1 und 2 anwendbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung mit Lageeinstellung hat gemäß Darstellung eine Vorderseite und eine Rückseite. (die sich in der Zeichnung auf der linken bzw. rechten Seite befinden); selbstverständlich kann die Stützeinrichtung in jede beliebige Lage gebracht werden, und zwar in Abhängigkeit davon, wo die Stützeinrichtung angewendet wird.
  • Die Stützeinrichtung besitzt eine stationäre Basis 10, durch die die Stützeinrichtung auf einem Boden oder dergl.
  • installiert wird. Die Basis 10 besteht im wesentlichen aus im Abstand stehenden Seitenteilen 11 und 12 und im Abstand stehenden, im wesentlichen parallelen vorderen und hinteren Querteilen 13 und 14, die auf den Seitenteilen 11 und 12 sitzen. Das vordere und hintere Querteil 13 bzw. 14 der Basis 10 sind mit ihren entgegengesetzten Endabschnitten aufgebogen und bilden nach oben vorstehende Laschen 15 und 16 bzw. 17 und 18. I1 Abstand stehende, im wesentlichen parallele vordere und hintere Drehwellen 19 und 20 sind schwenkbar an die vorderen und hinteren Querteile 13 bzw. 14 über diese Laschen angeschlossen. Gemäß Darstellung ist die vordere Drehwelle 19 drehbar in den Laschen 15 und 16 des vorderen Querteils 13 gelagert, während die hintere Drehwelle 20 drehbar in den Laschen 17 und 18 des hinteren Querteils 14 gelagert ist.
  • Die Stützeinrichtung besitzt ferner einen Rahmen, durch den eine von der Stützeinrichtung zu stützende Last getragen wird. Der Rahmen besitzt vordere und hintere Querteile 21 und 22, die mit den vorderen und hinteren Querteilen 13 bzw. 14 der Basis 10 verbunden sind. Die vorderen und hinteren Querteile 21 und 22 des Rahmens lie£en im wesentlichen parallel zu den Querteilen 13 bzw. 14 der Basis und sind über im Abstand stehende Winkelhebel 23 und 24 bzw. 25 und 26 fest mit der Basis verbunden, wobei die Winkelhebel oder gekrümmten Hebel zur Innenseite der Stützeinrichtung vorstehen. Bei der dargestellten Anordnung bestehen die Winkelhebel 23 und 24 aus den Armen 23a und 24a, die von dem vorderen Querteil 21 des Rahmens nach unten vorstehen, den Gliedern 23b und 24b, die an den Armen 23a und 24a befestigt sind und mit diesen im wesentlichen fluchten, sowie aus Armen 23c und 24c, die von der vorderen Drehwelle 19 nach rückwärts ragen und in einem Winkel an die Glieder 23b und 24b angeschlossen sind.
  • Die Winkelhebel 25 und 26, die sich auf der Rückseite der Stützeinrichtung befinden, besitzen gemäß Darstellung Arme 25a und 26a, die von dem hinteren Querteil 22 des Rahmens nach unten ragen sowie Arme 25b und 26b, die von der hinteren Drehwelle 20 nach vorn vorstehen und in einem Winkel an die Arme 25a und 26a angeschlossen sind. Die Querteile 21 und 22 des Rahmens werden unabhängig voneinander angehoben oder abgesenkt, wenn die vorderen und hinteren Drehwellen 19 und 20, die unabhängig voneinander drehbar sind, in beide Richtungen gedreht werden. Solche Drehung der Drehwelle 19 und 20 wird von Hand mit Hilfe der hydro-pneumatischen Lageeinstelleilarichtung bewirkt, die den Drehwellen 19 und 20 sowie den Querteilen 13 und 14 der Basis 10 zugeordnet ist. Diese hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung hat wahlweise verriegelte und entriegelte Zustände und kann in beliebiger Weise aufgebaut sein. Befindet sie sich im entriegelten Zustand, ist die Lageeinstelleinrichtung in Vorwärtsrichtung und Rückwärts-~richtung der Stützeinrichtung ausdehnbar oder zusammenziehbar, so daß die Drehwellen 19 und 20 entsprechend unabhängig voneinander gedreht werden.
  • Eine solche hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung kann erste und zweite oder linke und rechte hydro-pneumatische Federn 27 und 28 aufweisen. Die linke hydro-pneumatische Feder 27 besitzt einen drehbaren Zylinder 29, der sich im wesentlichen von vorn nach hinten zur Stützeinrichtung, d.h.
