DE3039659C2 - Werkzeugeinsatz für eine Bohrstange od. dgl. - Google Patents
Werkzeugeinsatz für eine Bohrstange od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
- B23B29/0341—Cartridges
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2270/00—Details of milling machines, milling processes or milling tools not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugeinsatz für eine Bohrstange od. dgl., mit einem gegenüber der Bohrstange
zentrierbaren Gehäuse, in dessen Bohrung jcwils der zylindrische Schaft zweier Werkzeugträger verschiebbar
geführt ist, wobei die äußeren Schaftenden jeweils ein um 180° zum anderen Werkzeug versetzt
angeordnetes Werkzeug tragen und die inneren Schaftenden jeweils mit einem Außengewinde in eine
mit zwei entsprechenden gegenläufigen Innengewinden versehene Einstellbuchse eingreifen, die durch zwei
einander gegenüberliegende Axialkugellager gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist, und wobei die beiden
zylindrischen Schäfte gegenüber dem Gehäuse jeweils durch eine Klemmeinrichtung festsetzbar sind.
Bei einem derartigen bekannten Werkzeugeinsatz, DE-OS 23 60 000, weist die Einstellbuchse zv/ei
gegenläufige Innengewinde auf, von denen jedes mit einem Außengewinde der beiden Werkzeugträger
zusammenwirkt. Die Schäfte der beiden Werkzeugträger sind je in einer an ihrem äußeren Ende einen Konus
aufweisenden Spannzangenhülse geführt, die in einer Längsbohrung bzw. Bohrung des Gehäuses verschiebbar
ist. Das Gehäuse enthält an beiden Enden der Bohrung eingeschraubte Gewinderinge, die mit einem
Innenkonus auf den Konus der zugehörigen Spannzangenhülse einwirken. Zwischen dem inneren Ende jeder
Spannzangenhülse und einem Bund der Einstellbuchse ist je ein Axialkugellager vorgesehen. Sind beide
Gewinderinge fest angezogen, so ist die Einstellbuchse unter Zwischenschaltung der beiden Axialkugellager,
der beiden Spannzangenhülsen und der Gewinderinge spielfrei an dem Gehäuse abgestützt. Durch Verdrehung
der Einstellbuchse können die beiden Werkzeugträger gegenläufig bewegt werden. Damit jedoch die beiden
Werkzeuge gleichmäßig belastet sind und die herzustellende Bohrung im Durchmesser tatsächlich dem
Abstand der beiden äußeren Schneidecken der Werkzeuge entspricht, ist es erforderlich, daß zunächst die
beiden Werkzeugträger gegenüber dem Gehäuse so zentriert werden, daß die beiden äußeren Schneidecken
der beiden Werkzeuge von der Gehäusemitte genau den gleichen Abstand aufweisen. Der so voreingestellte
Werkzeugeinsatz kann dann in die Bohrstange eingesetzt werden und wird dann über eine Zentriereinrichtung
gegenüber der Bohrstange zentriert. Eine derartige Zentriereinrichtung, die aus einem im Querschnitt
trapezförmigen Zentrierkeil besteht, der teilweise in eine in der Bohrstsoge vorgesehene trapezförmige Nut
und teilweise in eine in dem Werkzeugeinsatz vorgesehene trapezförmige Nut eingreift, ist bspw. in
der DE-OS 22 09 516 beschrieben. Da diese Zentriereinrichtung
keine Justierung des Werkzeugeinsatzes gegenüber der Bohrstangenachse zuläßt, und da jegliche
Einstellungen bei moderner Fertigung nicht in der Maschine selbst, sondern in einer gesonderten Einstellabteilung
vorgenommen werden sollen, ist es erforderlich, die beiden Werkzeugträger gegenüber dem
Gehäuse zu verschieben. Obwohl dies, wie oben beschrieben wurde, durch Lösen des einen Gewinderinges
und Anziehen des anderen G'winderinges theoretisch möglich ist, hat jedoch die Praxis gezeigt, daß sich
eine genaue Zentrierung der beiden Werkzeugträger gegenüber dem Gehäuse nur in sehr umständlicher und
zeitraubender Weise erreichen läßt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugeinsatz der eingangs erwähnten Gattung
zu schaffen, bei dem die beiden Werkzeugträger zeitsparend und genau so eingestellt werden können,
daß die äußeren Ecken ihrer Werkzeuge genau den gleichen Abstand von der Gehäusemitte aufweisen und
dabei der gegenseitige Abstand der beiden äußeren Schneidecken dem gewünschten Bohrungsdurchmesser
entspricht, wobei der Werkzeugeinsatz weiterhin einfach in seinem Aufbau sein und kleine Bauabmessungen
aufweisen soll.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Einstellbuchse aus zwei getrennten, jeweils einem
Werkzeugträger zugeordneten Einstellringen besteht, zwischen denen ein weiteres Axialkugellager angeordnet
ist, wobei das durch die beiden Axialkugellager gegenüber dem Gehäuse vorgesehene Abstützen der
Einstellbuchse bzw. der Einstellringe an einem Ringabsatz bzw. an einer in das Gehäuse eingeschraubten
Gewindebuchse erfolgt.
