DE10357061B4 - Schneidsystem, Vorrichtung und Verfahren zum Zerteilen von Rohren - Google Patents

Schneidsystem, Vorrichtung und Verfahren zum Zerteilen von Rohren Download PDF

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Abstract

Schneidsystem zum Zerteilen von Rohren mit einem Grundkörper (100) und mindestens einem Messer (103), gekennzeichnet durch mindestens zwei lösbar mit dem Grundkörper verbindbare Messerhalterungen (102, 102a, 102b), mit denen das Messer (103) wahlweise mit dem Grundkörper (100) verbindbar ist, von denen die eine Messerhalterung (102) im jeweiligen Einbauzustand das Messer in einem anderen Abstand zur Längsachse des Grundkörpers (100) hält, als die andere Messerhalterung (102a, 102b).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidsystem sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zerteilen von Rohren.
  • Zum Ersetzen von Altleitungen ist es bekannt, diese beispielsweise im sogenannten Berstlinig-Verfahren von innen zu zerstören und in die Altrohrtrasse ein Neurohr einzuziehen. Dabei wird das Altrohr mit Hilfe eines Berst- oder Schneidwerkzeugs aufgebrochen oder aufgetrennt und in das seitliche Erdreich verdrängt. Hierzu wird ein Berst- oder Schneidkopf mit Hilfe eines Zug- oder Schubgerätes durch die Altrohrtrasse bewegt und der Rohrmantel mit Hilfe eines folgenden Aufweitkopfes in das das Rohr umgebende Erdreich gedrückt. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus WO 02/076691 A2 bekannt. Nachteilig bei der dort beschriebenen Vorrichtung ist, daß eine Vorrichtung immer nur für einen schmalen Durchmesserbereich der zu zerteilenden Rohre wirksam eingesetzt werden kann. Für das Zerteilen von Rohren außerhalb dieses schmalen Durchmesserbereichs muß eine neue, speziell an diesen Durchmesserbereich angepaßte Vorrichtung hergestellt werden.
  • Aus WO 02/29304 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren von innen bekannt, bei der ein Schneidelement bezüglich der Längsachse eines Grundkörpers radial beweglich gelagert und eine Mimik zur Umleitung von auf die Vorrichtung wirkenden Zug- oder Schubkräften in eine Radialbewegung des Schneidelements vorgesehen ist. Das radial bewegbare Schneidelement erlaubt es, mit geringen Zugkräften herkömmliche Duktilguß-Eisenrohre und andere schwer zu zerstörende Rohre aufzutrennen, ohne daß selbst an Schellen, Muffen oder Reparaturstellen, die eine Materialverdickung aufweisen, Probleme auftreten. Indem die auf das Werkzeug wirkende Zug- oder Schubkraft in eine Radialbewegung des Schneidelements umgelenkt wird, wird bei ansteigender Zug- oder Schubbelastung, beispielsweise beim Schneiden einer Muffe, das Schneidelement radial ausgelenkt, so daß auch derartige Rohrabschnitte gut durchtrennt werden kön nen. Auch diese Vorrichtung weist einen definierten Durchmesserbereich von zu zerteilenden Rohren auf, in dem sie eingesetzt werden kann. Rohre mit größerem Durchmesser können durch diese Vorrichtung nicht zerteilt werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe. zugrunde, eine Vorrichtung und ein Schneidsystem sowie ein Verfahren zum Zerteilen von Rohren vorzuschlagen, die ein Zerteilen von Rohren über einen größeren Durchmesserbereich ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Der Erfindung liegt unter anderem der Gedanke zugrunde, im Rahmen eines Schneidsystems Messerhalterungen vorzusehen, mit denen Messer wahlweise mit dem Grundkörper verbindbar sind, so daß im jeweiligen Einbauzustand das Messer in einem anderen Abstand zur Längsachse des Grundkörpers gehalten wird. Durch einen einfachen Wechsel der Messerhalterung kann die aus Grundkörper und Messerhalterung zusammengestellte Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren einfach auf den jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßt werden. Bei kleinen Rohrdurchmessern wird eine Messerhalterung gewählt, die das Messer entsprechend nah an der Längsachse des Grundkörpers hält, bei großen Rohrdurchmessern eine Messerhalterung, die das Messer entsprechend weit von der Längsachse des Grundkörpers hält.
