DE3227924A1 - Vorrichtung zum honen von werkstuecken - Google Patents
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Description
Maschinenfabrik Gehring A 37 405/eki
Gesellschaft mit beschränkter
Haftung & Co. 2 6. Juli
Kommanditgesellschaft
Gehringstraße 28
7502 Ostfildern 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Honen von Werkstücken
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das Honwerkzeug in einer Vorrichtung mit schwimmend eingelegten Werkstücken
in starren Lagern mit geringem Spiel geführt, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Werkstücke angeordnet
sind. Die Antriebsstange ist pendelnd aufgehängt und über jeweils ein Kugelgelenk mit der Maschinenspindel und
dem Honwerkzeug verbunden.
Durch das notwendigerweise vorhandene Spiel in den Kugelgelenken der Antriebsstange wird die Zustellkraft bei der Hubumsteuerung
im unteren Umschaltpunkt verstärkt und im oberen
Umschaltpunkt vermindert. Bei der Bearbeitung hochgenauer Bohrungen, wie beispielsweise von Bohrungen eines Einspritzpumpenteiles
kann dadurch eventuell die erreichbare Genauigkeit verringert werden. Hinzu kommt, daß durch die relativ
große Masse der Kugelgelenke in Verbindung mit dem oben erwähnten Spiel und den hohen Drehzahlen des Honwerkzeuges
Unwuchten auftreten können, die zu unkontrollierten Schwingungen führen und verhindern, daß Werkstücke mit der erforderlichen
äußerst hohen Genauigkeit gefertigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
dieser Art so auszubilden, daß durch Unwuchten hervorgerufene
unkontrollierte Schwingungen und eine Veränderung der Zustellkraft bei der Hubumsteuerung verhindert werden
und eine hoch präzise Bearbeitung der Werkstücke ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der elastischen Ausbildung der Antriebsstange ist das obere und untere Gelenklager überflüssig, so daß die Antriebsstange mindestens um das Gewicht der Lager leichter ist.
Durch den V/egfall der Kugelgelenke entfällt aber auch deren
relativ großes Spiel, so daß Unwuchten bei hohen Drehzahlen des Honwerkzeuges infolge einer zu großen Masse und eines
zu großen Spieles sox^ie damit verbundene unkontrollierte
Schwingungen vermieden sind. Außerdem ist durch das vermiedene Spiel der Lager sichergestellt, daß sich bei der
Hubumsteuerung im unteren Umschaltpunkt und im oberen Umschaltpunkt die Zustellwirkung nicht verändert. Dadurch kann
die Bearbeitungsgenauigkeit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich verbessert werden, so daß die Vorrichtung
besonders zum Herstellen von Bohrungen geeignet ist, die hochgenau bearbeitet sein müssen, wie beispielsweise Bohrungen
von Einspritzpumpenteilen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Honvorrichtung mit einem
gegen eine Schwimmplatte verspannten Werkstück im Axialschnitt,
Fig. 2 eine Antriebsstange der Vorrichtung nach Fig. im Axialschnitt und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2.
Die Honvorrichtung nach Fig. 1 zeigt ein Werkstück 1 mit einer Bohrung 2, die durch ein Honwerkzeug j5 bearbeitet wird.
Das Werkstück 1 ist hierzu auf einer Schwimmplatte 4 einer Werkstückaufnahme 5 verspannt (Pfeil 6). Die Schwimmplatte
ist in einem Gehäuse 8 unter Zwischenlage von jeweils mindestens zwei mit Abstand voneinander
abgeordneten^Kugeln 9 querbeweglich und in axialer Richtung unverrückbar gehalten. Das Gehäuse 8 ist auf einer
starren Grundplatte 7 befestigt.
Oberhalb und unterhalb der Werkstückaufnahme 5 sind, in bekannter Weise, jeweils ein fest angeordnetes Führungslager
10 und 11 angeordnet, in die ein zugehöriger zylindrischer Endabschnitt 12 und 1J>
des Honwerkzeuges 3 mit geringem radialen Spiel ragt. Dadurch ist eine äußerst genaue Lagerung
und Führung des Honwerkzeuges sichergestellt.
Das Honwerkzeug 5 ist über eine in radialer Richtung elastisch
nachgiebige Antriebsstange 14 eines Dreh- und Hubantriebes mit einer Maschinenspindel 15 einer Honmaschine 16
verbunden.
Wie Fig. 2 und 3 zeigt, besteht die Antriebsstange 14 aus
drei teleskopartigen ineinander gesteckten und gegenseitig verschraubten Rohren, nämlich einem Außenrohr 17, einem
Innenrohr 19 und einem das Innen- und Außenrohr verbindenden Zwischenrohr 18. Die Rohre 17 und 19 sind mit. der Maschinenspindel
15 bzw. mit dem Honwerkzeug 3 drehfest verbunden. Das Zwischenrohr 18 ist mit einem Ende 48 über eine Gewindeverbindung
20 mit einem von der Maschinenspindel 15 abgewandten Ende 49 des Außenrohres 17 und mit seinem anderen
Ende 50 über eine Gewindeverbindung 21 mit dem der Maschinenspindel 15 zugewandten Ende 51 des Innenrohres 19 verschraubt,
so daß die Rohre 17 bis 19 in axialer Richtung und in Drehrichtung
starr miteinander verbunden sind.