Durch die Verwendung von zwei getrennten Einstellringen kann man jeden Werkzeugträger für sich genau
einstellen, so daß der Abstand seiner äußeren Schneidecke von der Mitte des Gehäuses dem halben
Durchmesser der zu bearbeitenden Bohrung entspricht.
Nach der Voreinstellung weisen also die äußeren Schneidecken der beiden Werkzeuge von der Gehäusemitte
genau den gleichen Abstand auf. Da dieser Abstand dem halben Durchmesser der herzustellenden
Bohrung entspricht, ist der gegenseitige Abstand der beiden äußeren Schneidecken genauso groß wie der
Durchmesser der herzustellenden Bohrung. Die Genauigkeit der Einstellung wird noch dadurch erhöht, daß
die beiden Einstellringe durch Vorspannung der drei
Axialkugellager, die durch die Gewindebuchse erzielbar ist, spielfrei im Gehäuse gehallen sind. Gegenüber dem
eingangs beschriebenen bekannten Werkzeugeinsatz konnte auch die Anzahl der Einzelteile verringert
werden, so daß der neue Werkzeugeinsatz einfacher im Aufbau und damit billiget in der Herstellung ist. Trotz
dieser Vorteile wurden kleine Bauabmessungen, insbesondere in axialer Richtung der Werkzeugträger,
erreicht, da jeder der beiden Einstellringe nur mit seinem äußeren Ende am Gehäuse bzw. der Gewindebuchse
abgestützt ist, während die inneren Enden der >o beiden Einstellringe sich gegenseitig abstützen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Werkzeugeinsatzes,
Fig.2 eine Slirnansicht in Richtung Il der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist ein quaderförmiges Gehäuse 1 so
gezeigt, welches in eine entsprechende Aussparung am vorderen Ende einer nicht dargestellten Bohrstange
einsetzbar ist. Das Gehäuse 1 weist an seiner Vorderseite eine trapezförmige Zentriernut 2 auf. Die
Bohrstange ist an ihrer Stirnseite ebenfalls mit einer i> derartigen Zentriernut versehen. In beide Zentriernuten
greift ein gemeinsamer, nicht dargestellter, Zentrierkeil ein, der an der Bohrstange mittels einer Schraube
gehalten ist und den Werkzeugeinsatz gegenüber der Bohrstange zentriert, wie es ausführlicher in der DE-OS
22 09 516 beschrieben ist.
In einer Bohrung 3 des Gehäuses 1 ist ein Werkzeugträger 4 verschiebbar geführt. In das andere
Ende des Gehäuses ist eine Gewindebuchse 5 mit einer Bohrung 6 eingeschraubt, in der ein zweiter Werkzeugträger
7 koaxial zu dem ersten Werkzeugträger 4 verschiebbar geführt ist. Beide Werkzeugträger 4,7 sind
gleichartig ausgeführt und weisen jeder einen zylindrischen Schaft 8 bzw. 9 und an den inneren Schaftenden je
ein Außengewinde 10 bzw. 11 auf. Am äußeren Ende 5<> tragen die beiden Werkzeugträger 4,7 je ein Werkzeug
12 bzw. 13 in Form einer auswechselbaren, dreieckförmigen Schneidplatte. Die Werkzeuge 12, 13 sind um
180° versetzt zueinander angeordnet. Das Gehäuse 1 weist an seinen beiden Enden je einen Vorsprung 14
bzw. 15 auf. Jeder dieser Vorsprünge 14,15 ist mit einer ebenen Stützfläche 16 bzw. 17 versehen, auf der sich ein
gegenüber dem zylindrischen Schaft 8 bzw. 9 verbreiteter Teil 18 bzw. 19 des Werkzeugträgers 4 bzw. 7
abstützt. Jeder Schaft 8 bzw. 9 ist ferner mit einer Abflachung 20 bzw. 21 versehen. In dem Gehäuse 1 ist
für jeden Schaft 8 bzw. 9 als Klemmeinrichtung eine senkrecht zur Schaftachse verschraubbare Klemmschraube
22 bzw. 23 vorgesehen, die an ihrem inneren Ende mit einem Kegel 24 versehen ist. Da die *·>
Anordnung der Klemmschraube 22 bzw. 23 bei beiden Werkzeugträgern 4, 7 die gleiche ist, wird unter
Bezugnahme auf Fig.? nur noch die nähere Aiisgcstal
tung der Klemmschraube 23 beschrieben. Die Anordnung der Abflachung 21 gegenüber der Klemmschraube
23 ist derart, daß die Klemmschraube nur mit einer Mantellini£ 24a des Kegels 24 an der Abflachung ?1
anliegt. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß beim Anziehen der Klemmschraube 23 der verbreiterte
Teil 19 gegen die ebene Stützfläche 17 gedruckt wird. Außerdem wird auch der Schaft 9 gegen den der
Klemmschraube 23 gegenüberliegenden Bereich der Bohrung 6 gedrückt. Schließlich ist die Anordnung der
Klemmschraube 23 auch noch derart, daß bei ihrem Anziehen an der Mantellinie 24a eine nach innen zur
Mitte des Gehäuses 1 hin gerichtete Kraft auf den Schaft 9 übertragen wird. Gleiches gilt natürlich auch
bezüglich der Klemmschraube 22 und dem Schaft 8.
