DE1993690U - Verstellbare vorrichtung zur befestigung eines fenster- oder tuerrahmens. - Google Patents

Verstellbare vorrichtung zur befestigung eines fenster- oder tuerrahmens.

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DE1993690U
DE1993690U DEG32745U DEG0032745U DE1993690U DE 1993690 U DE1993690 U DE 1993690U DE G32745 U DEG32745 U DE G32745U DE G0032745 U DEG0032745 U DE G0032745U DE 1993690 U DE1993690 U DE 1993690U
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Montage eines, insbesondere aus Metallhohlprofilen bestehenden Fenster- oder Türrahmens in einer Mauer- bzw. Wandöffnung zu vereinfachen, bzw. die Montagezeit auf ein Minimum herab zu setzen. Diese Montage bzw. Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens in einer Maueröffnung hat bisher einen erheblichen Zeitaufwand gefordert, wobei es insbesondere auch erforderlich war, nach dem genauen Ausrichten des Fensterrahmens in der Maueröffnung Löcher an den einzelnen Befestigungselementen anzureißen und diese zu bohren, worauf dann erst die Befestigung des Festerrahmens mittels Schrauben erfolgen konnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, zur Vermeidung dieser Arbeiten eine in drei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen, also dreidimensional verstellbare Befestigungsvorrichtung zu schaffen. Diese verstellbare Vorrichtung besteht aus in den Begrenzungsflächen der Maueröffnung versenkt anbringbaren C-Profilschienen und diese Schienen mit dem Rahmen verbindende Halter, die ihrerseits je aus folgenden Teilen bestehen: Einem an den Profilschienen und einer Begrenzungsfläche anliegenden Schwenkarm, der an einem Ende um einen im Längsschlitz der C-Schiene verschiebbaren Schraubenbolzen schwenkbar und mittels Mutter an der Schiene feststellbar ist und am anderen Ende eine parallel zum Schraubenbolzen liegende zylindrische Büchse aufweist, eine mit Schrauben oder dergleichen an der Außenseite des Rahmens befestigte Lasche, die eine in der Büchse angeordnete längsgeschlitzte zylindrische Hülse aufweist, einen in diese Schlitzhülse eingreifenden Klemmkonus und eine durch den Rahmen und die Lasche hindurchgehende, sich mit ihrem Kopf an der Innenseite des Rahmens abstützende Schraube, die in das entsprechende Gewinde des Klemmkonus eingreift.
Da die einzelnen Halter bei dieser neuen Befestigungsvorrichtung in drei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen verstellbar sind, so kann die Montage eines Fensterrahmens in einer Maueröffnung sehr schnell und bequem vorgenommen und die endgültige Befestigung des Rahmens in der richtigen Stellung lediglich durch Anziehen von Muttern bzw. Schrauben bewirkt werden.
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im Folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines in eine Maueröffnung eingesetzten und in dieser befestigen Metallfensterrahmens; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II/II der Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III der Fig. 2; Fig. 4 eine andere Anordnung in der Darstellung gem. Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 ein aus Metallhohlprofilen bestehender Fensterrahmen bezeichnet, der in eine Mauer- bzw. Wandöffnung eingesetzt wird. Die Begrenzungsflächen sind mit 2 - 5 bezeichnet. In diesen Begrenzungsflächen ist jeweils eine C-Profilschiene 6 angeordnet, an denen einstellbar einzelne Halter 7 befestigt werden können. Diese Halter bestehen je aus einem an den Profilschienen 6 und einer Begrenzungsfläche 2 - 5 anliegenden Schwenkarm 8, der an einem Ende um einen im Längsschlitz 9 der C-Schiene verschiebbaren Schraubenbolzen 10 schwenkbar und