  • Zu der leichten Anpassbarkeit des Systems tritt als weiterer Vorteil der einfache Aufbau. Das Schneidsystem kann aus einfach herstellbaren Systemkomponenten zusammengesetzt werden. Ein komplexer Aufbau einer Vorrichtung mit einem zu Einstellzwecken beweglich gehaltenen Messer wird vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren bildet den Gedanken der Austauschbarkeit der Messerposition weiter. Die Vorrichtung ist modular mit einem Grundkörper und einem an dem Grundkörper lösbar befestigten Messer ausgebildet und das Messer wahlweise an von der Grundkörperachse unterschiedlich beabstandete Verbindungsstellen mit dem Grundkörper zu verbinden, so daß ein Schneidpunkt des Messers bezüglich der Längsachse des Grundkörpers bei Bedarf radial versetzt angeordnet werden kann.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Schneidsystem zum Zerteilen von Rohren bildet den Gedanken der Austauschbarkeit der Messer fort, indem mindestens zwei Messer unterschiedlicher Größe vorgesehen sind, die wahlweise in einer Grundhalterung des Grundkörpers anbringbar sind.
  • Der Grundkörper kann zum Zerteilen des Rohres in das Rohr eingeschoben werden und kann beispielsweise zylindrisch sein und auch Exzentrizitäten aufweisen. Der Grundkörper kann als Wagen oder als Gestängeaufsatz ausgebildet sein. Insbesondere kann der Grundkörper auch als Aufsatz für ein Leiter-Gestänge ausgebildet sein. Alternativ kann der Grundkörper eine das Rohr von außen umgreifende Form aufweisen.
  • Das Messer hat eine zum Zertrennen der Rohre geeignete Schneide. Dabei kann das Messer eine ansteigende Schneide oder eine spitz zulaufende Schneide aufweisen. Das Messer kann als Hakenmesser ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist das Messer als Messerscheibe ausgebildet, die vorzugsweise drehbar gelagert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Grundkörper und Messerhalterung derart aufeinander abgestimmt, daß sich die Messerhalterung im Einbauzustand auf dem Grundkörper abstützt. So kann die Messerhalterung die beim Schneiden radial in Richtung auf den Grundkörper gerichteten Kräfte ohne Belastung der Verbindung zwischen Messerhalterung und Grundkörper in den Grundkörper einleiten.
  • Das Messer ist vorzugsweise fest oder drehbar in einer Messerhalterung gehalten. Die Messerhalterung macht die Handhabung des Messers einfacher und kann Verletzungen beim Einstellen der Messerposition vorbeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden in der Messerhalterung mehrere Messer gehalten, so daß eine einfache, gleichzeitige Handhabung der Messer möglich ist. Diese können insbesondere unterschiedlicher Größe sein. Bei Messerscheiben können diese Messer einen unterschiedlichen Radius aufweisen. Bei Messern mit linearer Schneide kann die Höhe des Messers, also der Abstand der Schneide zu einer gegenüberliegenden Basislinie, unterschiedlich groß sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Messerhalterung im Einbauzustand parallel zur Längsachse des Grundkörpers ausgerichtet und weist zumindest an einem Ende eine Schräge auf. Die Schräge erleichtert das Einführen der aus Messerhalterung und Grundkörper zusammengesetzten Vorrichtung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Verbindungsbolzen vorgesehen, der in komplementäre Ausnehmungen des Messers bzw. der Messerhalterung und der Grundhalterung eingreift. Am Messer/an der Messerhalterung und/oder an der Grundhalterung können mindestens zwei bezüglich der Längsachse des Grundkörpers radial versetzt angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sein, in die der Bolzen im Einbauzustand wahlweise eingreift. Hierdurch wird eine einfach herzustellende Verbindung des Messers/der Messerhalterung mit der Grundhalterung geschaffen, die einen leichten Wechsel der Messerposition in Bezug auf den Grundkörper erlaubt und zudem eine stabile Verbindung des Messers mit dem Grundkörper bereitstellt.
  • Die in dem Messer/der Messerhalterung und der Grundhalterung vorgesehenen Ausnehmungen können beispielsweise Gewindelöcher, Bolzenwider lager, Löcher oder Kulissen sein. Die Ausnehmungen können – radial versetzt – in einer zur Längsachse des Grundkörpers senkrechten Ebene angeordnet sein. Ebenso können die Verbindungspositionen bezüglich der Längsachse des Grundkörpers axial zueinander versetzt angeordnet sein. Anstelle eines in eine Ausnehmung der Grundhalterung eingreifenden Bolzens kann erfindungsgemäß auch ein an der Grundhalterung ausgebildeter Vorsprung vorgesehen sein, der im Einbauzustand wahlweise in eine von mindestens zwei Ausnehmungen des Messers eingreift. Ebenso kann anstelle eines in eine Ausnehmung des Messers eingreifenden Bolzens ein an dem Messer ausgebildeter Vorsprung vorgesehen sein, der im Einbauzustand wahlweise in eine von mindestens zwei Ausnehmungen der Grundhalterung eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Messer asymmetrisch in der Messerhalterung angeordnet. Die asymmetrische Anordnung erlaubt es, durch einfache Rotation der Messerhalterung um 180° eine andere Anordnung des Messers relativ zum Grundkörper zu erreichen.
