DE3590214C2 - - Google Patents

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DE3590214C2
DE3590214C2 DE19853590214 DE3590214A DE3590214C2 DE 3590214 C2 DE3590214 C2 DE 3590214C2 DE 19853590214 DE19853590214 DE 19853590214 DE 3590214 A DE3590214 A DE 3590214A DE 3590214 C2 DE3590214 C2 DE 3590214C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausschneide-Vorrichtung und einen Dichtscheiben-Rohling gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
Auf dem Fernmeldegebiet ist es notwendig, Fernmeldekabel an verschiedenen Stellen miteinander zu verbinden. Wenn dies durch Zusammenspleißen der Kabel geschieht, wird vorzugsweise die Spleißverbindung in einen dichten Verschluß eingeschlossen, um die Verbindung gegen Feuchtigkeit und andere Umgebungsfaktoren zu schützen. Die am Montageort benutzten Fernmeldekabelverschlüsse können zylindrische Form haben und mit Endplatten ausgestattet sein, die kreisförmige Öffnungen aufweisen, durch welche die Fernmeldekabel in den Verschluß eingeführt werden. Da die in die Verschlüsse eingeführten Fernmeldekabel verschiedene Durchmesser haben können, sind in Umfangsnuten in den Endplattenöffnungen kreisförmige Dichtscheiben eingelegt, die das Kabel in der Mitte der Endplatte festlegen und auch den Verschluß abdichten sollen. Die Endplatten sind in halbkreisförmigen Abschnitten hergestellt, die sich um die Dichtscheibe greiferartig zusammenschließen. Die Dichtscheiben haben deshalb einen dem Durchmesser der Umfangsnut entsprechenden Außendurchmesser, und ihr Innendurchmesser ist gleich dem Durchmesser des durch die Endplatten eingesetzten Fernmeldekabels. Typischerweise werden zwei Dichtscheiben benutzt, und zwar eine auf jeder Seite der Endplatte. Zwischen den Dichtscheiben ist ein ungehärtetes Kautschukdichtband um das Fernmeldekabel herumgewickelt. Die Dichtscheiben verhindern, daß dieses ungehärtete Kautschukband aus dem Hohlraum in der Endplatte zwischen den beiden Dichtscheiben austritt, nachdem die Endplatte angebracht worden ist. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung von ungehärtetem Kautschukdichtband, Dichtscheiben, Fernmeldekabel und Endplatte einen zufriedenstellenden Verschluß zum Schutz gespleißter Verbindungen gegen Feuchtigkeit und andere Umgebungsfaktoren bietet, wenn das Fernmeldekabel in den Verschluß eingeführt ist.
Da die betreffenden Spleißverbindungen und Fernmeldeverschlüsse häufig im Gelände angeordnet sind, könen sie sich in unterirdischen Kanälen befinden, die nur durch Mannloch-Abdeckungen zugänglich oder nahe den oberen Enden von Leistungsmasten angebracht sind. Wenn während der Installation oder Reparatur von Spleißverbindungen ein Fernmeldereparateur eine spezielle Dichtscheibe mit einer zur Aufnahme des benutzten besonderen Fernmeldekabels geeignet bemessenen Öffnung nicht mitgenommen hat, ist er oder sie gezwungen, zum Fahrzeug oder zur Arbeitsstation zurückzukehren, um eine Dichtscheibe richtiger Größe zu holen. Noch größere Unbequemlichkeit und vermehrter Zeitverlust ergeben sich, wenn die reparierende Person keine geeignete Dichtscheibe in seinem oder ihrem Fahrzeug bzw. der Arbeitsstation vorfindet und zu einem Materialdepot zurückkehren muß, um die richtige Dichtscheibe zu beschaffen. Es ist deshalb ersichtlich, daß es vorteilhaft ist, wenn man eine Dichtscheibe mit der richtigen Öffnung am Montageort aus einem Dichtscheiben-Rohling herstellen kann.
Bisher aus der Praxis bekannte Dichtscheiben bestehen aus einer im wesentlichen festen Scheibe gleichmäßiger Dicke, die häufig einen radialen Schlitz aufweist, der sich insgesamt durch die Dicke der Dichtscheibe erstrecken kann oder nicht. Der Radialschlitz ermöglicht, daß die aus dem Rohling hergestellte Dichtscheibe am Schlitz getrennt werden kann, so daß sie verdreht und auf ein Kabel aufgesteckt werden kann, anstatt über das Ende des Kabels aufgestreift zu werden.
Die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus DE-GM 74 17 693 bekannt. Ein wesentlicher Mangel dieser bekannten Vorrichtung besteht in ihrer Randhalterungseinrichtung für den Dichtscheiben-Rohling. Diese Randhalterungseinrichtung weist mehrere Backen auf, die in Schlitzen einer Grundplatte radial verstellbar geführt und mit Schrauben an der Grundplatte festklemmbar sind. Die Verdrehsicherung des Dichtscheiben-Rohlings bei Ausführung des Kreisschnittes mit dem Messer hängt davon ab, ob die Backen ordnungsgemäß angesetzt und festgeklemmt sind. Da für jeden zu bearbeitenden Dichtscheiben- Rohling Einstellung und Befestigung jeweils von neuem durchgeführt werden müssen, ist eine zuverlässige Verdrehsicherung und damit ein zügiges sauberes Herausschneiden eines kreisförmigen Innenteils aus dem Dichtscheiben-Rohling nicht immer zuverlässig gewährleistet. Das jeweilige Montieren des Dichtscheiben-Rohlings in der Vorrichtung ist im übrigen umständlich und erschwert die Handhabung der Vorrichtung.