Das Außenrohr 17 weist ein flanschartig verbreitetes oberes Ende 22
auf, das mit der Maschinenspindel 15 über eine Überwurfmutter 23 fest verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende 49 des
Außenrohres 17 geht dessen durchgehende Bohrung 24 schulterförmig
abgesetzt in einen im Durchmesser erweiterten Gewindeabschnitt 25 über. In diesen Gewindeabschnitt ist ein radial
nach außen ragender Gewindeabschnitt' 26 des Zwischenrohres 18 geschraubt.
Das Zwischenrohr 18 erstreckt sich innerhalb der Bohrung 24 in Richtung des Endes 22 des Außenrohres 17· Der Außendurchmesser des Zwischenrohres l8 ist kleiner als die lichte
Weite der Bohrung 24, so daß das Zwischenrohr mit radialem Spiel in der Bohrung liegt. Eine ebenfalls durchgehende
Bohrung 27 des Zwischenrohres 18 weist an ihrem dem Gewindeabschnitt-26
gegenüberliegenden Ende einen Innengewindeabschnitt 28 auf, der an einem radial nach innen gerichteten Bund 45
des Zwischenrohres 18 endet. In die Bohrung 27 ragt ein
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dünnwandiger, etwa gleiche Wandstärke wie das Zwischenrohr
18 aufweisender Rohrabschnitt 29 des Innenrohres 19,, der mit
einem Außengewinde 30 in den Gewindeabschnitt 28 zur Bildung der Gewindeverbindung 21 geschraubt ist.
Der Rohrabschnitt 29 des Innenrohres I9 ragt nach unten über
das AußenrohrN und das Zwischenrohr l8 und geht unmittelbar außerhalb der Bohrung 27 des Zwischenrohres l8 über einen
radial nach außen ragenden umlaufenden Bund 47 in einen stark verdickten Endabschnitt 31 über. Dieser weist eine
sich konisch nach unten erweiternde Bohrung 53 auf, in der eine an sich bekannte Spannzange 32 gehalten ist. In der
Spannzange 32 ist das Honwerkzeug 3 eingespannt. Der Außendurchmesser
des Rohrabschnittes 29 des Innenrohres I9 ist
kleiner als die lichte Weite der Bohrung 27, so daß das Innenrohr I9 mit radialem Spiel in der Bohrung 27 liegt.
Die Wand des Zwischenrohres l8 und des Rohrabschnittes 29 des
Innenrohres 19 weisen im Bereich zwischen den Gewindeverbindungen 20 und 21 jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende
und in axialer Richtung verlaufende schlitzförmige Durchbrüche 32 und 33 auf. Die zwischen den Durchbrüchen verbleibenden
Randabschnitte bilden ebenfalls diametral^gegenüberliegende
Stege 34 und 35 (Fig. 3)* wobei die Stege 34
des Zwischenrohres 18 um 900 gegenüber den Stegen 35 des
Innenrohres 19 versetzt sind. Die Stege 34 und die Stege 35 sind in zueinander senkrechten Richtungen (Pfeil 36 und 37)
elastisch nachgiebig, so daß eine spielfreie kardangelenkähnliche Beweglichkeit des Außenrohres 17 gegenüber dem
Innenrohr I9 eri&cht ist. Die Durchbrüche 33 des Innenrohres
.etwa
19 erstrecken sich jeweils über/ein Viertel des Umfanges
-lO-
des Innenrohres, während die Durchbrüche 32 des Zwischenrohres
18 etwa doppelte Umfangsbreite haben. Die Stege 34 und 35 der Rohre l8 und I9 haben in Umfangsrichtung jeweils
etwa gleiche Breite.
Zur Begrenzung und Einstellung der radialen Beweglichkeit der Rohre 17 bis 19 gegeneinander, ist eine verstellbare Anschlagvorrichtung
38 vorgesehen. Die Anschlagvorrichtung besteht aus einem mit dem Außenrohr-über ein Gewinde 39 axial
verstellbar verbundenen Anschlagring 40, der mit einer in Axialrichtung der Antriebs stange 14 unter einem Winkel von etwa
45° geneigten konischen Außenfläche 4l des Innenrohres I9
zusammenwirkt. Der Anschlagring 40 weist hierzu an einem über das Ende 4-9 des Außenrohres 17 ragenden Endabschnitt 54
eine konische Innenfläche 42 auf. Diese übergreift die zu ihr parallele Außenfläche 41, die an dem Endabschnitt 3I des
Innenrohrs I9 angeordnet ist.
