DE4126014A1 - Vorrichtung zum ausfuehren von arbeitsoperationen im raum mit kontrollierter bzw. gesteuerter tiefe - Google Patents

Vorrichtung zum ausfuehren von arbeitsoperationen im raum mit kontrollierter bzw. gesteuerter tiefe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausführen von Arbeitsoperationen im Raum mit kontrollierter bzw. gesteuer­ ter Tiefe unter Verwendung von Schablonen, die einen Vorrich­ tungskörper enthält, der aus zwei entgegen der Wirkung von elastischen Mitteln gleitend-beweglichen Partien besteht, die mit gewissem Spiel ein Bohrwerkzeug aufnehmen und von denen die eine Partie mit Kupplungsorganen, mit deren Hilfe sie mit einer Werkzeugmaschine verbunden werden kann, und die andere Partie mit einer Druckvorrichtung mit einer Füh­ rung für das Werkzeug versehen ist, wobei am Werkzeug an­ greifende elastische Mittel vorgesehen sind, die hierbei das Werkzeug zentriert mit Bezug auf die beiden Partien halten. Die Erfindung bezieht sich also auf eine Vorrichtung mit einem schwimmenden Werkzeug für Drillen, Bohren, Aus­ senken und andere ähnliche Maschinenoperationen, bei denen man Schablonen verwendet und bei denen die Arbeitstiefe genau und präzise eingestellt werden muß. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die an automatischen, numerisch gesteuerten Maschinen für fünf oder mehr Freiheitsgrade angewendet werden kann, mit denen man im Raum Drillen, Bohren und ähnliche Arbeitsoperationen ausführen kann, da solche Maschinen, insbesondere in der Luftfahrttechnik, die Verwendung einer Vorrichtung verlangen, die geeignet ist, sowohl mögliche Ungenauigkeiten beim Posi­ tionieren des Werkzeugs mit Bezug auf die Achse der Schablonen­ bohrung auszugleichen als auch die Arbeitstiefe innerhalb eines sehr beschränkten Toleranzbereichs zu überprüfen.
Die Maschinen, an denen man die Vorrichtung anwenden kann, sind bereits bekannt, z. B. die Maschine gemäß der italieni­ schen Patentanmeldung 44 804 A/88 (= entsprechend der deut­ schen Patentanmeldung P 39 06 380.1), sie enthalten einen Support, der entlang einer Triade von kartesischen Achsen beweglich ist und auf dem ein Werkzeugträgerkopf angebracht ist, der seinerseits drehbar beweglich ist um ein Paar von orthogonalen Achsen. Vorzugsweise kann das Werkzeug sich entlang der eigenen Achse in Translation bewegen, um die gewünschten Arbeitsoperationen auszuführen.
Die Erfindung betrifft im besonderen, jedoch nicht ausschließ­ lich, das Gebiet der luftfahrttechnischen Konstruktionen und bezweckt, zahlreiche Arbeitsoperationen zu automatisie­ ren, indem eine Bearbeitung mit computerisierter numerischer Steuerung verschiedene bisherige manuelle Arbeitsoperationen ersetzt, wobei man deren allgemeine Merkmale beibehält.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, bestimmte Arbeitsoperationen, die vorher von Hand ausgeführt worden sind, in automatische Operationen umzuwandeln, wobei mögliche Ungenauigkeiten bei der Werkzeugpositionierung vermieden werden.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorgesehen, daß der relative Hub zwischen den beiden gleitend-beweglichen Partien größer als der Arbeitshub des Werkzeugs ist. Hierbei kann z. B. vorgesehen sein, daß an der Druckvorrichtung eine entgegen der Wirkung elastischer Mittel bewegliche Werkzeugführung vorgesehen ist, wobei die von den elastischen Mitteln auf die Werkzeugführung ausgeübte Kraft kleiner als die Kraft ist, die zwischen den beiden Partien ausgeübt wird. Zweckmäßigerweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß die auf die gleitend-beweg­ lichen Partien einwirkenden elastischen Mittel aus z. B. pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregaten bestehen, deren Kolben eine Kraft ausüben, die größer als die vom Werkzeug beim Bohren ausgeübte Kraft, jedoch kleiner als die Kraft ist, die zum Verformen der zu bearbeitenden Werkstücke not­ wendig wäre. Wie oben gesagt worden ist, ist eines der Haupt­ gebiete, für die die Anwendung der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, das Gebiet der luftfahrttechnischen Konstruk­ tionen, bei denen für den Zusammenbau der Bestandteile es notwendig ist, zahlreiche Bohrungen mit Aussenkungen auszu­ führen, wobei man sich innerhalb von extrem kleinen Toleranzen halten muß, die immer nicht größer als einige Hundertstel Millimeter sind. Die zu bearbeitenden Teile sind oft gebogen, gewölbt oder gekrümmt, wodurch die Sache so kompliziert wird, daß man bis heute die meisten Bohrungen von Hand mit Hilfe von besonderen Werkzeugen und Schablonen ausgeführt hat. Bei diesen bekannten Systemen bediente man sich einer Schablone, die mit Führungsbüchsen versehen war und die an das Werkstück angelegt worden ist, sodann hat der Be­ dienende die verschiedenen Bearbeitungsoperationen von Hand ausgeführt. Es ist offensichtlich, daß trotz der geübten Sorgfalt und der angewendeten großen Genauigkeit ein solches System weder eine einwandfreie Wiederholbarkeit der Resultate sichergestellt hat, noch die Beachtung der vorgesehenen Arbeitszeit in Abhängigkeit von den Fähigkeiten des Bedienen­ den und den sonstigen Bedingungen gewährleistet hat. Darüber hinaus ist die Arbeitszeit recht lang.
