DE3590214C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausschneide-Vorrichtung und
einen Dichtscheiben-Rohling gemäß den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 7.
Auf dem Fernmeldegebiet ist es notwendig, Fernmeldekabel
an verschiedenen Stellen miteinander zu verbinden.
Wenn dies durch Zusammenspleißen der Kabel geschieht,
wird vorzugsweise die Spleißverbindung in
einen dichten Verschluß eingeschlossen, um die Verbindung
gegen Feuchtigkeit und andere Umgebungsfaktoren zu
schützen. Die am Montageort benutzten Fernmeldekabelverschlüsse
können zylindrische Form haben und mit Endplatten
ausgestattet sein, die kreisförmige Öffnungen
aufweisen, durch welche die Fernmeldekabel in den Verschluß
eingeführt werden. Da die in die Verschlüsse
eingeführten Fernmeldekabel verschiedene Durchmesser
haben können, sind in Umfangsnuten in den Endplattenöffnungen
kreisförmige Dichtscheiben eingelegt, die das
Kabel in der Mitte der Endplatte festlegen und auch den
Verschluß abdichten sollen. Die Endplatten sind in halbkreisförmigen
Abschnitten hergestellt, die sich um
die Dichtscheibe greiferartig zusammenschließen. Die
Dichtscheiben haben deshalb einen dem Durchmesser der
Umfangsnut entsprechenden Außendurchmesser, und ihr Innendurchmesser
ist gleich dem Durchmesser des durch die
Endplatten eingesetzten Fernmeldekabels. Typischerweise
werden zwei Dichtscheiben benutzt, und zwar eine auf
jeder Seite der Endplatte. Zwischen den Dichtscheiben
ist ein ungehärtetes Kautschukdichtband um das Fernmeldekabel
herumgewickelt. Die Dichtscheiben verhindern,
daß dieses ungehärtete Kautschukband aus dem
Hohlraum in der Endplatte zwischen den beiden Dichtscheiben
austritt, nachdem die Endplatte angebracht
worden ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung
von ungehärtetem Kautschukdichtband, Dichtscheiben,
Fernmeldekabel und Endplatte einen zufriedenstellenden
Verschluß zum Schutz gespleißter Verbindungen gegen
Feuchtigkeit und andere Umgebungsfaktoren bietet, wenn
das Fernmeldekabel in den Verschluß eingeführt ist.
Da die betreffenden Spleißverbindungen und Fernmeldeverschlüsse
häufig im Gelände angeordnet sind, könen
sie sich in unterirdischen Kanälen befinden, die nur
durch Mannloch-Abdeckungen zugänglich oder nahe den
oberen Enden von Leistungsmasten angebracht sind. Wenn
während der Installation oder Reparatur von Spleißverbindungen
ein Fernmeldereparateur eine spezielle Dichtscheibe
mit einer zur Aufnahme des benutzten besonderen
Fernmeldekabels geeignet bemessenen Öffnung nicht mitgenommen
hat, ist er oder sie gezwungen, zum Fahrzeug
oder zur Arbeitsstation zurückzukehren, um eine Dichtscheibe
richtiger Größe zu holen. Noch größere Unbequemlichkeit
und vermehrter Zeitverlust ergeben sich,
wenn die reparierende Person keine geeignete Dichtscheibe
in seinem oder ihrem Fahrzeug bzw. der Arbeitsstation
vorfindet und zu einem Materialdepot zurückkehren
muß, um die richtige Dichtscheibe zu beschaffen.
Es ist deshalb ersichtlich, daß es vorteilhaft ist,
wenn man eine Dichtscheibe mit der richtigen Öffnung am
Montageort aus einem Dichtscheiben-Rohling herstellen
kann.
Bisher aus der Praxis bekannte Dichtscheiben bestehen
aus einer im wesentlichen festen Scheibe gleichmäßiger
Dicke, die häufig einen radialen Schlitz aufweist, der
sich insgesamt durch die Dicke der Dichtscheibe erstrecken
kann oder nicht. Der Radialschlitz ermöglicht,
daß die aus dem Rohling hergestellte Dichtscheibe am
Schlitz getrennt werden kann, so daß sie verdreht und
auf ein Kabel aufgesteckt werden kann, anstatt über das
Ende des Kabels aufgestreift zu werden.
Die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus DE-GM 74 17 693 bekannt. Ein wesentlicher Mangel
dieser bekannten Vorrichtung besteht in ihrer Randhalterungseinrichtung
für den Dichtscheiben-Rohling. Diese
Randhalterungseinrichtung weist mehrere Backen auf, die
in Schlitzen einer Grundplatte radial verstellbar geführt
und mit Schrauben an der Grundplatte festklemmbar
sind. Die Verdrehsicherung des Dichtscheiben-Rohlings
bei Ausführung des Kreisschnittes mit dem Messer hängt
davon ab, ob die Backen ordnungsgemäß angesetzt und
festgeklemmt sind. Da für jeden zu bearbeitenden Dichtscheiben-
Rohling Einstellung und Befestigung jeweils
von neuem durchgeführt werden müssen, ist eine zuverlässige
Verdrehsicherung und damit ein zügiges sauberes
Herausschneiden eines kreisförmigen Innenteils aus dem
Dichtscheiben-Rohling nicht immer zuverlässig gewährleistet.
