DE8628957U1 - Christbaumständer - Google Patents

Christbaumständer

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DE8628957U1
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DE
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springs
christmas tree
tree stand
retaining springs
stand according
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DEITERMANN REINHOLD 5657 HAAN DE
OELKERS WERNER 2806 OYTEN DE
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DEITERMANN REINHOLD 5657 HAAN DE
OELKERS WERNER 2806 OYTEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer zur Aufnahme und Halterung eines Baumstumpfes oder dergleichen, mit zwei in einem Gehäuse oder Rahmen angeordneten, den Baumstumpf im axialen Abstand stützenden Haltemitteln, von denen eines aus einem Satz Haltefedern besteht, die radial rnd elastisch an dem Baumstumpf angreifen.
Es ist eine große Anzahl von verschiedenen Christbaumständer-Konstruktionen bekannt, die zwar alle mehr oder weniger ihre zugedachte Funktion erfüllen, jedoch häufig umständlich zu bedienen sind, und bei denen der zu halternde Baumstumpf meist auf mühselige Weise in seinem Durchmesser an den Christbaumständer angepaßt werden muß, da dieser nur zur Aufnahme eines bestimmten Durchmesserbereiches geeignet ist.
Aus der US-PS 3 582 028 ist ein Baumständer bekannt, der aus einem zylindrischen Aufnahmerohr besteht, an deren Innenwand mehrere einseitig befestigte Blattfedern angeordnet sind, die sich mit ihrem freien Ende an der innenwand abstützen. Ein eingesteckter Baumstumpf wird federnd zwischen den mittleren Bereichen der Blattfedern gehaltert; diese Halterung erfolgt jedoch nur über eine verhältnismäßig kurze Länge, so daß der Baumstumpf zum Kippen neigt, wenn er nicht an anderer Stelle unterstützt wird.
Aus dem DE-GM 82 34 514 ist ein Christbaumständer bekannt, der im Innern einer zylinderförmigen Aufnahme
wellenförmige Federn aufweist, die einseitig gelagert sind und sich am Ende sowie in dazwischenliegenden Wellenabschnitten auf der Innenwandung abstützen. Ein eingesteckter Baumstumpf drückt die Erhebungen der wellenförmigen Federn zusammen und wird somit an verschiedenen Punkten federnd gelagert. Da eine solche Halterung jedoch offensichtlich keine genügende Stabilität üüfveiet; i-St- a?n unteren Ende ein He.lteetift vorgesehen, der sich zusätzlich in das Ende des Baumstumpfes einbohrt, um die Stabilität des Christbaumständer zu verbessern. Dieser Christbaumständer ist jedoch nur für einen schmalen Durchmesserbereich von Christbäumen geeignet, weil sonst die wellenförmigen Federn keine genügende Haltekraft haben (bei dünnen Baumstümpfen), oder im anderen Falle (bei zu dicken Baumstümpfen) entweder zu stark zusammengedrückt werden oder ein Einstecken gar nicht erst zulassen.
Schließlich ist aus dem DE-GM 83 12 499 ein weiterer Christbaumständer bekannt, der ebenfalls mit einseitig eingehängten Haltefedern arbeitet und am Ende des Baumstumpfes eine kegelförmige Zentrierungsöffnung aufweist. Darüber hinaus ist in einer Alternativform vorgesehen, die Klemmfedern als Doppelfedern mit hintereinanderliegenden Schenkeln auszubilden, um die Andruckkräfte weiter zu erhöhen, insgesamt sind die Schenkel der Klemmfedern jedoch verhältnismäßig schwach ausgebildet, sind einseitig eingespannt und stutzen sich mit ihrem freien Ende auf einer Innenwandung ab, so daß der mittlere Bereich an den Außenflächen des zu halternden Baumstumpfes angreift. Dies bedeutet zum einen, daß nur ein verhältnismäßig enger Durchmesserbereich Aufnahme findet, weil sonst die Klemmfedern nur eine geringe Wirksamkeit haben oder
überlastet werden, und zum anderen, daß der zu halternde Baumstumpf durch die Haltemittel nicht in einem genügend großen Abstand (also nur über einen
kleinen Hebelarm) gehaltert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Christbaumständer vorzuschlagen, der für
•inen verhältnismäßig großen Durchmesserbereich von tu halternden Baumstümpfen geeignet ist, ohne daß eine vorangehende Bearbeitung des Baumstumpfes erforderlich ist,, und der aufgrund eines großen Abstützhebelarmes hohe Abstützkräfte zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Christbaumständer der eingangs genannten Art gelöst; der gekennzeichnet ist durch einen ersten Satz von
Haltefedern, die nur einen verhältnismäßig kurzen
Federweg aufweisen, und einen zweiten Satz von Haltefedern, die einen verhältnismäßig langen Federweg
aufweisen, welche beiden Federsätze an demselben Gehäuseteil befestigt sind und im größtmöglichen Abstand voneinander an dem zu halternden Baumstumpf angreifen.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß der erste Satz von Haltefedern an dem
Baumstumpf oben und der zweite Satz von Haltefedern unten angreift. Vorzugsweise ist ein topfförmiges
Gehäuse vorgesehen, dessen obere Öffnung durch einen mit einer Durchstecköffnung versehenen Deckelteil abgeschlossen ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Sätze von Haltefedern an dem Deckelteil befestigt. Es ist jedoch auch möglich, die Halterung umzukehren und die beiden
Sätze von Haltefedern an dem Bodenteil des Gehäuses zu befestigen.