Auf der anderen Seite ist die vollständige Automatisierung solcher Bearbeitungsoperationen nicht zweckmäßig, insbesonde­ re für die Teile, die solche vorher mit Schablonen herge­ stellten Teile ersetzen sollen, da die Programmierung der Maschinenanordnung beträchtlich aufwendig wäre und die ver­ schiedenen Teile wiederum mit einem großen Aufwand an Zeit und Geld zertifiziert bzw. beglaubigt werden müßten. Aus diesen Gründen benötigt man Vorrichtungen, die eine Automa­ tisierung unter Beibehaltung der Benutzung von Schablonen ermöglichen.
Die praktischen Schwierigkeiten, denen man begegnet, sind zahlreich und beziehen sich darauf, daß es notwendig ist, einerseits das Werkzeug genau in Achse mit der Bohrung zu positionieren, und andererseits den Werkzeughub mit Bezug auf die Oberfläche, die bearbeitet werden soll, genau zu prüfen, da dessen Stellung auch mit Bezug auf die Schablone nicht von vornherein bekannt ist.
Um die obigen Probleme zu lösen, schlägt die Erfindung ein Gerät bzw. eine Vorrichtung mit einem schwimmenden bzw. beweglichen Werkzeug vor, das bzw. die bei automatischen NC-Maschinen angewendet werden kann, wobei es möglich ist, die Werkzeugstellung automatisch so einzustellen, daß es in der Achse mit der Bohrung liegt; darüber hinaus sind auch noch Steuerungssysteme vorgesehen, die dazu dienen, die Bohrungstiefe genau zu überprüfen und zu steuern. Gemäß der Erfindung ist das neue Gerät mit einem Werkzeug ausge­ stattet, das im allgemeinen zum manuellen Ausführen der­ selben Arbeitsoperationen verwendet werden kann. Diese Werk­ zeuge sind bekannt und enthalten einen Körper mit einer Druckvorrichtung, die von Hand gegen eine zu bearbeitende Oberfläche angelegt wird, und mit einem Bohrwerkzeug, das gegenüber der Druckvorrichtung einen vorbestimmten Hub aus­ führen kann, der mit Hilfe einer Ringmutter eingestellt und reguliert werden kann. Solche Werkzeuge werden von der Firma Recouls et Fils S.A., Ozoir la Ferriere (Frankreich), hergestellt und werden mit dem Zeichen RB 406 gekennzeichnet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist so konzipiert, daß man die Werkzeuge der vorgenannten Art verwenden kann, die sich bereits auf dem Markt befinden, wodurch auf diese Weise die Arbeit der Benutzer vereinfacht wird, die der Notwendig­ keit enthoben werden, neue, hierfür geeignete Werkzeuge zu entwerfen und zu konstruieren, so daß sogleich ein automa­ tisches Verfahren zur Verfügung steht, bei dem bereits vor­ handene Werkzeuge und Gerätschaften angewendet werden können.
