DE8208618U1 - Schliessblende - Google Patents

Schliessblende

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DE8208618U1
DE8208618U1 DE19828208618 DE8208618U DE8208618U1 DE 8208618 U1 DE8208618 U1 DE 8208618U1 DE 19828208618 DE19828208618 DE 19828208618 DE 8208618 U DE8208618 U DE 8208618U DE 8208618 U1 DE8208618 U1 DE 8208618U1
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Teutoburger Sperrholzwerk Georg Nau 4930 Detmold De GmbH
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Teutoburger Sperrholzwerk Georg Nau 4930 Detmold De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B2015/026Striking-plates, keepers, staples adjustable using eccentrics

Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoefer
Vertreter-3 7
Diess.Akt.Z.: 5212/82 4800 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Telefon (0521) 17 10 72 -Telex 9-32 449
Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld β 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pres !'Office european des brevets
Firma Teutoburger Sperrholzwerk Georg Nau GmbH Pivitsheider Straße, 493o Detmold 18
Schließblende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließblende für Türschlösser od. dgl.
••ff· ·· * tt
Schließblenden - sprich Schließbleche - als solche sind zum Stand der Technik gehörend allgemein bekannt. Diese bekannten Schließblenden sind von ihrer Bauweise her gesehen von winkliger Form, d.h. die bekanrfe Schließblende besitzt zwei im rechten Winkel verlaufende Schenkel, wobei der dem Türschloß zugewandte Schenkel die Ausnehmungen für die Schloßfallen beinhaltet. Infolge der starren Ausbildung (te· bekannten Schließblenden hat es sich in der einschlägigen Industrie gezeigt, daß diese handelsüblichen Schließblenden über einen längeren Zeitraum gesehen keinerlei Gewähr dafür geben, daß ein einwandfreier Schließeffekt gegeben ist. Diese mangelnde Schließbarkeit macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn Holz als Material eine Verwendung findet. Denn es ist allgemein bekannt, daß Holz sogenannten "Verwerfungen ausgesetzt ist.
In Kenntnis des bekannten Standes der Technik und der diesem anhaftenden Mangel, ist es die Aufgabe der vorstehenden Erfindung, eine verbesserte Schließblende der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei diese Art von Schließblende in jeder Hinsicht eine nachträgliche Einstellung gegenüber den Schloßfallen als solche erlaubt, d.h., die Schließblende läßt sich in derartiger Weise verändern, daß ein einwandfreies Eintauchen der Schloßfallen in die Aisiehmungen der Schließblende in jeder Hinsieht ausreichend gewährleistet ist.
-3-
Hie gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließblende aus zwei ineinandergreifenden und eine Einheit bildenden, stegartigen Prof"lteilen gebildet ist, wobei das die schlitzförmigen Ausnehmungen für die Schloßfallen beinhaltende mittlere Profilteil gegenüber dem anderen Profilteil in seiner horizontalen Ebene längenverstellbar ausgebildet ist, wobei die beiden Profilteile der Schließblende zwecks Durchführung dieser Verstellbarkeit mit entsprechenden Hilfsmitteln
(Verstelleinrichtungen) ausgestattet sind.
Im Rahmen der Erfindung kann durch die Wahl der vorgenannten Hilfsmittel von einer stufenweisen bzw.
stufa-iLosen Verstellung des sogenannten mittigen
Profilteiles gesprochen werden.
Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das horizontal verstellbare Profilteil der Schließblende in jedem Fall zwecks seiner Festsetzung an einem Türrahmen oder dgl. in bevorzugter Weise Langlöcher aufzeigt, wobei diese
Laglöcher in der waagerechten Ebene verlaufen und
zwischen den schlitzförmigen Ausnehmungen für die
Schloßfallen ihre Anordnung haben.
Die Hilfsmittel zur seitlichen Verstellung des mittleren Profilteils sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens von unterschiedlicher Art und Form und diesbezüglich darf nachstehendes angeführt
werden.
ti «1
-H-
Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die beiden, die Schließblende bildenden Profilteile mit Zahnreihen ausgestattet sein; diese Zahnreihen befinden sich an den waagerechten Berührungsflächen beider Profilteile und greifen, bzw. tauchen ineinander.
