DE3151920A1 - Mechanische presse mit untertischantrieb - Google Patents

Mechanische presse mit untertischantrieb

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DE3151920A1
DE3151920A1 DE19813151920 DE3151920A DE3151920A1 DE 3151920 A1 DE3151920 A1 DE 3151920A1 DE 19813151920 DE19813151920 DE 19813151920 DE 3151920 A DE3151920 A DE 3151920A DE 3151920 A1 DE3151920 A1 DE 3151920A1
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DE19813151920
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Roman Michajlovič Adenin
Sergej Petrovič Beljaev
Vjačeslav V. Michajlov
Pavel Petrovič Saratov Semivražnov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/28Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks the cam, crank, or eccentric being disposed below the lower platen or table and operating to pull down the upper platen or slide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • 1. Roman Mikhailovich ADENIN, Saratov
  • 2. Sergei Petrovich BELYAEV, Saratov 3. Vyacheslav Vyacheslavovich MIKHAILOV, Saratov 4. Pavel Petrovich SEMIVRAZHNOV, Saratov UdSSR UdSSR Mechanische Presse mit Untertischantrieb Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Pressen mit Untertischantrieb der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung und kann besonders wirksam zum Kaltpressen von Blechen verwendet werden.
  • Beim Kaltpressen von Werkstücken aus Blech werden Preßwerkzeuge eingesetzt, die Arbeitsorgane in Form eines Stempels und einer Matrize enthalten, die mit einem kleinen Luftspalt (einige Hundertstel Millimeter) relativ zueinander konjugieren. Für die Herstellung von qualitätsgerechten Werkstücken ist es wichtig, daß dieser Luftspalt auf dem gesamten Umfang gleichmäßig ist. Dazu werden Preßwerkzeuge in Form von Blöcken gebaut, die aus einer Ober- und einer Unterplatte bestehen, die durch Säulen miteinander verbunden.sind,an denen Arbeitsorgane des Preßwerkzeugs befestigt werden. Diese aufwendige Konstruktion verlangt einen hohen Herstellungs--und Unterhaltungsåufwand.
  • Beim Stanzen von Werkstücken wird der Pressenstempel durch die Kräfte des Kurbeltriebs sowie durch die Längs- und Querkräfte und Biegemomente der Stanzkraft belastet.
  • Unter Einwirkung dieser Belastungen wird der Pressenstempel und die damit verbundene obere Werkzeughälfte relativ zur Tischplatte und der damit verbundenen unteren Werkzeughälfte in Längs- und Querrichtung versetzt und unter Einwirkung des Biegemoments um einen Winkel gedreht. Durch die Versetzung des Stempels in Längsrichtung wird die Standzeit des Werkzeugs nicht wesentlich beeinflußt, während durch seine Verschiebung in Querrichtung und Verdrehung unter einem Winkel die Standzeit des Werkzeugs stark verkürzt und die Qualität der Werkstücke verschlechtert werden.
  • Gegenwärtig werden zum Kaltpressen offene Kurbelpressen mit Ständer eingesetzt. In diese Pressen sind der Stempel und der Kurbeltrieb im Oberteil des Ständers und die Tischplatte in seinem Unterteil angeordnet. Unter Belastungen strebt der Ständer zum Auseinanderbiegen, wodurch eine bedeutende Versetzung des Stempels und des mit diesem verbundenen Oberteils des Werkzeugs relativ zur Tischplatte hervorgerufen wird. Um diese Versetzung des Stempels zu verringern, wird die Steifigkeit des Ständers durch eine Vergrößerung seiner Abmessungen und seines Metallaufwandes erhöht, wodurch die Abmessungen, das Gewicht und die Kosten von Pressen vergrößert werden. Um die Versetzung des Oberteils des Werkzeugs zu verringern, werden auch die Steifigkeit und die Abmessungen von Werkzeugblöcken vergrößert. Deswegen werden derartige Pressen und Werkzeuge vorwiegend bei der Massen- und Großserienproduktion eingesetzt. Gegenwärtig zeichnen sich zwei Trends ab - Verringerung der Abmessungen und der Masse von Pressen durch den Einsatz von Pressen mit Untertischantrieb sowie Einsatz von vereinfachten und blockfreien Werkzeugen, wodurch die Kosten für die Ausrüstung wesentlich verringert werden und das Pressen von Werkstücken bei Klein- und Mittelserienproduktion ermöglicht wird.
