DE1933198A1 - Einstellvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

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DE1933198A1
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Description

-G 1551 patbhtanwAlte λ λ λ ο ί no
Dr.-ing. HANS RU8CHKC Ί Ό O Ö I 3 O
Dipl.-lng.HClNZ AUULAIt
BERLIN 33 AugusM'Vlktorla-Strse· f S
Giddings & Lewis, Inc., Fond du Lac, Wisconsin, V. St. A.
Einstellvorrichtung für Werkzeugmaschinen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Werkzeugmaschinen, die*wahlweise zwei bewegliche Maschinenelemente in einer genau vorherbestimmten Stellung einstellt, und betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung. Erfindungsgemäß wird eine Aufnahmevorrichtung, die eine lose Büchse aufweist, genau in bezug auf einen Stellstift der Einstellvorrichtung eingestellt, ehe die Büchse mittels eines härtbaren Zementmittels an ihrer Stelle gesichert wird.
Einstellvorrichtungen werden seit langem in Werkzeugmaschinen und besonders bei drehbaren Teilscheiben verwendet. Diese Einstellvorrichtungen haben einen axial verschiebbaren Stellstift, der von dem Untergestell der Vorrichtung getragen wird und der mit einem genau angeordneten loch, das sich auf der Unterseite der Scheibe oder eines Spanntisches befindet, in
Eingriff gebracht wird. Eine derartige Einstellvorrichtung ist
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beispielsweise in der USA-Patentschrift Nr. 694 465 beschrieben.
Derartige Einstellungen erfordern oft eine Einstellgenauigkeit von drei Bogensekunden oder weniger. Bei bekannten Vorrichtungen werden gehärtete und geschliffene Büchsen verwendet, die in genau angeordneten Aufnahmebohrungen, welche sich in der Unterseite des Aufspanntisches befinden, eingepresst werden. Diese Bohrungen müssen hinsichtlich Größe und Rundform sowie in ihrer Radial- und Winkelstellung genau gearbeitet sein. Größe und Rundform ist wichtig, damit die Verformung der Büchse beim Einpressen in die Bohrung gering ist. Die Stellungsgenauigkeit ist sehr schwierig zu erzielen, da ein Fehler von plus/ minus 0,005 nun auf jeder Koordinatenachse als groß angesehen wird.
Schwierigkeiten entstehen, wenn festgestellt wird, daß sich eine Büchse oder mehrere Büchsen nicht innerhalb der zulässigen Stellungstoleranzen befinden. Der Aufspanntisch muß dann abgenommen, die fehlerhaftsitzende Büchse herausgezogen, die Bohrung mit einem größeren Durchmesser neu gebohrt-und eine übergroße Büchse eingepreßt werden. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis alle Büchsen sich in ihrer richtigen Stellung befinden. Das Verfahren ist sehr zeitraubend und ist die wesentliche Ursache für die verhältnismäßig hQhen Kosten von Präzisionsteilscheiben dieser Art.
Zur Behebung dieser Nachteile soll mit der Erfindung eine verbesserte Stelleinrichtung für Werkzeugmaschinen geschaffen werden, in welcher die Einstellbüchsen genau angeordnet und in ihrer Stellung gesichert werden, ohne daß eine genaue Ortung der Bohrungen notwendig ist, in denen die Büchsen zurückgehalten werden. Ferner soll ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer derartigen Stellvorrichtung geschaffen werden.
Bei der neuen Vorrichtung wird eine Büchse in einer nur annähernd richtigen Stellung in bezug auf einen mit dieser Büchse zusammenwirkenden Stellstift eingesetzt, ohne daß ein Druck
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ORiQiNAL JNSPECTED
verwendet wird, der die Stellungsgenauigkeit der fertigen Maschine beeinflussen könnte.
