DE3433658A1 - Ausklinkvorrichtung - Google Patents

Ausklinkvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/002Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves for cutting in more than one direction, e.g. angle cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Ausklinkvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausklinkvorrichtung der durch den Anspruch 1 angegebenen Gattung.
  • Bei einer aus der DE-PS 32 33 208 bekannten Ausklinkvorrichtung dieser Art ist für die Führung der Starrachse ein zur Befestigung am Stößelkopf vorgesehenes erstes Gleitstück sowie optimal ein am Maschinentisch festgelegtes zweites Gleitstück vorgesehen, an denen jeweils ein in eine Führungsnut des oberen Stellringes und in eine Führungsnut des unteren Stellringes einfassender Vorsprung ausgebildet ist. Die Führungsnut des unteren Stellringes ist dabei an einer durch das zweite Gleitstück abgestützten Führungsbuchse für einen in der Starrachse verlaufenden Führungsbolzen des oberen Stellringes ausgebildet, deren Abstützwirkung durch einen in der Drehachse verlaufenden Drehzapfen des unteren Stellringes im Zusammenwirken mit einem ebenfalls an dem Maschinentisch befestigten Befestigungsstück ergänzt wird, wobei der Drehzapfen in eine Lagerbohrung des Befestigungsstückes einfaßt. Ein weiterer Drehzapfen ist an dem oberen Stellring ausgebildet, der in eine mit dieser Lagerbohrung des Befestigungsstückes axial fluchtende Lagerbohrung des Stößelkopfes einfaßt und über welchen der obere Stellring mittels einer überwurfmutter gegen seine am Stößelkopf ausgebildete Anlagefläche angezogen werden kann. Bei dieser bekannten Ausklinkvorrichtung ist im übrigen der untere Stellring in eine öffnung eines planparallel angeordneten und mit verstellbaren Tischanschlägen versehenen Anschlagtisches eingesetzt und kann nach Lösen einer Knebelgriffanordnung gemeinsam mit dem oberen Stellring durch einen Stellantrieb verschwenkt werden, der dabei bevorzugt durch einen ebenfalls an dem Anschlagtisch befestigten doppeltwirkenden Druckzylinder oder durch einen NC-gesteuerten Spindelantrieb gebildet ist.
  • Die durch die Ansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, diese bekannte Ausklinkvorrichtung der angegebenen Gattung unter Berücksichtigung der Schwungmassen, die bei der gemeinsamen Verschwenkung der beiden Stellringe für ein Uberwechseln zwischen beliebig großen Winkeln in Bewegung gesetzt werden, mit einer verbesserten Führung für die Stellringe auch unter dem Gesichtspunkt auszurüsten, daß damit dann gleichzeitig auch eine bei der bekannten Ausklinkvorrichtung für den Zeitpunkt der Ausklinkung eines Werkstückes nicht vorhandene direkte Sichtverbindung von oben mit der Spitze des oberen Ausklinkmessers erhalten wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die direkte Festlegung des oberen Stellringes über seinen Haltesteg in der Führungsnut des Stößelkopfes eine stabilere Anordnung erhalten wird. Weiterhin kann damit nicht nur auf das entsprechende Gleitstück bei der bekannten Ausklinkvorrichtung, sondern auch auf den Drehzapfen des oberen Stellringes verzichtet werden, so daß damit jetzt das obere Ausklinkmesser in einer Position an dem oberen Stellring befestigt werden kann, welche mit einer selbstverständlich entsprechenden Positionierung auch des unteren Ausklinkmessers zum Zeitpunkt der Ausklinkung eines Werkstückes eine direkte Sichtverbindung von oben auf die Spitze des oberen Ausklinkmessers ergibt. Eine solche direkte Sichtverbindung ist insbesondere dort von Bedeutung, wo Ausklinkungen an Werkstücken ohne Zuhilfenahme von Tischanschlägen und lediglich in der Orientierung an Anrißlinien durchgeführt werden sollen.
  • Durch den Wegfall des Drehzapfens wird daneben noch der weitere Vorteil erhalten, daß jetzt auch mit der Ausbildung eines übermäßig großen, hochverlaufenden Steges abgekantete Werkstücke bis zu der Biegekante hin ausgeklinkt werden können, indem dabei dann der hochverlaufende Steg solcher Werkstücke eine entsprechend direkt zugeordnete Anordnung in der Drehachse erfährt.
  • Die erfindungsgemäße Ausklinkvorrichtung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Ausklinkvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf diese Ausklinkvorrichtung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie C-D in Fig.4 der Auklinkvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 eine nach der Linie A-B in Fig.3 geschnittene Draufsicht auf diese Ausklinkvorrichtung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausklinkvorrichtung kann als eine direkte Weiterbildung der nach der Gattung bekannten Ausklinkvorrichtung gemäß der DE-PS 32 33 208 angesehen werden, indem dabei ein Obermesser 1 mit festliegendem minimalem Spitzenwinkel mittels Bolzen 2 an einem oberen Stellring 3 festgelegt ist, der über einen in einer Starrachse 4 verlaufenden Führungsbolzen 5 in einer Führungsbuchse 6 eines unteren Stellringes 7 vertikal geführt ist, der mit einem in einer den beiden Stellringen 3,7 gemeinsamen Drehachse 8 verlaufenden Drehzapfen 9 in eine dabei jedoch in dem Maschinentischi0einer Ausklinkmaschine ausgebildete Lagerbohrung eingesetzt ist. An dem unteren Stellring 7 ist mittels Bolzen 11 ein Untermesser 12 mit gleichem Spitzenwinkel wie das Obermesser 1 festgelegt.
