DE1683558C3 - Einstellbare Befestigungsvorrichtung für ein komplett vorgefertigtes Türfutter - Google Patents
Einstellbare Befestigungsvorrichtung für ein komplett vorgefertigtes TürfutterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6015—Anchoring means
- E06B1/6023—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
- E06B1/603—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/0007—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
- E04F21/0015—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Befestigungsvorrichtung für ein komplett vorgefertigtes Türfutter,
die mehrere über die Höhe des Türfutters verteilte Halterungen aufweist, welche jeweils aus einander zugeordneten,
an der Türfutterrückseite bzw. an der Leibung der Wandöffnung befest;gten Halteteilen und aus
Stellschrauben gebildet sind, die die Halteteile verbinden, wobei das an der Leibung befestigte U-förmige
Halteteil zwei im horizontalen Abstand nebeneinanderliegende Ausnehmungen aufweist, in welche je ein
Ende paarweise angeordneter, mit Bohrungen versehe- So ner Klemmstücke eingesteckt ist, in die jeweils eine
parallel zur Türfutterrückseite und horizontal angeordnete Stellschraube von außen her eingreift und die Verbindung
mit dem am Türfutter befestigten Halteteil herstellt.
Eine bekannte Befestigungsvorrichtung dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1948 498) besitzt den
Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Platz benötigt, der nicht immer vorhanden ist. Die herausstehenden
Haltewinkei und die Schenkel der an der Turfutterrückseitc
befestigten Halteteile ragen nämlich über die Leibung bzw. über die Türfutterrückseite vor und behindern
dadurch das Einschieben des Türfutters; um dies zu vermeiden, ist man gezwungen, den Zwischenraum
zwischen Türfutterrückseite und der Leibung der Wandöffnung sehr groß zu machen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und zu erreichen, daß zur Montage
das vorgefertigte Türfutter ein möglichst geringer Zwischenraum zwischen der Türfutterrückseite und der
Leibung der Wandöffnung genügt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer einstellbaren Befestigungseinrichtung der anfangs angegebenen
Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Ausnehmungen in den Schenkeln des U-förmigen Haltcteils
angeordnet und so tief ausgebildet sind, daß die Klemmstücke senkrecht zur Mauerleibung verschiebbar
sind, daß die Klemmstückc an ihren äußeren Enden lotrechte L.inglöcher aufweisen und die am Türfutter
befestigten Halteteile aus jeweils paarweise angeordneten Winkeln gebildet sind, die um eine vertikale
Achse schwenkbar im Türfutter von der Rückseite ausgehend eingelassen sind und die je einen Schenkel mil
einer Gewindebohrung aufweisen, in welche die zugeordneten Stellschrauben einschraubbar sind.
Dadurch wird nicht nur der Vorteil erreicht, daß nur
ein geringer Zwischenraum zwischen Türfutter und Maucrleibung benötigt wird, sondern es ergibt sich
außerdem noch eine verbesserte Ausrichtmöglichkeit des Türfutters.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Hori'ontalschnitt durch ein Türfuttcr.
eine Befestigungsvorrichtung und eine anschließende Wand.
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht ein U-förniiges
Halteteil mit in die Schenkel eingesteckten Klcm.nstükkcn.
F i g. 3 einen Schnitt durch den Schenkel des Haltetcils
gemäß der Linie A-A der Fig. 1,
Fig.4 in perspektivischer Darstellung ein Klemmstück
als Detail,
F i g. 5 in perspektivischer Darstellung einen zum Halten bestimmten Winkel,
F i g. 6 in der Aufsicht ein Beschlagieil, das den Winkel
aufnimmt,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Beschlagteil nach der Linie ß-ßdcr F i g. 6 und
F i g. 8 einen Schnitt durch das Beschlagteil und den Haltewinkel gemäß der Linie C-Cdcr F i g. 6.
In F i g. I ist der Übersichtlichkeit wegen die fertige
Anordnung eines Türfutters nach der Montage nur im oberen Teil der Zeichnung wiedergegeben, während im
unteren Teil der Zeichnung die zu verbindenden Elemente einer Befestigungseinrichtung vor der Montage
dargestellt sind.