Eine andere aus der Praxis bekannte Vorrichtung zum Ausschneiden einer Öffnung aus einer Dichtscheibe ist das Produkt WCT 10 der Firma PSI Telco. Die Vorrichtung besteht aus einem Tisch mit ringförmigen Stufen, einer Randhalterungseinrichtung zum Festhalten des Dichtscheiben- Rohlings und einem radial einstellbaren, drehbaren Messer. Die Randhalterungseinrichtung für den Dichtscheiben-Rohling besteht auch in diesem Fall aus einstellbaren Klemmbacken, die beim Einsetzen jedes Dichtscheiben-Rohling in das Gerät betätigt werden müssen, was umständlich ist und nicht die unbedingt zuverlässige Festlegung des Dichtscheiben-Rohlings garantiert. Obwohl von leichtem Gewicht, ist sie unhandlich und sperrig und nicht geeignet, von einem Reparateur auf einem Leitungsmast benutzt zu werden oder überhaupt sicher benutzt werden zu können.
Ausgehend von der deutschen Gebrauchsmusterschrift liegt der Erfindung zum einen die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß sie sich einfach handhaben läßt und zur schnellen und sauberen Schnittausführung in einem Dichtscheiben-Rohling eine zuverlässige Verdrehsicherung für diesen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine solche Vorrichtung läßt sich einfach handhaben, weil jeder Dichtscheiben-Rohling zur korrekten und gegen Verdrehung gesicherten Positionierung nur mit seinem zentralen Loch auf den Erhebungsteil der abstützenden Ringplattform aufgesteckt und mit seiner Umfangsöffnung auf das ihm zugewandte Ende des zu dem drehbaren und axial verschiebbaren Schaft parallelen Stiftes aufgesetz werden muß. Die Steckbefestigung des Dichtscheiben- Rohlings an zwei in radialem Abstand voneinander liegenden Stellen der Vorrichtung bildet eine zuverlässige Verdrehsicherung, bei der die Einstellarbeit sich auf einen einmaligen Vorgang für beliebig viele Dichtscheiben-Rohlinge gleicher Größe beschränkt. Eine zügige Drehung des Schaftes um 360° veranlaßt das in den Dichtscheiben-Rohling eingestochene Messer zur Ausführung eines sauberen Kreisschnittes in dem sicher festgehaltenen Dichtscheiben-Rohling. Die Vorrichtung arbeitet schnell und präzise. Da die kleine Ringplattform die zur Abstützung des Dichtscheiben-Rohlings bisher nötige Grundplatte der Vorrichtung ersetzt, läßt sie sich gedrungen und leicht ausbilden, so daß sie infolge ihrer Handlichkeit überall benutzbar ist.
Mit der tragbaren, einstellbaren Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung kann ein Reparateur im Gelände selbst an der Spitze eines Leitungsmastes leicht und schnell aus einem Dichtscheiben-Rohling eine Dichtscheibe mit einem erforderlichen Innendurchmesser herstellen. Die Schneidvorrichtung ist sowohl leicht als auch kompakt gebaut und kann, anders als die bisher bekannten Schneidvorrichtungen, in einer im wesentlichen flachen Packung oder Tasche untergebracht werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
Ein zweiter zylindrischer Rohrteil des Rahmens, der dem ersten zylindrischen Rohrteil gegenüberliegt, jedoch mit der Schaftachse konzentrisch verläuft und von dem ersten zylindrischen Rohrteil im Abstand gehalten ist, wird zur Montage des zu zerschneidenden Dichtscheiben- Rohlings benutzt. Dieser Teil enthält auch einen im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt. Auf diesen wird während des Formens des Kunststoffrahmens ein metallischer, im wesentlichen zylindrischer Einsatz eingesetzt. Der Rohrabschnitt und der Einsatz fluchten mit der Achse des Schaftes. Der Einsatz, der über den Rohrabschnitt hinausragt, hat an seinem dem ersten zylindrischen Rohrabschnitt, der den Schaft hält, gegenüberliegenden oberen Ende eine kleine Ringplattform mit einem zentralen Erhebungsteil. Der zentrale Erhebungsteil entspricht einem zentralen Loch in dem Dichtscheiben- Rohling, so daß der Dichtscheiben-Rohling auf die Ringplattform aufgesetzt und dort festgelegt werden kann, indem das zentrale Loch in dem Dichtscheiben- Rohling über den zentralen Erhebungsteil gesetzt wird.