  • im wesentlichen parallel zu dem Seitenteil 11 der Basis 10 erstreckt. Von dem Zylinder 29 steht nach hinten eine Stange 30 vor, die an die hintere Drehwelle 20 schwenkbar angeschlossen ist. Die Stange 20 wird gegenüber dem Zylinder 29 stationär gehalten, wenn sich die hydro-pneumatische Feder 27 in einem verriegelten Zustand befindet, und wird axial aus dem Zylinder 29 ausgefahren bzw. in diesen hineingezogen, indem der Zylinder 29 um seine Achse und relativ zu der Stange gedreht wird, sofern sich die hydro-pneurnatische Peder im entriegelten Zustand berindet, <;o o daß die l)rehwelGc 20 entsprechend in die eine oder andere Richtung gedreht wird. Fiir die tIerstellung der Schwenkverbindung oder Gelenkverbindung zwischen der Stange 30 und der Drehwelle 20 besitzt die Drehwelle einen Arm 31, der allgemein nach oben von dieser Welle vorsteht, wobei andererseits die Stange einen gegabelten Endabschnitt 32 besitzt,der gelenkig an den Arm 31 angeschlossen ist und diesen Arm von beiden Seiten umgreift. Die in dieser Weise an die hintere Drehwelle 20 angeschlossene Stange 30 kann sich lediglich um ein Gelenk drehen, das den Arm 31 mit dem gegabelten Endabschnitt 32 verbindet, wobei die Stange keine Drehbewegung um ihre eigene Achse ausführen kann.
  • Am vordersten Ende des Zylinders 29 befindet sich ein Kugellagerteil 23,das dort angebracht ist oder ausgebildet ist und das gelenkig oder schwenkbar von einem geeigneten stationären Teil 34 aufgenommen wird, das sich an der Vorderseite der Stützeinrichtung befindet. Dieses stationäre Element 34 ist gemäß Darstellung an dem vorderen Querteil 13 der Basis 10 befestigt.
  • Mit dem Zylinder 29 ist ein Betätigungshebel 35 fest verbunden, der es einer Bedienungsperson ermöglicht, deh Zylinder von Hand um seine Achse zu drehen.
  • Die rechte hydro-pneumatische Feder 28 ist im wesentlichen identisch mit der linken hydro-pneumatischen Feder 27 und besitzt einen Zylinder 36, der im wesentlichen parallel zum Seitenteil 12 liegt und um seine Achse drehbar ist, eine Stange 37, die einen gegabelten Endabschnitt 38 besitzt und von dem Zylinder vorsteht sowie ein Kugellartil 39, das an dem Zylinder sitzt. Im Unterschied zur linken hydro-pneumatischen Feder 27 steht bei dieser Feder 28 die Stange 37 vom Zylinder nach vorn vor, während sich das Kugellagerteil 39 am Hinterende des Zylinders befindet. Die Stange 37 ist gelenkig an die vordere Drehwelle 19 in einer der Schwenkverbindung zwischen der Stange 30 der linken hydro-pneumatischen Feder 27 und der hinteren Drehwelle 20 entsprechenderweise angeschlossen, was nicht im einzelnen dargestellt ist. In gleicher Weise wird das Kugellagerteil 29 von einem nicht gezeigten stationären Teil aufgenommen, das fest an dem hinteren Querteil 14 der Basis 10 beispielsweise sitzt. Die rechte hydro-pneumatische Feder 28 ist ebenfalls mit einem Betätigungshebel 40 versehen, um von Hand den Zylinder 36 um seine Achse zu drehen.
  • Wird der Betätigungshebel 35 der linken hydro-pneumatischen Feder 27 in einer Lage gehalten, in der der Zylinder 29 veranlaßt, daß die Stange 30 auf eine Grenzlänge eingezogen wird, nimmt die gelenkig an die Stange angeschlossene hintere Drehwelle 20 eine Winkelstellung ein, in der das hintere Querteil 22 des Rahmens, das über die Winkelhebel 25 und 26 an die Drehwelle 20 angeschlossen ist,seine unterste Stellung einnimmt.
