DE2344909C3 - Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mischschaufel eines Ringtrogmischers - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mischschaufel eines Ringtrogmischers

Info

Publication number
DE2344909C3
DE2344909C3 DE19732344909 DE2344909A DE2344909C3 DE 2344909 C3 DE2344909 C3 DE 2344909C3 DE 19732344909 DE19732344909 DE 19732344909 DE 2344909 A DE2344909 A DE 2344909A DE 2344909 C3 DE2344909 C3 DE 2344909C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
sleeve
attached
tool
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732344909
Other languages
English (en)
Other versions
DE2344909A1 (de
DE2344909B2 (de
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. 7300 Eßlingen; Bock Alois K. 7441 Raidwangen;Kohl Günter 7314 Wernau Waimer
Original Assignee
Waimer Maschinenfabrik Kg, 7300 Esslingen
Filing date
Publication date
Application filed by Waimer Maschinenfabrik Kg, 7300 Esslingen filed Critical Waimer Maschinenfabrik Kg, 7300 Esslingen
Priority to DE19732344909 priority Critical patent/DE2344909C3/de
Publication of DE2344909A1 publication Critical patent/DE2344909A1/de
Publication of DE2344909B2 publication Critical patent/DE2344909B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2344909C3 publication Critical patent/DE2344909C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art hat als Anschlagkörper eine durch eine Kontermutter gesicherte Schraube. Ein solcher Anschlagkörper ist dem rauhen Betrieb meist nicht gewachsen und daher äußerst störanfällig. Der bekannte Anschlag hat nur zwei zusammenwirkende Anschlagflächcn (US-PS 32 28 664).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist der Anschlag nicht in die Vorrichtung zum Lagern des schwenkbaren Werkzeugs integriert sondern außerhalb des Lagers dient ein besonderer Anschlagkörper zum Begrenzen des Schwenkwegs des Stiels des Werkzeugs (DT-PS 2 56 065).
Wieder eine andere bekannte Vorrichtung hat eine Gummi-Metall-Torsionsbuchse, die mittels eines Anschlagkörpers axial gehalten und mittels einer Paßfedcr.Nut-Verbindung drehfest angebracht ist. Durch radial auf den Außenring wirkende Schrauben kann die Feder wohl in gewissem Sinne beeinflußt werden. Eine Vorspannung in Umfangsrichiung der Feder ist aber nicht möglich (DT-Gbm 70 09 535).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oine zum Halten eines Werkzeugs einer Bearbeitungsmaschine dienende, nach außen abgeschlossene, einstellbare Vorrichtung zu schaffen, welche im eingebauten oder nich.· eingebauten Zustand gespannt werden kann und eine weitere Verstellbarkeit des Werkzeugsticls ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs I erfindungsgemäß gelöst.
D^e erfindungsgemäße Vorrichtung ist für harten Betrieb ausgebildet und kann in einfacher Weise am Halter angebracht werden. Die Anordnung mehrerer zusammenwirkender Anschlagflächenpaare ermöglicht eine Verteilung der Kräfte. Die Lager und die Feder sind geschützt untergebracht, da die Büchse die Feder und den Zapfen sowie die Lager abdeckt. Der Verbindungskörper kann in einfacher Weise gegenüber der Büchse oder dem Zapfen eingestellt und drehfest damit verbunden werden, wobei die Verbindung mit dem Zapfen oder der Büchse ein radiales Spiel aufweist, damit ein Drehen der Büchse gegenüber dem Zapfen möglich in. Der Verbindungskörper sichert die Drehlage der Büchse gegenüber dem Zapfen und verhindert dadurch ein Entspannen der Feder, wobei deren zusätzliches Spannen möglich ist. Der Schaufelstiel kann in einfacher Weise mittels einer längs der Büchse verschiebbaren und um diese drehbaren Schelle festgeklemmt werden. Die Lagerung zwischen der Büchse und dem Zapfen kann der Länge der Büchse entsprechend an weit voneinander liegenden Stellen angeordnet sein. Zwischen jeweils einander zugeordneten Anschlagflächen und Gegenflächen sind Dämpfungskörper anbringbar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Ringtrogmischer als Ausführungsbeispit-1 des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht unter Entfernung der äußeren Trogwand.