Eine weitere bevorzugte Vestellmöglichkeit des mittigen Profilteiles gegenüber dem äußeren Profilteil kann da- \ durch gewährleistet sein, daß das äußere Profilteil in
einer oberen und unteren Ausnehmung jewils eine exzentrische Nockenscheibe aufzeigt, wobei diese Nockenscheiben in an sich bekannter Weise drehbeweglich gehaltert sind. Mit den Nocken der jeweiligen Nockenscheibe steht eine nutartige Vertiefung im mittigen Profilteil im Eingriff, wobei diese nutartige Vertiefung an den waagerechten Stoßkanten des erwähnten Profilteils ihre Einbringung besitzt.
Auch liegt ein weiteres Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Verstellbarkeit des mittigen Profilteils zum / äußeren Profilteil darin, daß das mittige Profilteil
für seine Verstellung in der Horizontalen in seinem oberen und unteren Teilbereich einen eingebrachten Exzenter aufzeigt. Die beiden die Schließblende bildenden Profilteile sind bei dieser Ausführungsart abgesetzt ausgebildet, so daß in gewisser Weise von einer Überlappung beider Teile in waagerechter Ebene gesprochen werden kann.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination. _t-_
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schließblende in Vorderansicht,
wobei die beiden Prdllteile zwecks
/ Seitenverstellbarkeit ineinandergrei
fende Zahnreihen besitzen;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Schließblende
die als Verstellmittel eine exzentrische Nockenscheibe aufzeigt;
Fig. 3 die exzentrische Nockenscheibe entsprechend Fig. 2 in einer Vergrößerung;
Fig. 4 eine Seitenansicht derselben Nockenscheibe;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines oberen Teilstücks ν einer zweiteiligen Schließblende, wobei das
mittige Profilteil zum Zwecke seiner Verstellung in der horizontalen Ebene gegenüber dem äußeren Profilteil einen eingesetzten Exzenter od. dgl. aufweist und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schließblende . entsprechend der Schnittlinie VI-VI in der Fig. 5·
Wie die einzelnen Äusführungsbeispiele in der Zeichnung erkennen lassen, ist die eigentliche Schließblende Io von zwei separaten Profilteilen 11,12 gebildet. Diese Profilteile 11,12 sind in einer bevorzugten Ausführung flach ausgebildet. Die Formgebung der beiden Profilteile 11,12 von der Gestaltung her ist sekundär im Rahmen der Erfindung, primär ist vielmehr, daß die Schließblende Io aus zwei Einzelteilen besteht, wobei das sogenannte mittige Profilteil 12 gegenüber dem anderen Profilteil 11 in seiner horizontalen Ebene und abgewandt von demselben 11 verstell· und einstellbar ist. Demzufolge kann das die schlitzartigen Ausnehmungen 13 für die Schloßfallen beinhaltende mittlere Profilteil 12 jederzeit auf diese Schloßfallen einjustiert werden. Dieses kommt insbesondere dann vor, wenn von einer sogenannten Verwerfung oder Verziehung von Tür und/ oder Rahmen gesprochen werden kann. Während das äußere Profilteil 11 festgelegte Schiaibenlöcher Ik für die Festsetzung am Türrahmen besitzt, ist das mittlere Profilteil 12 mit waageredten Langlöchern 15 ausgerüstet, wobei diese Langlöcher 15 sich zwischen den Ausnehmungen 13 befinden und ebenfalls mittels Schrauben am Türrahmen befestigt wird.
Das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel offenbart ', daß hier die beiden Profilteile 11,12 deckungsgleiche Zahnreihen 16 aufzeigen. Diese Zahnreihen beftoen sich vorzugsweise erfindungsgemäß an den waagerechten Berührungsflächen beider Profilteile 11,12. Desweiteren kann der mittige Ansatz 11a des Profil-
11«·
teils 11 waagerechte Zahnreihen l6 besitzen und in diesem Fall hat auch die den Ansatz 11a aufnehmende Aussparung 12a in dem mittleren Profilteil 12 entsprechend ausgebildete Zahnreihen 16. Diesbezüglich wird auf die Darstellung in der Fig. 1 Bezug genommen.