Eine Radialöffnung unterhalb der Ringplattform trägt einen Stabteil, der in bezug auf die Schaftachse radial bewegbar ist. In der Nähe des Endes des Stabteils befindet sich ein Stift, der in einer zu der Achse parallelen Richtung nach oben ragt. Dieser Stift ist so bemessen, daß er in eine kleine Öffnung am Umfang des Dichtscheiben-Rohlings einführbar ist. Der Dichtscheiben- Rohling wird deshalb in dem Schneidwerkzeug montiert, indem die Öffnung im Umfang des Dichtscheiben- Rohlings über den Stift und das zentrale Loch in dem Dichtscheiben-Rohling über den zentralen Erhebungsteil auf der Ringplattform gesetzt wird. Durch Verschiebung des Stabteils und entsprechende Radialbewegung des Stiftes können Dichtscheiben-Rohlinge beliebigen Außendurchmessers auf der Schneidvorrichtung angeordnet werden.
Unter dem zweiten zylindrischen Rohrteil besitzt der einstückige Rahmen einen in bezug auf die Achse nach beiden Richtungen radial verlaufenden Teil, an dem das Schneidwerkzug während der Benutzung angefaßt werden kann. Ein Verbindungsteil des Rahmens verbindet diesen Handgriff mit dem ersten zylindrischen Rohrteil zur Vervollständigung des einstückigen Rahmens. Durch eine solche Konstruktion hat die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung leichtes Gewicht und ist kompakt und kräftig gebaut.
Wie vorher erwähnt, haben die Dichtscheiben-Rohlinge sowohl ein zentrales Loch als auch eine Öffnung am Umfang, damit die Dichtscheiben-Rohlinge auf der Schneidvorrichtung montierbar sind. Obwohl für die Benutzung bei der Schneidvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, weist der speziell für die Bearbeitung mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung entwickelte Dichtscheiben-Rohling eine Anzahl besonderer Merkmale auf, die in den Ansprüchen 7 bis 9 enthalten sind.
Der Dichtscheiben-Rohling hat einen ringförmigen Umfangsteil, dessen Dicke etwa der Dicke bekannter Dichtscheiben- Rohlinge entspricht, so daß die fertige Dichtscheibe in eine Nut der Endplatte einsetzbar ist. Damit jedoch die Dichtscheibe sich mit der Schneidvorrichtung leicht zerschneiden läßt, ist die Dicke des Inneren des Dichtscheiben-Rohlings in bezug auf den ringförmigen Umfangsteil beträchtlich geringer als diejenige des ringförmigen Umfangsteils der bekannten Dichtscheiben- Rohlinge. Bei der bevorzugten Ausführungsform nimmt die Dicke in kleinen Schritten zu, wenn das zentrale Loch vom Umfang her angegangen wird.
Zur Verstärkung der Festigkeit und Steifigkeit des Dichtscheiben-Rohlings ist dieser mit einer Reihe von konzentrischen Ringrippen im Bereich innerhalb des ringförmigen Umfangsteils ausgestattet. Bei der bevorzugten Ausführungsform können die konzentrischen Ringrippen so hoch sein, daß die Dicke des Dichtscheiben- Rohling, gemessen an diesen Rippen, gleich der Dicke des Dichtscheiben-Rohlings an dem ringförmigen Umfangsteil ist.
Der Dichtscheiben-Rohling besitzt eine verbreiterte Radialrippe, deren Höhe derjenigen des ringförmigen Umfangteils und der konzentrischen Ringrippen entspricht. Diese Radialrippe ist ausreichend breit, um eine gerade Reihe von kleinen, sie durchdringenden Öffnungen aufzunehmen, die gleiche Abstände haben und die an Radialpositionen angeordnet sind, die sich zwischen den Orten der konzentrischen Ringrippen befinden. Wenn ein solcher Dichtscheiben-Rohling auf der Schneidvorrichtung angebracht worden ist, wird das Messer zunächst zu einer dieser kleinen Öffnungen ausgerichtet und in diese hineingesteckt, und der in dem Dichtscheiben- Rohling ausgeführte Kreisschnitt wird von einer solchen Stelle begonnen, so daß der Dichtscheiben-Rohling tatsächlich an einer Radialposition zerschnitten wird, die sich zwischen den konzentrischen Ringrippen befindet, d. h. dort, wo der Dichtscheiben-Rohling eine beträchtlich geringere Dicke hat als der ringförmige Umfangsbereich des Dichtscheiben-Rohlings.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Dichtscheiben-Rohlings sind andere radiale Rippen sowie auch die vorher erwähnten Ringrippen vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind Radialrippen, deren Höhe geringer als die Dicke des Dichtscheiben-Rohlings in dem ringförmigen Umfangsteil ist, in etwa 45°-Intervallen, gemessen von der vorher erwähnten verbreiterten Radialrippe, angeordnet. Zusätzlich befindet sich auf jeder Seite der verbreiterten Radialrippe mit etwa 20° Abstand von dieser je eine dünne Radialrippe, deren Höhe dem ringförmigen Umfangsteil entspricht.
Durch diesen Aufbau ist die aus einem solchen Dichtscheiben- Rohling hergestellte Dichtscheibe stark und steif genug, um dem Druck standzuhalten, der von der Endplatte und dem ungehärteten Kautschukdichtband auf sie ausgeübt wird.