Ferner wird eine Vorrichtung gesshaffen, in der eine fehlerhaft eingesetzte Büchse leicht herausgezogen und wieder eingesetzt werden kann, ohne daß zu diesem Zwecke besondere Arbeitsvorgänge erforderlich ""sind und ohne daß eine übergroße Büchse verwendet werden muß, um die fehlerhaft eingesetzte Büchse zu ersetzen.
Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 .ein drehbarer Aufspanntisch mit der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung 5
Fig. 2 ein Teilschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Aufspanntischj
Fig 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Verwendung einer Präzisionsausrichtvorrichtung in Verbindung mit der neuen Einst ellvorrichtung-r
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit relativ zueinander beweglichen Maschinenelementen besteht aus einem drehbaren Aufspanntisch 10, einem feststehenden Untergestell 11 und verschiedenen außenliegenden Regeleinrichtungen, durch die der Aufspanntisch durch die Bedienungsperson manipuliert werden kann. Diese Regelvorrichtungen bestehen aus Handschaltern, die den pneumatischen Druck zum Betätigen des Stellstiftes und zum Festklemmen des Aufspanntisches regeln. Ein Schalter 12 regelt die pneumatische Anlage zum Betätigen des Stellstiftes und ein Schalter 13 regelt die pneumatische Klemmvorrichtung, die bei Bearbeitungsvorgängen den Aufspanntisch 10 fest mit dem Untergestell 11 verbindet. Der Aufspanntisch 10 wird wahlweise mit dem Untergestell 11 durch Klemmarme 14 verbunden, von denen nur ein Arm in Fig. 1 sichtbar ist. Durch Freigabe der Klemmarme
14 werden der Aufspanntisch 10 und das Untergestell 11 zx^ecks Drehung voneinander gelöst und können dann auf die gewünschte
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Stellung zur Ausführung eines Bearbeitungsvorganges am Werkstück (nicht dargestellt) gedreht werden, das mittels Klemmen am Aufspanntisch 10 befestigt ist. Diese Bearbeitungen sollen an gewünschten Drehstellungen vorgenommen werden, ohne daß jede Stellung durch eine besondere Messung bei jeder Drehung des Aufspanntisches 10 bestimmt werden muß. Aus diesem Grunde wurde der Aufspanntisch 10 in jeder ihm gegebenen Stellung durch die nachstehend beschriebene Einstellvorrichtung genau und richtig eingestellt.
Vom Untergestell 11 wird ein Stellstift 15 getragen, der mit der innenliegenden Präzisions-Ortungsflache 16 einer Aufnahmebüchse 17 wahlweise in Eingriff gebracht wird, die sich in der Unterseite des Aufspanntisches 10 befindet. Der von einem Strömungsmittel betätigte Stellstift 15 verschiebt sich in einer Bohrung 18, die sich in einer gehärteten Einsatzhülse 19 befindet, die von einem härtbaren Zementmittel z.B. einem Epoxykunststoff in dem Untergestell 11 gehalten wird.
Die Betätigung des Stellstiftes 15 erfolgt durch einen von einem Druckmittel angetriebenen Kolben 21, der in einem Zylinder 22 gleitet und durch einen Dichtring 23 gedichtet wird, welcher in einer am Fußende des Kolbens 21 vorhandenen Ringnut liegt. Der Zylinder 22 ist innerhalb des Untergestelles 11 geformt und ist durch einen zweiten Dichtring 24 gedichtet. Diese Vorrichtung wird abgeschlossen durch eine Endplatte 25» die mittels Schrauben 26 od.dgl, befestigt ist. Das Druckströmungsmittel wird dem Zylinder 22 über einen Stutzen 27 zugeführt, der mit dem Innenraum des Zylinders in Verbindung steht. Ein zweiter Stutzen 28 steht mit einer im Untergestell 11 vorhandenen Bohrung 29 in Verbindung, die über eine Bohrung 30 mit demjenigen Abschnitt des Zylinders 22 verbunden ist, der sich auf der anderen Seite des Kolbens 21 befindet. Druckströmungsmittel kann also wahlweise zu der einen Seite oder zur anderen Seite des Kolbens 21 gerichtet und hierdurch wunschgemäß der Stellstift 15 gehoben oder gesenkt werden. Eine Drehung des Stellstiftes 15 bei seiner Axialbewegung wird durch eine Längsnut 31, die sich in der Seite des Stellstiftes 15 befindet, und durch
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einen Keil 32 verhütet, der in eine Bohrung des Untergestelles 11 so eingeschraubt ist, daß seine gehärtete Spitze 33 in die Nut 31 eingreift.