Das jeweilige Montieren des Dichtscheiben-Rohlings
in der Vorrichtung ist im übrigen umständlich und
erschwert die Handhabung der Vorrichtung.
Eine andere aus der Praxis bekannte Vorrichtung zum
Ausschneiden einer Öffnung aus einer Dichtscheibe ist
das Produkt WCT 10 der Firma PSI Telco. Die Vorrichtung
besteht aus einem Tisch mit ringförmigen Stufen, einer
Randhalterungseinrichtung zum Festhalten des Dichtscheiben-
Rohlings und einem radial einstellbaren, drehbaren
Messer. Die Randhalterungseinrichtung für den
Dichtscheiben-Rohling besteht auch in diesem Fall aus
einstellbaren Klemmbacken, die beim Einsetzen jedes
Dichtscheiben-Rohling in das Gerät betätigt werden
müssen, was umständlich ist und nicht die unbedingt
zuverlässige Festlegung des Dichtscheiben-Rohlings garantiert.
Obwohl von leichtem Gewicht, ist sie unhandlich
und sperrig und nicht geeignet, von einem Reparateur
auf einem Leitungsmast benutzt zu werden oder
überhaupt sicher benutzt werden zu können.
Ausgehend von der deutschen Gebrauchsmusterschrift
liegt der Erfindung zum einen die Aufgabe zugrunde,
eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß sie sich
einfach handhaben läßt und zur schnellen und sauberen
Schnittausführung in einem Dichtscheiben-Rohling eine
zuverlässige Verdrehsicherung für diesen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine solche Vorrichtung läßt sich einfach handhaben,
weil jeder Dichtscheiben-Rohling zur korrekten und gegen
Verdrehung gesicherten Positionierung nur mit seinem
zentralen Loch auf den Erhebungsteil der abstützenden
Ringplattform aufgesteckt und mit seiner Umfangsöffnung
auf das ihm zugewandte Ende des zu dem drehbaren
und axial verschiebbaren Schaft parallelen Stiftes
aufgesetz werden muß. Die Steckbefestigung des Dichtscheiben-
Rohlings an zwei in radialem Abstand voneinander
liegenden Stellen der Vorrichtung bildet eine zuverlässige
Verdrehsicherung, bei der die Einstellarbeit
sich auf einen einmaligen Vorgang für beliebig viele
Dichtscheiben-Rohlinge gleicher Größe beschränkt. Eine
zügige Drehung des Schaftes um 360° veranlaßt das in
den Dichtscheiben-Rohling eingestochene Messer zur Ausführung
eines sauberen Kreisschnittes in dem sicher
festgehaltenen Dichtscheiben-Rohling. Die Vorrichtung
arbeitet schnell und präzise. Da die kleine Ringplattform
die zur Abstützung des Dichtscheiben-Rohlings bisher
nötige Grundplatte der Vorrichtung ersetzt, läßt
sie sich gedrungen und leicht ausbilden, so daß sie
infolge ihrer Handlichkeit überall benutzbar ist.
Mit der tragbaren, einstellbaren Schneidvorrichtung
gemäß der Erfindung kann ein Reparateur im Gelände
selbst an der Spitze eines Leitungsmastes leicht und
schnell aus einem Dichtscheiben-Rohling eine Dichtscheibe
mit einem erforderlichen Innendurchmesser herstellen.
Die Schneidvorrichtung ist sowohl leicht als
auch kompakt gebaut und kann, anders als die bisher
bekannten Schneidvorrichtungen, in einer im wesentlichen
flachen Packung oder Tasche untergebracht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch
1 sind in den Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
Ein zweiter zylindrischer Rohrteil des Rahmens, der dem
ersten zylindrischen Rohrteil gegenüberliegt, jedoch
mit der Schaftachse konzentrisch verläuft und von dem
ersten zylindrischen Rohrteil im Abstand gehalten ist,
wird zur Montage des zu zerschneidenden Dichtscheiben-
Rohlings benutzt. Dieser Teil enthält auch einen im
wesentlichen rohrförmigen Abschnitt. Auf diesen wird
während des Formens des Kunststoffrahmens ein metallischer,
im wesentlichen zylindrischer Einsatz eingesetzt.
Der Rohrabschnitt und der Einsatz fluchten mit
der Achse des Schaftes. Der Einsatz, der über den Rohrabschnitt
hinausragt, hat an seinem dem ersten zylindrischen
Rohrabschnitt, der den Schaft hält, gegenüberliegenden
oberen Ende eine kleine Ringplattform mit
einem zentralen Erhebungsteil. Der zentrale Erhebungsteil
entspricht einem zentralen Loch in dem Dichtscheiben-
Rohling, so daß der Dichtscheiben-Rohling auf die
Ringplattform aufgesetzt und dort festgelegt werden
kann, indem das zentrale Loch in dem Dichtscheiben-
Rohling über den zentralen Erhebungsteil gesetzt wird.
