DE19928827C2 - Vorrichtung zur Halterung einer aus Türfutter und Falzbekleidung bestehenden Türzarge - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer aus Türfutter und Falzbekleidung bestehenden Türzarge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer aus Türfutter und Falzbekleidung bestehenden Türzarge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Beim Einsetzen von Türzargen wird in der Praxis so vorgegan­ gen, daß eine aus einem aufrechten Türfutter und einem Quer­ futter bestehende Türzarge lot- und waagerecht in die zugeord­ nete Maueröffnung eingesetzt wird. Hierbei trägt das aufrechte Türfutter und das Querfutter bereits die fest angeordnete Falz­ bekleidung, während erst nach Einsetzen und Ausrichten dieser sogenannten Türzarge die Zierbekleidung an die Stirnseite des aufrechten Türfutters und des Querfutters angesetzt wird.
Nach Einsetzen der Türzarge und vor Anbringen der Zierbe­ kleidung wird die Türzarge in der zugeordneten Maueröffnung durch Distanzhölzer, insbesondere Distanzkeile, druckfest fest­ gelegt und das Türblatt eingehängt und auf Funktionsfähigkeit und korrekten Sitz geprüft. Das Festlegen der Türzarge mittels der Distanzhölzer ist dabei eine aufwendige und große Sorgfalt erfordernde Arbeit, die zeitaufwendig ist und Fachkenntnisse erfordert.
In dem gattungsbildenden DE-GM 85 25 931 wird eine Vorrich­ tung zur vorläufigen Halterung einer Türzarge beschrieben, bei welcher das eigentliche Halteelement durch im Türfutter ange­ ordnete Aufnahmelöcher gebildet wird, in die ein gesonderter Haken als Gegenlager eingesetzt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung erfordert also eine spezielle Ausbildung und Bear­ beitung des eigentlichen Türfutters und durch das Herstellen der als Halteelemente dienenden Aufnahmelöcher und ist insge­ samt relativ aufwendig ausgebildet, wobei zwei Schraubzwingen vorgesehen werden. Außerdem werden, um eine ausreichende Halterung der Türzarge zu erreichen, vorgeschlagen, daß min­ destens drei Spannvorrichtungen mit Halteelementen und Ge­ genlager eingesetzt werden, die über die Höhe des vertikalen Türfutters eingesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Halterung der Türzarge innerhalb der zugeordneten Maueröff­ nung zu verbessern und zu vereinfachen, wobei angestrebt wird, daß ohne zusätzliche Halterungsmittel bereits in eine solche, in provisorischer Weise eingesetzte Türzarge auch das Türblatt eingehängt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Halterung der Türzarge innerhalb der zugeordneten Maueröff­ nung durch eine Spannvorrichtung erfolgt, so daß der Einsatz der Distanzklötzchen bzw. Distanzkeile nicht mehr notwendig ist. Diese Spannvorrichtung greift an einem an der Türzarge ange­ ordneten Halteelement an, und zwar zug- und druckfest in hori­ zontaler Richtung und weist hierzu ein Gegenlager auf, das mit dem Halteelement in Kontakt gebracht werden kann. Weiterhin stützt sich die Spannvorrichtung über eine Drehspindel und mit einem dieser Drehspindel zugeordneten Stützkopf an der Vor­ derfläche der Wand ab und weist der Drehspindel gegenüber­ liegend ein Widerlager auf, das sich vorzugsweise an der Zier­ leistenkante des aufrechten Türfutters abstützt. Durch eine sol­ che Anordnung wird also die eigentliche Türzarge mit der Innen­ seite der Falzbekleidung an die zugeordnete Maueröffnung her­ angezogen und festgelegt, so daß es nunmehr möglich ist, be­ reits in eine derart gehalterte Türzarge schon das Türblatt in die zugeordneten Türbänder einzuhängen, was bisher nicht möglich war, da die eingesetzten Distanzklötzchen oder Distanzkeile nicht ausreichend fest angeordnet werden konnten, um das Gewicht des Türblattes zu tragen.