  • Dadurch, daß die vereinfachten und blockfreien Werkzeuge keine Blöcke mit Säulen besitzen, ist das Fehlen einer Versetzung des Pressenstempels in Querrichtung unter Einwirkung der Arbeitsbelastung für deren Einsatz ausschlaggebend.
  • Bekannt sind Pressen mit Untertischantrieb beispielsweise aus dem SU-Erfinderschein Nr. 424735 und aus Prospekten der Schweizer Firma "ESSA" (Pressen EC-1,St und EC-6t) , deren Stempel in Form einer Traverse ausgebildet sind, die mit der unteren Antriebstraverse mittels Zugstangen verbunden ist, die sich in Führungsbuchsen relativ zum Ständer bewegen. Die Zugstangen dienen gleichzeitig als Führungen für den Stempel. Unter der Arbeitsbelastung werden die Zugstangen verformt, wodurch der Stempel in Längs- und Querrichtung versetzt und der Einsatz von vereinfachten und blockfreien Werkzeugen ausgeschlossen wird.
  • Um diese Stempel versetzung zu verringern, wird der Querschnitt der Zugstangen vergrößert, sie werden mit einem minimalen Luftspalt in den Führungsbuchsen eingepaßt usw. Dadurch wird jedoch die Stempelversetzung in Querrichtung nicht ausreichend beseitigt, aber die Arbeitsintensität beim Bau sowie der Preis der Maschinen erhöht.
  • Eine der Voraussetzungen für die Verwendung des Preßvorgangs zur Herstellung von Werkstücken in Kleinserienproduktion ist die Möglichkeit eines schnellen Auswechselns von Werkzeugen. Eines der Verfahren zum schnellen Werkzeugwechsel ist der Einsatz von Werkzeugen mit T-Schaft an der Oberplatte. Zur Befestigung derartiger Werkzeuge wird ein Gehäuse mit T-Nut verwendet, die durch eine zylindrische Stufenfläche begrenzt ist. Das Gehäuse wird in den Pressenstempel eingebaut und der auf der oberen Werkzeugplatte befestigte Schaft wird in-die T-Nut des Gehäuses eingesetzt. Eine ähnliche Befestigungsart für Werkzeuge mit T-Schaft wird in Pressen EC-1,Stund EC-6t der Firma "ESSA", Schweiz, verwendet.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist die unzuverlässige Positionierung und Befestigung des Werkzeugs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Presse mit Untertischantrieb zu schaffen, durch deren Konstruktion die Versetzung des Pressenstempels in Querrichtung verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer derartigen Ausführung wird die seitliche Versetzung des Stempels mit der daran befestigten oberen Werkzeughälfte dadurch beseitigt, daß die seitlichen Belastungen vom Kurbeltrieb durch die Führungen der unteren Traverse aufgenommen und weiter nicht übertragen werden. Die axiale Belastung wird durch die Zugstangen aufgenommen, die die untere Traverse mit dem Stempel verbinden, wobei die Führungen des ersten Stempelteils entlastet sind.
  • Um den Bau und die Montage der Presse zu erleichtern, sind beide Stempelteile durch ein Gelenk verbunden. Eine derartige konstruktive Ausführung gestattet die Herstellung der Pressenbauteile mit geringerer Genauigkeit, da sie Ungenauigkeiten bei der Montage der Zugstangen und Traversen sowie die Schrägstellung der Bauteile bei der Stempelbewegung ausgleichen können.