Um die vorgesehenen Bearbeitungoperationen automatisch aus­ führen zu können, ist es demzufolge notwendig, diese Gerät­ schaft, die es möglich macht, die Tiefe der Bohrung vorzu­ bestimmen, mit einem schwimmenden oder beweglichen Werkzeug zu kombinieren, derart, daß eine automatische Zentrierung möglich ist.
Gemäß der Erfindung hat man also um dieses Werkzeug herum einen Körper geschaffen, der geeignet ist, mit den Werkzeug­ maschinen im allgemeinen und mit den NC-Maschinen im besonde­ ren gekoppelt zu werden, wodurch es dem Werkzeug möglich gemacht wird, vorzulaufen und sich zu drehen und gleich­ zeitig zu schwimmen bzw. sich zu bewegen in einer Ebene rechtwinklig zur eigenen Achse, wobei begrenzte Winkelver­ stellungen mit Bezug auf diese Achse ausgeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, wobei das Werkzeug einge­ baut ist,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht gemäß Pfeil A der Fig. 1 und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Seiten­ ansicht.
In der Zeichnung ist der Vorrichtungskörper der erfindungs­ gemäßen Gerätschaft mit 1 bezeichnet, dieser Körper ist mit einem Bohrwerkzeug 2 versehen und mit einer Kupplung 3 für einen prismatischen Zapfen, insbesondere für einen Zapfen 4 mit quadratischem Querschnitt. Das Bohrwerkzeug dreht sich demzufolge im Inneren des Vorrichtungskörpers 1.
Das Werkzeug 1 ist mit einer Werkzeugführung 5 versehen, die in eine Führungsbuchse 6 eingesetzt werden kann, die an der Schablone 7 angesetzt ist, damit das Werkzeug zur Ausführung der Bearbeitung des Werkstücks, das mit 100 be­ zeichnet ist, genau geführt wird.
Die Tiefe der Bohrung oder der Aussenkung wird demzufolge vom Werkzeug gesteuert, an dem eine nicht dargestellte Ring­ mutter vorgesehen ist, mit deren Hilfe es möglich ist, den Hub des Werkzeugs und demzufolge die Tiefe der Bearbeitung, z. B. der Bohrung, Aussenkung usw., voreinzustellen oder vorzubestimmen. Da es nicht möglich ist, von vornherein die Stellung der Oberfläche des Werkstücks mit Bezug auf die Schablone mit Genauigkeit oder Präzision zu kennen, weil das Stück eine unterschiedliche Krümmung oder Wölbung haben kann oder weil es eine unebene Fläche, z. B. im Falle von Werkstücken aus kohlefaserhaltigem Material, aufweisen kann, ist es notwendig, die eventuellen Unterschiede aus­ zugleichen. Dies ist gemäß der Erfindung mit Hilfe der Vor­ richtung möglich, die aus zwei gleitend-verstellbaren Par­ tien besteht und in deren Innerem das Werkzeug montiert ist.
Man läßt die Vorrichtung einen Hub ausführen, der größer als derjenige ist, der für die Bohrung notwendig ist, damit man auf diese Weise sicher ist, daß man die gewünschte Tiefe erreicht, und, um zu verhindern, daß die Bohrungstiefe die vorgesehene Grenze überschreitet, sieht man vor, daß die Partien einander gegenüber gleiten können, und dieses Gleiten beginnt, sobald das Werkzeug die gewünschte maximale Tiefe erreicht, wie noch aus der folgenden Beschreibung hervor­ gehen wird.
Wie oben bereits gesagt, ist das Gerät, an dem das Werkzeug 1 angebracht wird, aus zwei Partien zusammengesetzt, die jeweils mit 8 und mit 9 bezeichnet sind, von denen die eine mit Kupplungsmitteln zur Herstellung der Verbindung mit der Werkzeugmaschine versehen ist und die andere als Preß­ vorrichtung zum Ausüben eines Druckes gegen das zu bearbeiten­ de Werkstück dient. Die Partien 8 und 9 können gegenein­ ander gleiten. Die Partie 8 enthält einen Körper 10, an dem mit Hilfe von Lagern 11 eine übliche konische Kupplung 12 für die Verbindung mit der Werkzeugmaschine gelagert ist.