  • Wird der Betätigungshebel 25 von Hand so gedreht, daß der Zylinder 29 um seine Achse gedreht wird, schiebt sich die Stange 30 aus dem Zylinder und dreht dabei die Drehwelle 20 in eine Richtung, in der das über die Winkelhebel 25 und 26 an die Drehwelle angeschlossene hintere Quer-cell 22 gegenüber der Basis 10 angehoben wird. Die Stange 30 kann sich nicht niit dem Zylinder drehen, und zwar wegen des Eingriffs zwischen der Lasche 21 der Drehwelle 20 und dem gegabelten Endabschnitt 32 der Stange 30. Wird das hintere Querteil 22 in eine gewünschte Lage angehoben und wird der Betätigungshebel 35 freigegeben, wird die hydro-pneumatische Feder 27 gesperrt,um das Querteil 22 stationär zu halten, Das auf diese Weise in einer angehoben Lage gehaltene Querteil 22 kann dadurch abgesenkt werden, daß man den Betätigungshebel 25 und dementsprechend den Zylinder 29 in Gegenrichtung dreht, wodurch sich die Stange 20 aus der ausgefahrenen Stellung um eine gewünschte Länge zurückzieht.
  • Während die linke hydro-pneumatische Feder 27 benutzt wird, um die Höhe des hinteren Querteils 22 des Rahmens zu variieren, wird die rechte hydro-pneumatische Feder 28 benutzt, um die Höhe des vorderen Querteils 21 des Rahmens zu variieren. Die Arbeitsweise dieser rechten hydro-pneumatischen Feder 28 ist im wesentlichen gleich der Arbeitsweise der linken hydro-pneumatischen Feder, so daß keine weitere ins einzelne gehende Erörterung erfolgt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 können die vorderen und hinteren Querteile- 21 und 22 des Rahmens unabhängig voneinander durch Betätigung der Betätigungshebel 40 und 35 der rechten und linken hydro-pneumatischen Federn 27 und 28 angehoben oder gesenkt werden. Werden die Querteile 21 und 22 auf der selben Höhe gehalten, befindet sich die auf dem Rahmen gestützte Last im wesentlichen in Parallellage zu dor Ebene der Basis 10. Wird im Gegensatz hierzu eines der beiden Querteile 21 und 22 höher als das andere gehalten, ist die Last auf dem Rahmen gegenüber der Ebene der Basis geneigt. Die dargestellte Anordnung kann daher nicht nur die Höhe der Last auf dem Rahmen sondern auch die Neigung der Last gegenüber dem Boden variieren, auf dem die Stützeinrichtung angeordnet ist.
  • Die Stützeinrichtung mit Lageeinstellung gemäß vorbeschriebenem Aufbau hat eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten beim Stützen einer Last auf einer erwünschten Höhe und in einer gewünschten relativen Lage. Ein typisches Beispiel für eine solche Anwendung ist ein einstellbarer Sitz, wie er insbesondere für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge gemäß vorstehender Erwähnung Anwendung findet.
  • Wird die Stützeinrichtung in Verbindung mit einem einstellbaren Sitz verwendet, wird der Sitz auf den Rahmen aufgesetzt, der die vorderen und hinteren Querteile 21 und 22 besitzt. Durch Betätigung der Betätigungshebel 35 und 40 wird dann der Sitz angehoben oder abgesenkt oder nach vorn oder hinten geneigt. Im Bedarfsfall kann die Stützeinrichtung so modifiziert werden, daß die Rückenlehne des Sitzes in eine bestimmte Winkelstellung gegenüber dem Rahmen gekippt werden kann. Fig. 2 und 3 zeigen eine zweite Bevol-zugte Ausführungsform, die diesem Zweck dient.
  • Gemäß Fig. 2 ist die modifizierte StUtzeinrichtung mit einem einstellbaren Sitz kombiniert, der einen Sitz körper S und eine Sitzrückenlehne B besitzt. Der Sitzkörper S ruht auf dem Rahmen der Stützeinrichtung und es wird seine Lage durch eine Anordnung eingestellt, die im wesentlichen gleich ist der Konstruktion nach Fig. 1, während die Sitzrückenlehne B in einer solchen Weise mit der Stützeinrichtung verbunden ist, daß sie durch eine Anordnung nach vorn oder hinten kippbar ist, wie sie im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 kann die Höhe und die Neigung des Sitzkörpers (nicht gezeigt) variieren, während eine zusätzliche Anordnung speziell dafür vorgesehen ist, um die Winkelstellung der Sitzrückenlehne (nicht gezeigt) zu variieren. Die mit dem Sitzkörper verbundene Anordnung ist im wesentlichen gleich der Anordnung nach Fig. 1, aus welchem Grunde keine ins einzelne gehende Beschreibung mehr erfolgt.