Bei bekannten Teilscheiben wurde der Stift in eine an der Unterseite des Aufspanntisches befindliche Bohrung eingepreßt. Die Bohrungen wurden angebracht, indem der Aufspanntisch 10 auf einen drehbaren Tisch gelegt und dann der Tisch von einer Station auf die nächste Station unter Verwendung eines optischen Autocollimator und einer Präzisionsvieleckmeßvorrichtung od. dgl. eingestellt wurde. Der Aufspanntisch 10 wurde zuerst in dieser Weise eingestellt und dann die Bohrungen in üblicher Weise gebohrt. Dann wurden diese Stufen bei den folgenden Bohrungen wiederholt. Dieses Verfahren führt jedoch zu ungenauen Bohrungen, und zwar sind die Ursachen hierfür die Ungenauigkeiten des Drehlagers des Aufspanntisches, ferner Stellungsänderungen in der Drehspindel der zur Herstellung verwendeten Werkzeugmaschine sowie die Ungenauigkeit in der Achsenstellung und der Rundform der Bohrungen nach ihrem Herstellen.
Zur Behebung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß die Büchse 17 lose gehalten, um einen die Büchse umgebenden Zwischenraum 3.4 zu schaffen, der der Büchse eine vorherbestimmte seitliche Bewegungsfreiheit ermöglicht, so daß sich die Büchse 17 vor dem Einspritzen eines härtbaren Zementmittels von selbst einstellen und ausrichten kann. Das härtbare Zementmittel sichert nach seinem Härten die Büchse in ihrer Stellung. Erfindungsgemäß wird eine offenendende Bohrung 35» die größer als der Außendurchmesser der Büchse 17 ist, in die Unterseite des Aufspanntisches 10 in einer Stellung vorgesehen, die der beabsichtigten Stellung des Stellstiftes 15 entspricht. Der Zwischenraum hängt von der Genauigkeit ab, mit der die Bohrung 35 in den Aufspanntisch 10 gebohrt ist. Ist die Größe der Bohrungsfehlstellung bekannt, dann muß der Außendurchmesser der Büchse 17 so klein sein, daß ein radialer Abstandsspalt von mindestens dieser Größe oder ein Unterschied in den Durchmessern zwischen Bohrung 35 und Büchse 17 von mindestens dem Doppelten dieses Abstandes vorhanden ist. Erfahrungsgemäß dürfen die höchsten
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Stellungstoleranzen für die Bohrung 35 im Bereich von plus/minus 0,25 mm von der gewünschten richtigen Stellung liegen, so daß der notwendige Unterschied in den Durchmessern mindestens 0,5 mm beträgt. ·
An der Mündung der Bohrung 35 befindet sich eine Ausbohrung . mit einem Dichtring 37. Es kann aber auch eine Dichtung verwendet werden, die ähnlich der überkragenden Schulter an der Endplatte 25 ist und die an der Ausbohrung 36 anliegt. Die Dichtung ist elastisch, damit die Büchse 17 in der Bohrung 35 seitlich bewegt werden kann, ohne die an der Bohrungsmündung vorhandene Dichtung zu unterbrechen. Innerhalb der Bohrung 35 befindet sich auch eine Ringnut 38, die als ein Kanal für den " flüssigen Zement dient, der später eingespritzt wird. Die Ringnut 38 steht mit einer Bohrung 40 in Verbindung, die an der oberen Fläche des Aufspanntisches 10 einen Gewindestutzen 41 hat. Mittels einer in den Stutzen 41 einschraubbaren Spritzvorrichtung 42 wird der flüssige Zement durch die Bohrung 40 hindurch in den die Büchse 17 umgebenden Zwischenraum 34 hinein über die Rdngnut 38 eingespritzt.