  • Der Verbindungsbolzen ist vorzugsweise ein zylindrischer Bolzen, der durch Öffnungen in dem Grundkörper und durch eine Öffnung in dem Messer geführt wird. Dabei kann der Bolzen bei einem als Messerscheibe ausgebildeten Messer durch die Mitte der Messerscheibe geführt werden und als Rotationsachse des Messers dienen. Der Bolzen kann alternativ oder ergänzend durch Löcher in der Messerhalterung geführt sein. Als Verbindungsbolzen werden aber auch andere Steckkörper, beispielsweise Keile oder Stifte mit trapezoiden Querschnitten verstanden.
  • Bevorzugt ist das Messer über mehrere Verbindungsbolzen mit dem Grundkörper verbunden. Hierdurch kann die Krafteinleitung in den Grundkörper verbessert werden. Außerdem verhindern mehrere Verbindungsbolzen beispielsweise die Rotation der Messerhalterung um eine erste Bolzenverbindung, so daß das Messer in einer klar definierten Position zum Grundkörper gehalten ist.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke läßt sich auch bei Stützkörpern einer Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren mit beispielsweise einem feststehenden Messer verwirklichen. Diese Stützkörper können im Bereich eines Messers, vorzugsweise bezüglich der Längsachse des Grundkörpers dem Messer gegenüberliegend angeordnet sein. Die vorstehenden Ausführungen bezüglich des Messers und der Messerhalterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind deshalb auch als Ausführungen bezüglich eines Stützkörpers und einer Stützkörperhalterung zu verstehen. So kann die Eignung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren unterschiedlicher Rohrdurchmesser auch gut derart erreicht werden, daß die relative Position des Messers zum Grundkörper unverändert bleibt und die Position der Stützkörper verändert wird. Der Grundkörper wird dann beispielsweise azentrisch in dem zu zerteilenden Rohr gehalten. Alternativ können beispielsweise sowohl die Stützkörper als auch das Messer in ihrer Position relativ zum Grundkörper eingestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stützkörper ein Rollenkörper, beispielsweise ein Rollenzylinder.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise eine Kupplung zur Anbindung an ein Gestänge oder ein Aufweitkörper auf.
  • Ebenso werden die Vorzüge der Einstellbarkeit des Abstands zwischen Schneidpunkt und Längsachse bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren mit einem Grundkörper und einem asymmetrisch in einer Messerhalterung, die mit einer an dem Grundkörper ausgebildeten Grundhalterung lösbar verbunden ist, gehaltenen Messer, erreicht. Die asymmetrische Anordnung erlaubt es, durch einfache Rotation der Messerhalterung um 180° eine andere Anordnung des Messers relativ zum Grundkörper zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Zerteilen von Rohren sieht vor, daß das Messer an einer der bezüglich der Längsachse des Grundkörpers radial versetzt angeordneten Verbindungsstellen mit dem Grundkörper verbunden wird, in der ein Schneidpunkt des Messers zu einem gegenüberliegenden Stützpunkt einen größeren Abstand aufweist, als der Innendurchmesser des zu zerteilenden Rohrs.