  • Um die Befestigung der mit T-Schaft versehenen Werkzeuge zu vereinfachen, kann die Presse mit einem Werkzeughalter für die. Oberhälften der Werkzeuge ausgerüstet werden. Ein Gehäuse weist eine T-Nut auf, an dessen Außenfläche eine Drehbuchse angeordnet ist. Auf der Außenfläche der Buchse ist eine Nut ausgebildet, deren Abmessungen mit dem Durchmesser und der Höhe des Schaftabschnitts übereinstimmen, der in das Gehäuse hineingeführt wird; auf ihrer Stirnfläche ist ein Anschlag angebracht, der einen Teil der Schaftoberfläche umgibt. Die Buchse ist mit einer Feststelleinrichtung versehen, durch die ihre Drehung relativ zu dem Gehäuse verhindert wird. Eine derartige Werkzeugaufnahme beschleunigt das Auswechseln der Werkzeuge, sichert ihre genaue Fixierung in der Arbeitsposition der Presse und beseitigt die Seitenbelastungen des Werkzeugs infolge einer Versetzung des Stempelssim Betrieb.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine vereinfachte Gesamtansicht der Presse; Fig. 2: eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1; Fig. 3: einen Schnitt lit-Ill in Fig. 1; Fig. 4: einen Schnitt IV-IV in Fig. 1; Fig. 5: eine Werkzeugaufnahme für die obere Werkzeughälfte mit T-Schaft; Fig. 6: eine Ansicht A in Fig. 5.
  • Bei der dargestellten Presse ist ein Ständer 1 mit einer Kragstütze 2 verbunden, die aus einem Körper 3 und Säulen 4, 5 besteht. Die Säulen 4,5 sind diagonal relativ zu einer Tischplatte 6 angeordnet. Mit der Kragstützen 2 sind Führungen 7, 8 verbunden, in denen ein Stempel bewegbar angeordnet ist, der aus zwei miteinander verbundenen Teilen 9 und 10 besteht. Mit seiner Seitenfläche wirkt der erste Stempelteil 9 mit den Führungen 7, 8 zusammen.
  • Der zweite Stempelteil 10 ist in Form einer Traverse ausgebildet und mittels Zugstangen 11, 12 und Muttern 13 mit einer Traverse 14 verbunden, die im Unterteil des Ständers 1 angeordnet ist. Die beiden Stempelteile 9, 10 sind durch ein Gelenk miteinander verbunden, das aus einer Spindel 15 mit Kugelende und einer Mutter 16 besteht. Die Traverse 14 ist mittels in Form von Säulen 17 und 18 mit Kugelkäfigen 19 und 20 ausgebildeter Führungen mit dem Ständer 1 und mittels eines Fingers 21 und einer Pleuelstange 22 mit einer Kurbeltriebwelle 23 verbunden, die über eine Riemenscheibe 24 und einen Riementrieb 25 von einem Elektromotor 26 angetrieben wird.
  • Die Presse funktioniert in folgender Weise.
  • Die Drehung des Elektromotors 26 wird über den Riementrieb 25 und die Riemenscheibe 24 auf die Kurbeltriebwelle 23 übertragen, die die Traverse 14 über die Pleuelstange 22 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt.
  • Von der Traverse 14 wird die Bewegung über die Zugstangen 11 und 12 sowie die Muttern 13 auf den zweiten Stempelteil 10 und dann über die Spindel 15 mit der Mutter 16 auf den ersten Stempelteil 9 übertragen.
  • Da die seitliche Bewegung der Traverse 14 durch die Führungen begrenztist, die aus den Säulen 17, 18, Öffnungen in der Traverse 14 und den Kugelkäfigen 19, 20 bestehen, werden die seitlichen Belastungen, die vom Kurbeltrieb erzeugt werden, durch die nur axial belasteten Zugstangen 11, 12 nicht übertragen. Die Schließhöhe der Presse wird durch die Spindel 15 und Mutter 16 eingestellt.
  • Beim Betrieb der Presse können die Zugstangen 11, 12 unter Einwirkung der Arbeitsbelastung unterschiedlich verformt werden, wodurch auf dem Stempel seitliche Belastungen entstehen können. Durch das Vorhandensein des Gelenks, das aus der Spindel 15 mit Kugelende, der Mutter 16 und der Öffnung im ersten Stempelteil 9 besteht, wird dieser Einfluß behoben. Gleichzeitig vereinfacin sich durch das Gelenk die Herstellung von Bauteilen und die Montage der Presse. Da der erste Stempelteil 9 den seitlichen Belastungen nicht ausgesetzt wird, kann durch den Einsatz von Wälzkörpern in Form von Kugeln und Rollen in den Führungen 7, 8 eine genaue Bewegung des ersten Stempel-teils 9 gewährleistet werden. Durch Fehlen von seitlichen Belastungen an diesem wird die Verformung- der Kragstütze 2 ausgeschlossen und eine genaue Stellung des Stempels während seiner Bewegung beibehalten.