Am Körper 10 sind drei prismatische Kolben-Zylinder-Aggregate 13 vorgesehen, von denen lediglich eines in Fig. 1 gezeigt ist, in deren Innerem ebensoviele Kolben 14 gleiten, die nach vorn geschoben werden durch den Druck, der mit Hilfe eines Regulators bekannter Art 24 voreingestellt werden kann und an einem Manometer in Abhängigkeit von der gewünsch­ ten Last abzulesen ist. Eine Schraubenfeder 15 od. dgl. dient dazu, die bewegliche Anordnung zu halten, wenn die pneumati­ sche Zuspeisung, z. B. während der Lagerung des Gerätes, fehlt. An den Kolbenstangen 16 der Kolben 14 ist ein Flansch 17 befestigt, an dem ein Paar von Blöcken 19, die mit der Werkzeugführung 5 integral sind, befestigt sind und in denen zu der Schneidkante führende Zufuhrleitungen für das Kühl­ medium vorgesehen sind. Die Blöcke 19 können gegenüber dem Flansch 17 gleiten, zusammen mit der Werkzeugführung 5 und entgegen der Wirkung der Feder 18. An der mit den Blöcken 19 einstückigen Werkzeugführung 5 ist der Körper 1 des Werk­ zeugs angeschraubt, der auf diese Weise am Drehen verhindert wird. Der das Kupplungsorgan zur Herstellung der Verbindung mit der Werkzeugmaschine tragende Körper 12 ist innen hohl, und in dieser Höhlung ist eine Büchse 20 gleitbar gelagert, die mindestens eine Nut oder Rinne 21 besitzt, in die ein mit dem Körper 12 fest verbundener Zahn 22 eingreift. Als Folge hiervon nimmt der Körper 12 die Büchse in Rotation mit, die sich jedoch gegenüber diesem axial verstellen kann. Das Werkzeug ist innerhalb der Büchse 20 angeordnet, und der prismatische Schaft 4 ist in eine geeignete, an der Bodenwand der Büchse vorgesehene Öffnung eingesetzt, die Abmessungen besitzt, die etwas größer als diejenigen des Schaftes sind, z. B. um 1 oder 2 mm größer ist, derart, daß der Schaft oszillieren oder sich leicht im Inneren der Wand verstellen kann, wobei er jedoch in Rotation gehalten wird. Die Büchse 20 nimmt demzufolge über den Schaft 4 das Werkzeug in Rotation mit, während der Körper 1 des Werkzeugs, der mit der Werkzeugführung 5 verschraubt ist, am Drehen gehindert wird. Eine Reihe von federnden Druckvorrichtungen 23 wirkt auf verschiedene Seiten des prismatischen Schaftes ein, um ihn zentriert zu halten. Der Außendurchmesser des Werkzeugs 1 ist kleiner als der Innendurchmesser der Büchse 12, derart, daß das Werkzeug begrenzte Verstellbewegungen entsprechend den Merkmalen der Konstruktion ausführen kann. Die Werkzeug­ führung 5 kann gegenüber dem Flansch 25 gleiten, der im Inneren des Körpers 9 mit einem gewissen Spiel angeordnet ist, derart, daß auch er entlang einer rechtwinklig zur Werkzeugachse verlaufenden Ebene oszillieren kann. Eine Reihe von Federn 26 hält den Flansch 25 zentriert.
Im hinteren Teil des Werkzeugs (Fig. 3) sind Verbindungs­ anschlüsse 27 für das Kühlmedium und für die zu den Zylindern 13 führende Luft vorgesehen, außerdem ist noch ein Sensor 28 vorgesehen, der mit den Steuereinrichtungen der Maschine verbunden ist und der in der Lage ist, die Maschine anzu­ halten und ihr Funktionieren zu unterbinden. Diese letzte Einrichtung dient dazu, die Beschädigung des Werkstücks zu vermeiden, wenn der Bedienende beim Eingeben der Tiefe der Bohrung irren sollte. In der Tat wird in dem Fall, daß eine zu große Tiefe eingegeben worden sein sollte, nach Erreichen des Hubendes die ganze Anordnung gegenüber der Maschine einen Rückstoß erfahren, woraufhin sich die Betäti­ gung des Sensors 28 und die Unterbrechung aller Arbeits­ operationen ergibt.