Eine Radialöffnung unterhalb der Ringplattform trägt
einen Stabteil, der in bezug auf die Schaftachse radial
bewegbar ist. In der Nähe des Endes des Stabteils befindet
sich ein Stift, der in einer zu der Achse parallelen
Richtung nach oben ragt. Dieser Stift ist so
bemessen, daß er in eine kleine Öffnung am Umfang des
Dichtscheiben-Rohlings einführbar ist. Der Dichtscheiben-
Rohling wird deshalb in dem Schneidwerkzeug montiert,
indem die Öffnung im Umfang des Dichtscheiben-
Rohlings über den Stift und das zentrale Loch in dem
Dichtscheiben-Rohling über den zentralen Erhebungsteil
auf der Ringplattform gesetzt wird. Durch Verschiebung
des Stabteils und entsprechende Radialbewegung des
Stiftes können Dichtscheiben-Rohlinge beliebigen Außendurchmessers
auf der Schneidvorrichtung angeordnet werden.
Unter dem zweiten zylindrischen Rohrteil besitzt der
einstückige Rahmen einen in bezug auf die Achse nach
beiden Richtungen radial verlaufenden Teil, an dem das
Schneidwerkzug während der Benutzung angefaßt werden
kann. Ein Verbindungsteil des Rahmens verbindet diesen
Handgriff mit dem ersten zylindrischen Rohrteil zur
Vervollständigung des einstückigen Rahmens. Durch eine
solche Konstruktion hat die Schneidvorrichtung gemäß
der Erfindung leichtes Gewicht und ist kompakt und
kräftig gebaut.
Wie vorher erwähnt, haben die Dichtscheiben-Rohlinge
sowohl ein zentrales Loch als auch eine Öffnung am
Umfang, damit die Dichtscheiben-Rohlinge auf der
Schneidvorrichtung montierbar sind. Obwohl für die Benutzung
bei der Schneidvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung nicht erforderlich, weist der speziell
für die Bearbeitung mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung
entwickelte Dichtscheiben-Rohling eine Anzahl
besonderer Merkmale auf, die in den Ansprüchen 7
bis 9 enthalten sind.
Der Dichtscheiben-Rohling hat einen ringförmigen Umfangsteil,
dessen Dicke etwa der Dicke bekannter Dichtscheiben-
Rohlinge entspricht, so daß die fertige Dichtscheibe
in eine Nut der Endplatte einsetzbar ist. Damit
jedoch die Dichtscheibe sich mit der Schneidvorrichtung
leicht zerschneiden läßt, ist die Dicke des Inneren des
Dichtscheiben-Rohlings in bezug auf den ringförmigen
Umfangsteil beträchtlich geringer als diejenige des
ringförmigen Umfangsteils der bekannten Dichtscheiben-
Rohlinge. Bei der bevorzugten Ausführungsform nimmt die
Dicke in kleinen Schritten zu, wenn das zentrale Loch
vom Umfang her angegangen wird.
Zur Verstärkung der Festigkeit und Steifigkeit des
Dichtscheiben-Rohlings ist dieser mit einer Reihe von
konzentrischen Ringrippen im Bereich innerhalb des
ringförmigen Umfangsteils ausgestattet. Bei der bevorzugten
Ausführungsform können die konzentrischen
Ringrippen so hoch sein, daß die Dicke des Dichtscheiben-
Rohling, gemessen an diesen Rippen, gleich der Dicke
des Dichtscheiben-Rohlings an dem ringförmigen Umfangsteil
ist.
Der Dichtscheiben-Rohling besitzt eine verbreiterte
Radialrippe, deren Höhe derjenigen des ringförmigen
Umfangteils und der konzentrischen Ringrippen entspricht.
Diese Radialrippe ist ausreichend breit, um
eine gerade Reihe von kleinen, sie durchdringenden Öffnungen
aufzunehmen, die gleiche Abstände haben und die
an Radialpositionen angeordnet sind, die sich zwischen
den Orten der konzentrischen Ringrippen befinden. Wenn
ein solcher Dichtscheiben-Rohling auf der Schneidvorrichtung
angebracht worden ist, wird das Messer zunächst
zu einer dieser kleinen Öffnungen ausgerichtet
und in diese hineingesteckt, und der in dem Dichtscheiben-
Rohling ausgeführte Kreisschnitt wird von einer
solchen Stelle begonnen, so daß der Dichtscheiben-Rohling
tatsächlich an einer Radialposition zerschnitten
wird, die sich zwischen den konzentrischen Ringrippen
befindet, d. h. dort, wo der Dichtscheiben-Rohling eine
beträchtlich geringere Dicke hat als der ringförmige
Umfangsbereich des Dichtscheiben-Rohlings.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Dichtscheiben-Rohlings
sind andere radiale Rippen sowie auch die vorher erwähnten
Ringrippen vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform
sind Radialrippen, deren Höhe geringer als
die Dicke des Dichtscheiben-Rohlings in dem ringförmigen
Umfangsteil ist, in etwa 45°-Intervallen, gemessen
von der vorher erwähnten verbreiterten Radialrippe,
angeordnet. Zusätzlich befindet sich auf jeder Seite
der verbreiterten Radialrippe mit etwa 20° Abstand von
dieser je eine dünne Radialrippe, deren Höhe dem ringförmigen
Umfangsteil entspricht.
Durch diesen Aufbau ist die aus einem solchen Dichtscheiben-
Rohling hergestellte Dichtscheibe stark und
steif genug, um dem Druck standzuhalten, der von der
Endplatte und dem ungehärteten Kautschukdichtband auf
sie ausgeübt wird.