Die Festlegung der Türzarge über die erfindungsgemäße Vor­ richtung erfolgt, nachdem die Türzarge in an sich bisher bekann­ ter Weise in ihrer Höhe ausgerichtet wurde.
Das Halteelement wird bei Einsatz einer Türzarge aus Holz bei­ spielsweise durch ein mit Öffnung versehenes Metallband gebil­ det, das über die der Aufnahme der Zierbekleidung dienenden Vorderkante des aufrechten Türfutters und des Querfutters übersteht und das mit einer Schraube an der Rückseite des Querfutters festgelegt ist. In die Öffnung dieses Halteelementes wird das Gegenlager, das vorzugsweise als Zapfen ausgebildet ist, eingehängt. Nachdem die Türzarge dann in üblicher Weise mittels Zweikomponentenschaum ausgeschäumt ist, kann die Spannvorrichtung abgenommen werden und das Halteelement einfach auf die Rückseite des Querfutters gedreht werden, so daß es nicht mehr übersteht und ggf. den Anschluß der Zierbe­ kleidung behindern würde.
Das von der Spannvorrichtung getragene Widerlager kann einerseits mit einer Feder in die Nut des aufrechten Türfutters eingesetzt werden, wobei diese Nut später zur Festlegung der Zierbekleidung dient.
In gleicher Weise ist es aber auch möglich, daß das Widerlager schuhartig die Frontseite des aufrechten Türfutters umgreift.
Die Spannvorrichtung kann nicht nur in aufrechter Lage ange­ setzt werden, indem das Gegenlager an ein Halteelement an­ greift, was an dem Querfutter angeordnet ist, sondern in gleicher Weise könnte auch an dem aufrechten Türfutter ein Halteele­ ment vorgesehen sein, wobei dann das Widerlager mit dem Querfutter in Kontakt gebracht werden kann.
Obgleich die Praxis gezeigt hat, daß der Einsatz einer einzigen Spannvorrichtung genügt, um die Türzarge sicher in der zuge­ ordneten Öffnung zu halten, ist es selbstverständlich möglich, mehrere Spannvorrichtungen gleichzeitig einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Türzarge und in
Fig. 2 eine Vorrichtung, wie sie an einer Türzarge an­ gesetzt ist.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist zur Verdeutlichung der Begriffe schematisch ein Teil einer Türzarge dargestellt, die aus dem aufrechten Türfutter 2 und dem damit verbundenen Querfutter 3 gebildet ist, wobei eine Falzbekleidung 4 fest mit dem aufrech­ ten Türfutter 2 und dem Querfutter 3 verbunden ist, wobei die Falzbekleidung 4 das Türband 5 trägt, von welchem der Trag­ zapfen 6 erkennbar ist.
Mit 16 ist in Fig. 2 dann das Mauerwerk bezeichnet, das eine in der Zeichnung nicht erkennbare Öffnung aufweist, in die die Türzarge 1 eingesetzt werden soll, wobei von diesem Mauer­ werk die Wandfläche 15 erkennbar ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Rückseite "R" des Querfutters 3 ein Metallband festgelegt, das ein Halteelement 7 bildet, wobei dieses Metallband durch eine einzige Schraube 21 an der Rückseite "R" des Querfutters 3 befestigt ist und Öffnungen 19 aufweist.
Mit 8 ist in Fig. 2 eine Spannvorrichtung bezeichnet, die eine Drehspindel 9 aufweist, die einen Stützkopf 12 besitzt und einen Handgriff 14 und sich in einem an einem Träger 17 befindlichen Gewindelager führt. Diese Drehspindel 9 ist einenendes des Trägers 17 angeordnet, während anderenendes des Trägers 17 ein Widerlager 10 vorgesehen ist, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer kaum erkennbaren Feder in eine Nut 20 der Zierleistenkante 22 des Türfutters 2 eingreift, wobei von dem aufrechten Türfutter 2 die Sichtseite "S" erkennbar ist.
Außerdem trägt die Spannvorrichtung 8 ein Gegenlager 11, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Zapfen 18 gebildet wird, der in eine der Öffnungen 19 des Halteelemen­ tes 7 einsetzbar ist.
Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Nachdem die aus dem aufrechten Türfutter 2 und dem Querfut­ ter 3 sowie der daran angeordneten Falzbekleidung 4 beste­ hende Zarge 1 in die zugeordnete Maueröffnung eingesetzt ist, wird die Spannvorrichtung 8 mit ihrem Zapfen 18 in die zugeordnete Öffnung 19 des Halteelementes 7 eingesetzt und das Widerlager an die vordere, der Aufnahme der Zierbekleidung dienende Kante des aufrechten Türfutters 2 angelegt. Wird nunmehr durch Betätigen des Handgriffes 14 die Drehspindel 9 betätigt, legt sich der Stützkopf 12 an die Wandfläche 15 des Mauerwerkes 16 an und bedingt hierdurch einen Zug am Haltee­ lement 7, so daß sich die Rückseite der Falzbekleidung 4 an die der Wandfläche 15 gegenüberliegende Wandfläche des Mau­ erwerkes 16 anlegt und abstützt.
Hierbei ist es durchaus möglich, daß mehrere Spannvorrichtun­ gen an die Türzarge 1 angesetzt werden, wobei auch vorgese­ hen sein kann, daß das Widerlager 10 drehbar um eine quer zur Längsachse des Trägers 17 ausgerichtete Achse an dem Träger festgelegt wird, so daß auch im unteren Bereich des aufrechten Türfutters 2 eine Spannvorrichtung 8 ansetzbar ist, wenn an der der Maueröffnung zugewandten Seite des aufrechten Türfutters 2 ein entsprechendes Halteelement 7 angeordnet ist.
Nach Festlegen der Türzarge 1 mittels der Spannvorrichtung 8 kann nunmehr der Raum zwischen der der Sichtseite "S" abge­ wandten Seite des aufrechten Türfutters 2 und der Raum zwi­ schen dem Mauerwerk und der Rückseite "R" des Querfutters 3 mit einem Zweikomponentenschaum ausgefüllt werden, wodurch dann die eigentliche Türzarge 1 fest in der Maueröffnung ver­ ankert wird. Anschließend wird in an sich üblicher Weise die Zierbekleidung angebracht.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das in Fig. 2 dar­ gestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung hinsichtlich technischer Einzelheiten abgewandelt werden kann.
So kann beispielsweise das Widerlager das aufrechte Türfutter 2 schuhartig umgreifen. Das Gegenlager 11 kann anstelle eines Zapfens 18 ein hakenartiges Element aufweisen, das mit einem Halteelement 7 zusammenwirkt, das als Gegenhaken gestaltet ist.
Anstelle der Drehspindel 9 könnte ein Ratschentrieb eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Halterung einer aus Türfutter (2, 3) und Falzbekleidung (4) bestehenden Türzarge (1) in der zuge­ ordneten Maueröffnung mit
  • a) einem am Türfutter vorgesehenen Halteelement (7),
  • b) einer Spannvorrichtung (8) mit Drehspindel (9), einem sich an dem Türfutter (2) abstützenden Widerlager (10) und einem an das Halteelement (7) ansetzbares Gegenlager (11), wobei sich ein Stützkopf (12) der Drehspindel (9) an der Wandfläche (15) des die Maueröffnung um­ gebenden Mauerwerkes (16) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (8) aus einem Träger (17) gebildet ist, der einenendes die Drehspindel (9) und anderenendes das Widerlager (10) trägt, und daß das Halteelement (7) als eigenes Bauteil ausgebildet und an der Rückseite der Türzarge (1) ange­ ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) an der Rückseite des Querfut­ ters (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (11) aus einem Zapfen (18) besteht, der in eine Öffnung (19) des Halteelementes (7) einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (11) aus einem Haken besteht, der hinter einen entsprechen­ den Gegenhaken des Halteelementes (7) greift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) mit einer Feder in eine Nut (20) des aufrechten Türfutters (2) einsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) schuhartig die Zierleistenkante (22) des Türfutters (2) umgreift.
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