Als Spritzvorrichtung 42 kann jede zweckdienliche Vorrichtung verwendet werden. In der dargestellten Ausführung besteht diese Vorrichtung aus einem Gehäuse 43, einem Plunger 45 und einem koaxial mit dem Plunger 45 verlaufenden dünnen Stab 46. Bei Verwendung wird der Plunger 45 zurückgezogen und das Gehäuse 43 mit flüssigem Zement gefüllt. Das Gehäuse 43 wird am Stutzen 41 befestigt und der Plunger 45 wird eingeführt und nach unten gedrückt, so daß der Zement durch die Bohrungen 40, 38 in den die Büchse 17 umgebenden Spalt oder Zwischenraum 34 gepreßt wird. Der dünne Stab 46 ermöglivcht das leichte Aufheben des Vakuums innerhalb des Gehäuses 43» so daß der Plunger 45 aus dem Gehäuse 43 herausgehoben werden kann, ohne daß der noch flüssige Zement gestört wird.
Am Boden der Bohrung 35 ist eine Axialschulter 47 vorhanden, auf die sich die Büchse 17 in Axialdichtung aufsetzt. In eine ' vor der Büchse gelegene Ausbohrung wird eine mit einem Gewinde-
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loch versehene Scheibe 48 eingesetzt, so daß bei einem notwendigen Auswechseln der Büchse der gesamte Zusammenbau dadurch herausgezogen werden kann, daß ein Abziehwerkzeug (nicht darge-· stellt) in das Gewindeloch der Scheibe 48 eingeschraubt und der gesamte Zusammenbau als eine Einheit· herausgezogen werden kann.
Eine besondere Einrichtung gibt der Bedienungsperson die Möglichkeit, das im wesentlichen vollständige Füllen des Spaltes mit Zement abzufühlen. Zu diesem Zweck sind in der Fläche, an der die Büchse 17 auf der Schulter 47 aufliegt, mehrere radiale Nuten 50 vorhanden, die eine verengte Öffnung bilden, durch die hindurch der Zement eingepreßt wird, wobei jedoch für die gleiche Strömungsgeschwindigkeit ein höherer Druck erforderlich ist als beim Füllen des Zwischenraumes oder Spaltes 34 erforderlich war. Bei leerem Zwischenraum 34 beginnt das Einspritzen des flüssigen Zementes mittels der Spritzvorrichtung 42 durch die Bohrung 40 und die Ringnut 38. In diesem Füllungsabschnitt wird bei gleichförmiger Strömungsgeschwindigkeit von der Bedienungsperson ein im wesentlichen gleichbleibender Druck gefühlt. Sobald aber der verhältnismäßig dicke zähflüssige Zement die von den Nuten 50 gebildete Verengung erreicht, muß der zum Aufrechterhalten einer gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeit erforderliche Druck stark erhöht werden, was der Bedienungsperson einen deutlichen Hinweis gibt, daß der Zwischenraum oder Spalt 34 gefüllt ist. Eine Zementmenge, die in die Nuten 50 fließt, ehe mit Einspritzen aufgehört wird, wird in dem zusätzlichen Zwischenraum 51 unschädlich aufgenommen, in welchem die Scheibe 48 lose liegt. Beim Einspritzen wird die innerhalb der Vorrichtung vorhandene Luft vor dem Zement her durch die Nuten 50 hindurch ausgestoßen, die der Luft keinen Widerstand entgegensetzen.