Zur Herstellung einer Dichtscheibe aus einem Dichtscheiben-
Rohling wird dieser in die Schneidvorrichtung
eingebracht, indem die kleine Umfangsöffnung und das
zentrale Loch in dem Rohling auf den Stift an dem Stabteil
bzw. den zentralen Erhebungsteil aufgesteckt werden,
wobei die gerippte Seite des Dichtscheiben-Rohlings
von dem zylindrischen Rohrteil weg und dem Stift
sowie der Ringplattform zugewandt ist. Der Messerträger
wird dann in der Öffnung in dem Schaft verschoben, bis
das Messer auf dem Radius liegt, auf dem der Dichtscheiben-
Rohling zerschnitten werden soll, und es wird
das Messer in die geeignete kleine Öffnung längs der
verbreiterten Radialrippe eingesetzt, die dem Radius
entspricht, auf dem der Dichtscheiben-Rohling ausgeschnitten
werden soll.
Anschließend werden das Griffstück an dem Ende des
Schaftes und der Handgriff unterhalb der Ringplattform
relativ zueinander gedreht, wobei eine Kraft zu ihrer
Zusammenpressung ausgeübt wird, so daß das Messer den
Dichtscheiben-Rohling durchschneidet, um den gewünschten
Durchmesserschnitt auszuführen.
Durch den Einsatz der Montagelöcher in dem Dichtscheiben-
Rohling und entsprechender Paßstifte auf der
Schneidvorrichtung erübrigen sich bei der Schneidvorrichtung
eine Stützplattform um den Umfang des Dichtscheiben-
Rohlings sowie jegliche Klemmeigenschaften,
die die bisher bekannten Schneidvorrichtungen gekennzeichnet
haben. Der gerippte Aufbau ermöglicht, daß die
Dichtscheiben-Rohlinge dort, wo sie von der Schneidvorrichtung
zerschnitten werden, dünner sind als die bisher
benutzten Dichtscheiben-Rohlinge.
Ein Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung und des
Dichtscheiben-Rohlings ist in der Zeichnung schematisch
veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der tragbaren, einstellbaren
Schneidvorrichtung mit einem auf dieser angebrachten
Dichtscheiben-Rohling (teilweise weggeschnitten);
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der Linien 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linien 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Dichtscheiben-Rohlings;
Fig. 5 ist eine geschnittene Ansicht längs der Linien
5-5 in Fig. 4, wobei ein Teil derselben in vergrößerter
Ansicht gezeigt ist;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linien 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Schnitt des Stopfens des Dichtscheiben-
Rohlings längs der Linien 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 ist eine perspektivische und geschnittene Teilansicht
eines Teils des in Fig. 4 gezeigten Dichtscheiben-
Rohlings.
Die tragbare, einstellbare
Schneidvorrichtung 12
ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, während Fig. 4
bis 8 einen Dichtscheiben-Rohling 14 veranschaulichen,
der speziell zur Benutzung mit der
Schneidvorrichtung 12 entwickelt wurde.
Der Dichtscheiben-Rohling 14 ist ein scheibenförmiger
Rohling aus flexiblem Kunststoff oder anderem ähnlichen
Material mit einer Rippenprofilierung auf einer Seite.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform hat
der Dichtscheiben-Rohling 14 ein zentrales Loch 16 und
eine kleine Umfangsöffnung 18, die zur Befestigung des
Dichtscheiben-Rohlings 14 auf der Scheiben-Schneidvorrichtung
12 benutzt wird, wie nachfolgend beschrieben
ist.
Die Zentralöffnung 16 ist an der Unterseite, d. h., der
ebenen Seite des Dichtscheiben-Rohlings 14, etwas
größer, so daß ein kleiner Pfropfen 36, der als integrierter
Teil des Dichtscheiben-Rohlings 14 geformt
sein kann, ausgeschnappt in die Öffnung eingefügt werden
kann. Der kleine Pfropfen 36 hat im wesentlichen
zylindrische Form mit einer konischen Erweiterung an
einem Ende, die dem vergrößerten Durchmesser der Zentralöffnung
16 an der Unterseite des Dichtscheiben-
Rohlings 14 entspricht. Der kleine Pfropfen 36 wird
dann benutzt, wenn der Dichtscheiben-Rohling 14 in eine
Endplatte eingesetzt wird, durch die kein Fernmeldekabel
verläuft, so daß es deshalb erwünscht ist, die
einen Dichtscheiben-Rohling 14 verwendende Endplatte zu
verchließen. Da die gerippte Seite des Dichtscheiben-
Rohlings in die Endplatte so eingesetzt wird, daß sie
nach außen bzw. von der Endplatte weggewandt ist, wird
der kleine Pfropfen 36 durch ungehärtetes Kautschukdichtband
oder anderes Material in den Hohlraum in der
Endplatte zwischen den Dichtscheiben in das zentrale
Loch 16 gedrückt.
Der Dichtscheiben-Rohling 14 besitzt einen ringförmigen
Umfangsbereich 20 gleichmäßiger Dicke. Die Dicke des
Umfangbereiches 20 entspricht der Dicke der typischen
bekannten Dichtscheiben-Rohlinge, und der Umfangsbereich
20 einer aus einem Dichtscheiben-Rohling 14 hergestellten
Dichtscheibe wird in einer Umfangsnut in einer Endplatte
für einen Fernmeldetechnikverschluß angeordnet.