  • Die Weiterbildung der Ausklinkvorrichtung besteht aus einem an dem oberen Stellring 3 einstückig ausgebildeten Haltesteg 13, der mit einem L-förmigen Querschnitt versehen ist und in eine Führungsnut 14 einfaßt, die in der für eine Anlage des oberen Stellringes 3 vorgesehenen Führungsfläche 15 des Stößelkopfes 16 ausgebildet ist.
  • Die Führungsnut 14 weist einen zu der Drehachse 8 konzentrischen kreisförmigen Krümmungsverlauf auf und ergibt für den Haltesteg 13 eine Führungslänge, die in bezug auf die Drehachse 8 einem Mittelpunktswinkel von 1200 entspricht.
  • Mit dieser Ausklinkvorrichtung ist es daher möglich, bei Vorgabe eines gleichen Spitzenwinkels von 300 für die beiden Ausklinkmesser 1,12 veränderliche Winkel zwischen 300 und 900 mit jeweils zwei Arbeitshüben des Stößels und einer dazwischen vorgenommenen gemeinsamen Verschwenkung der beiden Stellringe 3,7 aus Werkstücken 17 auszuklinken, die dabei auch unter Ausbildung eines hochverlaufenden Steges 17' mit der dabei bestehenden Möglichkeit abgekantet sein können, daß die Ausklinkungen bis unmittelbar hin zu dessen Biegekante 17 " ausgeführt werden können.
  • Die durch den Haltesteg 13 und die FUhrungsnut 14 bei jedem gemeinsamen Verschwenken der beiden Stellringe 3,7 für die Starrachse 4 verwirklichte Führung wird bei der vorbeschriebenen Ausklinkvorrichtung weiter ergänzt durch eine ebenfalls mit der Drehachse 8 konzentrische zylindrische Führungswand 18 des Maschinentisches 10, durch welches der untere Stellring 7 und damit auch dessen für den Führungsbolzen 5 des oberen Stellringes 3 vorgesehene Führungsbuchse 6 direkt abgestützt sind. Eine solche zylindrische Führungswand des Maschinentisches ist auch bei der Ausklinkvorrichtung nach den Figuren 3 und 4 vorhanden, bei der gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern, jeweils ergänzt mit einem Strichindex, versehen sind. Die Führungswand 18' ist hier an einer Öffnung 19 des Maschinentisches 10' ausgebildet, in welche der untere Stellring 7' für eine mit dem Maschinentisch planparallele Anordnung eingesetzt ist. Auch der untere Stellring 7' wird daher bei dieser Ausklinkvorrichtung an einem Teilbereich 20 seiner zylindrischen Mantelfläche durch die zylindrische Führungswand 18' geführt, während ein anderer Teilbereich 21 mit einem Zahnkranz versehen ist, mit dem ein achsparallel zu der Drehachse 8' gelagertes Antriebsritzel 22 kämmt, das ein Bauteil eines zum gemeinsamen Verschwenken der beiden Stellringe 3',7' vorgesehenen mechanischen Stellantriebes 23 bildet.
  • Die Ausklinkvorrichtung nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich weiterhin darin von derjenigen nach den Fig.1 und 2, daß hier der in der Drehachse 8' verlaufende Drehzapfen 9' des unteren Stellringes 7' mit einem lichten Durchmesser hohl ausgebildet ist, der dem Einlaßbe#eich einer unterhalb des unteren Stellringes 7' vorgesehenen Entnahmeöffnung 24 für anfallende Blechabfälle entspricht.
  • Der Einlaßbereich dieser Entnahmeöffnung 24 ist dabei durch eine in eine zugehörige Lagerbohrung des Maschinentisches 10' eingesetzte Stützhülse 25 gebildet, die für eine Zentrierung des hohlen Drehzapfens 9' und zur Abstützung eines Drehlagers 26 für den unteren Stellring 7' vorgesehen ist. In der Schnittdarstellung der Fig.4 sind im übrigen noch zwei Zapfenführungen 27 und 28 gezeigt, die zur axialen Führung des Stößels an dem durch die Ausklinkmesser 1',12' gebildeten Schneidspalt vorgesehen sind und deren Wirkung ergänzt wird durch den an dem oberen Stellring 3' in der zu der Drehachse 8' parallel verlaufenden Starrachse ausgebildeten Führungsbolzen 5', der durch die zylindrische Führungswand 18' des Maschinentisches 10' bei der gemeinsamen Verschwenkung der beiden Stellringe 3',7' durch den Stellantrieb 23 geführt wird.