Da der erste Satz von Haltefedern einen verhältnismäßig kurzen Federweg aufweist, ist zur Erweiterung des aufnehmbaren Durchmesserbereiches des Baumstumpfes der erste Satz von Haltefedern in Langlöchern radial verstellbar und lösbar befestigt. Normalerweise reicht der Klemmbereich der ersten Haltefedern aus, ohne daß die Befestigung in den Langlöchern verstellt werden muß. Beim Wechseln von einem sehr dünnen Baumstumpf zu einem mit wesentlich größerem Durchmesser ist jedoch eine Verstellung der ersten Haltefedern durchzuführen. Bin leichtes Herausziehen des Christbaumes wird durch Losen der Haltefedern erreicht. Dei zweite Satz von Haltefedern dagegen hat einen verhältnismäßig langen Federweg und ist zur Aufnahme eines größeren Bereiches von Baumstumpfdurchmessern ausgebildet, ohne daß eine Verstellung erforderlich wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine
erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Chrisioäumständers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Christbaumständer nach Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine
zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Christbaumständers; und
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Fig. 4 eine Ansicht des Chcistbaumstandecs nach Fig. 3 von unten.
Dec in den Fig. 1 und 2 dacgestellte Christbaumständec besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 10, das aus einem ringförmigen Umfangsteil 11, einem Bodenteil 12 und einem Deckelteil 13 zusammengesetzt^ insbesondere geschweißt ist. Das Deckelteil 13 weist eine Aufnahmeöffnung 19 auf, die gleichzeitig als Durchstecköffnung für einen zu haltecnden Baumstumpf 1 ausgebildet ist. Da das Gehäuse 10 geschlossen ist, kann zuc besseren Frischhaltung des so gehaltecten Baumes Wasser eingefüllt werden.
Am Deckelteil 13 ist mittels lösbarer Schrauben 17, die vorzugsweise als Flügelschrauben ausgebildet sind, ein erster Satz von fünf Haltefedern 14 in gleichem winkelabstand befestigt, während zwischen diesem ersten Satz ein zweiter Satz von fünf Haltefedern 15 mittels Nieten 18 befestigt ist. Die ersten Haltefedecn 14 weisen einen verhältnismäßig kurzen Federweg auf und sind an ihrem Ende 14a nach außen abgebogen, um ein leichtes Einstecken und Herausziehen des Baumstumpfes 1 zu ermöglichen. Obwohl die Haltefedern 14 über einen bestimmten Bereich durchfedern, sind sie zur Anpassung an einen größeren Baumstumpfdurchmesserbereich mit Langlöchern 16 versehen und können nach Lösen der Schrauben 17 in radialec Richtung des Baumstumpfes 1 verschoben werden. Um ein Verschwenken der ersten Haltefedern 14 gegenüber dem Deckelteil zu verhindern, haben die Schrauben 17 im Bereich der Langlöcher 16 ein quadratisches Profil, so daB die Haltefedern 14 über ihre Langlöcher 16 formschlüssig geführt werden. Die zweiten Haltefedern 15 haben einen verhältnismäßig langen Federweg, so daß eine Verstellung auch bei größerem Durchmesserbe-
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reich der einzusteckenden Baumstümpfe nicht erforderlich ist. Die Enden 15a dieser zweiten Haltefeder^ sind abgekröpft bzw. abgerundet, um ein leichteres Einstecken und Herausziehen des Baumstumpfes 1 zu ermöglichen.
Das Haltern eines Baumstumpfes 1 erfolgt auf die Weise, daß das Ende des Baumstumpfes 1 nach grober Einstellung der ersten Haltefedern 14 in diese eingesteckt wird, wobei die ersten Haltefedern 14 mit ihren Enden 14a am Baumstamm 1 anliegen. Beim weiteren Durchstecken werden auch die Enden 15a der zweiten Haltefedern 15 gespreizt, und es ergibt sich eine stabile Halterung des Baumstumpfes 1 wegen des verhältnismäßig großen Abstandes zwischen den Enden 14a und 15a der ersten und zweiten Haltefedern in axialer Richtung des Baumstumpfes 1. Auch ein krummer Verlauf des Baumstumpfes 1 über den Haltebereich führt zu keinerlei Schwierigkeiten, weil solche Unregelmäßigkeiten ohne weiteres aufgefangen werden können. Eine Ausrichtung des Baumes ist somit jederzeit möglich.