Die Wirkungsweise der neuen Anordnung ist folgende:
Man stellt zunächst die Tiefe der Bohrung ein, indem man das Werkzeug 1 in geeigneter Weise einstellt, das daraufhin im Innern der Vorrichtung untergebracht wird, indem man den Schaft 4 in die Ausnehmung der Büchse 20 einführt. Dar­ aufhin wird der Luftdruck in den Zylindern 10 eingestellt und reguliert mit Hilfe des Regulators 24, der an der Vor­ richtung angebracht ist, wobei man den Wert des Luftdrucks am Manometer überprüft, derart, daß man einen Schub erhält, der größer als die von den Federn 18 ausgeübte Kraft ist, der aber nicht zu groß ist, um zu verhindern, daß das Werk­ stück beschädigt wird. Sobald die Vorrichtung an der Maschine angebracht worden ist, bringt man sie an die Bohrung heran, wobei man versucht, sie so weit wie möglich mit der Achse dieser Bohrung zu zentrieren. Wenn nunmehr die Maschine anfängt zu laufen, wird die Werkzeugführung in dem Schablonen­ loch eingeführt. Die durch die Federn 18 ausgeübte Kraft reicht aus, um die Reibung zu überwinden, bis man die Werk­ zeugführung in Berührung mit der Oberfläche des zu bearbeiten­ den Werkstücks bringt. Im Falle einer nicht einwandfreien, perfekten Positionierung oder Ausrichtung des Werkzeugs wird dessen Lage automatisch eingestellt und zurechtgestellt, dank der Möglichkeit, daß es als "schwimmendes Werkzeug" beweglich ist. In der Tat wird im Falle einer nicht einwand­ freien, perfekten Ausrichtung die von der Büchse 6 geführte und bewegte Werkzeugführung das Werkzeug zwingen, sich mit der Achse der Bohrung auszugleichen, in Linie zu bringen, indem geringe, kleine, begrenzte Bewegungen entgegen der von den Federn 23 und 26 ausgeübten Kraft ausgeführt werden. In der Tat können sowohl der Schaft 4 als auch der Flansch 25 an der Vorderseite des Werkzeugs begrenzte Translations­ bewegungen entlang einer Ebene ausführen, die rechtwinklig bzw. orthogonal zur Achse des Werkzeugs ist, und diese Mög­ lichkeit erlaubt es, daß auch das Werkzeug sich leicht neigen kann, um auf diese Weise eventuelle Fluchtungsfehler zu korrigieren und auszugleichen. Wenn die Werkzeugführung an der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks angelangt ist, wird das weitere Vorlaufen der Maschine bewirken, daß das Werkzeug die Bohrarbeit beginnt. Während dieser Phase bleibt die vordere Partie 9 der Vorrichtung stehen, während die hintere Partie 8 fortfährt, vorzulaufen. Man stellt demzufolge eine relative Verstellbewegung zwischen den beiden Partien 8 und 9 fest, und zwar entgegen der Kraft, die von den Kolben 14 ausgeübt wird. Die Drehbewegung wird vom Körper 12 auf die Büchse 20 über den Zahn 22 übertragen. Die Büchse 20 nimmt den Schaft 4 des Werkzeugs in der Drehung mit, der das Werkzeug drehen macht, während der Körper 1 still­ steht. Wenn man immer der genauen Position der Oberfläche sicher wäre, wäre es ausreichend, numerisch das Vorlaufen der Maschine zu prüfen und zu kontrollieren. Da jedoch die zu bearbeitende Oberfläche nicht immer in Kontakt mit der Schablone ist, ist es notwendig, daß die Maschine immer in der Lage ist, einen Hub auszuführen, der größer als die Tiefe der Bohrung ist (der, wie bereits gesagt, einzig und allein durch das Werkzeug 1 kontrolliert wird), ohne daß man hierbei die Beschädigung des Werkstücks riskiert. Aus diesem Grunde ist der Hub der Kolben 14 um einige Millimeter größer als die Tiefe der Bohrung selbst. Die Maschine läuft dann so lange vor, bis die Werkzeugführung an der zu bearbei­ tenden Oberfläche angelangt ist, woraufhin sie ihre Vorschub­ bewegung fortsetzt, um das Werkstück zu bohren und auszu­ senken. An diesem Punkt hält das Werkzeug an, während die Partie 8 fortfährt, vorzulaufen, bis zum Ende des vorge­ sehenen Hubes. In dieser Phase findet die Vorlaufbewegung entgegen der Kraft statt, die von der Luft über die Kolben 14 ausgeübt wird, während eine Relativbewegung zwischen dem Körper des Werkzeugs 1 und der Büchse 20 stattfindet, die zusammen mit der Partie 8 vorläuft.
