DE19931309A1 - Haltevorrichtung für einen Baumstamm - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Baumstamm

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Abstract

Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für einen Baumstamm, insbesondere für den Stamm eines Christbaumes, weist eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Umfangsbereiches des Baumstammes auf. Mindestens drei in Umfangsrichtung des Baumstammes beabstandete Scheiben sind drehbar angeordnet. Die Stirnseiten der Scheiben sind schneidenförmig ausgebildet. Eine Anpreßeinrichtung drückt die Scheiben in Radialrichtung des Baumstammes. Das Spannen und Fixieren des Baumstammes erfolgt mit dem Durchschieben des Baumstammes zwischen die Stirnseiten der Scheiben, die in die Rinde bzw. das Holz des Baumstammes eindringen. Da die Stirnseiten der Scheiben mit einer Schneide versehen sind, wird das Eindrücken der Scheiben in die Rinde bzw. das Holz des Baumstammes erleichtert. Da mehrere Scheiben (mindestens drei) am Außenumfang des Stammes angeordnet sind, fixieren die in die Rinde bzw. das Holz des Baumstammes eingedrückten Scheiben die Lage des Baumstammes.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Baumstamm, insbesondere für den Stamm eines Christbaumes.
Herkömmliche Christbaumständer weisen eine Aufnahme auf, die am Umfang drei Flügelschrauben aufweisen, mit denen die Lage des Baumes eingestellt wird und die Fixierung erfolgt. Die Einstellung der Lage des Christbaumes ist jedoch kompliziert und zeitaufwendig. Außerdem ist das Betätigen der Flügelschrauben zur Fixierung des Baumes nur schwierig zu vollziehen.
Ein anderer Christbaumständer nach dem Stand der Technik weist ein Seil auf, mit denen Spannbacken zum Fixieren des Baumes in dem Ständer betätigt werden. Das Seil wird über einen Hebel gespannt. Der Hebel hat außerdem eine Arretierung zum Festhalten des Hebels in der Spannstellung. Das Lösen der Arretierung birgt jedoch ein gewisses Gefahrenpotential in sich. Ferner beeinträchtigt der Hebel das äußere Erscheinungsbild des Ständers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für einen Baum zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein leichtes Fixieren des Baumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist eine Haltevorrichtung für einen Baum eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Umfangsbereiches des Baumstammes auf Mindestens drei in Umfangsrichtung des Baumstammes beabstandete Scheiben sind drehbar angeordnet. Die Stirnseiten der Scheiben sind schneidenförmig ausgebildet. Eine Anpreßeinrichtung drückt die Scheiben in Radialrichtung des Baumstammes. Das Spannen und. Fixieren des Baumes erfolgt mit dem Durchschieben des Stammes zwischen die Stirnseiten der Scheiben, die in die Rinde bzw. das Holz des Stammes eindringen. Da die Stirnseiten der Scheiben mit einer Schneide ausgebildet sind, wird das Eindrücken in die Rinde bzw. das Holz des Stammes erleichtert. Da mehrere Scheiben (mindestens drei) am Außenumfang des Stammes angeordnet sind, fixieren die in die Rinde bzw. das Holz des Stammes eingedrückten Scheiben die Lage des Stammes.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Haltevorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von Fig. 4, die in einem Behälter angeordnet ist, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einem fixierten Baumstamm.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Haltevorrichtung 10 einen Köcher 12 als Aufnahmeeinrichtung für einen Baumstamm. An der Außenfläche des Köchers 12 sind Stützen 14 mittels Schrauben 16 befestigt, die in den Köcher 12 eingeschraubt sind. Die Stützen 14 tragen an dem dem Befestigungsbereich entgegengesetzten Ende eine Achse 18, die eine Scheibe 20 drehbar lagert.
Wie deutlicher aus dem ausgebrochenen Bereich von Fig. 1 zu sehen ist, tritt die Scheibe 20 durch eine in dem Köcher 12 befindliche Nut 22 hindurch.
Wie in Fig. 2 deutlicher zu sehen ist, ist die Scheibe 20 an ihrer Stirnseite mit einer Schneide 24 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist die Schneide 24 durchgehend messerförmig entlang der gesamten stirnseitigen Umfangsfläche der Scheibe 20 ausgebildet.
In anderen Modifikationen dieser Ausführungsform ist die Schneide 24 gezackt oder zahnradförmig ausgebildet. In einer anderen, nicht gezeigten Modifikation weist jede Scheibe 20 zwei stirnseitige Endbereiche auf, die jeweils mit einer Schneide 24 ausgebildet sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die gezeigte Haltevorrichtung 10 vier Scheiben 20 in einer Ebene auf. Die Anzahl der Scheiben 20 in einer Ebene ist jedoch nicht auf vier beschränkt. Zur Ausführung der Erfindung sind mindestens drei Scheiben 20 in einer Ebene erforderlich. Es können jedoch auch fünf oder mehr Scheiben 20 in einer Ebene vorgesehen werden.