  • Die Stützeinrichtung gemäß Fig. 3 besitzt nunmehr einen Rahmen mit einem Paar im Abstand paralleler Seitenteile 41 und 42 und einem vorderen Querteil 43, das an die Vorderenden der Seitenteile angeschlossen ist, sowie die vorderen und hinteren Querteile 21 und 22, die nunmehr an ihren entgegengesetzten Enden mit den Seitenteilen 41 und 42 yerbunden sind. An die Seitenteile 41 und 42 des Rahmens ist ein Paar von nach vorne gebogenen Winkelhebeln Lii! und 45 angelenkt, und zwar über Laschen 46 und 47, die an den Endabschnitten der Seitenteile 41 und 42 befestigt sind. Die hinkelhebel 44 und 45 haben nach hinten gebogene obere und untere Armabschnitte (nicht bezeichnet) und sitzen über Schwenkzapfen 44a bzw. 45a an den Laschen 46 und 47, wobei die Hebel um die Schwenkzapfen verschwenkbar sind. Diese Winkelhebel 44 und 45 sind mit Hilfe von an ihnen vorgesehenen Montagelöchern (nicht bezeichnet) an der Sitzrückenlehne ß befestigt, wie man es aus Fig. 2 ersieht. Die Sitzrückenlehne kann somit unterschiedliche Winkelstellung gegenüber dem Rahmen entsprechend der Winkelstellung der Winkelhebel 44 und 45 einnehmen. Die Winkelstellung der Winkelhebel 44 und 45 wird durch hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtungen variiert, die mit den Winkelhebeln 44 und 45 und dem Rahmen unter Einschluß des vordersten Querteils 43 verbunden sind. Diese Lageeinstelfeinrichtung ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zur Stützeinrichtung ausdehnbar und zusammenziehbar und kann hydro-pneumatische Federn besitzen, die ini wesentlichen in gleicher Weise wie die hydro-pneumatischen Federn 27 und 28 der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet sind.
  • Die hydro-pneumatischen Federn sind mit dem Bezugszeichen 118 und 119 bezeichnet und bestehen aus drehbaren Zylindern 50 und 51, die sich im wesentlichen parallel zu den Seitenteilen 41 und 42 erstrecken, aus Stäben 52 und 53, die nach hinten aus den drehbaren Zylindern vorstehen, sowie aus Kugellagerteilen 54 und 55, die an dem vordersten Ende der Zylinder sitzen oder an diesem ausgebildet sind, ähnlich, wie es auch bei den Federn 27 und 28 der Fall ist. Auf dem vordersten Querteil 43 des Rahmens befindet sich ein Paar von im Abstand stehenden Laschen 56 und 57, die nach hinten unter das vordere Querteil 21 des Rahmens gerichtet sind, wie man es aus der Darstellung ersieht. Die Kugellagerteile 54 und 55 der hydro-pneumatischen Federn 48 und 49 werden schwenkbar durch diese Laschen 56 bzw. 57 aufgenommen. Die Stangen 52 und 53 der hydro-pneumatischen Federn können aus den Zylindern 50 und 51 ausgefahren werden bzw. in diese eingeschoben werden und besitzen an ihren hintersten Enden gegabelte Endabschnitte 58 und 59, die gelenkig an die unteren Armabschnitte der Winkelhebel 44 und 115 angeschlossen sind. Die gegabelten Endabschnitte 58 und 59 erfassen über ihre (nicht nummerierten) Gelenke die Führungsendabschnitte der unteren Armabschnitte der Winkelhebel 44 und 45, so daß die Stangen 52 und 53 sich nicht mit dem zugeordneten Zylinder 50 bzw. 51 drehen können.
  • Die Zylinder 50 und 51 sind mit Detätigungshebeln 60 und 61 versehen, die so sitzen, daß sie durch den Sitzbenutzer leicht gedreht werden können, wenn die Relativlage der Sitzrückenlehne eingestellt werden soll.