Das Türfu'.ter ist mit 7^ Mauerwerk mit M bezeichnet.
Ein U-förmiges Halteteil 1 weist Schenkel Xa auf, die im Querschnitt hohl ausgebildet sind. In jeden Hohlraum
ist je ein Klemmstück 4 einschiebbar.
Der Steg Xb des Halteteils 1 entspricht etwa der
Mauerbreite, und die Schenkel Xa sind vorzugsweise etwas spitzwinklig nach innen eingebogen. Diese einge-
bogenen Schenkel können am freien Ende gespalten sein (vgl. F i g. 2).
Der Hohlraum in jedem Schenkel \a wird dadurch gebildet, daß auf den Schenkel la ein U-förmiges Stück
Ic aufgesetzt wird (vgl. F i g. 3). In dem Hohlraum kann
das zugeordnete Klemmstück 4 verschoben und, wie weiter unten beschrieben, auch schräg festgeklemmt
werden.
Entsprechend der F i g. 4 ist das Klemmstück 4 aus einem Flacheisen gefertigt, das auf einer Breitseite in
dem dem Türfutter zugewandeten Teil vertikal verlau fende Zähne 4a aufweist. Die Klemmstücke 4 werden
so eingebaut, daß die Zähne 4a /um Mauerwerk M hin gerichtet sind. Das Klemmstück 4 ist an seinem vorderen
Ende mit einem Anschlag 16 und einem angeordneten Langluch 17 versehen. Der Anschlag 16 verhindert,
daß das Klemmstück 4 zu tief in den Hohlraum hineingeschoben werden kann. Das Langloch 17 dient zum
Durchtritt einer Stellschraube 10.
Die Stellschraube 10 greift in eine Gewindebohrung ao
18, die in einem Schenkel 19b eines Winkels 19 angeordnet ist. Dieser Winkel 19, der in F i g. 5 im Detail
gezeigt ist. weist ein Loch auf. in das ein Stift 20 eines Beschlagteils 21 so eingreift, daß der Winkel 19 um eine
im Beispiel lotrechte Achse schwenkbar ist. Der eine «5
Schenkel 19a des Winkels 19 ist gegenüber dem anderen kürzer und im Einbuuzustand keicht zum Türfutter
Γ hin gebogen, während der die Gewindebohrung 18 aufweisende Schenkel 19b rechtwinklig abgebogen ist.
Das Beschlagtcil 21 nach Fig.6 hat eine Form, die
von zwei Halbkreisen und dazwischen angeordneten Geraden umschossen wird. Natürlich eignet sich auch
jede andere entsprechende Form zur Aufnahme des drehbaren und versenkbaren Winkels 19. In jedem Beschlagteil
21 sind zwei Aussparungen 22 angeordnet. Durch eine Aussparung 22 ist der Schenkel 19a des
Winkels 19 mittels eines Werkzeugs erreichbar, während die zweite Aussparung 22 dazu dient, daß der
Schenkel 196 herausschwenken kann.
Aus F i g. 7 geht die Anordnung des Bcschlagteils 21
in dem Türfutter hervor. Es verfügt zur Aufnahme des Stifts 20 über Seitenteile 21a, die beispielsweise bis zu
der oberen und unteren Rundung 23 des Beschlagteils 21 reichen, um diesem die nötige Festigkeit zu verleihen.
Die beiden Seitenteile 21a sind durch einen zwisehen den Aussparungen 22 verbliebenen Steg 21b verbunden.
Die Befestigung eines derartigen Beschlagteils 21 kann mittels Schrauben entsprechend Fi g. 6 und 7
vorgenommen werden.
Die F i g. 8 läßt als Mittenschnitt der F i g. 6 auch die seitliche Ausbildung des Beschlagteils 21 und dessen
Anbringung im Türfutter erkennen, außerdem den Winkel 19. der an dem Stift 20 in den Seitenteilen 21a
drehbar gelagert ist. Das Beschlagteil 21 mitsamt dem Winkel 19 ist so ausgebildet, daß der Winke· 19 vor
allem zum Anschieben des Türfutters an das Halteteil 1 während der Montage vollständig in dem Beschlagteil
21 versenkbar ist.
