DE3308414A1 - Schneidbrennerfuehrungseinrichtung - Google Patents

Schneidbrennerfuehrungseinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
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Description

  • Schneidbrennerführungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidbrennerführungseinrichtung zum Brennschneiden von Kreisbögen, bestehend aus einem Lagerteil mit einer den Mittelpunkt des Kreisbogens definierenden Zentrierspitze, einer Zirkelstange, die am Lagerteil einstellbar befestigt und am freien Ende mit einer Schneidbrennerhalterung versehen ist.
  • Bei einer herkömmlichen Schneidbrennerführungsein richtung dieser Gattung muß das Lagerteil von Hand nach unten gegen das Werkstück gedrückt werden, um seine Zentrierspitze mit dem zuvor in dem Werkstück erzeugten Körnereindruck in Eingriff zu halten. Diese Bedingung verhindert das Brennschneiden von Kreisbögen, deren Radius die Armspannweite der Bedienungsperson überschreitet. Andernfalls sind zwei Arbeiter erforderlich, von denen der eine das Lagerteil gegen das Werkstück drückt, während der andere den am freien Ende der Zirkelstange angeordneten Schneidbrenner bewegt.
  • Außerdem kann eine solche bekannte Schneidbrennerführungseinrichtung praktisch nur auf einem horizontal angeordneten Werkstück angewendet werden, weil andernfalls die Gefahr besteht, daß die Körnerspitze des Lagerteils unter dem Gewicht der gesamten Schneidbrennerführungseinrichtung aus dem naturgemäß nicht sehr tiefen Körnereindruck herausrutscht, so daß der Brennschnitt ungenau wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schneidbrennerführungseinrichtung zu schaffen, bei der die Zentrierspitze des Lagerteils im Körnereindruck des Werkstücks unabhängig von dessen Neigung zuverlässig festgelegt ist, ohne daß auf das Lagerteil von Hand eine Anpreßkraft ausgeübt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lagerteil ein Haftmagnet ist.
  • Wenn das als Haftmagnet ausgebildete Lagerteil auf das Werkstück derart aufgesetzt wird, daß seine Zentrierspitze mit dem Körnereindruck fluchtet, dann braucht der Arbeiter die Zirkelstange lediglich auf die erforderliche Länge einzustellen, um sodann den Brennschnitt durchzuführen. Dabei kann sich der Arbeiter vollständig auf den Vorschub und auf die Brenngasgemischeinstellung des Schneidbrenners konzentrieren, weil das Lagerteil durch die Kraft des Haftmagneten auf dem Werkstück unverrückbar festgelegt ist. Da die Haltekraft des Lagerteils vom Haftmagnet bewirkt wird, kann der Körnereindruck verhältnismäßig flach ausgebildet sein, da er nur beim Zentrieren des Lagerteils erforderlich ist, aber nach dem Aufsetzen des Lagerteils auf das Werkstück keine Kräfte aufnehmen muß. Die von dem Haftmagnet bewirkte Haltekraft des Lagerteils ist dabei ausreichend groß. um auch an vertikalen Werkstücken Brennschnitte durchzuführen. Diese Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schneidbrennerführungseinrichtung ist im praktischen Gebrauch überaus wertvoll, weil es sich häufig erst im Verlauf der Montage an der Baustelle herausstellt, daß an teilmontierten vertikalen Werkstücken, wie z X Bo Trennwände od. dgl., Bohrungen erzeugt werden müssen.
  • Der Haftmagnet ist vorzugsweise ein Stahlmantelpermanentmagnet der bei geringem Gewicht eine große Haltekraft bewirkt.
  • Die Zentrierspitze ist vorzugsweise an einer in den Haftmagnet eingeschraubten Zentrierschraube angeordnet.
  • Zum Ansetzen des Haftmagneten an das Werkstück wird die Zentrierschraube herausgeschraubt, damit sich das Einführen der Zentrierspitze in den Körnereindruck optisch überwachen läßt und nicht durch die Anziehungskraft des Haftmagneten gestört wird. Sodann wird die Zentrierschraube zurückgedreht, bis der Haftmagnet auf dem Werkstück bündig anliegt. Nach Beendigung des Brennschnittes wird die Zentrierschraube wieder aus dem Haftmagnet herausgeschraubt, so daß sie auf das Werkstück eine ausreichende Druckkraft ausübt, um den Haftmagnet vom Werkstück abzudrücken. Die Zentrierschraube dient also zugleich als Abdrückschraube.