Die Basisdicke eines Bereiches 22 innerhalb des ringförmigen
Umfangbereiches 20 ist ein Bruchteil der
Dicke des Umfangbereiches 20. Die Dicke der Basis des
Innenbereiches 22 ist deshalb beträchtlich geringer als
die Dicke des Umfangbereiches 20, damit das Zerschneiden
des Dichtscheiben-Rohlings 14 erleichtert wird. Die
Dicke des Innenbereiches 22 nimmt in kleinen Schritten
von dem ringförmigen Umfangsbereich 20 zu der Zentralöffnung
16 zu. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind
vier derartige Schritte vorgesehen, die jeweils 0,254 mm
betragen. Da jedoch Dichtscheiben beträchtlichen
Kräften unterworfen sein können, wenn die Endplatte um
ein Fernmeldekabel zusammengeklemmt wird, weil die Endplatte
das ungehärtete Kautschukdichtband nach außen
gegen die Dichtscheiben drängen will, ist es erforderlich
oder erwünscht, die Festigkeit und Steifigkeit der
Dichtscheiben über die durch die schrittweise Verdickung
des Innenbereiches 22 erzielten Wirkungen hinaus
zu vergrößern. Der Dichtscheiben-Rohling 14 wird
deshalb mit einer Anzahl von aufgerichteten Ringrippen
24 und Radialrippen 26, 28, 30 hergestellt.
Die Ringrippen 24 haben gleichmäßige Abstände, sind,
beginnend mit dem zentralen Loch 16, konzentrisch und
erstrecken sich bis zu dem ringförmigen Umfangsbereich
20. Bei der bevorzugten Ausführungsform reichen die
Ringrippen 24 bis zu der Höhe des ringförmigen Umfangbereiches
20.
Eine verbreiterte Radialrippe 26 verläuft von dem zentralen
Loch 16 zu dem ringförmigen Umfangsbereich 20
des Dichtscheiben-Rohlings 14, und seine Höhe entspricht
der Höhe der Ringrippen 24, die sie schneiden. Längs
der Rippe 26 ist eine lineare Reihe von mit gleichmäßigen
Abständen angeordneten kleinen Öffnungen 34
ausgebildet. In radialer Richtung sind diese kleinen
Öffnungen 34 zwischen benachbarten Ringrippen 24 vorgesehen.
Wie nachfolgend beschrieben, wird das Messer
der Schneidvorrichtung zunächst in eine der
kleinen Öffnungen 34 eingesetzt, um den Dichtscheiben-
Rohling 14 auszuschneiden.
Zwei Radialrippen 28 sind etwa 20° von der Rippe 26
entfernt vorgesehen, wobei sich je eine Radialrippe 28
des Rippenpaares auf jeder Seite der Rippe 26 befindet.
Diese Rippen sollen die Steifigkeit der Dichtscheibe
erhöhen. Außerdem sind Radialrippen 30, die flacher als
die Radialrippen 26 und 28 sowie die Ringrippen 24
sind, mit etwa 45°-Abständen zu der Radialrippe 26 um
den Dichtscheiben-Rohling 14 verteilt.
Der vorstehend beschriebene Dichtscheiben-Rohling 14
wurde in besonderer Weise entwickelt, damit er von der
tragbaren, einstellbaren Schneidvorrichtung 12
zerschnitten werden kann, die nun unter bezug auf eine
bevorzugte Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben
wird. Die Schneidvorrichtung 12
weist einen einstückigen, im wesentlichen
in einer Ebene verlaufenden Rahmen auf, der vorzugsweise
aus einem einzigen Kunststoffstück geformt
ist. Der Rahmen 38 wird mit Bezeichnungen seiner verschiedenen
funktionellen Teile und der ihnen zugeordneten
Komponenten beschrieben. Der erste zylindrische
Rohrteil 40 des Rahmens 38 enthält eine zylindrische
Bohrung, deren Oberfläche ein Lager 42 formt, in dem
ein Schaft 44, vorzugsweise aus Metall, drehbar gelagert
sein kann, der eine Achse 46 definiert. An
diesem ersten oder oberen Ende ist der Schaft 44 mit
einem Griffstück 48 versehen, das aus einem geraden
Teil beseht, der sich in bezug auf die Achse 46 nach
beiden Richtungen radial erstreckt. Die Begriffe "oben"
und "unten" sowie "aufwärts" und "abwärts" beziehen
sich auf den Ober- und Unterteil der Zeichnungen in
Fig. 1 bis 3. Die Verwendung solcher Begriffe soll
nicht als Beschränkung der tragbaren, einstellbaren
Schneidvorrichtung 12 in bezug auf ihre Ausrichtung
bei der Benutzung oder Nichtbenutzung verstanden
werden. Tatsächlich kann die tragbare, einstellbare
Schneidvorrichtung 12 praktisch in
jeder Ausrichtung benutzt werden. Mit Hilfe des Griffstückes
48 kann der Schaft 44 in dem Lager 42 um die
Achse 46 gedreht sowie axial aufwärts und abwärts
bewegt werden. In der Nähe des unteren oder zweiten
Endes des Schaftes 44 ist dieser von einer Radialöffnung
50 durchsetzt, in der ein Messerträger 52 verschiebbar
ist. Der Messerträger 52 ist ein gerader
Teil, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Radialöffnung
50 entspricht. Die Querschnitte sind so bemessen,
daß der Messerträger 52 sich in radialer
Richtung innerhalb der Radialöffnung 50 verschieben,
jedoch nicht um eine Achse drehen kann, die längs irgendeines
Radius des Schaftes 44 verläuft. Das Messer
54 ist in der Nähe eines Endes des Messerträgers 52
angebracht und erstreckt sich nach unten, d. h., in eine
dem oberen Ende des Schaftes 44 abgewandte Richtung.