Zur Herstellung einer Dichtscheibe aus einem Dichtscheiben- Rohling wird dieser in die Schneidvorrichtung eingebracht, indem die kleine Umfangsöffnung und das zentrale Loch in dem Rohling auf den Stift an dem Stabteil bzw. den zentralen Erhebungsteil aufgesteckt werden, wobei die gerippte Seite des Dichtscheiben-Rohlings von dem zylindrischen Rohrteil weg und dem Stift sowie der Ringplattform zugewandt ist. Der Messerträger wird dann in der Öffnung in dem Schaft verschoben, bis das Messer auf dem Radius liegt, auf dem der Dichtscheiben- Rohling zerschnitten werden soll, und es wird das Messer in die geeignete kleine Öffnung längs der verbreiterten Radialrippe eingesetzt, die dem Radius entspricht, auf dem der Dichtscheiben-Rohling ausgeschnitten werden soll.
Anschließend werden das Griffstück an dem Ende des Schaftes und der Handgriff unterhalb der Ringplattform relativ zueinander gedreht, wobei eine Kraft zu ihrer Zusammenpressung ausgeübt wird, so daß das Messer den Dichtscheiben-Rohling durchschneidet, um den gewünschten Durchmesserschnitt auszuführen.
Durch den Einsatz der Montagelöcher in dem Dichtscheiben- Rohling und entsprechender Paßstifte auf der Schneidvorrichtung erübrigen sich bei der Schneidvorrichtung eine Stützplattform um den Umfang des Dichtscheiben- Rohlings sowie jegliche Klemmeigenschaften, die die bisher bekannten Schneidvorrichtungen gekennzeichnet haben. Der gerippte Aufbau ermöglicht, daß die Dichtscheiben-Rohlinge dort, wo sie von der Schneidvorrichtung zerschnitten werden, dünner sind als die bisher benutzten Dichtscheiben-Rohlinge.
Ein Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung und des Dichtscheiben-Rohlings ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der tragbaren, einstellbaren Schneidvorrichtung mit einem auf dieser angebrachten Dichtscheiben-Rohling (teilweise weggeschnitten);
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der Linien 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linien 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Dichtscheiben-Rohlings;
Fig. 5 ist eine geschnittene Ansicht längs der Linien 5-5 in Fig. 4, wobei ein Teil derselben in vergrößerter Ansicht gezeigt ist;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linien 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Schnitt des Stopfens des Dichtscheiben- Rohlings längs der Linien 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 ist eine perspektivische und geschnittene Teilansicht eines Teils des in Fig. 4 gezeigten Dichtscheiben- Rohlings.
Die tragbare, einstellbare Schneidvorrichtung 12 ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, während Fig. 4 bis 8 einen Dichtscheiben-Rohling 14 veranschaulichen, der speziell zur Benutzung mit der Schneidvorrichtung 12 entwickelt wurde.
Der Dichtscheiben-Rohling 14 ist ein scheibenförmiger Rohling aus flexiblem Kunststoff oder anderem ähnlichen Material mit einer Rippenprofilierung auf einer Seite. Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform hat der Dichtscheiben-Rohling 14 ein zentrales Loch 16 und eine kleine Umfangsöffnung 18, die zur Befestigung des Dichtscheiben-Rohlings 14 auf der Scheiben-Schneidvorrichtung 12 benutzt wird, wie nachfolgend beschrieben ist.
Die Zentralöffnung 16 ist an der Unterseite, d. h., der ebenen Seite des Dichtscheiben-Rohlings 14, etwas größer, so daß ein kleiner Pfropfen 36, der als integrierter Teil des Dichtscheiben-Rohlings 14 geformt sein kann, ausgeschnappt in die Öffnung eingefügt werden kann. Der kleine Pfropfen 36 hat im wesentlichen zylindrische Form mit einer konischen Erweiterung an einem Ende, die dem vergrößerten Durchmesser der Zentralöffnung 16 an der Unterseite des Dichtscheiben- Rohlings 14 entspricht. Der kleine Pfropfen 36 wird dann benutzt, wenn der Dichtscheiben-Rohling 14 in eine Endplatte eingesetzt wird, durch die kein Fernmeldekabel verläuft, so daß es deshalb erwünscht ist, die einen Dichtscheiben-Rohling 14 verwendende Endplatte zu verchließen. Da die gerippte Seite des Dichtscheiben- Rohlings in die Endplatte so eingesetzt wird, daß sie nach außen bzw. von der Endplatte weggewandt ist, wird der kleine Pfropfen 36 durch ungehärtetes Kautschukdichtband oder anderes Material in den Hohlraum in der Endplatte zwischen den Dichtscheiben in das zentrale Loch 16 gedrückt.
Der Dichtscheiben-Rohling 14 besitzt einen ringförmigen Umfangsbereich 20 gleichmäßiger Dicke. Die Dicke des Umfangbereiches 20 entspricht der Dicke der typischen bekannten Dichtscheiben-Rohlinge, und der Umfangsbereich 20 einer aus einem Dichtscheiben-Rohling 14 hergestellten Dichtscheibe wird in einer Umfangsnut in einer Endplatte für einen Fernmeldetechnikverschluß angeordnet.