  • Über eine vergleichende Betrachtung insbesondere der Fig.1 und 3 ist damit für die beiden vorbeschriebenen Auklinkvorrichtungen erkennbar, daß für die gemeinsame Verschwenkung der beiden Stellringe zur Ermöglichung eines Ausklinkens von veränderlichen Winkeln eine zu der Drehachse 8,8' konzentrische kreisförmige Führung bereit gestellt wird, welche die bei dem Verschwenken in Bewegung gesetzten Schwungmassen stabilisiert. über eine vergleichende Betrachtung insbesondere der Figuren 2 und 4 ist andererseits auch erkennbar, daß durch die Festlegung des oberen Stellringes 3,3' mittels des in die Führungsnut 14,14' einfassenden und dafür bevorzugt in der den beiden Stellringen gemeinsamen Schwerachse ausgebildeten Haltesteges 13,13' eine unbehinderte Sichtverbindung von oben her auf die Spitze 29 des oberen Ausklinkmessers 1,1' besteht, wobei diese freie Sicht noch weiter dadurch verbessert werden kann, daß an dem Stößelkopf 16,16' eine Aussparung 30 vorgesehen wird.
  • Der Haltesteg 13' ist anders als der Haltesteg 13 mit einem T-förmigen Querschnitt versehen. Seine im Zusammenwirken mit der Führungsnut 14' für die beiden Stellringe 3',7' erzielbare Führung wird dabei gleichzeitig ergänzt durch eine vertiefte Ausbildung der Führungsfläche 15', womit eine zylindrische Führungswand 31 für die zylindrische Mantelfläche des oberen Stellringes 3' erhalten wird. - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Ausklinkvorrichtung mit einem zur Befestigung an dem Kopf eines vertikal beweglichen Stößels vorgesehenen Obermesser mit festliegendem minimalem Spitzenwinkel und mit einem zur Befestigung am Maschinentisch vorgesehenen Untermesser gleichen Winkels, wobei die beiden Ausklinkmesser an einem oberen Stellring und an einem als Hilfstisch ausgebildeten unteren Stellring festgelegt sind, die beide um eine nahe der Ausklinkspitze liegende Drehachse gemeinsam verschwenkbar und über eine zu der Drehachse parallele Starrachse miteinander verbunden sind, welche eine zu der Drehachse konzentrische kreisförmige Führung aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die kreisförmige Führung der Starrachse wenigstens aus einem an dem oberen Stellring mit einem verbreiterten Führungskopf vorgesehenen Haltesteg und einer in einer für die Anlage des oberen Stellringes vorgesehenen Führungsfläche des Stößelkopfes konzentrisch zu der Drehachse kreisförmig ausgebildeten Führungsnut besteht, in welche der Haltesteg mit seinem vollen Querschnitt einfaßt.
  2. 2. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Haltesteg einen T- oder L-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haltesteg im wesentlichen in der den beiden Stellringen und den an ihnen befestigten Ausklinkmessern gemeinsamen Schwerachse ausgebildet ist.
  4. 4. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsfläche des Stößelkopfes vertieft ausgebildet und mit einer zu der Drehachse konzentrischen zylindrischen Führungswand für eine zylindrische Mantelfläche des oberen Stellringes versehen ist.
  5. 5. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der obere Stellring über einen in der Starrachse verlaufenden Führungsbolzen an dem unteren Stellring und an dem Maschinentisch geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungsbolzen durch eine zu der Drehachse konzentrische zylindrische Führungswand des Maschinentisches geführt ist.
  6. 6. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Führungsbolzen über eine ihm zugeordnete Führungsbüchse des unteren Stellringes durch die zylindrische Führungswand des Maschinentisches geführt ist.
  7. 7. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Stellring in eine mit der zylindrischen Führungswand versehene Öffnung des mit ihm planparallel angeordneten Maschinentisches eingesetzt ist.
  8. 8. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auch der untere Stellring über eine zylindrische Mantelfläche an der zylindrischen Führungswand des Maschinentisches geführt ist.
  9. 9. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der untere Stellring über einen in der Drehachse verlaufenden Drehzapfen gelagert ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Drehzapfen in eine Lagerbohrung des den unteren Stellring direkt abstützenden Maschinentisches eingesetzt ist.
  10. 10. Ausklinkvorrichtung nach Anspruch 9, wobei unterhalb des unteren Stellringes eine Entnahmeöffnung für anfallende Blechabfälle vorgesehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Drehzapfen mit einem der Entnahmeöffnung entsprechenden lichten Durchmesser hohl ausgebildet und mit ihm der Einlaßbereich der Entnahmeöffnung axial fluchtend angeordnet ist.
  11. 11. Ausklinkvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehzapfen durch eine in die Lagerbohrung des Maschinentisches eingesetzte Stützhülse für ein Drehlager des unteren Stellringes zentriert ist.
  12. 12. Ausklinkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die beiden Stellringe durch einen mechanischen Stellantrieb gemeinsam verschwenkbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Mantelfläche des unteren Stellringes ein Zahnkranz vorhanden ist, mit dem ein achsparallel zu der Drehachse gelagertes Antriebsritzel kämmt.
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