  • Konstruktiv kann die Kragstütze 2 verschiedentlich ausgebildet werden. Um die Befestigung der Werkzeuge mit T-Schaft zu ermöglichen, kann mit dem Stempelteil 9 eine Werkzeugaufnahme für das Oberwerkzeug verbunden werden (Fig. 5, 6).
  • Diese Werkzeugaufnahme besteht aus einem Gehäuse 27, das im ersten Stempelteil 9 angeordnet und befestigt ist.
  • An der zylindrischen Oberfläche des Gehäuses 27 ist eine Drehbuchse 28 mit einer Feststelleinrichtung 29 angeordnet, die einen Anschlag 30 an der Stirnfläche aufweist.
  • Das Gehäuse 27 und die Drehbuchse 28 besitzen T-Nuten zum Einsetzen und Befestigen eines T-Schaftes 31 mit kugelförmiger Stützfläche der an der oberen Werkzeugplatte befestigt ist. Das Gehäuse 27 besitzt eine zusätzliche. Nut 32 zur Zentrierung des Werkzeugs längs der Stempelachse mittels eines Stiftes 33. In dem Gehäus 27 ist ein stufenförmiger Auswerfer 34 angeordnet, der zum Auswerfen von Werkstücken aus der Matrize dient.
  • Die Vorrichtung funktioniert in folgender Weise.
  • Das Gehäuse 27 mit der Drehbuchse 28, der Feststelleinrichtung 29 und dem Anschlag 30 wird im ersten Teil 9 des Pressenstempels angeordnet. Der auf der oberen Werkzeugplatte befestigte Schaft 31 wird in die T-Nut des Gehäuses 27 eingesetzt, längs der Stempelachse mittels des Stiftes 33 zentriert und mit dem Anschlag 30 bei der Drehung der Buchse 28 in einer Stellung fixiert, die durch die Feststelleinrichtung 29 begrenzt ist.
  • Der Einsatz der beschriebenen Werkzeugaufnahme gestattet es, die Zuverlässigkeit der Befestigung und Fixierung von Werkzeugen zu erhöhen, die Umrüstung und Bedienung der Pressen zu erleichtern sowie den Werkzeugbruch zu verhindern.

Claims (3)

  1. Ansprüche :CI Mechanische Presse mit Untertischantrieb, deren Ständer einen über der Tischplatte angeordneten Stempel mit einem Werkzeughalter für die obere Werkzeughälfte trägt, wobei der Stempel durch Zugstangen mit einer Antriebstraverse gekoppelt ist, die im Unterteil des Pressenständers angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stempel aus zwei miteinander verbundenen Teilen (9, 10) besteht, von denen der erste Teil (9) den Werkzeughalter trägt und mit Führungen (7, 8) zusammenwirkt, die mit dem Ständer (1) starr verbunden sind, und der zweite Teil (10) mit den Zugstangen (11, 12) verbunden ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stempelteile (9, 10) durch ein Gelenk (15, 16) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter für die obere Werkzeughälfte zur Befestigung von Werkzeugen mit T-Schaft (31) ausgebildet ist und ein Gehäuse (27) mit T-Nut enthält, auf dessen Außenfläche eine Drehbuchse (28) mit einer Nut angeordnet ist, deren Abmessungen mit dem Durchmesser und der Höhe des Abschnitts des Schaftes (31) übereinstimmen, der in das Gehäuse (27) eingeführt wird, wobei auf der Stirnfläche des Gehäuses (27) ein Anschlag (30) angeordnet ist, der einen Teil der Oberfläche des Schaftes (31) umgibt, und die Buchse (28) mit einer Feststelleinrichtung (29) versehen ist, die sie drehfest im Gehäuse (27) festlegt.
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