  • Der Haftmagnet ist vorzugsweise mit einer zur Haftfläche rechtwinkligen und zur Zentrierspitze konzentrischen Nabe versehen'auf der eine Zirkelstangenhalterung drehbar gelagert ist. Bei einer Verdrehung der Zirkelstange gegenüber dem ortsfesten Haftmagnet ist daher gewährleistet, daß sich der in der Schneidbrennerhalterung angeordnete Schneidbrenner auf einem zur Zentrierspitze konzentrischen Kreisbogen bewegt.
  • Die Zirkelstangenhalterung besteht vorzugsweise aus einer auf der Nabe drehbar gelagerten Hülse mit einem radial abstehenden Bolzen, der mit einer die Zirkelstange aufnehmenden Querbohrung versehen ist. Durch entsprechendes Verschieben der Zirkelstange in der Querbohrung des von der Hülse radial abstehenden Bolzens kann der Abstand der Schneidbrennerhalterung von der Zentrierspitze, d.h. der Radius des zu erzeugenden Brennschnittes eingestellt werden.
  • Zum Arretieren der auf die gewünschte Länge eingestellten Zirkelstange ist der Bolzen mit einer in die Querbohrung einmündenden Sackbohrung versehen, in die eine Klemmschraube eingeschraubt ist.
  • Um zu gewährleisten, daß die Zentrierspitze in Bezug auf den Haftmagnet eine bestimmte Lage einnimmt, ist auf die Zentrierschraube eine an der Nabe zur Anlage bringbare Kontermutter aufgeschraubt.
  • Da der Haftmagnet ein manuelles Andrücken des Lagerteils entbehrlich macht, ist die Länge der Zirkelstange nicht auf die Armspannweite des Arbeiters beschränkt und kann an den jeweils gewünschten Radius des zu erzeugenden Brennschnittes angepaßt werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Zirkelstange aus mehreren Segmenten zusammensetzbar ist. Diese Segmente sind vorzugsweise an den Enden mit Außengewinden versehen und durch Gewindehülsen miteinander verbindbar.
  • Damit der Schneidbrenner nicht vom Gewicht der Zirkelstange nach unten gedrückt wird, sollte zumindest am freien Ende der Zirkelstange eine Stützrolle angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Schneidbrennerhalterung eine Körnerspitze einsetzbar ist. Zum genauen Einstellen der erforderlichen Länge der Zirkelstange braucht dann lediglich die Körnerspitze mit einem Körnereindruck zur Dekkung gebracht werden, der in der erforderlichen Weise von dem den Kreismittelpunkt definierenden Körnereindruck im Werkstück erzeugt wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schneidbrennerführungseinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf die gesamte Schneidbrennerführungseinrichtung, und Fig. 4 eine Einzelheit der Zirkelstange.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht die Schneidbrennerführungseinrichtung aus einer Zirkelstange 1, deren einer Endbereich an einem Haftmagnet 2 einstellbar befestigt ist und deren freies Ende mit einer Schneidbrennerhalterung 3 versehen ist. Der Haftmagnet 2 besteht aus einem topfförmigen Stahlmantel-Permanentmagnet, der eine nach oben ragende Nabe 4 aufweist. Die Nabe 4 ist mit einer konzentrischen Gewindebohrung versehen, in die eine Zentrierschraube 5 eingeschraubt ist, die eine kegelförmige Zentrierspitze 6 aufweist. Auf die Zentrierschraube 5 ist eine Kontermutter 7 aufgeschraubt, die an der Nabe 4 zur Anlage bringbar ist. Auf der Nabe 4 ist eine Hülse 8 drehbar gelagert, an der ein radial abstehender Bolzen 9 angeschweißt ist. Der Bolzen 9 ist mit einer Querbohrung 10 versehen, welche die Zirkelstange 1 verschiebbar aufnimmt. Der Bolzen 9 ist ferner am freien Ende mit einer in die Querbohrung 10 einmündenden Axialbohrung 11 versehen. In die Axialbohrung 11 ist eine Klemmschraube 12 eingeschraubt, mit der die Zirkelstange 1 gegen eine Verschiebung in der Querbohrung 10 blockiert werden kann.