In der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 sind die Scheiben 20 in gleichmäßigen Winkelabständen von 90° im Umfangsrichtung des Köchers 12 angeordnet. Bei der Anordnung von drei Scheiben 20 beträgt der Winkelabstand bevorzugterweise 120°.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Haltevorrichtung 10 ein Gummiband 26 auf, das als Anpreßeinrichtung dient und die Stützen 14 mit den Scheiben 20 in Radialrichtung eines Baumstammes 28 drückt (Fig. 2).
Fig. 2 zeigt, wie sich durch die Anpreßkraft des Gummibandes 26 die Schneiden 24 der Scheiben 20 in den Umfangsbereich des Baumstammes 28 eindrücken. Für die Fixierung des Baumstammes 28 ist es dabei unerheblich, wenn dieser eine unregelmäßige Form hat.
Die Nut 22 ist geringfügig breiter ausgebildet, als die Scheibe 20, so daß die Nut 22 als Seitenführung für die Scheibe 20 dient. Bei einem eingesetzten Baumstamm 28 kann dieser nur entsprechend des Spiels zwischen Nut 22 und Scheibe 20 hin- und herbewegt werden.
Statt des Gummibandes 26 kann in nicht gezeigten Modifikationen dieser Ausführungsform auch eine sich über den Umfang des Köchers 12 erstreckende, die Stützen 14 in Radialrichtung vorbelastende Wendelfeder als Anpreßeinrichtung vorgesehen sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein in Einsetzrichtung des Baumstammes 28 unterer Innenumfangsbereich 30 konusförmig ausgebildet, um den Baumstamm 28 beim Einsetzen zu zentrieren und als Unterstützung des Fixierens des Baumstammes 28 zu dienen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Haltevorrichtung 10 gezeigt, die Scheiben 20 in zwei Ebenen aufweist. In der gezeigten Ausführungsform sind die Scheiben 20 in den beiden Ebenen gleich groß. In einer Modifikation dieser Ausführungsform sind die Einsteckrichtung des Baumstammes 28 unteren Scheiben 20 kleiner als die oberen Scheiben 20 ausgebildet.
Die Scheiben 20 sind mit einer Blattfeder 32 drehbar verbunden, wobei die Blattfeder 32 mit dem Köcher 12 über einen Niet 34 befestigt ist. Die Blattfeder 32 dient in dieser Ausführungsform sowohl als Stütze als auch als Anpreßeinrichtung für die Scheibe 20.
In dem in Einsteckbereich des Baumstammes 28 unteren Abschnitt des Köchers 12 ist ein zentrisch angeordneter Dorn 36 vorgesehen, der die Fixierung des Baumstammes 28 unterstützt. Der Köcher 12 ist über Schrauben 38 mit einem Brett 40 befestigt.
In nicht gezeigten Modifikationen der Ausführungsform von Fig. 3 sind statt der Blattfeder 32 Federdraht, Druck- oder Zugfedern als Anpreßeinrichtung vorgesehen.
In Fig. 3 erstrecken sich die Scheiben 20 in den beiden Ebenen entlang einer Achse in Einsteckrichtung des Baumstammes 28. In einer Modifikation dieser Ausführungsform verlaufen die Scheiben in den beiden Ebenen auf unterschiedlichen Achsen entlang der Einsteckrichtung des Baumstammes 28.
Die Ausführungsform von Fig. 4 zeigt, wie die Haltevorrichtung 10 in einem Behälter 42 angeordnet ist. In dem linken Bereich von Fig. 4 ist gezeigt, wie ein mit dem Köcher 12 befestigtes Federband 44 als Abstandhalter zu dem Innenumfangsbereich des Behälters 42 dient. Dabei paßt sich das Federband 44 elastisch dem Behälter 42 an.
In dem rechten Bereich von Fig. 4 ist gezeigt, wie ein starr ausgebildeter Ring 46 als Abstandhalter zu dem Innenumfangsbereich des Behälters 42 dient. Zusätzlich oder alleinig können auch die Schrauben 38 zur Befestigung des Köchers 12 mit dem Behälter 42 vorgesehen sein.
Der Behälter 42 ist bevorzugterweise ein Wasserbehälter, wobei eine nicht gezeigte Öffnung ein Eindringen des Wassers in den Innenraum des Köchers 12 ermöglicht.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung 10 vier Scheiben 20 (von denen nur zwei dargestellt sind) auf. Jede Scheibe 20 wird über eine Anpreßfeder 48 sowohl gestützt als auch gegen den Baumstamm 28 angepreßt. In dieser Ausführungsform sind die Schneiden 24 sägezahnförmig ausgebildet.
Ferner weist der Köcher 12 in dem der Einsteckrichtung unteren Ende eine Mehrzahl von Domen 36 auf, die die Fixierung des Baumstammes 28 unterstützen. Ferner ist bzw. sind im unteren Bereich des Köchers 12 eine Öffnung 50 oder mehrere Öffnungen 50 vorgesehen, die ein Eindringen des Wassers aus dem Behälter 42 in den Innenraum des Köchers 12 ermöglichen.