  • Alternativ oder ergänzend sieht das erfindungsgemäße Verfahren zum Zerteilen von Rohren vor, daß der Stützkörper an einer der bezüglich der Längsachse des Grundkörpers radial versetzt angeordneten Verbindungsstelle mit dem Grundkörper verbunden wird, in der ein Schneidpunkt des Messers bezüglich des Mittelpunkts des kleinsten Hüllkreises, der den Schneidpunkt und einen Stützpunkt des Stützkörpers tangential durchläuft, einen größeren Abstand aufweist, als der Innenradius des zu zerteilenden Rohrs.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Grundkörper und eine Messerhalterung des erfindungsgemäßen Systems in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 eine weitere Messerhalterung des erfindungsgemäßen Systems in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine dritte Messerhalterung des erfindungsgemäßen Systems in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Rohr in einer Schnittansicht,
  • 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 in einem zweiten Rohr in einer Schnittansicht,
  • 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen, perspektivischen Ansicht,
  • 7 ein Messer, eine Messerhalterung und eine Grundhalterung einer erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Einbauzustand in einer vergrößerten Schnittdarstellung und
  • 8 ein Messer, eine Messerhalterung und eine Grundhalterung einer erfindungsgemäße Vorrichtung in einer weiteren Einbauposition in einer vergrößerten Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen Grundkörper 100, eine Messerhalterung 102 und zwei in der Messerhalterung 102 gehaltene Messer 103, 105. Stützkörperhalterungen 107 mit jeweils vier Stützkörpern 109 sind über Befestigungsbolzen 111 mit einer Grundhalterung 113 am Grundkörper 100 gehalten. Die Stützkörper 109 und die Messer 103, 105 sind drehbar in ihren Halterungen 102, 107 gehalten.
  • Der Grundkörper weist Verbindungselemente 115 zum Verbinden mit einem nicht dargestellten Bohrgestänge auf.
  • Die Messerhalterung 102 und die Stützkörperhalterungen sind aus länglichen Platten gebildet. Endseits weisen die Platten jeweils eine Schräge 117 auf.
  • 2 und 3 zeigen weitere Messerhalterungen 102a, 102b und Stützkörperhalterungen 107a, 107b auf. Die Platten der Messerhalterung 102a und der Stützkörperhalterungen 107a sind schmaler ausgebildet als die der Messerhalterung 102 und der Stützkörperhalterung 107. Die Platten der Messerhalterung 102b und der Stützkörperhalterung 107b sind breiter ausgebildet.
  • Um die in 1 dargestellte Vorrichtung auf einen Rohrquerschnitt anderen Durchmessers anzupassen, werden die Befestigungsbolzen 111 gelöst und die Messerhalterung 102 und die Stützkörperhalterungen 107 durch die Messerhalterung 102a oder 102b und die Stützkörperhalterungen 107a oder 107b ausgetauscht. Dadurch eignet sich die Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren kleinerer (102a, 107a) bzw. größerer Durchmesser (102b, 107b).
  • 4 zeigt einen Grundkörper 1, ein Messer 3 und fünf Stützkörper 5 auf. Mit dem Grundkörper 1 sind aus Platten 7, 9 bestehende Grundhalterungen verschweißt. In diesen Grundhalterungen werden zum einen die ebenfalls aus Platten 11, 13 bestehende Messerhalterung und die ebenfalls aus Platten 11, 13 bestehenden Stützkörperhalterungen gehalten. Zur Reduktion der Lagerkosten und zur Erhöhung der Flexibilität, mit der wahlweise Messer oder Stützkörper an einem vorgegebenen Grundkörper befestigt werden können, sind die Grundhalterung (Platte 7, 9) sowohl für Messerhalterungen als auch für Stützkörper gleich ausgebildet. Ebenso sind die Platten 11, 13 der Messerhalterung und die der Stützkörperhalterung gleich.
  • Wie aus 6 ersichtlich, werden in der Messerhalterung zwei Messer 3 gehalten. In einer Stützkörperhalterung werden zwischen den Platten 11 und 13 drei Stützkörper 5 gehalten. Die Messer 3 und die Stützkörper 5 werden über bolzenartige Stifte 15 in der Messerhalterung bzw. der Stützkörperhalterung gehalten.
  • Wie in 7 und 8 ersichtlich, kann das Messer 3 asymmetrisch in der Messerhalterung gehalten sein. Dies ermöglicht es, durch Lösen der Messerhalterung, Drehen der Messerhalterung um 180° und erneutes Befestigen der Messerhalterung den Abstand des äußersten Schneidenpunktes von der Distanz a auf die Distanz b zu reduzieren. So kann auf einfache Weise eine Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einen unterschiedlichen Querschnitt des zu zerteilenden Rohres erfolgen.
  • 7 zeigt ferner, daß die Grundhalterung mehrere, radial beabstandet zueinander angeordnete Ausnehmungen (Löcher) für den Bolzen 15 aufweist. Durch Lösen des Bolzens und erneutes Befestigen in einer anderen Ausnehmung kann somit ebenfalls auf einfache Weise die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einen anderen Rohrdurchmesser des zu zerteilenden Rohres angepaßt werden.