Die Basisdicke eines Bereiches 22 innerhalb des ringförmigen Umfangbereiches 20 ist ein Bruchteil der Dicke des Umfangbereiches 20. Die Dicke der Basis des Innenbereiches 22 ist deshalb beträchtlich geringer als die Dicke des Umfangbereiches 20, damit das Zerschneiden des Dichtscheiben-Rohlings 14 erleichtert wird. Die Dicke des Innenbereiches 22 nimmt in kleinen Schritten von dem ringförmigen Umfangsbereich 20 zu der Zentralöffnung 16 zu. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind vier derartige Schritte vorgesehen, die jeweils 0,254 mm betragen. Da jedoch Dichtscheiben beträchtlichen Kräften unterworfen sein können, wenn die Endplatte um ein Fernmeldekabel zusammengeklemmt wird, weil die Endplatte das ungehärtete Kautschukdichtband nach außen gegen die Dichtscheiben drängen will, ist es erforderlich oder erwünscht, die Festigkeit und Steifigkeit der Dichtscheiben über die durch die schrittweise Verdickung des Innenbereiches 22 erzielten Wirkungen hinaus zu vergrößern. Der Dichtscheiben-Rohling 14 wird deshalb mit einer Anzahl von aufgerichteten Ringrippen 24 und Radialrippen 26, 28, 30 hergestellt.
Die Ringrippen 24 haben gleichmäßige Abstände, sind, beginnend mit dem zentralen Loch 16, konzentrisch und erstrecken sich bis zu dem ringförmigen Umfangsbereich 20. Bei der bevorzugten Ausführungsform reichen die Ringrippen 24 bis zu der Höhe des ringförmigen Umfangbereiches 20.
Eine verbreiterte Radialrippe 26 verläuft von dem zentralen Loch 16 zu dem ringförmigen Umfangsbereich 20 des Dichtscheiben-Rohlings 14, und seine Höhe entspricht der Höhe der Ringrippen 24, die sie schneiden. Längs der Rippe 26 ist eine lineare Reihe von mit gleichmäßigen Abständen angeordneten kleinen Öffnungen 34 ausgebildet. In radialer Richtung sind diese kleinen Öffnungen 34 zwischen benachbarten Ringrippen 24 vorgesehen. Wie nachfolgend beschrieben, wird das Messer der Schneidvorrichtung zunächst in eine der kleinen Öffnungen 34 eingesetzt, um den Dichtscheiben- Rohling 14 auszuschneiden.
Zwei Radialrippen 28 sind etwa 20° von der Rippe 26 entfernt vorgesehen, wobei sich je eine Radialrippe 28 des Rippenpaares auf jeder Seite der Rippe 26 befindet. Diese Rippen sollen die Steifigkeit der Dichtscheibe erhöhen. Außerdem sind Radialrippen 30, die flacher als die Radialrippen 26 und 28 sowie die Ringrippen 24 sind, mit etwa 45°-Abständen zu der Radialrippe 26 um den Dichtscheiben-Rohling 14 verteilt.
Der vorstehend beschriebene Dichtscheiben-Rohling 14 wurde in besonderer Weise entwickelt, damit er von der tragbaren, einstellbaren Schneidvorrichtung 12 zerschnitten werden kann, die nun unter bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben wird. Die Schneidvorrichtung 12 weist einen einstückigen, im wesentlichen in einer Ebene verlaufenden Rahmen auf, der vorzugsweise aus einem einzigen Kunststoffstück geformt ist. Der Rahmen 38 wird mit Bezeichnungen seiner verschiedenen funktionellen Teile und der ihnen zugeordneten Komponenten beschrieben. Der erste zylindrische Rohrteil 40 des Rahmens 38 enthält eine zylindrische Bohrung, deren Oberfläche ein Lager 42 formt, in dem ein Schaft 44, vorzugsweise aus Metall, drehbar gelagert sein kann, der eine Achse 46 definiert. An diesem ersten oder oberen Ende ist der Schaft 44 mit einem Griffstück 48 versehen, das aus einem geraden Teil beseht, der sich in bezug auf die Achse 46 nach beiden Richtungen radial erstreckt. Die Begriffe "oben" und "unten" sowie "aufwärts" und "abwärts" beziehen sich auf den Ober- und Unterteil der Zeichnungen in Fig. 1 bis 3. Die Verwendung solcher Begriffe soll nicht als Beschränkung der tragbaren, einstellbaren Schneidvorrichtung 12 in bezug auf ihre Ausrichtung bei der Benutzung oder Nichtbenutzung verstanden werden. Tatsächlich kann die tragbare, einstellbare Schneidvorrichtung 12 praktisch in jeder Ausrichtung benutzt werden. Mit Hilfe des Griffstückes 48 kann der Schaft 44 in dem Lager 42 um die Achse 46 gedreht sowie axial aufwärts und abwärts bewegt werden. In der Nähe des unteren oder zweiten Endes des Schaftes 44 ist dieser von einer Radialöffnung 50 durchsetzt, in der ein Messerträger 52 verschiebbar ist. Der Messerträger 52 ist ein gerader Teil, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Radialöffnung 50 entspricht. Die Querschnitte sind so bemessen, daß der Messerträger 52 sich in radialer Richtung innerhalb der Radialöffnung 50 verschieben, jedoch nicht um eine Achse drehen kann, die längs irgendeines Radius des Schaftes 44 verläuft. Das Messer 54 ist in der Nähe eines Endes des Messerträgers 52 angebracht und erstreckt sich nach unten, d. h., in eine dem oberen Ende des Schaftes 44 abgewandte Richtung. Das Messer 54 kann deshalb in bezug auf die Achse 46 in jeder gewünschten Radialposition angeordnet werden, indem der Messerträger 52 in der Radialöffnung 50 verschoben wird.