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Draufsicht in F i g. I,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie lll-III in F i g. 1 in größerem Maßstab.
F i g. 4 bis 6 Schnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V bzw. Vl-Vl in F ig. X
Auf einem Boden 1 eines Ringtrogmischers 2 ist ein Innenzylinder 3 angebracht, der die Antriebseinrichtung des Ringtrogmischers 2 aufnimmt und auf seiner Oberseite von einer mit der Antriebseinrichtung verbundenen, drehbaren Haube 4 abgedeckt ist, an der in der in F i g. 2 dargestellten Weise ein Halter 5 befestigt ist.
An dem Halter 5 ist mit einem endseitigen Bund 6 ein als Drehstabfeder ausgebildeter Zapfen 7 befestigt (F i g. 3). Der Zapfen 7 ist von einer koaxial angeordneten Büchse 8 umgeben, die unmittelbar auf dem Bund 6 und mittels eines nach innen vorragenden Bundes 9 auf dem Zapfen 7 unter Ausbildung entsprechender Gleitlagerflächen drehbar gelagert ist. In der Büchse 8 ist eine den Zapfen 7 umgebende Schraubenfeder 10 angeordnet, von der ein Ende zwischen auf Seiten des Bunds 6 am Zapfen 7 radial angeordneten Vorsprüngen 11 und deren anderes Ende in Aussparungen 12 am Bund 9 als Eingriffstelle eingreift.
Ir-**
3 [
Auf der vom Bund 6 abgewandten Seile ist .iiif dem
Zapfen 7 ein Verbindungskörper H drehfest angebracht und mittels einer in den Zapfen 7 koaxial eingeschraubten Schraube 14 unter Zwischenlage einer Ringscheibe 15 gehalten. Zur drehfesten Verbindung s des Zapfens 7 und des Verbindungskorpers 13 dienen /wei auf gegenüberliegenden Seiten am Zapfen 7 angebrachte Abflachungcn, denen ebene Wanclteile in der .Ausnehmung des Verbindungskc'pers 13 entsprechen. Der Verbindungskorper 13 hat auf seiner Außenseite drei vorspringende mit Anschlagflächen versehene Klauen 16. die unter gleichen Zentriwinkeln .ingeordnet sind. Mit diesen Klauen 16 wirken an der \om Bund 6 des Zjpfens 7 abgewandten Seite an der Büchse 8 angebrachte, nach innen gerichtete, mit Gegenflache versehene Klauen 17 zusanmen. Die drei Klauen 17 sind ebenfalls ;inter gleichen Zentriwinkeln angeordnet. Die Büchse 8 kann gegenüber dem Verbindungskörper 13 um einen Winkel von etwa 100 gedreht werden. Auf den Klauen 16 und/oder 17 sind auf den einander zugewandten Seilen Dämpfungskörper 18 angeordnet. Der Bund 6 hat ein Schmierloch 19. L das von außen ein leicht kegeliger Siifl 20 eingesteckt ist.
Auf der Büchse 8 ist eine längs dieser verschiebbar und drehbar einstellbare Schelle 20 mittels Schrauben 21 befestigt, an der ein Arm 22 angebracht ist. Dieser Arm trägt mittels einer Klemmeinrichtung 23. die eine einen geschlitzten Teil überbrückende Schraube aufweist, einen Stiel 24 einer Mischschaufel 25. Die Mischschaufel kann mittels der Schelle 20 und der Klemmeinrichtung 23 in beliebiger Lage gegenüber dem Boden 1 des Ringtrogmischers 2 und dessen Außen/>linder 26 eingestellt werden. Die auf dem Zapfen 7 drehbar gelagerte Büchse 8. welche von der vorgespannten Schraubenfeder 10 in einer durch die Klauen 16. 17 bestimmten Lage gehalten ist, kann sich um die Achse des Zapfens 7 drehen, so daß die Schaufel 25 in die in F 1 g. 1 strichpunktiert dargestellte Lage ausgeschwenkt werden kann, wenn ein Widerstand wahrend der Mischbewegung der Mischschaufel 25 auftritt.