  • 5 zeigt im Vergleich zur 4, daß sowohl die Position der Messerhalterung als auch die Position der Stützkörperhalterung in den ihnen jeweils zugeordneten Grundhalterungen angepaßt werden können. Damit ist ein Zerteilen eines mit im Verhältnis zu dem in 4 dargestellten Rohr größeren Rohrdurchmesser versehenes Rohr gut möglich.

Claims (16)

  1. Schneidsystem zum Zerteilen von Rohren mit einem Grundkörper (100) und mindestens einem Messer (103), gekennzeichnet durch mindestens zwei lösbar mit dem Grundkörper verbindbare Messerhalterungen (102, 102a, 102b), mit denen das Messer (103) wahlweise mit dem Grundkörper (100) verbindbar ist, von denen die eine Messerhalterung (102) im jeweiligen Einbauzustand das Messer in einem anderen Abstand zur Längsachse des Grundkörpers (100) hält, als die andere Messerhalterung (102a, 102b).
  2. Schneidsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Messerhalterung (102, 102a, 102b) im Einbauzustand auf dem Grundkörper (100) abstützt.
  3. Schneidsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Messerhalterung (102, 102a, 102b) mindestens ein weiteres Messer (105) hält.
  4. Schneidsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (103, 105) eine unterschiedliche Größe haben.
  5. Schneidsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalterung (102, 102a, 102b) im Einbauzustand parallel zur Längsachse des Grundkörpers (100) ausgerichtet ist und zumindest an einem Ende eine Schräge (117) aufweist.
  6. Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren mit einem Grundkörper (1) und einem in einer Grundhalterung des Grundkörpers (1) lösbar befestigten Messer (3), gekennzeichnet durch mindestens zwei Verbindungsstellen in der Grundhalterung, an denen das Messer (3) im Einbauzustand wahlweise bezüglich der Längsachse des Grundkörpers radial versetzt mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbolzen (15) in einander zugeordnete Ausnehmungen des Messers (3) und der Grundhalterung eingreift und am Messer (3) und/oder an der Grundhalterung mindestens zwei bezüglich der Längsachse des Grundkörpers radial versetzt angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind, in die der Verbindungsbolzen (15) im Einbauzustand wahlweise eingreift.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (3) asymmetrisch in einer Messerhalterung angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit mindestens zwei Messer, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle mindestens eines Messers ein Stützkörper (5) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (5) ein Rollenkörper ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens ein Messer (3) und mindestens einen Stützkörper (5).
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines in eine Ausnehmung der Grundhalterung eingreifenden Verbindungsbolzens (15) ein an der Grundhalterung fest ausgebildeter Vorsprung vorgesehen ist, der im Einbauzustand wahlweise in eine von mindestens zwei Ausnehmungen des Messers (3) eingreift oder anstelle eines in eine Ausnehmung des Messers eingreifenden Verbindungsbolzens ein an dem Messer ausgebildeter Vorsprung vorgesehen ist, der im Einbauzustand wahlweise in eine von mindestens zwei Ausnehmungen der Grundhalterung eingreift.
  13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12 in einem Schneidsystem nach Anspruch 1 bis 5.
  14. Vorrichtung zum Zerteilen von Rohren mit einem Grundkörper und einem asymmetrisch in einer Messerhalterung, die mit einer an dem Grundkörper (1) ausgebildeten Grundhalterung lösbar verbunden ist, gehaltenen Messer (3), wobei die Messerhalterung auch nach einer Rotation um ihre Längsachse mit der Grundhalterung verbindbar ist und das Messer dann in eine anderen Ausrichtung relativ zum Grundkörper hält.
  15. Verfahren zum Zerteilen von Rohren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (3) an einer der bezüglich der Längsachse des Grundkörpers (1) radial versetzt angeordneten Verbindungsstellen mit dem Grundkörper (1) verbunden wird, in der ein Schneidpunkt des Messers (3) zu einem gegenüberliegenden Stützpunkt einen größeren Abstand aufweist, als der Innendurchmesser des zu zerteilenden Rohrs.
  16. Verfahren zum Zerteilen von Rohren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (5) an einer der bezüglich der Längsachse des Grundkörpers (1) radial versetzt angeordneten Verbindungsstelle mit dem Grundkörper (1) verbunden wird, in der ein Schneidpunkt des Messers (3) bezüglich des Mittelpunkts des kleinsten Hüllkreises, der den Schneidpunkt und einen gegenüberliegenden Stützpunkt des Stützkörpers tangential durchläuft, einen größeren Abstand aufweist, als der Innenradius des zu zerteilenden Rohrs.
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