  • befinden sich die Betätigungshebel 60 und 61 in Stellungen, in denen sie die Stangen 52 und 53 in der voll au%Le fa1iieneri Lage gemäß Fig. 3halten, so befinden sich die unteren Armabschnitte der Winkelhebel 44 und 45 in ihrcrhintersten Stellung, so daß die an die oberer Armabschnitte der Winkelhebel angeschlossene Sitzrückenlehne in ihrer Aufrechtstellung, d.h. in ihrer vorderen Grenzstellung, steht. Werden die Betätigungshebel 60 und 61 von Hand gedreht, um die Zylinder 50 und 51 zu drehen, wobei sich der Sitzbenutzer gegen die Sitzrückenlehne lehnt, werden die Stangen 52 und 53 entriegelt und in die zugehörigen Zylinder 50 und 51 gedrückt, so daß die Winkelhebel 44 und 45 im Uhrzeigersinn in der Zeichnung um ihre Gelenke gedreht werden, so daß die Sitzrückenlehne gegenüber dem Rahmen nach hinten gekippt wird.
  • Ist die erwünschte inkelstellung oder Neigung für die Sitzrückenlehne erreicht und werden die Betätigungohebel 60 und 61 freigegeben, so werden die Stangen 52 und 53 verriegelt, Wll die Sitzrückenlehne in der gegebenen Stellung festzuhalten. Werden die Betätigungshebel 60 und 61 zum Entriegeln der Stangen 52 und 53 verschwenkt und die Sitzrückenlehne vom Rücken des Sitzbenutzers entlastet, werden die Stangen soweit ausgefahren, bis die Sitzrückenlehne die Aufrecht stellung erreicht.
  • In der Darstellung sind für die Verschwenkung der Sitzrückenlehne zwei hydro-pneumatische Federn gezeigt; selbstverständlich kann die Verschwenkung auch unter Benutzung lediglich einer hydro-pneumatischen Feder bewirkt werden, die mit einem der Seitenteile 41 und 42 des Rahmens verbunden ist.
  • Die Zylinder 50 und 51 können vorgesnannt sein, um die Stangen 52 und 53 zu entriegeln, wobei in diesem Fall die betätigungshebel 60 und 61 mit einem einzigen EIauptbeätigun£shebel verbunden sein können, wie es in (1er Fig. 1 verdeutlicht ist.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Zylinder 50 und 51 und die zugeordneten Betätigungshebel 60 und 61 so angeordnet, daß die Stangen 52 und 53 entriegelt werden, wenn die Hebel bei Betrachtung der Stützeinrichtung von hinten im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Betätigungshebel 60 und 61 sind über Bowdenzüge 63 und 64 mit eingeschlossenen Druckfedern 63a und 64a an einen Hauptbetätigungshebel 62 angeschlossen. Der Hauptbetätigungshebel 62 ist an eine geeignete stationäre Einrichtung, beispielsweise an die Basis 10 angeschlossen.
  • Die beiden Betätigungshebel 60 und 61 werden somit durch die Druckfedern 63a und 63b in Richtung auf eine Entriegelung der Stangen 52 und 53 vorgespannt und werden durch Handbetätigung des Hauptbetätigungshebels in die eine oder andere Richtung gedreht.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung mit Lageeinstellung verwendeten hydro-pneumatischen Federn spielen eine wichtige Rolle und können in beliebiger Weise ausgebildet sein, sofern sie verriegelt und entriegelt werden können und unter der Wirkung eines Druckgases und einer Flüssigkeit bei Entriegelung ausgefahren und einfahren werden können. Ein Beispiel für den Aufbau solcher hydro-pneumatischen Federn ist in der Fig. 5 gegeben.
  • Die allgemein mit 70 bezeichnete hydro-pneumatische Feder besitzt einen drehbaren Zylinder 71. Der drehbare Zylinder 7i ist an einem Ende mit einer Endwand 72 geschlossen und am anderen Ende durch einen ringformigen Endstopfen 73, der in die Zylinderbohrung eingepaßt ist. Der Zylinder 71 besitzt einen Kolben 74, der in der Zylinderbohrung sitzt und einen Kanal 75 hat, der eine Verbindung quer durch den Kolben 74 herstellt. Von dem Kolben 74 steht eine Kolbenstange 76 vor (entspricht den Stangen 30, 37, 52 und 53 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3) und erstreckt sich durch den ringförmigen Endstopfen 17 aus dem Zylinder 71 nach außen.