Das Messer 54 wird durch eine Schraube 53 gesichert. Der Hohlraum 51 kann bequem zur Aufbewahrung von Extra- Messern benutzt werden.
Der zweite zylindrische Rohrteil 56 des Rahmens 38 liegt dem ersten zylindrischen Rohrteil 40 gegenüber und ist unterhalb und von dem unteren oder zweiten Ende des Schaftes 44 getrennt angeordnet, so daß sein Rohrabschnitt abschnitt koaxial zu der Achse 46 verläuft und sich über das Ende des zweiten zylindrischen Rohrabschnittes 56 gegen den ersten zylindrischen Rohrabschnitt 40 erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält ein Einsatz 57 an seinem unteren Ende zwei radiale Öffnungen 59 und 61, die axial voneinander getrennt und zueinander rechtwinklig ausgerichtet sind. Die Öffnungen 59 und 61 dienen zur Befestigung des Einsatzes 57 an dem zweiten zylindrischen Rohrabschnitt 56 des Rahmens 38. Der Einsatz 57 wird in die Form zur Herstellung des Rahmens 38 eingesetzt, so daß während des Formprozesses Kunststoffmaterial die Radialöffnungen 59 und 61 ausfüllt. Durch dieses Vorgehen wird der Einsatz 57 fest und dauerhaft mit dem zweiten zylindrischen Rohrteil 56 des Rahmens 38 verbunden.
Am oberen Ende des Einsatzes 57 befindet sich eine kleine Ringplattform 58, die einen kreisförmigen zentralen Erhebungsteil 60 umgibt und die beide zu der Achse 46 koaxial sind. Der Durchmesser des kreisförmigen zentralen Erhebungsteils 60 ist nominell gleich dem Durchmesser des zentralen Loches 16 des Dichtscheiben- Rohlings 14. In der Oberseite des kreisförmigen zentralen Erhebungsteils 60 befindet sich eine um die Achse 46 zentrierte kleine zylindrische Bohrung 62. Die kleine zylindrische Bohrung 62 ist so bemessen, daß sie einen kleinen zylindrischen Zapfen 64 aufnimmt, der an dem zweiten oder unteren Ende des Schaftes 44 angeordnet und ebenfalls um die Achse 46 zentriert ist. Die kleine zylindrische Bohrung 62 unterstützt die Führung des Schaftes 44 bei seiner Drehung, so daß der sich drehende Schaft 44 von der Achse 46 nicht abweicht, wenn das Messer 54 einen Dichtscheiben-Rohling 14 zerschneidet.
Unter der kleinen Ringplattform 58 befindet sich in dem Einsatz 57 eine Radialöffnung 66, die radial zu der Achse 46 orientiert ist. Ein gerader Stabteil 68, der den gleichen Quershnitt wie die Radialöffnung 66 aufweist, verschiebt sich innerhalb der Radialöffnung 66. Diese Querschnitte sind so gestaltet, daß der gerade Stabteil 68 sich in der Radialöffnung 66 nicht drehen kann.
In der Nähe des Endes des geraden Stabteils 68 ist mit Hilfe einer Schraube 71 ein kleiner Zylinderstift 70 angebracht. Der Zylinderstift 70 zeigt nach oben, d. h., in Richtung gegen das obere oder erste Ende des Schaftes 44. Das obere Ende des Zylinderstiftes 70 liegt etwa auf gleicher Höhe wie das Kopfende des kreisförmigen zentralen Erhebungsteils 60. Durch Verschiebung des geraden Stabteils 68 in der Radialöffnung 66 kann der Zylinderstift 70 in verschiedenen Radialpositionen in bezug auf die Achse 46 angeordnet werden. Der Zylinderstift 70 hat den gleichen Nenndurchmesser wie die kleine Umfangsöffnung 18 des Dichtscheiben-Rohlings 14. Der gerade Stabteil 68 und der Zylinderstift 70 unterstützen die Anbringung von Dichtscheiben-Rohlingen 14 auf der Schneidvorrichtung 12 wie nachfolgend geschildert wird.