Das Messer 54 kann deshalb in bezug auf die Achse 46 in
jeder gewünschten Radialposition angeordnet werden,
indem der Messerträger 52 in der Radialöffnung 50 verschoben
wird.
Das Messer 54 wird durch eine Schraube 53 gesichert.
Der Hohlraum 51 kann bequem zur Aufbewahrung von Extra-
Messern benutzt werden.
Der zweite zylindrische Rohrteil 56 des Rahmens 38
liegt dem ersten zylindrischen Rohrteil 40 gegenüber
und ist unterhalb und von dem unteren oder zweiten Ende
des Schaftes 44 getrennt angeordnet, so daß sein Rohrabschnitt
abschnitt koaxial zu der Achse 46 verläuft und sich
über das Ende des zweiten zylindrischen Rohrabschnittes
56 gegen den ersten zylindrischen Rohrabschnitt 40 erstreckt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält
ein Einsatz 57 an seinem unteren Ende zwei radiale
Öffnungen 59 und 61, die axial voneinander getrennt und
zueinander rechtwinklig ausgerichtet sind. Die Öffnungen
59 und 61 dienen zur Befestigung des Einsatzes
57 an dem zweiten zylindrischen Rohrabschnitt 56 des
Rahmens 38. Der Einsatz 57 wird in die Form zur Herstellung
des Rahmens 38 eingesetzt, so daß während des
Formprozesses Kunststoffmaterial die Radialöffnungen 59
und 61 ausfüllt. Durch dieses Vorgehen wird der Einsatz
57 fest und dauerhaft mit dem zweiten zylindrischen
Rohrteil 56 des Rahmens 38 verbunden.
Am oberen Ende des Einsatzes 57 befindet sich eine
kleine Ringplattform 58, die einen kreisförmigen zentralen
Erhebungsteil 60 umgibt und die beide zu der
Achse 46 koaxial sind. Der Durchmesser des kreisförmigen
zentralen Erhebungsteils 60 ist nominell gleich
dem Durchmesser des zentralen Loches 16 des Dichtscheiben-
Rohlings 14. In der Oberseite des kreisförmigen
zentralen Erhebungsteils 60 befindet sich eine um die
Achse 46 zentrierte kleine zylindrische Bohrung 62. Die
kleine zylindrische Bohrung 62 ist so bemessen, daß sie
einen kleinen zylindrischen Zapfen 64 aufnimmt, der an
dem zweiten oder unteren Ende des Schaftes 44 angeordnet
und ebenfalls um die Achse 46 zentriert ist. Die
kleine zylindrische Bohrung 62 unterstützt die Führung
des Schaftes 44 bei seiner Drehung, so daß der sich
drehende Schaft 44 von der Achse 46 nicht abweicht,
wenn das Messer 54 einen Dichtscheiben-Rohling 14 zerschneidet.
Unter der kleinen Ringplattform 58 befindet sich in dem
Einsatz 57 eine Radialöffnung 66, die radial zu der
Achse 46 orientiert ist. Ein gerader Stabteil 68, der
den gleichen Quershnitt wie die Radialöffnung 66 aufweist,
verschiebt sich innerhalb der Radialöffnung 66.
Diese Querschnitte sind so gestaltet, daß der gerade
Stabteil 68 sich in der Radialöffnung 66 nicht drehen
kann.
In der Nähe des Endes des geraden Stabteils 68 ist mit
Hilfe einer Schraube 71 ein kleiner Zylinderstift 70
angebracht. Der Zylinderstift 70 zeigt nach oben, d. h.,
in Richtung gegen das obere oder erste Ende des Schaftes
44. Das obere Ende des Zylinderstiftes 70 liegt
etwa auf gleicher Höhe wie das Kopfende des kreisförmigen
zentralen Erhebungsteils 60. Durch Verschiebung
des geraden Stabteils 68 in der Radialöffnung 66 kann
der Zylinderstift 70 in verschiedenen Radialpositionen
in bezug auf die Achse 46 angeordnet werden. Der Zylinderstift
70 hat den gleichen Nenndurchmesser wie die
kleine Umfangsöffnung 18 des Dichtscheiben-Rohlings 14.
Der gerade Stabteil 68 und der Zylinderstift 70 unterstützen
die Anbringung von Dichtscheiben-Rohlingen 14
auf der Schneidvorrichtung 12 wie nachfolgend
geschildert wird.
Am Unterteil des zweiten zylindrischen Rohrteils 56
des Rahmens 38 ist ein Handgriff 72 des Rahmens 38 angeordnet.
Der Handgriff 72 ragt von der Achse 46 nach
entgegengesetzten Richtungen und ist parallel zu dem
geraden Stabteil 68 und der Linie, längs der der gerade
Stabteil 68 in der Radialöffnung 66 verschoben wird.
