DE3424070A1 - Vorrichtung zur nach- bzw. fertigbearbeitung von bohrungen - Google Patents

Vorrichtung zur nach- bzw. fertigbearbeitung von bohrungen

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DE3424070A1
DE3424070A1 DE19843424070 DE3424070A DE3424070A1 DE 3424070 A1 DE3424070 A1 DE 3424070A1 DE 19843424070 DE19843424070 DE 19843424070 DE 3424070 A DE3424070 A DE 3424070A DE 3424070 A1 DE3424070 A1 DE 3424070A1
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DE19843424070
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Peter 7442 Neuffen Nagel
Wolf Dipl.-Ing. 7440 Nürtingen Nagel
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Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Nach- bzw. Fertig-
  • bearbeitung von Bohrungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nach- bzw. Fertigbearbeitung von Bohrungen von Werkstücken mit Hilfe eines von einem Antrieb antreibbaren Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere eines Honwerkzeugs, mit einer Halterung für die zu bearbeitenden Werkstücke und je einer oberen und einer unteren Führung für das Bearbeitungswerkzeug.
  • Es ist bereits eine ähnliche Vorrichtung zur Halterung von Werkstücken während einer Bohrungsbearbeitung bekannt (DE-OS 30 35 657). Diese Vorrichtung enthält eine Grundplatte, in der lösbar und justierbar eine Führungsbuchse für das freie Ende eines Bearbeitungswerkzeuges angebracht ist. Mit der Grundplatte sind drei Säulen verbunden, die an ihren oberen Enden eine weitere Platte mit einer Führungsbuchse für das Werkzeug haltern. Aufgrund des Aufbaus der Vorrichtung aus mehreren Einzelteilen müssen die Führungsbuchsen justiert werden, und zwar einmal in ihrer Winkelausrichtung und in ihrer Übereinstimmung mit der Achse des Bearbeitungswerkzeuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Nach- bzw. Fertigbearbeitung von Bohrungen von Werkstükken zu schaffen, bei der zwischen den Bearbeitungen der Werkstücke keine Justierungen oder Einrichtungen mehr erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungsbuchsen in lehrengebohrten Öffnungen eines einstückigen geschlossenen Rahmens angeordnet sind. Diese Öffnungen lassen sich mit großer Präzision in genauer Ausrichtung herstellen. Die Führungsbuchsen können dann ebenfalls in großer Präzision hergestellt und in die Öffnungen eingesetzt werden, so daß die Notwendigkeit einer weiteren Einstellung oder Nachjustierung entfällt. Die Führungsbuchsen verleihen dem Bearbeitungswerkzeug eine exakte und dauerhafte Führung. Der Rahmen selbst kann aus einem starren und steifen Material hergestellt werden, so dzß auch während der Bearbeitung keine Verschlechterung der Ausrichtung stattfinden kann.
  • Damit nacheinander mehrere Werkstücke bearbeitet werden können, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Halterung für das zu bearbeitende Werkstück quer zum Rahmen bewegbar und in der Bearbeitungsstellung am Rahmen festlegbar ist. Bei dieser Ausbildungsform werden die Werkstücke also außerhalb des Rahmens in die Halterung eingesetzt und diese in den Rahmen transportiert, so daß der Rahmen selbst ortsfest unter der Honspindel angeordnet bleiben kann. Es ist jedoch ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß die Halterung am Rahmen festgelegt und der Rahmen quer zur Verbindungsachse der lehrengebohrten Öffnungen bewegbar ist. In diesem Fall wird das Werkstück in die im Rahmen angeordnete Halterung eingesetzt und zusammen mit dem Rahmen unter die Bohrspindel bewegt, von wo aus das Einfahren des Bearbeitungswerkzeuges erfolgen kann.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Bearbeitungswerkzeug über ein elastisches Verbindungselement mit dem Antrieb verbunden bzw. verbindbar ist. Als elastisches Verbindungselement kommt beispielsweise eine Rohrstange mit rautenförmigen Öffnungen in Frage, die einen gewissen Ausgleich für eine leichte Versetzung oder Verkantung der Drehachse des Antriebs gegenüber der Verbindungslinie der lehrengebohrten Öffnungen des Rahmens schafft. Ein derartiges Verbindungselement ist beispielsweise aus DE-OS 32 19 629 bekannt.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Führungsbuchsen im Paßsitz in den Öffnungen des Rahmens angeordnet und ggf. durch Schrauben gesichert sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt die einzige Zeichnungsfigur einen Schnitt durch eine von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung.