  • Die Zirkelstange 1 besteht aus mehreren Segmenten 13, deren Enden mit Außengewinden versehen sind, so daß sie durch Gewindehülsen 14 zur Bildung einer Zirkelstange mit der gewünschten Länge miteinander verbindbar sind. Um ein Durchhängen der Zirkelstange unter ihrem Eigengewicht zu vermeiden, sind auf der Zirkelstange mehrere Stützrollen 15 angeordnet, deren Radius dem Abstand der Längsachse der Zirkelstange von der Haftfläche des Haftmagneten 2 entspricht. Die Stützrollen 15 sind jeweils zwischen zwei Muttern 16 angeordnet, die auf die Außengewinde der Segmente 13 auf geschraubt sind.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schneidbrennerführungseinrichtung erläutert.
  • Zunächst wird an dem zu bearbeitenden Werkstück ein Punkt der von dem Schneidbrenner zu beschreibenden kreisförmigen Bahn und deren Mittelpunkt mit einem Körner markiert. Daraufhin wird die Zentrierschraube 5 in der Gewindebohrung der Nabe 4 soweit nach unten geschraubt, daß sie ungefähr 20 mm über die an der Unterseite des Haftmagneten 2 ausgebildete Lagerfläche vorspringt.
  • Daraufhin wird die Zentrierspitze 6 der Zentrierschraube 5 mit dem den Kreismittelpunkt definierenden Körnereindruck des Werkstücks in Eingriff gebracht. Da die Zentrierspitze 6 aus dem Haftmagnet 2 herausragt, kann dieser Vorgang leicht optisch überwacht werden, und die erforderliche Bewegung des Haftmagneten wird auch nicht durch die Magnetkraft behindert, weil das magnetische Feld durch einen Luftspalt unterbrochen ist. Daraufhin wird die Zentrierschraube 5 aus der Nabe 4 herausgeschraubt, bis der Haftmagnet 2 an dem Werkstück satt anliegt. Ein Verrutschen des Haftmagneten ist jetzt nicht mehr möglich, weil das magnetische Feld geschlossen ist und die Magnetkraft ihren Maximalwert erreicht hat. Mit einem Stahlmantel-Permanentmagnet von 75 mm Durchmesser läßt sich beispielsweise eine Haltekraft von 250 kp erreichen. Die Zirkelstange 1, welche durch Zusammenfügen mehrerer Segmente 13 mittels der Gewindehülsen 14 auf die erforderliche Länge gebracht wurde, wird sodann in der Querbohrung 10 des Bolzens 9 so verschoben, daß sich der in die Schneidbrennerhalterung 3 eingesetzte (nicht gezeigte) Schneidbrenner genau über dem einen Punkt der Kreisbahn definierenden Körnereindruck des Werkstücks befindet. Wenn eine besonders hohe Genauigkeit angestrebt wird, dann kann in die Schneidbrennerhalterung 3 zunächst ein (nicht gezeigter) Körner eingesetzt werden, dessen Spitze mit dem Körnereindruck des Werkstücks in Eingriff gebracht werden kann.
  • Daraufhin wird die Zirkelstange 1 mit der Klemmschraube 12 in Bezug auf den Bolzen 9 arretiert. Die Zentrierschraube 5 kann mit der Kontermutter 7 ebenfalls gesichert werden, indem letztere an der Nabe 4 zur Anlage gebracht wird. Wenn jetzt der in die Schneidbrennerhalterung 3 eingesetzte Schneidbrenner gezündet wird, dann kann ein Brennschnitt erzeugt werden, der genau der gewünschten Kreisbahn folgt. Der Arbeiter kann sich dabei voll auf die Bewegung und die Brenngasgemischeinstellung des Schneidbrenners konzentrieren, weil das innenliegende Ende der Zirkelstange 1 am Werkstück unverrückbar festgehalten ist.