Der Platz zwischen dem geraden Stabteil 68 und dem
Handgriff 72 reicht aus, um einer die tragbare, einstellbare
Schneidvorrichtung bedienenden
Person das Umgreifen des Handgriffes 72 mit den Fingern
einer Hand zu ermöglichen.
Ein Verbindungsteil 76 des Rahmens 38 verbindet den
Handgriff 72 mit dem ersten zylindrischen Rohrteil 40
zur Vervollständigung des einstückigen Rahmens 38.
Die tragbare, einstellbare Schneidvorrichtung
12 kann dazu benutzt werden, Öffnungen mit praktisch
jedem erforderlichen Durchmesser in Dichtscheiben-Rohlingen
14 auszuschneiden, die selbst unterschiedlichste
Durchmesser aufweisen können. Zur Benutzung der
Schneidvorrichtung 12 zur
Herstellung einer Öffnung in einem Dichtscheiben-Rohling
14 wird dieser auf den Einsatz 57 in dem zweiten
zylindrischen Rohrteil 56 gesetzt, indem die kleine
Umfangsöffnung 18 in dem ringförmigen Umfangsbereich 20
des Dichtscheiben-Rohlings 14 über den von dem geraden
Stabteil 68 getragenen Zylinderstift 70 gesetzt wird,
wobei die ebene Seite des Dichtscheiben-Rohlings 14
nach oben, d. h., in Richtung gegen das obere Ende des
Schaftes 44, weist. Der gerade Stabteil 68 wird in der
Radialöffnung 66 so verschoben, daß das zentrale Loch
16 des Dichtscheiben-Rohlings 14 sich über dem kreisförmigen
zentralen Erhebungsteil 60 befindet, wobei der
dem zentralen Loch 16 benachbarte Bereich des Dichtscheiben-
Rohlings 14 auf der kleinen Ringplattform 58
ruht. Auf diese Weise wird der Dichtscheiben-Rohling 14
auf der Schneidvorrichtung
12 angeordnet.
Das Messer 54 wird in eine Radialposition gebracht, die
derjenigen entspricht, an der der Dichtscheiben-Rohling
14 durch Verschiebung des Messerträgers 52 in der Radialöffnung
50 zerschnitten werden soll. Durch Axialbewegung
des Schaftes 44 in dem Lager 42 mit Hilfe des
Griffstückes 48 wird das Messer 54 gegen den Dichtscheiben-
Rohling 14 angesetzt, und es wird durch geeignete
Drehung des Schaftes 44 in dem Lager 42 mittels
des Griffstückes 48 zu einer der kleinen Öffnungen 34
in der Rippe 26 ausgerichtet.
Die Spitze des Messers 54 wird durch die kleine Öffnung
34 hindruchgepreßt, die auf dem Radius liegt, auf dem
der Dichtscheiben-Rohling 14 dadurch zerschnitten werden
soll, daß eine Kraft ausgeübt wird, die das Griffstück
48 und den Handgriff 72 gegeneinander drückt. Ein
Reparateur kann dann dadurch einen kreisförmigen
Schnitt in dem Dichtscheiben-Rohling 14 ausführen, daß
er das Griffstück 48 mit einer Hand und den Handgriff
72 des Rahmens 38 mit der anderen Hand erfaßt und sie
bei gleichzeitiger Zusammenpressung in bezug aufeinander
verdreht. Da der Dichtscheiben-Rohling 14 an einer
kleinen Öffnung 34 entsprechenden radialen Stelle und
damit einer Stelle zwischen benachbarten Ringrippen 24
zerschnitten wird, läßt sich ein solcher Schnitt sehr
einfach durchführen.
Nach einer Relativdrehung von Griffstück 48 und Handgriff
72 um 360° ist eine Öffnung zur Aufnahme des gewünschten
Fernmeldekabels in dem Dichtscheiben-Rohling
14 ausgeschnitten worden. Wenn der Schnitt nicht alle
Radialrippen 26, 28, 30 vollständig durchtrennt hat,
kann der ausgeschnittene Mittelbereich des Dichtscheiben-
Rohlings 14 einfach herausgedrückt werden, nachdem
der nun zugeschnittene Dichtscheiben-Rohling 14 aus der
Schneidvorrichtung
12 herausgenommen worden ist. Es kann der ausgeschnittene
Mittelbereich weggeworfen, der kleine Pfropfen 36
herausgeschnappt und die Dichtscheibe über das Ende eines
Fernmeldekabels aufgesetzt werden.
Die Schneidvorrichtung
12 kann bei Nichtbenutzung einfach
verstaut und in einer im wesentlichen flachen Verpackung
oder Tasche getragen werden, weil nicht nur der
einstückige Rahmen 38 im wesentlichen in einer Ebene
liegt, d. h., flach ist, sondern der Einsatz 57, das
Griffstück 48, der Messerträger 52 und der gerade Stabteil
68 sich alle im wesentlichen in derselben Ebene
befinden oder in diese etwa hineingedreht werden können.
Damit wird ein bisher unbekannter Grad an Tragfähigkeit
und Brauchbarkeit erreicht.