Für jeden Werkzeugträger 4 bzw. 7 ist ferner ein eigener Einstellring 25 bzw. 26 vorgesehen. Der
Einstellring 25 weist ein Innengewinde 27 auf, welches in das Außengewinde 10 des Werkzeugträgers 4 eingreift.
Der Einstellring 26 ist mit einem Innengewinde 28 mit einer entgegengesetzt zur Steigung des Innengewindes
27 gerichteten Steigung versehen. D.i'i Innengewinde 28
greift in das Außengewinde 11 des We: kzeugträgers 7 ein. Der Einstellring 25 stützt sich über ein Axialkugellager
29 an einem Ringabsatz 30 des Gehäuses 1 ab. Der Einstellring 26 stützt sich über ein zweites Axialkugellager
31 an der Gewindebuchse 5 ab. Der Einstellring 26 weist ferner in seiner Stirnseite eine Ringnut 32 mit
V-förmigem Querschnitt zur Aufnahme der Kugeln eines weiteren Axialkugellagers 33 auf, die sich an der
ebenen Stirnfläche des anderen Einsteliringes abstützen. Durch die Gewindebuchse 5 werden die Axialkugellager
29, 33, 31 unter Vorspannung gehalten und somit die beiden Einstellringe 25, 26 in axialer Richtung des
Gehäuses spielfrei, jedoch drehbar gelagert.
Um das Eindringen von Verunreinigungen in das Gehäuse 1 und die verschiedenen Gewinde zu
verhindern, ist die V-förmige Ringnut 32 von einer weiteren Ringnut 34 konzentrisch umgeben, in welcher
ein O-Ring 35 angeordnet ist. Die Abdichtung wird ferner durch die am Umfang der beiden Einstellringe 25,
26 vorgesehenen O-Ringe 36, 37 vervollständigt. Die Einstellringe 25, 26 sind ferner an ihrem Umfang mit
Bohrungen 38, 39 versehen, in welche zum Verdrehen der Einstellringe passende Stifte einsetzbar sind.