  • Die Kolbenstange 76 hat einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt, der in eine Gewindebohrung des Kolbens 74 eingreift so daß der Kolben gegenüber de Kolbenstange 76 gedreht werde kann. Die Kolbenstange 76 hat einen äußersten. gegabelten Endabschnitt, der aus einem Paar von Im.Abstand stehenden Gliedern 77 und 77' besteht. An dem innersten Ende der Kolbenstange 76 befindet sich ein Ventilkörper 78, de auf den Kolben 74 aufgesetzt ist. Dieser Ventilkörper 78 ist so ausgestaltet, daß er den Kanal 75 im Kolben 74 schließt oder öffnet, wenn der Kolben gegenüber der Kolbenstange 76 und dementsprechend gegenüber dem Ventilkörper 78 gedreht wird. Der Kolben 74 ist in der Zylinderbohrung axial verschiebbar und ist mit Hilfe eines geeignet geformten Wandschnitts 71a des Zylinders 71 an einer Drehung um seine Achse gehindert. Der Zylinder 71 ist im Inneren durch eine geeignete Trenneinrichtung in zwei getrennte Kammern 79 und 80 unterteilt, wofür beispielsweise ein schwimmender Kolben 81 vorgesehen ist, der axial innerhalb der Zylinderbohrung verschiebbar ist. Die von dem ringförmigen Endstopfen 73 und dem schwimmenden Kolben 81 eingefaßte Kammer 79 ist mit einer geeigneten nicht kompressiblen Flüssigkeit gefüllt. Der Kolben 74 und der Ventilkörper 78 befinden sich in dieser Flüssigkeitskammer. Die andere Kammer 80, die durch die geschlossene Endwand 72 des Zylinders 71 und den schwimmenden Kolben 81 begrenzt wird, ist mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllt. Ein Kugelgelenkteil 82 ist an der vorderen Endwand 72 des Zylinders angebracht oder ausgebildet, wie es dargestellt ist. Mit 83 ist ein Betätigungshebel bezeichnet, der an dem Zylinder 71 für das Drehen des Zylinders von Hand befestigt ist.
  • Der Zylinder 71 und dementsprechend der Kolben 74 sind somit um ihre Achse gegenüber der Kolbenstange 76 drehbar. Befindet sich der Zylinder 71 in einer Winkelstellung oder Drehstellung, in der der Ventilkörper 78 den Kanal 75 im Kolben 74 öffnet, stehen die Räume auf beiden Seiten des Kolbens 74 der Flüssigkeitskammer 79 miteinander in Verbindung, so daß der Kolben 74 unter dem Druck in Richtung auf den ringförmigen Endstopfen 73 gedrückt wird, der von der Gaskammer 80 über die Flüssigkeit der Kammer 79 zwischen dem Kolben 74 und dem schwimmenden Kolben 81 übertragen wird. Auf diese Weise wird die Kolbenstange 76 in entriegeltem Zustand gehalten und durch den Endstopfen 73 nach außen gedrückt. Werden andererseits der Zylinder 71 und dementsprechend der Kolben 74 und ihre Achse gegenüber dem Kolben 76 in Drehstellungen oder Winkelstellungen gedreht, in denen der Kanal 75 des Kolbens 74 durch den Ventilkörper 78 geschlossen wird, wird die Verbindung zwischen den Räumen auf beiden Seiten des Kolbens 74 durch den Ventilkörper 78 unterbrochen, so daß die Kolbenstange 76 und dementsprechend der Kolben 74 verriegelt und gegenüber dem Zylinder 71 stationär gehalten sind.
  • Das in der Gaskammer 80 zu speichernde Gas ist vorzugsweise aus Sicherheitsgründen und wegen geringer Kosten sowie leichter Verfügbarkeit als kompremiertes Gas Stickstoffgas.
  • Der Aufbau der hydro-pneumatischen Feder, die bei der Stützeinrichtung nach der Erfindung anwendbar ist, ist in ihrer Ausbildung nicht auf die vorbeschriebene Auslegung beschränkt; es kann auch eine hydro-pneumatische Feder verwendet werden, die eine Zahnstangeneinrichtung und eine mechanische Stoppeinrichtung oder - einen Ratchenmechanismus verwendet.