Obwohl eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in bezug auf eine spezielle Gestaltung
beschrieben wurde, gibt es viele andere Gestaltungen
und Variationen, die in den Rahmen der vorliegenden
Erfindung fallen. Beispielsweise kann es vorzuziehen
sein, anstatt des beschriebenen Lagers 42 und des
zylindrischen Schaftes 44 eine Gewindespindel und einen
entsprechenden ersten zylindrischen Gewinderohrteil zu
benutzen. Dies mag besonders nützlich sein, wenn Dichtscheiben-
Rohlinge gleichmäßiger Dicke, wie sie bisher
bekannt sind, benutzt werden. Solche Dichtscheiben-Rohlinge
würden natürlich mit einem zentralen Loch und
einer bzw. mehreren kleinen Umfangsöffnungen zum Aufsetzen
auf den kreisförmigen zentralen Erhebungsteil 60
bzw. einen oder mehrere kleine Zylinderstifte versehen
werden. Als weitere Alternative kann es erwünscht sein,
den Einsatz 57 in den zweiten zylindrischen Rohrteil 56
zu inkorporieren, d. h., diese aus einem Kunststoff-Formteil
herzustellen. Bei einer anderen Ausführungsform
des Dichtscheiben-Rohlings können das zentrale Loch 16
und die Umfangsöffnung 18 durch Vertiefungen ersetzt
werden, die den Dichtscheiben-Rohling nicht vollständig
durchdringen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ausschneiden einer Öffnung zur Aufnahme
eines Fernmeldekabels in einem zentral gelochten
Dichtscheiben-Rohling (14) aus Kunststoff oder ähnlichem
Material, bestehend aus einem axialbeweglichen und um
seine Längsachse (46) drehbaren Schaft (44), der ein
Messer (54) trägt, dessen Radialposition in bezug auf
den Schaft (44) verstellbar ist und aus einem Rahmen
(38) mit einem Lager für den Schaft (44), mit einer in
der zur Längsachse (46) senkrechten Ebene ausgerichteten
Abstützung für den Dichtscheiben-Rohling (14) und mit
einer Einrichtung zur Halterung des Dichtscheiben-Rohlings
(14) in der Nähe seines Randes,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung aus einer dem einen Ende des Schaftes
(44) konzentrisch gegenüberliegenden kleinen Ringplattform
(58) gebildet ist, die einen Erhebungsteil (60)
umgibt, der durch das zentrale Loch (16) in dem Dichtscheiben-
Rohling (14) steckbar ist, und daß die Randhalterungseinrichtung
einen zu der Längsachse (46) parallelen,
gegen den Schaft (44) gerichteten Stift (70) aufweist,
der in eine Umfangsöffnung (18) des Dichtscheiben-Rohlings
(14) einsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (38) gebildet ist aus einem ersten Rohrteil
(40), der den Schaft (44) trägt,
aus einem dem ersten Rohrteil (40) koaxial gegenüberliegenden
zweiten Rohrteil (56), der die Ringplattform (58)
aufweist, und
aus einem im wesentlichen U-förmigen Verbindungsteil
(76), der den ersten Rohrteil (40) mit dem zweiten Rohrteil
(56) verbindet, und daß die Mittellinie der Bestandteile
(40, 56, 76) des Rahmens (38) im wesentlichen
in einer einzigen Ebene liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schenkel des U-förmigen Verbindungsteils (76) über
den zweiten Rohrteil (56) hinaus als Handgriff (72) verlängert
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (70) an einem geraden Stabteil (68) angebracht
ist, der mit dem Rahmen (38) in einer zu der Längsachse
(46) senkrechten Richtung verschiebbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gerade Stabteil (68) in einer quergerichteten Radialöffnung
(66) in einem Einsatz (57) des zweiten Rohrteils
(56) steckt und daß der Stabteil (68) in der Radialöffnung
(66) gegen Drehung gesichert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende des Schaftes (44) ein koaxialer zylindrischer
Zapfen (64) angeordnet ist, der während des
Schneidvorganges in eine zylindrische Bohrung (62) in
der Ringplattform (58) passend eingreift.
7. Dichtscheiben-Rohling aus Kunststoff oder ähnlichem
Material für die Bearbeitung mit einer Vorrichtung zum
Ausschneiden einer Öffnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
der aus einem Scheibenkörper mit einem zentralen Loch
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Scheibenkörper einen Umfangsbereich (20) mit im wesentlichen
gleichmäßiger Dicke sowie einen Innenbereich
(22) aufweist, dessen Basis eine von dem zentralen Loch
(16) gegen den Umfangsbereich (20) abnehmende Dicke hat
und auf einer Seite mit konzentrischen Ringrippen (24)
versehen ist und daß in dem Umfangsbereich (20) eine
Umfangsöffnung (18) zur Aufnahme des Stiftes (70) der
Vorrichtung ausgebildet ist.
8. Dichtscheiben-Rohling nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Innenbereich (22) des Scheibenkörpers eine radiale
Reihe von Öffnungen (34) ausgebildet ist, die sich in
radialer Richtung zwischen benachbarten Ringrippen (24)
befinden.
9. Dichtscheiben-Rohling nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenbereich (22) des Scheibenkörpers wenigstens
eine aufgerichtete Radialrippe (26, 28, 30) aufweist und
daß die radiale Reihe von Öffnungen (34) in einer verbreiterten
Radialrippe (26) ausgebildet ist, die von dem
zentralen Loch (16) zu dem Umfangsbereich (20) verläuft.
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