Zur raumsparenden Befestigung der ersten und zweiten Haltefedern 14 bzw. 15 sind diese abwechselnd zueinander am Deckelteil 13 befestigt. Die zweiten Haltefedern 15 sind wegen ihres längeren Federweges zur Bereitstellung ausreichender elastischer Haltekräfte steifer ausgeführt als die ersten Haltefedern 14.
In den Pig. 3 und 4 ist nun ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das aber ähnliche Wirkungen wie der Christbaumständer der ersten Ausführungsform besitzt. Hier sind die ersten Haltefedern 24 und die zweiten Haltefedern 25 im Bodenteil
22 befestigt und ragen durch eine Aufnahmeöffnung 30 in das Innere hinein. Im Deckelteil 23 ist eine Durchstecköffnung 29 vorgesehen, in die ein Baumstumpf 1 hineingesteckt werden kann.
Das Gehäuse 20 besteht ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform aus einem ümfangsteil 21, einem Bodenteil 22 und einem Deckelteil 23, die durch Schweißen, Kleben oder ein anderes geeignetes Vdtfahren miteinander verbunden sind. Die Enden 24a und 25a der Haltefedern 24 bzw. 25 sind abgerundet, um ein leichtes Einstecken und Herausziehen des Baumstumpfes 1 zu ermöglichen. Die Befestigung der ersten Haltefedern 24 erfolgt verstellbar mittels eines Langloches 26 und einer Schraube 27, während die zweiten Haltefedern 25 durch Nieten 28 befestigt sind.

Claims (1)

  1. Werner Oelkers, Blankenstraße 12, 2806 Oyten 2 Reinhold Deitermann, Am Bandenfeld 38, 5657 Haan 1
    Christbaumständer
    Ansprüche
    1. Christbaumständer zur Aufnahme und Halterung eines Baumstumpfes oder dergleichen, mit zwei in einem Gehäuse oder Rahmen angeordneten, den Baumstumpf im axialen Abstand stützenden Haltemitteln, von denen eines aus einem Satz Haltefedern besteht, die radial und elastisch an dem Baumstumpf angreifen, gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Haltefedern (14, 24), die nur einen verhältnismäßig kurzen Federweg aufweisen, und einen zweiten Satz von Haltefedern (15, 25), die einen verhältnismäßig langen Federweg aufweisen, welche beiden Federsätze an demselben Gehäuseteil (13, 22) befestigt sind und im größtmöglichen Abstand voneinander an d^rn zu halternden Baumstumpf (1) angreifen.
    JB/mr
    Martinistraße 24 Telefon .". ." Telacopltrtf". i""TeJMC Datex-P
    D-28OO Bremen I 0421-32*rf3«7j";042*1 *3*68&bgr;;4"': 2*4020 fepatd 44421040311
    2. Christbaumständer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Haltefedern (14) an dem Baumstumpf (1) oben und der zweite Satz von Haltefedern (15) unten angreift.
    3. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein topfförmiges Gehäuse (10, 20), dessen obere öffnung durch einen mit einer Durchstecköffnung (19, 29) versehenen Dec^filteil (13, 23) abgeschlossen ist.
    4. Christbaumständer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze von Haltefedern (14, 15) an dem Deckelteil (13) befestigt sind.
    5. Christbaumständer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze von Haltefedern (24, 25) an dem Bodenteil (22) des Gehäuses (20) befestigt sind.
    6. Christbaumständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von Haltefedern (14, 24) in Langlöchern (16, 26) radial verstellbar und lösbar befestigt sind.
    1. Christbaumständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze von Haltefedern (14, 15; 24, 25) in abwechselnder Anordnung an dem Gehäuseteil (13, 22) befestigt sind.
    III t t I · · &bull; < I II« «I
    8. Christbaumständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite satz von Haltefedern (15, 25) steifer ausgebildet ist als der erste Satz von Haltefedern (14, 24).
    9. Christbaumständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (14a, 15a,; 24a, 25a) der Haltefedern gegenüber dem Baumstumpf (1) nach außen abgebogen sind.
    10. Christbaumständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 20) aus einem ringförmigen Umfangsteil (11, 21), einem Bodenteil (12, 22) und einem Deckelteil (13, 23) zusammengesetzt, insbesondere geschweißt ist.
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DE (1) DE8628957U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19545787A1 (de) * 1995-12-08 1997-06-12 Friedolf Mutschler Ständer für Christbäume oder dergleichen
DE19931309A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-18 Bruno Gruber Haltevorrichtung für einen Baumstamm
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