Am Unterteil des zweiten zylindrischen Rohrteils 56 des Rahmens 38 ist ein Handgriff 72 des Rahmens 38 angeordnet. Der Handgriff 72 ragt von der Achse 46 nach entgegengesetzten Richtungen und ist parallel zu dem geraden Stabteil 68 und der Linie, längs der der gerade Stabteil 68 in der Radialöffnung 66 verschoben wird. Der Platz zwischen dem geraden Stabteil 68 und dem Handgriff 72 reicht aus, um einer die tragbare, einstellbare Schneidvorrichtung bedienenden Person das Umgreifen des Handgriffes 72 mit den Fingern einer Hand zu ermöglichen.
Ein Verbindungsteil 76 des Rahmens 38 verbindet den Handgriff 72 mit dem ersten zylindrischen Rohrteil 40 zur Vervollständigung des einstückigen Rahmens 38.
Die tragbare, einstellbare Schneidvorrichtung 12 kann dazu benutzt werden, Öffnungen mit praktisch jedem erforderlichen Durchmesser in Dichtscheiben-Rohlingen 14 auszuschneiden, die selbst unterschiedlichste Durchmesser aufweisen können. Zur Benutzung der Schneidvorrichtung 12 zur Herstellung einer Öffnung in einem Dichtscheiben-Rohling 14 wird dieser auf den Einsatz 57 in dem zweiten zylindrischen Rohrteil 56 gesetzt, indem die kleine Umfangsöffnung 18 in dem ringförmigen Umfangsbereich 20 des Dichtscheiben-Rohlings 14 über den von dem geraden Stabteil 68 getragenen Zylinderstift 70 gesetzt wird, wobei die ebene Seite des Dichtscheiben-Rohlings 14 nach oben, d. h., in Richtung gegen das obere Ende des Schaftes 44, weist. Der gerade Stabteil 68 wird in der Radialöffnung 66 so verschoben, daß das zentrale Loch 16 des Dichtscheiben-Rohlings 14 sich über dem kreisförmigen zentralen Erhebungsteil 60 befindet, wobei der dem zentralen Loch 16 benachbarte Bereich des Dichtscheiben- Rohlings 14 auf der kleinen Ringplattform 58 ruht. Auf diese Weise wird der Dichtscheiben-Rohling 14 auf der Schneidvorrichtung 12 angeordnet.
Das Messer 54 wird in eine Radialposition gebracht, die derjenigen entspricht, an der der Dichtscheiben-Rohling 14 durch Verschiebung des Messerträgers 52 in der Radialöffnung 50 zerschnitten werden soll. Durch Axialbewegung des Schaftes 44 in dem Lager 42 mit Hilfe des Griffstückes 48 wird das Messer 54 gegen den Dichtscheiben- Rohling 14 angesetzt, und es wird durch geeignete Drehung des Schaftes 44 in dem Lager 42 mittels des Griffstückes 48 zu einer der kleinen Öffnungen 34 in der Rippe 26 ausgerichtet.
Die Spitze des Messers 54 wird durch die kleine Öffnung 34 hindruchgepreßt, die auf dem Radius liegt, auf dem der Dichtscheiben-Rohling 14 dadurch zerschnitten werden soll, daß eine Kraft ausgeübt wird, die das Griffstück 48 und den Handgriff 72 gegeneinander drückt. Ein Reparateur kann dann dadurch einen kreisförmigen Schnitt in dem Dichtscheiben-Rohling 14 ausführen, daß er das Griffstück 48 mit einer Hand und den Handgriff 72 des Rahmens 38 mit der anderen Hand erfaßt und sie bei gleichzeitiger Zusammenpressung in bezug aufeinander verdreht. Da der Dichtscheiben-Rohling 14 an einer kleinen Öffnung 34 entsprechenden radialen Stelle und damit einer Stelle zwischen benachbarten Ringrippen 24 zerschnitten wird, läßt sich ein solcher Schnitt sehr einfach durchführen.
Nach einer Relativdrehung von Griffstück 48 und Handgriff 72 um 360° ist eine Öffnung zur Aufnahme des gewünschten Fernmeldekabels in dem Dichtscheiben-Rohling 14 ausgeschnitten worden. Wenn der Schnitt nicht alle Radialrippen 26, 28, 30 vollständig durchtrennt hat, kann der ausgeschnittene Mittelbereich des Dichtscheiben- Rohlings 14 einfach herausgedrückt werden, nachdem der nun zugeschnittene Dichtscheiben-Rohling 14 aus der Schneidvorrichtung 12 herausgenommen worden ist. Es kann der ausgeschnittene Mittelbereich weggeworfen, der kleine Pfropfen 36 herausgeschnappt und die Dichtscheibe über das Ende eines Fernmeldekabels aufgesetzt werden.
Die Schneidvorrichtung 12 kann bei Nichtbenutzung einfach verstaut und in einer im wesentlichen flachen Verpackung oder Tasche getragen werden, weil nicht nur der einstückige Rahmen 38 im wesentlichen in einer Ebene liegt, d. h., flach ist, sondern der Einsatz 57, das Griffstück 48, der Messerträger 52 und der gerade Stabteil 68 sich alle im wesentlichen in derselben Ebene befinden oder in diese etwa hineingedreht werden können. Damit wird ein bisher unbekannter Grad an Tragfähigkeit und Brauchbarkeit erreicht.