Beim Zusammenbau wird die Schraubenfeder 10 auf den Zapfen 7 aufgesteckt und greift mit ihrem dem Bund 6 benachbarten Ende zwischen /wei Vorsprünge 11 ein. Daraufhin wird die Büchse 8 über die Schraubenfeder 10 geschoben, deren vom Bund 6 entferntes Ende zwischen zwei am Bund 9 angebrachte Vorsprünge 12 eingreift. Danach wird zur Vorspannung der Schraubenfeder 10 die Büchse 8 gegenüber dem Zapfen 6. in F i g. 1 gesehen, entgegen der Rich'.ung des Uhrzeigers verdreht, bis die gewünschte Vorspannung der Schraubenfeder um das Maß der Ruckfederu/ig des Zapfens 7 und des /um Einbau des Verbindungskorpers 13 notwendigen Spiels überschritten ist. Dann wird der Verbindungskörper 13 auf den Zapfen 7 auf- und in die Büchse 8 eingesetzt und mit der Schraube 14 am Zapfen 7 festgelegt. Wegen der drehfesten Verbindung des Verbindungskorpers 13 mit dem Zapfen 7 und wegen der miteinander zusammenwirkenden Klauen 16 und 17 des Verbindungskkörpers 13 und der Büchse 8 kann sich die Büchse 8 nur um die Rückfederung des Zapfens 7 und uni das zum Zusammenbau erforderliche Spiel zurückdrehen, wodurch die gewünschte Vorspannung der Schraubenfeder 10 erreicht ist.
Beim Ausschwenken der Mischschaufel 25. wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt, wird er Zapfen 7 entlastet und die Schraubenfeder 10 stärker gespannt. Kann die Mischschaufel 25 wieder in ihre in Fig.! in voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückschwenken, so treffen die Klauen 16 und 17 aufeinander auf. bevor die Mischschaufel 1 ihre Ausgangstage erreicht hat. Dieses Auftreffen wird durch die Dämpfungskörper 18 gedämpft Bei der weiteren Rückkehr der Mischschaufel 25 in ihre Ausganslage wird der Zapfen 7 vorgespannt, wodurch sich eine abgefederte Rückkehr der Mischschaufel 25 in ihre Ausgangslage ergibt.
Die Mischschaufel 25 kann in Längsrichtung der Büchse 8 im wesentlichen in radialer Richtung des Ringtrogmischers verschoben werden, ohne ihre Lage gegenüber der Drehachse der Büchse 8 zu verändern. Diese Lage ist für die Einhaltung eines geringen Zwischenraums /wischen der Mischschaufel 25 und dem Boden 1 wichtig, damit bei geringem Ausweichen der Mischschaufel 25 keine wesentliche Vergrößerung des Spalts zwischen der Mischschaufel 2.5 und dem Boden I auftritt. Die Schelle 20 kann auf der Büchse 8 in beliebiger Winkel'age festgeklemmt werden. Die Verbindung zwischen der Büchse 8 und dem Verbindungskörper 13 ist in vorteilhafter Weise nach Art einer Klauenkupplung ausgebildet. Die Klemmeinrichtung 23 erlaubt ein Verschieben des Stiels 24 senkrecht zum Arm 22 und ein Drehen dieses Stiels gegenüber dem Arm.