Damit der Werkzeugeinsatz einwandfrei arbeitet, müssen die beiden Werkzeugträger 4, 7 nicht nur so
eingestellt werden, daß der Abstand D der beiden äußeren Ecken ihrer Werkzeuge 12, 13 genau dem
Durchmesser der herzustellenden Bohrung entspricht, sondern auch so, daß die beiden äußeren Ecken der
Werkzeuge 12, 13 von der Gehäusemitte jeweils genau den gleichen Abstand a aufweisen. Sind die beiden
Abstände a richtig eingestellt, so ergibt sich automatisch JUCi. die richtige Einstellung des Abstandes D. Zur
Einstellung der beiden Abstände a wird das Gehäuse 1 in ein Einstellgerat eingesetzt und in dem Einstellgerät
mittels der Zentriernut 2 zentriert. Zum genauen Einstellen des Werkzeugträgers 4 wird dieser zunächst
durch Verdrehung des Einstcllringes 25 so weit in Richtung der Genäusemitte verschoben, daß die äußere
Ecke seines Werkzeuges 12 einen Abstand von der Gehäusemitte einnimmt, der kleiner ist als der
einzustellende Abstand a. Bei der bewegung des Werkzeugträgers 4 in Richtung zur Gehäusemitte kann
die Klemmschraube 22 gelockert werden. Anschließend wird jedoch die Klemmschraube 22 wieder festgezogen
um! der Werkzeugträger 4 durch Verdrehen des
Kinstellringes 25 in enlgegcngesei/icr Richtung nach
iiiißcn bcwcgl, so lange, bis die äußere Ecke des
Werkzeuges 12 den gewünschten Abstand ;; von der Gehäusemitte erreicht hat. In der gleichen einfachen
Weise kann auch der zweite Werkzeugträger 7 mit der äußeren Schneidecke seines Werkzeuges 13 auf das
gewünschte Maß a eingestellt werden. Diese Einstcllarbeiten können rasch und mit höchster Genauigkeit
vorgenommen werden. Da die beiden Klemmschrauben
22, 2.3 bereits vor der Verstellung der beiden Werkzeugträger 4, 7 nach außen angezogen sind, kann
der Werkzeugeinsatz sofor: nach der beschriebenen Einstellung aus dem Einsiellgerät entnommen und in die
Bohrstangc eingesetzt werden, ohne daß sich die voreingestellie Position der beiden Werkzeugträger
noch in irgendeiner Weise beim Einsetzen der Bohrstange in die Werkzeugmaschine oder bei der
anschließenden Bearbeitung verändern würde.
Hierzu 2 IShill
Claims (4)
1. Werkzeugeinsatz für eine Bohrstange od. dgl,
mil einem gegenüber der Bohrstange zentrierbaren Gehäuse, in dessen Bohrung jeweils der zylindrische
Schaft zweier Werkzeugträger verschiebbar geführt ist, wobei die äußeren Schaftenden jeweils ein um
180° zum anderen Werkzeug versetzt angeordnetes Werkzeug tragen und die inneren Schaftenden
jeweils mit einem Außengewinde in eine mit zwei entsprechenden gegenläufigen Innengewinden versehene
Einstellbuchse eingreifen, die durch zwei einander gegenüberliegende Axialkugellager gegenüber
dem Gehäuse abgestützt ist, und wobei die beiden zylindrischen Schäfte gegenüber dem Gehäuse
jeweils durch eine Klemmeinrichtung festsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellbuchse aus zwei getrennten, jeweils einem Werkzeugträger (4; 7) zugeordneten Einstellungen
(25, 26) Ijesteht, zwischen denen ein weiteres AxialkugeÜager (33) angeordnet ist, wobei das durch
die beiden Axialkugellager (29, 31) gegenüber dem Gehäuse vorgesehene Abstützen der Einstellbuchse
bzw. der Einstellringe an einem Ringabsatz (30) bzw. an einer in das Gehäuse (1) eingeschraubten
Gewindebuchse (5) erfolgt.
2. Werkzeugeinsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Führen des zylindrischen
Schaftes (8) des einen Werkzeugträgers (4) unmittelbar am Gehäuse (1) und das Führen des zylindri- jo
sehen Schafes (9) des anderen Werkzeugträgers (7) in der Bohrung (6) der Gewindebuchse (5) erfolgt.
3. Werkzeugeinsatz nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln des
weiteren Axialkugellagers (33, in einer V-förmigen r> Ringnut (32) der Stirnfläche des einen Einstellringes
(26) aufgenommen und an der ebenen Stirnfläche des anderen Einstellringes (25) abgestützt sind.
4. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (32) von einer an to
der Stirnfläche des einen Einstellringes (26) vorgesehenen weiteren Ringnut (34) konzentrisch umgeben
ist, in der ein O-Ring (35) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039659 DE3039659C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Werkzeugeinsatz für eine Bohrstange od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039659 DE3039659C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Werkzeugeinsatz für eine Bohrstange od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039659A1 DE3039659A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3039659C2 true DE3039659C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6114851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803039659 Expired DE3039659C2 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Werkzeugeinsatz für eine Bohrstange od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3039659C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005045752A1 (de) * | 2005-09-23 | 2007-03-29 | Sandvik Intellectual Property Ab | Zerspanungswerkzeug mit Feinstverstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7636515U1 (de) * | 1976-11-20 | 1978-05-11 | Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim | Werkzeughalter, insbesondere bohrstange, mit einem feinverstellbaren schneidwerkzeug |
-
1980
- 1980-10-21 DE DE19803039659 patent/DE3039659C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005045752A1 (de) * | 2005-09-23 | 2007-03-29 | Sandvik Intellectual Property Ab | Zerspanungswerkzeug mit Feinstverstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3039659A1 (de) | 1982-05-13 |
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Legal Events
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