Obwohl eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in bezug auf eine spezielle Gestaltung beschrieben wurde, gibt es viele andere Gestaltungen und Variationen, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Beispielsweise kann es vorzuziehen sein, anstatt des beschriebenen Lagers 42 und des zylindrischen Schaftes 44 eine Gewindespindel und einen entsprechenden ersten zylindrischen Gewinderohrteil zu benutzen. Dies mag besonders nützlich sein, wenn Dichtscheiben- Rohlinge gleichmäßiger Dicke, wie sie bisher bekannt sind, benutzt werden. Solche Dichtscheiben-Rohlinge würden natürlich mit einem zentralen Loch und einer bzw. mehreren kleinen Umfangsöffnungen zum Aufsetzen auf den kreisförmigen zentralen Erhebungsteil 60 bzw. einen oder mehrere kleine Zylinderstifte versehen werden. Als weitere Alternative kann es erwünscht sein, den Einsatz 57 in den zweiten zylindrischen Rohrteil 56 zu inkorporieren, d. h., diese aus einem Kunststoff-Formteil herzustellen. Bei einer anderen Ausführungsform des Dichtscheiben-Rohlings können das zentrale Loch 16 und die Umfangsöffnung 18 durch Vertiefungen ersetzt werden, die den Dichtscheiben-Rohling nicht vollständig durchdringen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Ausschneiden einer Öffnung zur Aufnahme eines Fernmeldekabels in einem zentral gelochten Dichtscheiben-Rohling (14) aus Kunststoff oder ähnlichem Material, bestehend aus einem axialbeweglichen und um seine Längsachse (46) drehbaren Schaft (44), der ein Messer (54) trägt, dessen Radialposition in bezug auf den Schaft (44) verstellbar ist und aus einem Rahmen (38) mit einem Lager für den Schaft (44), mit einer in der zur Längsachse (46) senkrechten Ebene ausgerichteten Abstützung für den Dichtscheiben-Rohling (14) und mit einer Einrichtung zur Halterung des Dichtscheiben-Rohlings (14) in der Nähe seines Randes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus einer dem einen Ende des Schaftes (44) konzentrisch gegenüberliegenden kleinen Ringplattform (58) gebildet ist, die einen Erhebungsteil (60) umgibt, der durch das zentrale Loch (16) in dem Dichtscheiben- Rohling (14) steckbar ist, und daß die Randhalterungseinrichtung einen zu der Längsachse (46) parallelen, gegen den Schaft (44) gerichteten Stift (70) aufweist, der in eine Umfangsöffnung (18) des Dichtscheiben-Rohlings (14) einsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (38) gebildet ist aus einem ersten Rohrteil (40), der den Schaft (44) trägt, aus einem dem ersten Rohrteil (40) koaxial gegenüberliegenden zweiten Rohrteil (56), der die Ringplattform (58) aufweist, und aus einem im wesentlichen U-förmigen Verbindungsteil (76), der den ersten Rohrteil (40) mit dem zweiten Rohrteil (56) verbindet, und daß die Mittellinie der Bestandteile (40, 56, 76) des Rahmens (38) im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des U-förmigen Verbindungsteils (76) über den zweiten Rohrteil (56) hinaus als Handgriff (72) verlängert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (70) an einem geraden Stabteil (68) angebracht ist, der mit dem Rahmen (38) in einer zu der Längsachse (46) senkrechten Richtung verschiebbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Stabteil (68) in einer quergerichteten Radialöffnung (66) in einem Einsatz (57) des zweiten Rohrteils (56) steckt und daß der Stabteil (68) in der Radialöffnung (66) gegen Drehung gesichert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schaftes (44) ein koaxialer zylindrischer Zapfen (64) angeordnet ist, der während des Schneidvorganges in eine zylindrische Bohrung (62) in der Ringplattform (58) passend eingreift.
7. Dichtscheiben-Rohling aus Kunststoff oder ähnlichem Material für die Bearbeitung mit einer Vorrichtung zum Ausschneiden einer Öffnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, der aus einem Scheibenkörper mit einem zentralen Loch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper einen Umfangsbereich (20) mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke sowie einen Innenbereich (22) aufweist, dessen Basis eine von dem zentralen Loch (16) gegen den Umfangsbereich (20) abnehmende Dicke hat und auf einer Seite mit konzentrischen Ringrippen (24) versehen ist und daß in dem Umfangsbereich (20) eine Umfangsöffnung (18) zur Aufnahme des Stiftes (70) der Vorrichtung ausgebildet ist.
8. Dichtscheiben-Rohling nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenbereich (22) des Scheibenkörpers eine radiale Reihe von Öffnungen (34) ausgebildet ist, die sich in radialer Richtung zwischen benachbarten Ringrippen (24) befinden.
9. Dichtscheiben-Rohling nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbereich (22) des Scheibenkörpers wenigstens eine aufgerichtete Radialrippe (26, 28, 30) aufweist und daß die radiale Reihe von Öffnungen (34) in einer verbreiterten Radialrippe (26) ausgebildet ist, die von dem zentralen Loch (16) zu dem Umfangsbereich (20) verläuft.
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