Obwohl nicht im einzelnen gezeigt ist, sind Segmente des oberen Bereichs der Scheiben 20 (bzw. die in Einsteckrichtung des Baumstammes 28 oberen Scheiben 20) mit einer Kappe geschützt, um einer Unfallgefahr vorzubeugen.
Die Arbeitsweise der Haltevorrichtung 10 wird nachstehend erläutert.
Der Baumstamm 28 wird beim Einsetzen entlang seines Außenumfanges durch die Scheiben 20 geführt, die sich beim Einsetzen des Baumstammes 28 drehen und sich durch die Schneiden 24 in die Rinde bzw. das Holz des Baumstammes 28 durch die Kraft der Anpreßeinrichtung eindrücken. Der eingedrückte Zustand der Schneiden 24 in die Rinde bzw. das Holz des Baumstammes 28 ist am besten aus Fig. 5 zu ersehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird deutlich, daß im eingesetzten Zustand des Baumstammes 28 die in einer vertikal befindlichen Linie angeordneten Scheiben 20 die Fixierung des Baumstammes 28 in Rechts-Links-Richtung übernehmen und die in einer horizontal befindlichen Linie angeordneten Scheiben 20 die Fixierung des Baumstammes 28 in Oben-­ Unten-Richtung übernehmen. Der Baumstamm 28 kann dabei nur so weit bewegt werden, wie es das Spiel zwischen der Nut 22 und der Scheibe 20 zuläßt.
Durch die Scheiben 20 an dem in Einsteckrichtung des Baumstammes 28 unteren Ende und/oder die Dorne 36 wird eine weitere Verbesserung der Fixierung des Baumstammes 28 erzielt.
Obwohl die Erfindung auf die Haltevorrichtung eines Baumstammes, insbesondere eines Christbaumes beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. So können mit der beschriebenen Haltevorrichtung auch Stämme oder Zweige von Birken oder aus Holz oder einem dazu vergleichbaren Material befindliche Fahnenstangen darin gehalten werden.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen möglich sind.

Claims (18)

1. Haltevorrichtung für einen Baumstamm, insbesondere den Stamm eines Christbaumes, gekennzeichnet durch
eine Aufnahmeeinrichtung (12) zum Aufnehmen eines Umfangsbereiches des Baumstammes (28),
mindestens drei in Umfangsrichtung des Baumstammes (28) voneinander beabstandete, drehbar angeordnete Scheiben, deren Stirnseiten jeweils mit einer Schneide (24) ausgebildet sind, die in Eingriff mit dem Umfangsbereich des Baumstammes (28) bringbar sind, und
eine Anpreßeinrichtung (26; 32; 48) zum Anpressen der Scheiben in Radialrichtung des Baumstammes (28).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein Köcher (12) ist, an dessen in Einsteckrichtung des Baumstammes (28) unterem Bereich eine Stütze (14) befestigt ist, die die jeweilige Scheibe (20) drehbar lagert.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) mittels einer Achse (18) drehbar gelagert ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung, die die Stützen (14) in Radialrichtung des Baumstammes (28) vorbelastet, ein Gummiband (26) oder eine sich über den Umfang des Köchers (12) erstreckende Wendelfeder ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Scheiben (20) durch eine elastische Einrichtung (32; 48) sowohl gestützt als auch in Radialrichtung des Baumstammes (28) vorbelastet werden.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung eine Blattfeder (32) ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (20) in gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung der Aufnahmeeinrichtung (12) angeordnet sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Scheiben (20) in einer Ebene angeordnet sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben (20) in einer weiteren Ebene angeordnet sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (20) in Nuten (22) seitlich geführt werden, deren Breite geringfügig größer ausgebildet sind als die Breite der Scheiben (20).
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (12) einen konisch ausgebildeten Innenumfangsbereich (30) an seinem in Einsteckrichtung des Baumstammes (28) unteren Abschnitt aufweist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der Stirnseite des Baumstammes (28) zugewandte Abschnitt des Köchers (12) mindestens einen Dorn (36) zur Unterstützung der Fixierung des Baumstammes (28) aufweist.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (12) auf einem Brett (40) befestigt ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (12) in einem Behälter (42) angeordnet ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Außenumfangsbereich des Köchers (12) verbundenes Federband (44) als Abstandhalter zu dem Innenumfangsbereich des Behälters (42) dient.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein starr ausgebildeter Ring (46) als Abstandhalter zu dem Innenumfangsbereich des Behälters (42) dient.
17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42) ein Wasserbehälter ist.
18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im in Einsteckrichtung des Baumstammes (28) unteren Bereich des Köchers (12) eine Öffnung (50) oder mehrere Öffnungen (50) vorgesehen sind.
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