  • Die Stützeinrichtung ist insofern von Vorteil, als sie die auf die hydro-pneumatischen Federn übertragenen Stöße und Vibrationen durch die in den Zylindern der Federn gespeicherte Flüssigkeit absorbiert, sowie insofern, als die Lage der Last oder des auf der Stützeinrichtung getragenen einstellbaren Sitzes stufenlos durch Zusammenwirken der nicht kompressiblen Flüssigkeit und des kompressiblen Gases in dem Zylinder variiert werden kann. Wird eine derartige Stützeinrichtung mit diesen Vorteilen in Verbindung mit einem einstellbaren Sitz von Fahrzeugen oder Flugzeugen verwendet, kann der Sitzbenutzer die günstigste Lage des Sitzes und der Rückenlehne durch einfache Betätigung der Betätigungshebel oder des Betätigungshebels einstellen, wobei keine Geräusche entstehen, die sich aus der änderung der Lage des Sitzes und der Rückenlehne ergeben. Da sich ferner die mit dem Zylinder jeder hydro-pneumatischen Feder verbundene Kolbenstange nicht um ihre Achse drehen kann, selbst wenn der Zylinder um seine Achse gedreht wird, kann die Stange sicher in verriegeltem Zustand gehalten werden, solange der zugeordnete Betätigungshebel frei ist, so daß die Stützeinrichtung in ihrer Gesamtheit sicher stationär ist, sobald die Stange verriegelt ist.
  • Die Stützeinrichtung oder'der einstellbare Sitz, der diese Stützeinrichtung benutzt, kann mit sehr niedrigen Kosten hergestellt und in einem relativ einfachen Aufbau gefertigt werden, da die hydro-pneumatischen Federn, die einen wesentlichen Teil der Stützeinrichtung bilden, gleichen Aufbau haben, der für Massenproduktion standardisiert werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Stützeinrichtung mit Lageeinstellung, gekennzeichnet durch eine stationäre, Basis (10), vordere und hintere Drehwellen (19, 20), die drehbar auf der Basis sitzen, einen Rahmen mit vorderen und hinteren Querteilen (21, 22), die starr an die vorderen und hinteren Drehwellen angeschlossen sind und angehoben oder abgesenkt werden, wenn die zugehörigen Drehwellen in die eine oder andere Richtung gedreht werden, durch eine hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung (27, 28) die den Drehwellen und den Querteilen zugeordnet ist und selektiv in einen verriegelten und einen entriegelten Zustand bringbar ist, wobei die Lageeinstelleinrichtung im entriegelen Zustand in Richtung nach vorn und hinter zur Stützeinrichtung ausdehnbar oder zusammenziehbar ist, um die vorderen und ninteren Drehwellen unabhängig voneinander zu drehen und dadurch die vorderen und hinteren Querteile unabhängig voneinander anzuheben oder abzusenen bis die Lageeinstelleinrichtung wieder in den verriegelten Zustand gebracht wird.
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydro-pneumatische Lagenste11einrichtung (279 2) eine erste (27) und eine zweite (289 hydro-pneumatische Feder besitzt, die jeweils einen um seine Achse drehbaren Zylinder (29, 36) aufweist, der geschlossene einander entgegengesetzte Enden besitzt und nach vorn und hinten zur Stützeinrichtung gerichtet ist, wobei von dem Zylinder eine Stange (30; 39) vorsteht, die einen gegabelten Endabschnitt (32; 38) besitzt und gegenüber dem Zylinder stationär gehalten ist, wenn die hydro-pneumatische Feder sich in einem verriegelten Zustand befindet und die aus dem Zylinder axial ausfahrbar bzw. in den Zylinder einführbar ist, wenn dieser in Richtung um seine Achse unabhängig von der Stange gedreht wird und sich die hydro-pneumatische Feder im entriegelten Zustand befindet, und wobei an dem der Stange entgegengesetzten Ende des Zylinders ein Kugelgelenkteil (33) vorgesehen ist und an dem Zylinder sich ein Betätigungshebel (35; 40) befindet, mit dem der Zylinder von Hand um seine Achse drehbar ist, wobei die erste hydro-pneumatische Feder (27) über en gegabelten Endabschnitt ihrer Stange gelenkig an die hintere Drehwelle (20) und mit Hilfe ihres Kugelgelenkteils an einen vorderen Abschnitt der Basis angeschlossen ist, während die zweite hydro-pneumatische Feder (28) mit Hilfe ihres gegabelten Endabschnitts ihrer Stange an die vordere Drehwelle (19) und mit Hilfe ihres Kugelgelenkteils an einen hinteren Abschnitt der Basis angeschlossen ist.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (71) einen Kolben (74) aufweist, der in dem Zylinder verschiebbar ist und einen Kanal (75) aufweist, der eine Verbindung quer durch den Kolben herstellt, wobei der Kolben mit dem Zylinder unabhängig von der Stange (76) drehbar ist und am innersten Ende der Stange sich ein Ventilkörper (78) befindet, der auf dem Kolben sitzt und so ausgebildet ist, daß er bei Drehung des Kolbens mit dem Zylinder gegenüber der Stange den Kanal schließt oder öffnet, und wobei in dem Zylinder axial verschiebbar eine Trenneinrichtung sitzt, um die Zylinderbohrung in eine mit einer Flüssigkeit gefüllte und den Kolben sowie den Ventilkörper aufnehmende Fiüssigkeitskammer (79) und eine mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllte Gaskammer (80) zu unterteilen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 für einen einstellbaren Sitz mit einem von einem Sitzbenutzer einzunehmenden Sitzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Querteile (21, 22) den Sitzkörper (S) tragen, so daß dieser gegenüber -der Basis gehoben oder gesenkt oder geneigt werden kann.