  • Ein Bearbeitungswerkzeug 11 enthält einen Schaft mit einer vorderen Führungszone 13, eine zweite Führungszone 14 sowie einen Bearbeitungsabschnitt 15 mit mindestens einer Honleiste 16. Das Bearbeitungswerkzeug 11 ist in ein zu bearbeitendes Werkstück 17 eingeführt, das seinerseits in einer Halterung 18 gehaltert wird.
  • Zur Führung der Führungszonen 13 und 14 des Bearbeitungswerkzeugs dienen Führungsbuchsen 21 und 22. Beide Führungsbuchsen sind in Öffnungen eines Rahmens 23 im Paßsitz eingesetzt, die lehrengebohrt sind. Der Rahmen 23 umgibt die gesamte Halterung 18 und ist einstückig ausgebildet. Er enthält zwei parallele vertikale Wände 24 sowie einen Boden 25 und eine Decke 26. Die lehrengebohrten Öffnungen sind im Boden 25 und der Decke 26 angeordnet und liegen axial übereinander.
  • Bei der Halterung 18 für das zu bearbeitende Werkstück 17 handelt es sich um eine an sich bekannte Halterung. Die Halterung 18 enthält zwei Klemmbacken 32, die das zu bearbeitende Werkstück 17 an einen inneren Kardanring 33 anpressen. Der innere Kardanring 33 ist um eine senkrecht zur Längsachse des Bearbeitungswerkzeuges 11 verlaufende Achse schwenkbar an einem äußeren Kardanring 34 gelagert, der seinerseits schwenkbar an einem äußeren Rahmen 35 gelagert ist. Aufgrund der kardanischen Lagerung der Halterung 18 gegenüber dem äußeren Rahmen 35 kann sich daher das Werkstück 17 gegenüber der Längsachse des Bearbeitungswerkzeuges 11 ausrichten. Der äußere Rahmen 35 ist in Nuten der Seitenwände 24 des Rahmens 23 eingesetzt.
  • Das Einsetzen des äußeren Rahmens 35 der Kardanvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sich dieser Rahmen aus dem Vorrichtungsrahmen 23 auswechseln läßt.
  • Die Länge der Führungszonen 13, 14 und der Abstand zwischen der Oberseite der Halterung 18 und der Unterseite der Decke 26 des Rahmens 23 ist so gewählt, daß das Bearbeitungswerkzeug 11 die zu bearbeitende Bohrung des Werkstückes 17 nach unten deutlich überlaufen kann und nach oben aus der Bohrung vollständig ausgefahren werden kann.
  • Die Führungsbuchsen 22 und 23 weisen je eine glattwandige Innenbohrung auf, die mit der zylindrischen Führungszone 14 bzw. 13 eine Führung für das Bearbeitungswerkzeug 11 bildet.
  • Nach Fertigbearbeitung der Bohrung des Werkstückes 17 kann das Bearbeitungswerkzeug vollständig aus diesem ausgefahren und die Halterung 18 zusammen mit dem Werkstück 17 aus dem Rahmen entfernt werden. Dann wird eine Halterung 18 mit einem neuen Werkstück 17 wieder in den Rahmen 23 eingesetzt. Ebenfalls möglich ist es, den gesamten Rahmen 23 zusammen mit der Halterung 18 und dem Werkstück 17 unter der Honspindel zu entfernen und durch einen anderen Rahmen mit einem neuen Werkstück 17 zu ersetzen.
  • Zur genauen Positionierung des Vorrichtungsrahmens 23 ist dieser an seiner Unterseite mit zwei Schienen 36 versehen, die Indexierbohruncen 37 aufweisen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Nach- bzw. Fertigbearbeitung von Bohrungen ANSPRUCHE 1Vorrichtung zur Nach- bzw. Fertigbearbeitung von Bohrungen von Werkstücken (17) mit Hilfe eines von einem Antrieb antreibbaren Bearbeitung swerkzeugs (11), insbesondere eines Honwerkzeugs, mit einer Halterung (18) für die zu bearbeitenden Werkstücke (17) und je einer oberen und einer unteren Führung für das Bearbeitungswerkzeug (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (21, 22) in lehrengebohrten Öffnungen eines einstückigen geschlossenen Rahmens (23) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) für das zu bearbeitende Werkstück (17) quer zum Rahmen (23) bewegbar und in Bearbeitungsstellung am Rahmen (23) festlegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) für das zu bearbeitende Werkstück (17) am Rahmen (23) festgelegt und dieser quer zur Verlängerungsllnie der lehrengebohrten Öffnungen bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (11) über ein elastisches Verbindungselement mit dem Antrieb verbindbar bzw. verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (21, 22) im Paßsitz in den Öffnungen des Rahmens (23) angeordnet und ggf. durch Schrauben (27, 28) gesichert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) an einer Kardanvorrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) für das zu bearbeitende Werkstück (17) austauschbar am Rahmen (23) gehaltert ist.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NAGEL MASCHINEN- UND WERKZEUGFABRIK GMBH, 7440 NUE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: NAGEL, PETER, 7442 NEUFFEN, DE NAGEL, WOLF, DIPL.-ING., 7440 NUERTINGEN, DE

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