  • Wenn anstelle eines Handbrenngerätes eine tragbare Brennschneidmaschine eingesetzt wird, dann können mehrere Rundschnitte gleichzeitig ausgeführt werden.
  • In beiden Fällen hat der Arbeiter beide Hände zur Verfügung, so daß er mit größerer Sorgfalt arbeiten und die Flamme während des Brennschneidens den jeweiligen Erfordernissen anpassen kann.
  • Nach Beendigung des Brennschnittes wird die Kontermutter 7 gelöst und die Zentrierschraube 5 in die Nabe 4 hineingeschraubt, um den Haftmagnet 2 vom Werkstück abzudrücken. Sobald zwischen dem Haftmagnet 2 und dem Werkstück ein Luftspalt gebildet ist, läßt sich der Haftmagnet ohne große Anstrengungen abheben. Wenn die Zirkelstange 1 eine große Länge hat, dann kann sie selbstverständlich aus der Querbohrung 10 des Bolzens 9 herausgezogen werden, bevor der Haftmagnet 2 vom Werkstück abgenommen oder auf dieses aufgesetzt wird.
  • Damit der Schneidbrenner gleichmäßig geführt werden kann, sind je nach Auslage der Zirkelstange 1 auf derselben Stützrollen 15 im Abstand von 1000 mm angeordnet, die ein Durchhängen der Zirkelstange verhindern.
  • Schneidbrennerführungseinrichtung Bezugszeichenaufstellung : 1 Zirkelstange 2 Haftmagnet 3 Schneidbrennerhalterung 4 Nabe 5 Zentrierschraube 6 Zentrierspitze 7 Kontermutter 8 Hülse 9 Bolzen 10 Querbohrung 11 Axialbohrung 12 Klemmschraube 13 Segmente von 1 14 Gewindehülse 15 Stützrolle 16 Muttern - - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Schneidbrennerführungseinrichtung zum Brennschneiden von Kreisbögen bestehend aus einem Lagerteil mit einer den Mittelpunkt des Kreisbogens definierenden Zentrierspitze, einer Zirkelstange, die am Lagerteil einstellbar befestigt und am freien Ende mit einer Schneidbrennerhalterung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil ein Haftmagnet (2) ist.
  2. 2. Scheidbrennerführungseinrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmagnet (2) ein Stahlmantel-Permanentmagnet ist,
  3. 3. Schneidbrennerführungseinrichtung nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitze (6) an einer in den Haftmagnet (2) eingeschraubten Zentrierschraube (5) angeordnet ist.
  4. 4. Schneidbrennerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmagnet (2) mit einer zur Haftfläche rechtwinkligen und zur Zentrierspitze (6) konzentrischen Nabe (4) versehen ist, auf der eine Zirkelstangenhalterung (8, 9) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Schneidbrennerführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelstangenhalterung aus einer auf der Nabe (4) drehbar gelagerten Hülse (8) mit einem radial abstehenden Bolzen (9) besteht, der mit einer die Zirkelstange (1) aufnehmenden Querbohrung (10) versehen ist.
  6. 6. Schneidbrennerführungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) mit einer in die Querbohrung (10) einmündenden Axialbohrung (11) versehen ist, in die eine Klemmschraube (12) eingeschraubt ist.
  7. 7. Schneidbrennerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zentrierschraube (5) eine an der Nabe (4) zur Anlage bringbare Kontermutter (7) aufgeschraubt ist.
  8. 8. Schneidbrennerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelstange (1) aus mehreren Segmenten (13) zusammensetzbar ist.
  9. 9. Schneidbrennerführungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) an den Enden mit Außengewinden versehen und durch Gewindehülsen (14) miteinander verbindbar sind.
  10. 10. Schneidbrennerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am freien Ende der Zirkelstange (1) eine Stützrolle (15) angeordnet ist.
  11. 11. Schneidbrennerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schneidbrennerhalterung (3) eine Körnerspitze einsetzbar ist.
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DE1988451U (de) * 1968-02-19 1968-06-27 Kurt Wassermann Magnetstueck fuer die zirkelfuehrung beim rundschneiden.

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