5. -Einrichtung nach Anspruch 4 für einen Sitz mit eInem Sitzkörper für den Benutzer und einer Rückenlehne, die gegenüber dem Sitzkörper kippbar ist, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Paar von im Abstand stehenden Seitenteilen (41, 42), einem vorderen Querteil (43), das an den vordersten Enden der Seitenteile befestigt ist und mit vorderen und hinteren Querteilen (21, 22), die an den Seitenteilen sowie an den vorderen und hinteren Drehwellen (19; 21) über Winkelhebel (23, 24, 25, 26) befestigt sind, wobei jedes Querteil beim Drehen der zugehörigen Drehwelle in die eine oder andere Richtung gehobe-n oder gesenkt wird, durch ein Paar von im Abstand stehenden Winkelhebeln (44, 45), die schwenkbar mit den hinteren Endabschnitten der Seitenteile (41,42) verbunden sind und obere und untere Armabschnitte besitzen, von denen die oberen Armabschnitte mit der Sitzrückenlehne (B) verbunden sind, durch eine zweite hydro-pneumatische Lageeinstelleinrichtung (48, 49), die mit dem vordersten Teil des Rahmens und wenigstens einem der unteren Armabschnitte der Winkelhebel (44, 45) verbunden ist und die wahlweise einen verriegelten und einen entriegelten Zustand hat und nach vorn und hinten zum Sitzkörper ausdehnbar oder zusammenziehbar ist, wenn sie sich im entriegelten Zustand befindet und wenn die Winkelhebel (44, 45) verschwenkt werden sollen, um die Sitzrückenlehne gegenüber dem Rahmen nach vorn oder hinten zu kippen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lageeinstelleinrichtung (48, 49) wenigstens eine hydro-pneumatische Feder aufweist, die einen Zylinder (50; 51) aufweist, der um seine Achse drehbar ist und geschlossene entgegengesetzte Enden hat, eine Stange (52; 53), die vom Zylinder nach hinten vorsteht und einen gegabelten hinteren Endabschnitt (58; 59) besitzt, durch den die Stange gelenkig an den unteren Armabschnitt des Winkelhebels (44; 45) anschließbar ist, der an der Rückenlehne (B) befestigt ist,wobei die Stange stationär gehalten wird, wenn sich die hydro-pneumatische Feder in einem verriegelten Zustand befindet, während die Stange aus dem Zylinder ausgefahren bzw. in diesen axial eingezogen wird, wenn der Zylinder unabhängig von der Kolbenstange in die eine oder andere Richtung gedreht wird und sich die hydro-pneumatische Feder im entregelten Zustand befindet, wobei ferner am vordersten Ende des Zylinders ein Kugelgelenkteil (54) sitzt, das gelenkig an das vorderste Teil der Basis angeschlossen ist> während an dem Zylinder ein Betätigungshebel vorgesehen ist, um ihn von Hand um seine Achse zu drehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lageeinstelleinrichtung (48, 49) ferner eine Einrichtung (63a, 64a) besitzt, um den Zylinder in eine Stellung vorzuspannen, in der die zweite Lageeinstelleinrichtung entriegelt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Lageeinstelleinrichtung (48, 49) wenigstens hydro-pneumatische Federn aufweist und die Betätigungshebel (60; 61) der hydro-pneumatischen Federan einen Hauptbetätigungshebel (62) mit Hil r;o zugehörigen Bowdenzügen (63; 64) angeschlossen sind w gleichzeitig durch Drehe des Hauptbetätigungshebels gedreht werden,
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