Soll ein derartig ausgebildetes Schließteil 12 verändert werden, so werden die Befestigungsschrauben in den Langlöchern 15 so weit gelöst, bis das Schließ-. teil 12 aus der Verzahnung 16 ausrastet. Alsdann kann das Schließteil 12 um eine entsprechende Anzahl von Zähnen 16 verstellt werden, bis die Falle des Schlosses in die Ausnehmung 13 eingreift. Danach kann das Schließteil 12 mittels der Befestigungsschrauben wieder festgelegt werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel, siehe Fig. 2, ist hier für die Seitenverstellung des mittleren Profilteils 12 eine Nockenscheibe IT vorhanden. In bevorzugter Weise befindet sich im oberen und unteren Bereich des Profilteils 11 eine solche Nockenscheibe 17. Die Nockenscheiben 17 sind im Rahmen der Erfindung in Ausnehmungen 18 des Profilteils 11 drehbeweglich gelagert. Dabei weist die Nockenscheibe 17 vorzugsweise eine quadratische Grundform auf t in der mittig eine Bohrung 17b zur Befestigung der Nockenscheibe 17 am Türrahmen eingebracht ist und in der Ausnehmung 18 des Profilteiles 11 lagert. An den umlaufenden Längskanten der Nockenscheibe ist jeweils ein
«ι ta
Nocken 17a angeformt,d«E unterschiedliche Abstände |
zu den Eckbereichen der Nockenscheibe 17 aufweisen. |
Für die Aufnahme der jeweiligen Nocken 17a der Nocken- |
scheibe 17 ist das mittlere Profilteil 12 im Bereich |
der Stoßflächen zu dem Profilteil 11 jeweils mit R
einer nutartigen Vertiefung 19 versehen. In diese Ϊ
Vertiefung 19 greift jeweils ein Nocken 17a, der |
vorerwähnten Nockenscheibe 17 ein. Die Fig. 3 und 4 |
zeigen die konstruktive Ausgestaltung der Nocken- ί
scheibe 17. >
Das Verändern des Profilteiles 12 entsprechend zur
Falle eines Schlosses erfolgt hierbei durch Lösen
der Nockenscheibe 17 und anschließendem Verdrehen,
bis ein passender Nocken 17a in die verschobene
Vertiefung 19 eingreift. Durch Festlegen der Nocken- |
scheibe 17 wird die eingestellte Lage des Profil- %
teiles 12 gehalten. |
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist r;
die Verstellbarkeit des mittleren Profilteiles 12 '■'■'.
gegenüber dem sogenannten äußeren Profilteil 11 eine '; stufenartige. Diese Art der Vestellung ergibt sich
aus der Anwendung der vorbenannten Hilfsmittel. Hier
war die Rede von Zahnreihen 16 zum einen und einer
Nockenscheibe 17 zum anderen.
Das letzte Ausführungsbeispiel, vergl. Fig. 5, zeigt
gegen über dem Vorbekannten eine Schließblende Io, £
welche eine stufenlose Horizontalverstellung des %
• · · · · ft β,
■ ti· «ι · · · φ#
mittleren Profilteils 12 gegenüber dem Profilteil erlaubt. Hier zeigt das mittige Profilteil 12 jeweils oben und unten eine eingebrachte Exzenterscheibe 2o auf, die in einer kraftschlüssigen Verbindung zu dem äußeren Profilteil 11 steht. Ausschlaggebend ist in jedem Fall, daß das Profilteil V. sowohl oben als auch unten eine Exzenterscheibe 2o aufzeigt, mit deren Hilfe eine stufenlose Seitenverstellung des mittigen Profilteils 12 gegenüber dem festgesetztem Profilteil 11 mühelos gegeben ist. Bei dem letzteren Ausführungsbeispiel sind die beiden Schließblenden Io bildenden Profilteile 11,12 im Bereich ihrer waagerechten Berührungsflächen in gewisser Weise abgesetzt ausgebildet, so daß sich hier im Berührungsbereich eine gewisse Art \cn Überlappung beider Profilteile 11,12 einstellt, siehe hierzu die Fig. 5 und 6.
Zur Aufnahme der Exzenterscheibe 2o im dem Profilteil 12 sind endseitig abgestufte Ausnehmungen 21 einge-/ bracht#in der die Exzenterscheibe 2o lagert. Die
Exzenterscheibe 2o weist ein Langloch 22 auf, durch das eine Schraube 23 einerseits zur Befestigung der Exzenterscheibe 2o und andererseits als Drehlager greift, die im Türrahmen eingeschraubt ist. Das Langloch 22 ist dabei zum Randbereich versetzt angeordnet, während die Schraube 23 zentrisch im Langloch 22 lagert.