Damit der Zement nicht in den Innenraum der Büchse 17 einflie- , ßen kann.und das Anlegen des Stellstiftes 15 stört, wird die Scheibe 48 vorzugsweise in der Büchse 17 vorher mittels eines Zementes befestigt, der ähnlich dem zum Zurückhalten der Büchse 17 verwendeten Zement ist. Dieser Zement sammelt sich in Taschen
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52 innerhalb der Nuten 50, schließt diese Nuten von dem Innenraum der Büchse 17 a"h und zwingt den überschüssigen Zement, nach oben in den zusätzlichen Zwischenraum 51 su fließen.
Der Aufspanntisch 10 und das Untergestell 11 werden zuerst vollständig bearbeitet und zusammengesetzt, wobei die Bohrungen 35 innerhalb des bekannten Toleranzbereiches angebracht werden. Die Büchsen 17 werden in ihren Bohrungen 35 durch Reibung der Dichtringe 37 oder auf andere Weise gehalten, z.B. mittels Kopfschrauben (nicht dargestellt), die die Scheibe 48 durchsetzen und in den Aufspanntisch 10 eingeschraubt sind..
Der so montierte Aufspanntisch 10 wird auf seinem Untergestell 11 auf einer ersten Station mit der erforderlichen Präzision eingestellt. Diese erste Station wird durch Ausrichten von auf dem Untergestell 11 und dem Aufspanntisch 10 befindlichen Marken, z.B. Nuten bezeichnet. Die Anfangsausrichtung kann mittels · einer verhältnismäßig einfachen Einrichtung, z.B. einem Präzisionsanzeiger ausgeführt werden und dient als Ausgangs- oder Basislinie, von der aus die folgenden Stationen bestimmt werden.
In dieser Stellung des Aufspanntisches 10 werden die Innenklemmen mittels der Torrichtung 14 angelegt und der Stellstift 15 wird betätigt, so daß er sich in die erste Büchse 17 einschiebt. Da sich diese Büchse 17 in ihrer Bohrung 35 seitlich bewegen kann, wird sie auf dem Stift 15 eingemittet und wird genau in einer Stellung eingestellt, die der ersten Einstellstation entspricht.
Das flüssige Zementmittel wird dann in den die Büchse 17 umgebenden Zwischenraum oder Spalt 34 eingespritzt. Es kann jedes beliebige geeignete Zementmittel verwendet werden. Als sehr gut geeignet ist ein beschleunigt härtender Epoxykunststoff mit einer Verwendungsdauer von etwa sechs Minuten befunden worden.
Dieser Zement wird in flüssiger Form in
zwei getrennten Behältern geliefert, deren Inhalt kurz vor dem Gebrauch gemischt wird.
Der Plunger 45 der Einspritzvorrichtung 42 wird herausgenommen
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Lind eine entsprechende Zementmenge in das Gehäuse 43 gegossen. Der Plunger 45 wird dann wieder eingesetzt und der Zement von Hand in die Bohrung 40 gedrückt, so daß er den die Büchse 17 umgebenden Zwischenraum 34 ausfüllt. Der Zementfluß durch die Bohrung ^O und die Ringnut 38 hindurch in den Raum 34 verdrängt die auszublasende Luft durch die Nuten 50 hindurch über den die Scheibe 48 umgebenden Raum. Sobald der verhältnismäßig sähe Zement die Nuten 50 erreicht, wird der Rückdruck plötzlich erhöht und wird daher von der Bedienungsperson gefühlt, die dann das Einspritzen beendet. Der Stab 46 wird entfernt, der Plunger wird herausgezogen und die Einspritzvorrichtung 42 wird bei der nächsten Stellung verwendet.