Bei der Durchführung der Montage genügt dann ein leichter Druck auf den Schenkel 19a des Haltewinkels
19, um zu bewirken, daß der andere rechtwinklige Schenkel 19b mit seiner Gewindebohrung 18 aus der
Öffnung 22 hervortritt, damit die Stellschraube 10 eingeschraubt werden kann.
Der Fortschritt der beschriebenen Befestigungsvorrichtung für fertige Türfutter liegt vor allem in der erheblichen
Verringerung des Spaltes zwischen der Rückseite des Türfutters und dem Mauerwerk.
Außerdem schließen die einzelnen Konstruktionselemente sowohl an dem Türfutter, als auch in den Halteteilen
nahezu bündig mit diesen Teilen ab, was für den Transport und die Lagerung dieser Verbindungsteile
von Vorteil ist. Besonders zustatten kommt dies aber der Montage selbst, denn man kann nunmehr das Türfutter
mitsamt dem Türblatt dicht an den Halteteilen vorbeiführen und dann erst die zu verbindenden Teile
aus den Konstruktionselementen herausziehen oder -drücken.
Nach der neuen Anordnung für die Befestigung fertiger Türfutter beträgt der Abstand vom Mauerwerk bis
zum Futter nur noch etwa 10 mm, d. h. auf beiden Seiten
der Tür bzw. des Türfutters zusammen nur etwa 20 mm gegenüber mehr als dem Doppelten bei den bisher
bekannten Verfahren, so daß durch die neue Anordnung ein besonders enger und dadurch stabiler Sitz
der Tür im Mauerwerk gewährleistet ist. Letzteres wird zusätzlich auch durch die unter Zugspannung stehende
Verschraubung der Klemmstücke 4 mit den Winkeln 19 bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einstellbare Befestigungseinrichtung für ein komplett vorgefertigtes Türfutter, die mehrere über
die Höhe des Türfutters verteilte Halte! ungen aufweist, welche jeweils aus einander zugeordneten, an
der Türfutterrückseite bzw. an der Leibung der Wandöffnung befestigten Halteteilen und aus Stellschrauben
gebildet sind, die die Halteteile verbinden, wobei das an der Leibung befestigte U-förmige
Halteteil zwei im horizontalen Abstand nebcneinanderliegende Ausnehmungen aufweist, in welche
je ein Ende paarweise angeordneter, mit Bohrungen versehener Klemmstücke eingesteckt ist, in du jeweils
eine parallel zur Türfutterrückseite und horizontal angeordnete Stellschraube von außen her
eingreift und die Verbindung mit dem am Türfutter befestigten Halteteil herstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen in den ao Schenkeln (la) des U-förmigen Haltcteils (I) angeordnet
und so tief ausgebildet sind, daß die Klemmstücke (4) senkrecht zur Maucrleibung verschiebbar
sind, daß die Klemmstücke (4) an ihren äußeren Enden lotrechte Langlöcher (17) aufweisen as
und die am Türfutter befestigten Halteteile aus jeweils paarweise angeordneten Winkeln (19) gebildet
sind, die um eine vertikale Achse schwenkbar im Türfutter von der Rückseite ausgehend eingelassen
sind und die je einen Schenkel (19£>) mit einer Gewindebohrung
(18) aufweisen, in welche die zu geordneten Stellschrauben (10) einschraubbar sind.
2. Einstellbare Befestigungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel
(19) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim Einschieben des Türfutters in die Wandötlnung
nicht über die Türfutterrückseite hinausragen und der mit der Gewindebohrung (18) versehene
Schenkel (196) des Winkels (19) am Einbauort durch Druck auf den Gcgenschenkel (19.7) zum Eindrehen
der Stellschrauben (10) herausgeschwenkt wird.
3. Einstellbare Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmstücke (4) mik vertikal verlaufenden Zähnen (4,i) verschen sind.
Applications Claiming Priority (3)
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DESC040370 | 1967-03-11 | ||
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DE1683558B2 DE1683558B2 (de) | 1974-08-08 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 1965-10-15 DE DE19651509909 patent/DE1509909B1/de active Pending
-
1967
- 1967-03-11 DE DE1683558A patent/DE1683558C3/de not_active Expired
Also Published As
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