Zwischen der Außen- und Innenfläche 41 und 42 ist ein Luftspalt\vorhanden,
dessen Breite in einfacher V/eise durch Verdrehen des Anschlagringes 40 eingestellt und mit der
Kontermutter 43 fixiert werden kann, um die radiale Beweglichkeit
der beiden Rohre 17 und 19 gegeneinander einzustellen.
Zwischen der Außen- und Innenfläche 41 und 42 ist ein Dämpfungsteil angeordnet, der vorzugsweise als elastischer
Ring 44 ausgebildet ist und mit dem eventuell auftretende unerwünschte Schwingungen unterdrückt werden könne'n.
Anstelle der Stege 34 und 35 können andere elastisch nach-
giebige Teile, wie beispielsweise Pederstahlbänder verwendet werden, die mit entsprechend angepaßten Anschlußstücken
mit Schrauben oder durch Löten oder ähnlichem fest verbunden sind.
Claims (1)
- PatMtamnitMaschinenfabrik Gehring A 37 405/ekiGesellschaft mit beschränkterHaftung & Co. 26. Juli 1982KommanditgesellschaftGehringstraße 2873o2 Ostfildern 2Ansprüche1.!Vorrichtung zum Honen von Werkstücken, insbesondere einer Oberfläche einer zylindrischen Werkstückbohrung, mit einem drehbar und in axialer Richtung hin und her gehend angetriebenen Honwerkzeug, das mit einem oberen und unteren Endabschnitt in einem zugehörigen .. Lager einer Werkstückaufnahmegeführt ist und mit einer zwischen dem Honwerkzeug und einer Maschinenspindel angeordneten Antriebsstange, die mindestens teilweise quer zu ihrer Achsrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (l4) in radialer Richtung elastisch ausgebildet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (l4) aus mindestens zwei teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücken (17 bis 19) besteht.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (17 bis 19) axial unverschieblich und verdrehfrei miteinander verbunden sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das eine, vorzugsweise das äußere Rohrstück (17) mit der Maschinenspindel (I5) und das andereRohrstück (19) mit dem Honwerkzeug (3) verbunden sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und äußere Rohrstück (17 und 19) über ein Zwischenrohr (18) verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (18) an seinen Enden (48 und 51) einen Außen- bzw. Innengewindeabschnitt (26 bzw. 2 8) hat, dem ein entsprechender Gewindeabschnitt (25 bzw. 30) der Rohre (17 und I9) zugeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (l8) mit radialem Spiel im Außenrohr (17) liegt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (19) mit radialem Spiel im Zwischenrohr (l8) liegt.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere und innere Rohr (17, 19) radial anschlagbegrenzt sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (49) des Außenrohres (17) ein Anschlagteil, vorzugsweise ein Anschlagring (40) befestigt, vorzugsweise verschraubt ist, der eine konische Innenfläche (42) aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenfläche (42) eine entsprechende konische Außenfläche (41) eines radial verlaufenden Bundes (47) eines verdickten Endabschnittes (51) des Innenrohres (19) zugeordnet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen der Außen- und Innenfläche (41, 42) ein Dämpfungsteil, vorzugsweise ein gummielastischer Ring (44) angeordnet ist.IJ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (40) mit einer Kontermutter (45) am Außenrohr (17) gehalten ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (51) des Innenrohres (19) mit einer Spannzange (46) für das Werkzeug (5) verbunden ist, die in eine Bohrung (5 3) des Innenrohres (19) ragt.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Zwischenrohr (l8) und/ oder das Innenrohr (19) mindestens teilweise geschlitzt ausgebildet sind.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen- und Zwischenrohr (19, l8) jeweils mindestens ein, vorzugsweise zwei, diametral einander gegenüberliegende und im Bereich zwischen den Gewindeverbindungen (21 und 22) axial verlaufende Durchbrüchen (52 und 55) aufweisen.1?. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche(32, 33) in Ümfangsrichtung des Innen- und Zwischenrohres (19, 18) versetzt zueinander angeordnet sind.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchbrüche (33) des Innenrohres (19) über etwa ein Viertel des Rohrumfanges erstrecken.19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (32) des Zwischenrohres (18) in Ümfangsrichtung größere Breite haben als die des Innenrohres (19)·20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Durchbrüchen(32) des Zwischenrohres (18) Längsstege (34) gebildet sind, deren Umfangsbreite etwa gleich der Breite der Durchbrüche (33) des Innenrohres (19) ist.
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DE3424070A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-01-02 | Peter 7442 Neuffen Nagel | Vorrichtung zur nach- bzw. fertigbearbeitung von bohrungen |
DE4127080A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-18 | Nagel Masch Werkzeug | Honmaschine |
DE4429417A1 (de) * | 1994-08-19 | 1996-02-22 | Nagel Masch Werkzeug | Vorrichtung zum Haltern von Werkstücken während der Bearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2530993A1 (fr) | 1984-02-03 |
FR2530993B1 (fr) | 1990-10-12 |
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JPS5930662A (ja) | 1984-02-18 |
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GB2125323B (en) | 1986-09-10 |
GB8318757D0 (en) | 1983-08-10 |
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