Der Aufspanntisch 10 wird nun gedreht, um die nächste Station in ihre Stellung über den Stellstift 15 zu bringen. Der Stift 15 wird wie vorher betätigt und der Aufspanntisch 10 dann in seiner zweiten Einstellstellung genau aufgestellt. Dies erfolgt mittels einer unter dem Namen "Auto-Collimator" bekannten Vorrichtung 53 (Fig. 4), die ein Präzisionsvieleck enthält, das durch einen Führungszapfen auf der Mitte des Aufspanntisches 10 montiert wird und das eine genau geschliffene flache Oberfläche aufweist, die jeder Einstellstation des Aufspanntisches entspricht. Ein Lichtvisier ist in einer feststehenden Stellung relativ zum Untergestell 11 angeordnet, um die Reflexflächen
5-.
des Vielecks abzutasten und die Fluchtung an jeder Indexstation anzuzeigen. Diese Technik ist bekannt und wird auf diesem Gebiete allgemein verwendet.
Sobald der Aufspanntisch 10 in der zweiten Station steht, wird er wieder mittels der Klemmvorrichtung 14 festgeklemmt und der Einspritzvorgang wird wiederholt, um die zweite Büchse 17 in bezug auf den Stellstift 15 in der genauen Stellung einzustellen. Die Spritzvorrichtung wird dann wieder auf die nächste Station bewegt, der Zement wird gehärtet und der Aufspanntisch auf die nöchste Indexstellung gedimt. Nachdem alle Indexstellungen in ähnlicher Weise behandelt worden sind, werden alle eingesunkenen oder ungefüllten Abschnitte der Bohrungen 40 vorzugsweise mit Zement gefüllt und geglättet.
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Mit dem neuen Verfahren kann.die Fehlausrichtung einer abge-" nutzten oder beschädigten Büchse 17 leicht gebessert oder beseitigt werden. Zu diesem Zweck wird der Aufspanntisch 10 von dem Untergestell 11 abgenommen und die fehlerhafte Büchse 17
wird mittels der Gewindescheibe 48 in der beschriebenen Weise entfernt. Der verbleibende Zement wird herausgeschabt, dieselbe Büchse dann wieder eingesetzt und wie zuvor von ihrem Dichtring 3.7 gehalten. Die Vorrichtung wird dann wieder zusammengesetzt und der Aufspanntisch genau in der richtigen Stellung aufgestellt, worauf neuer Zement eingegossen wird. Nach dem Härten des Zementes kann der Aufspanntisch wieder verwendet werden.
Es handelt sich bei der Erfindung also um eine Stellstiftaufnahmevorrichtung und ein Herstellungsverfahren für diese Vorrichtung, wobei eine Präzisionsbüchse lose oder locker in eine Bohrung eingesetzt und die Maschinenelemente in einer genau
lokalisierten Stellung zueinander zusammengesetzt werden. Hierbei legt sich der Stellstift an die Büchse an, ehe die Büchse durch Einspritzen eines härtbaren Zementmittels in ihrer Stellung befestigt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

-11- · · G 1551 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufstellung einer Büchse in einem ersten Maschinenelement in bezug auf einen Stellstift in einem relativ dazu beweglichen zweiten Maschinenelement, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß eine offenendende Bohrung in dem ersten Element in einer Position geformt wird, die der beabsichtigten Position des Stellstiftes des zweiten Elementes in einem vorbestimmten Ortungsfehlerbereich entspricht; daß in die Bohrung eine Büchse eingesetzt wird, die eine innere präzise Ortungsfläche hat, die ferner den Stellstift aufnimmt und einstellt und deren Außendurchmesser um mindestens das Doppelte des höchsten Ortungsfehlers kleiner ist als die Bohrung? daß die Maschinenelemente zusammengesetzt werden, wobei die Büchse lose in der Bohrung gehalten wird, um einen ringförmigen Zwischenraum oder Spalt zu begrenzen; daß der Stellstift in Eingriff mit der Ortungsfläche der Büchse gebracht wird und die Maschinenelemente in einer genau bestimm -ten beabsichtigten Position gehalten werden, und daß ein härtbares Zementmittel in den Zwischenraum oder Spalt gespritzt und dann das Zementmittel gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen, die darin bestehen, daß die Bohrung mit einem . Zusatzzwischenraum versehen wird, der durch eine verengte Öffnung mit dem ringförmigen Zwischenraum verbunden ist; daß ein Dichtring zwischen der Büchse und dem offenen Ende der Bohrung vorhanden ist, und daß das härtbare Zementmittel unter Druck eingespritzt wird, bis eine Erhöhung des Fließwiderstandes auf Grund der Füllung des ringförmigen Zwischenraumes eintritt und dann das Zementmittel in den fnisätzliehen Zwischenraum durch die verengte Öffnung hindurch strömt,worauf das Zuführen von Zementmittel beendet wird.