Es ist somit klar, daß es mit dem beschriebenen System möglich ist, automatisch das Werkzeug mit der Achse der Bohrung in Linie zu bringen, wobei gewisse kleine Unterschiede kompen­ siert werden, und daß es möglich ist, mit Präzision und Genauigkeit die Tiefe der Bohrung zu kontrollieren, obwohl man nicht mit Genauigkeit die Lage der zu bearbeitenden Oberfläche mit Bezug auf das Werkzeug kennt.
Ein Fachmann wird zahlreiche Veränderungen und Varianten voraussehen können, die jedoch alle innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen müssen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ausführen von Arbeitsoperationen im Raum mit kontrollierter bzw. gesteuerter Tiefe unter Verwendung von Schablonen, die einen Vorrichtungskörper enthält, der aus zwei entgegen der Wirkung von elastischen Mitteln glei­ tend-beweglichen Partien besteht, die mit gewissem Spiel ein Bohrwerkzeug aufnehmen und von denen die eine Partie mit Kupplungsorganen, mit deren Hilfe sie mit einer Werkzeug­ maschine verbunden werden kann, und die andere Partie mit einer Druckvorrichtung mit einer Führung für das Werkzeug versehen ist, wobei am Werkzeug angreifende elastische Mittel vorgesehen sind, die hierbei das Werkzeug zentriert mit Bezug auf die beiden Partien halten, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Hub zwischen den beiden gleitend-beweg­ lichen Partien größer als der Arbeitshub des Werkzeugs ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckvorrichtung eine entgegen der Wirkung elasti­ scher Mittel bewegliche Werkzeugführung vorgesehen ist, wobei die von den elastischen Mitteln auf die Werkzeugführung ausgeübte Kraft kleiner als die Kraft ist, die zwischen den beiden Partien ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf die gleitend-beweglichen Partien einwirken­ den elastischen Mittel aus z. B. pneumatischen Kolben-Zylinder- Aggregaten bestehen, deren Kolben eine Kraft ausüben, die größer als die vom Werkzeug beim Bohren ausgeübte Kraft, jedoch kleiner als die Kraft ist, die zum Verformen der zu bearbeitenden Werkstücke notwendig wäre.
4. Vorrichtung zum Ausführen von Arbeitsoperationen im Raum mit kontrollierter bzw. gesteuerter Tiefe unter Verwendung von Schablonen, die folgende Teile enthält bzw. Merkmale aufweist:
  • a) einen an einer numerisch gesteuerten Maschine vorzusehenden Support;
  • b) eine im Innern des Supports z. B. verstellbar angeordnete Büchse, die mit die Bewegung an das Werkzeug übertragenden Mitteln versehen ist;
  • c) ein im Innern der Büchse unter Freilassung eines gewissen Spiels angeordnetes Werkzeug, das unter der Wirkung von Federn steht, die geeignet sind, es in zentrierter Position zu halten;
  • d) eine drehbar an der Büchse angeordnete Druckvorrichtung, die mit den Kolbenstangen einer Reihe von mit dem Support fest verbundenen, z. B. pneumatischen Kolben-Zylinder- Aggregaten verbunden ist;
  • e) eine Werkzeugführung an der Druckvorrichtung, die entgegen der Wirkung von elastischen Mitteln gleitend gelagert ist;
  • f) wobei Mittel zum Regulieren und Einstellen der von den z. B. pneumatischen Kolben ausgeübten Kraft vorgesehen sind.
5. Vorrichtung zum Ausführen von ausgesenkten Bohrungen mit kontrollierter bzw. gesteuerter Tiefe mit Hilfe von Bohrschablonen oder -masken, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an einem Werkzeugträgerkopf einer numerisch ge­ steuerten Maschine anbringbaren Support (10) enthält, in dessen Innerem ein Körper (12) ausschließlich drehbar angeord­ net ist, in dem eine Büchse (20) ausschließlich axial ver­ stellbar angeordnet ist, die den Support (1) bez. Träger eines an ihm drehbar gelagerten Werkzeugs (2) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Support oder Träger (1) für das Werkzeug im Inneren der Büchse (20) mit einem gewissen Spiel angebracht ist und daß elastische Mittel vorgesehen sind, die geeignet sind, den Support oder Träger (1) gegenüber der Büchse (20) zentriert zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Support oder Träger eine Werkzeugführung (5) so vorgesehen ist, daß sie axiale Verstellbewegungen ausführen kann, deren Ausmaß größer als der Arbeitshub des Werkzeugs ist, wobei pneumatische Mittel vorgesehen sind, die auf die Werkzeugführung einwirken.
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