Die vorbeschriebene Vorrichtung zur vorgespannten, drehgefederten Lagerung einer Mischschaufel kann auch für die Lagerung eines anderen Werkzeugs verwendet werden, bei dem während des Betriebs ein Ausweichen in einer Richtung zur Vermeidung des Bruchs des Werkzeugs oder dessen Halterung möglich sein muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorrichtung zum Halten eines Werkzeugs einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mischschaufel eines Ringtrogmischers, mit einem das Werkzeug tragenden Stiel, der an einer Büchse befestigt ist. die koaxial von einer vorgespannten Feder sowie von einem Zapfen durchsetzt ist. wobei die Feder einenends mit der Büchse und andernends mit dem Zapfen verbunden und die Büchse gegenüber dem Zapfen drehbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) an einem um die Tragachse umlaufend angetriebenen Halter (5) befestigt ist und an seinem freien Ende koaxial einen Verbindungskörper i[13) trägt, der mit mehreren, auf einem Kreis angeordneten Anschlagflachen
    (16) versehen ist. die mit entsprechenden, an der Büchse (8) angebrachten GegenfläVhen (17) zusammenwirken. da3 der Verbindungskörper in Umfangsrichtung verstellbar formschlüssig drehfest mit dem Zapfen verbunden ist und daß das Werkzeug auf der Büchse einstellbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schraubenfeder (10) ausgebildet ist und daß die Büchse (8) und/oder der Zapfen (7) mehrere au) einem Kreis angeordnete Eingriffstellen (11. 12) für die Enden der Schraubenfeder aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (8) an ihrem einen Ende auf einem Bund (6) des Zapfens und an ihrem anderen Ende mit einem mich innen vorspringenden Bund (9) auf dem Zapfen (7) gelagert ist. daß der nach innen vorspringende Bund atf seiner von der Feder (10) abgewandten Seite die Gegenflächen
    (17) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen den Anschlagflächen (16) des Vei öindungskörpers (13) und den Gegenflächen (17) der Büchse (8) Dämpfungskörper (18) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (13) zur axialen Sicherung zwischen der Büchse (8) und dem Zapfen (7) einen stirnseitig an der Büchse anstehenden Flansch aufweist.
DE19732344909 1973-09-06 Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mischschaufel eines Ringtrogmischers Expired DE2344909C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732344909 DE2344909C3 (de) 1973-09-06 Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mischschaufel eines Ringtrogmischers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732344909 DE2344909C3 (de) 1973-09-06 Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mischschaufel eines Ringtrogmischers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2344909A1 DE2344909A1 (de) 1975-04-10
DE2344909B2 DE2344909B2 (de) 1976-01-15
DE2344909C3 true DE2344909C3 (de) 1976-09-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227924A1 (de) Vorrichtung zum honen von werkstuecken
DE2930498A1 (de) Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3136779A1 (de) "servolenkvorrichtung"
DE2839244C2 (de) Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit abkippbarer Fahrerkabine
DE2241608B2 (de) In eine Arbeitsspindel einsetzbares Werkzeugfutter
DE2344909C3 (de) Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mischschaufel eines Ringtrogmischers
DE3502579A1 (de) Hoehenverstellvorrichtung
DE3027212A1 (de) Verstaerkereinheit zur hilfskraftunterstuetzung
DE1430695B2 (de) Hydraulische Lenkeinrichtung für Gelenkfahrzeuge
DE2042276A1 (de) Werkzeugantrieb
DE2260533C3 (de) Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen
DE2209471C2 (de) Zinkenbefestigung für eine Egge, insbesondere für eine Kreiselegge
DE2344909B2 (de) Vorrichtung zum halten eines werkzeuges einer bearbeitungsmaschine, insbesondere einer mischschaufel eines ringtrogmischers
DE1961573B1 (de) Antrieb zum Betaetigen einer Schwenktuer,insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE1175089B (de) Zahnstangen-Lenkgetriebe fuer Fahrzeuge
DE1628021A1 (de) Vorrichtung zum Vorschub und Aufschrauben von Muttern
DE3436418A1 (de) Halter fuer stabfoermige stuetzen an kraftfahrzeugen
CH422474A (de) Spannfutter mit Spannzange
DE2352297C2 (de) Dämpfungseinrichtung für ein Speicherventil
DE3600936C2 (de)
DE3843030C1 (de)
DE3507328A1 (de) Exzenterantrieb
DE3020173A1 (de) Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines sitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes
DE383220C (de) Einspannvorrichtung fuer Bohrwerkzeuge
DE3639603C2 (de) Paraffiniereinrichtung