3.) Einstellvorrichtung, gekennzeichnet durch einen hohlen Einsatz (19) mit einer offenendenden Bohrung (35) und einem
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inneren Axialanschlag (4?), und durch eine Büchse (17),deren Außendurchmesser kleiner ist als der lichte Durchmesser der Bohrung (35), und zwar un eine Größe, die der Stärke einer Zementmittelschicht entspricht, und die einen ringförmigen Zwischenraum (34) bildet, wobei die Büchse (17) am Anschlag (47) anliegt und in der Anlagefläche mindestens eine Nut (50) aufweist, wodurch die gründliche Berührung der Anlagefläche der Büchse (17) mit dem Anschlag (47) aufrechterhalten wird und das Zementmittel durch die Nut (50) hindurchfließen kann.
Torrichtung-nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Dichtung (37) zwischen der Büchse (17) und der Öffnung der Bohrung (35), und durch einen Zementeinspritzkanal (3β) in der Büchse (17), der eine Verbindung zwischen der Bohrung (35) und einer Zementeinspritzbohrung (41) herstellt.
Verfahren zur Aufstellung mehrerer Büchsen in einem ersten Maschinenelement in bezug auf einen Stellstift in einem relativ dazu beweglichen zweiten Maschinenelement, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß offenendende Bohrungen in dem ersten Element in einer Position geformt werden, von denen sich jede Bohrung in der beabsichtigten Position des Stellstiftes des zweiten Elementes in einem vorbestimmten Ortungsfehlerbereich befindet; daß in jede Bohrung eine Büchse eingesetzt wird, die eine innere präzise Ortungsfläche haben, ferner den Stellstift aufnehmen und einstellen und deren Außendurchmesser um mindestens das Doppelte des höchsten Ortungsfehlers kleiner ist als die Bohrung? daß die Maschinenelemente zusammengesetzt werden, wobei die Büchse lose in den Bohrungen gehalten wird, um. einen ringförmigen Zwischenraum oder Spalt zu begrenzen;daß die relativ zueinander beweglichen Elemente an einer Anfangsstellung ausgerichtet werden, und zwar entsprechend der angenäherten Ausrichtung des Stellstiftes mit einer ersten Büchse; daß der Stellstift in Anlage an die Ortungsfläche der gegenüberstehenden Büchse gebracht und ein flüssiges
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Zementmittel in den Zwischenraum dieser Büchse eingespritzt .wird; daß das Zementmittel gehärtet und der Stellstift aus der zementierten Büchse herausgezogen wird; daß das erste Element relativ zum zweiten Element verschoben wird, um die nächstfolgende Büchse in angenäherte Ausrichtung mit dem Stellstift zu bringen; daß die Elemente nach einer genauen l'Jinkelverlagerung von der Ausgangsstellung aus durch eine Präsisionsmeßeinrichtung genau eingestellt werden; daß der Stellstift in Anlage an die benachbarte Büchsenortungsfläche gebracht wird; daß ein flüssiges härtbares Zementmittel in den Zwischenraum gespritzt, das Zementmittel gehärtet und der Stellstift aus der zementierten Büchse herausgenommen wird, und daß die vorstehend genannten Stufen so lange wiederholt v/erden, bis alle Büchsen eingestellt und befestigt sind. .
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DE19691933198 1968-06-26 1969-06-25 Einstellvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung Pending DE1933198A1 (de)

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