Wird die Exzenterscheibe 2o um die Schraube 23 verdreht, so verschiebt die Exzenterscheibe 2o das Profilteil 12 vom Profilteil 11 stufenlos ab und wird anschließend durch die Schraube 23 wieder festgelegt. Zur besseren Verdrehung der Exzenterscheibe 2o weist diese einen Schlitz 24 für ein Werkzeug auf.
« r ψ * t- r t IT ABt ft -iVV
- Io -
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Schließblende Io für Türschlüsser od. dgl. in jeder Hinsicht eine sofortige oder nachträgliche Einjustierung der schlitzartigen Ausnehmungen 13 zu den Schloßfallen ermöglicht, da •'die Ausnehmungen 13 beinhaltende, mittige Profilteil 12 im Rahmen des Erfindungsgedankens sich in der ho-rizontalen Ebene über einen vorbestimmten Verstellbereich verändern läßt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Schließblende für Türschlösser od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schließblende (lo) aus zwei ineinandergreifendenund eine Einheit bildenden, stegartigen Profilteilen (11,2) gebildet ist,
ν-' wobei das die schlitzförmigen Ausnehmungen (13)
für die Schloßfallen beinhaltende mittlere Profilteil (12) gegenüber dem anderen Profilteil (11) in seiner horizontalen Ebene längenverstellbar ausgebildet ist, wobei die beiden Profilteile (11,12) der Schließblende (lo) mit mindestens einer Verstelleinrichtung ausgestattet sind.
2. Schlitzblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung von einer Verzahnung (l6), Nockenscheibe (17) bzw. einer Exzenterscheibe (2o gebildet ist.
3. Schließblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontale Verstellung des Profilteiles (12) gegenüber dem Profilteil (11) der Schließblende (lo) stufenweise oder stufenlos ausgebildet ist.
4. Schließblende nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für die seitliche Verstellung des mittigen Profilteiles (12) von ineinandergreifenden Zahnreihen (16) gebildet ist, wobei diese Zahnreihen (16) an den waagerechten Berührungsflächen beider Profilteile (11,12) angeordnet sind.
5. Schließblende nach den Ansprüchen 1 bis 4, dai\ durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
■ von einer Nockenscheibe (17) mit versetzt ange-
% ordneten Nocken (17a) gebildet ist, die in einer
'; Ausnehmung (18) des Profilteiles (11) lagert.
6. Schließblende nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch Z gekennzeichnet, daß das mittlere Profilteil (12)
;'. y oben- und untenliegend eine der Ausnehmung (18)
gegenüberliegende nutartige Vertiefung (19) des Profiles (12), in welche die Nocken (17a) haltend eingreifen5 aufweist.
7· Schließblende nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal verstellbare Profilteil (12) der Schließblende (Ic) für seine Festsetzung am Türrahmen od.dgl. in waagerechter Ebene verlaufende Langlöcher (15) aufweist, wobei diese Langlöcher (15) in bevorzugter Weise zwischen ; den übereinanderliegenden Ausnehmungen (13) für die
, Türfallen angeordnet sind.
8. Schließblende nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung von einer in seinem oberen und unteren Bereich eingesetzten Exzenterscheibe (2o) gebildet ist und die Profilteile (11,12) in ihren Berührungsbereichen überlappend ausgebildet sind.
9. Schließblende nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (2o) ein Langloch (22) aufweist, in dem eine Schraube (23) lagert, die am Türrahmen befestigt ist.
Io. Schließblende nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung der Exzenterscheibe (2o) eine Werkzeugöffnung wie Schlitz (24) in der Exzenterscheibe (2o) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8702113U1 (de) * 1987-02-12 1987-07-16 Bks Gmbh, 5620 Velbert, De
WO2012137230A1 (en) * 2011-04-08 2012-10-11 Cisa S.P.A. Adjustable strike plate for locks
AT16078U1 (de) * 2017-02-15 2018-12-15 Roto Frank Ag Schließstück

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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