mittels Mutter 11 an der Schiene feststellbar ist und am anderen Ende eine parallel zum Schraubenbolzen 10 liegende zylindrische Büchse 12 aufweist, ferner aus einer mit Schrauben 13 oder dergleichen an der Außenseite 14 des Rahmens 1 befestigten Lasche 15, die eine in der Büchse 12 angeordnete, längsgeschlitzte zylindrische Hülse 16 aufweist, und aus einem in diese Schlitzhülse eingreifenden Klemmkonus 17 und einer durch den Rahmen 1 und die Lasche 15 hindurchgehenden Schraube 18, deren Kopf 18 a sich auf der Innenseite 19 des Rahmens abstützt und die in das entsprechende Gewinde des Klemmkonus 17 eingreift.
Aus der Zeichnung geht hervor, dass bei dieser Gestaltung und Anordnung der verstellbaren Vorrichtung der Fensterrahmen 1 in der Maueröffnung 2 - 5 bei losen Muttern 11 und losen Schrauben 18 ohne Zwang ausgerichtet, bzw. mit Wasserwaage oder dergleichen in die richtige Lage gebracht werden kann, bei welcher nicht nur die Außenkanten des Fensterrahmens genau lotrecht bzw. waagerecht stehen, sondern auch der Fensterrahmen genau in der richtigen lotrechten Ebene liegt. Bei diesem Ausrichten werden die Laschen 15 mit den längsgeschlitzten Hülsen 16 in drei zueinanderstehenden senkrecht stehenden Richtungen verschoben. Diese Verschiebung ist deshalb möglich, weil jeder einzelne Halter 7 diese Verschiebungen zulässt. In waagerechter Richtung A bzw. lotrechter Richtung B kann der Fensterrahmen deshalb frei verschoben werden, weil die geschlitzten Hülsen 16 in den zugehörigen Hülsen 12 der Schwenkarme 8 sich verschieben können.
Andererseits ist aber auch eine solche freie Verschiebung des Fensterrahmens in der Tiefe der Maueröffnung, d.h. senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, deshalb möglich, weil gemäß Fig. 3 der Schraubenbolzen 10 jedes Halters sich in Längsrichtung C des Schienenschlitzes 9 verschieben kann und andererseits auch jeder Schwenkarm 8 um diesen Bolzen 10 in Richtung D schwenkbar ist.
Nach diesem genauen Ausrichten des Fensterrahmens 1 innerhalb der Maueröffnung ist es dann zur endgültigen Befestigung des Rahmens nur noch erforderlich, die Muttern 11 sowie auch die Schrauben 18 festzuziehen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Fensterrahmen 1 aus Hohlprofilen, die auf der äußeren Seite bei 20 längsgeschlitzt sind, so dass durch diesen Schlitz die zylindrischen Büchsen 12 eingreifen, und damit zusammen mit den längsgeschlitzten Hülsen 16 und den Laschen 15 unsichtbar innerhalb des Rahmenprofils angeordnet sind. Der Profilrahmen 1 ist gegenüber den Begrenzungsflächen 2 - 5 mittels einer Dichtung 21 abgedichtet. Durch nachträgliche Anbringung eines Putzes 22 werden die Schwenkarme 8 und die Muttern 11 abgedeckt und damit unsichtbar gemacht.
Während bei der Ausführung nach Fig. 2 in dem Fensterrahmen 1 die Doppelglasscheiben 23 fest angeordnet sind, ist bei der Ausführung nach Fig. 4 ein Metallfensterrahmen 1 a vorgesehen, in dem ein die Doppelglasscheibe 23 aufweisender schwenkbarer Fensterflügel 24 angeordnet ist. Diese Ausführung ist zum Einsetzen des Fensterrahmens 1 a in einer als Fertigbetonteil ausgebildeten Wand 25 geeignet, wobei sowohl die C-Profilschiene 6 als auch die Schwenkarme 8 mit den Muttern 11 von dem Rahmenprofil 1 a abgedeckt werden, also innerhalb dieses Profils unsichtbar angeordnet sind. Der Teil 26 dieses Rahmenprofils 1 a ist verkürzt so ausgebildet, dass bei der Montage die Muttern 11 zugänglich sind und mit einem Schraubenschlüssel festgezogen werden können. Der zwischen Profilteil 26 und Begrenzungsfläche 2 gebildete Schlitz kann nachträglich durch eine Abdeckleiste 27 verschlossen werden.

Claims (1)

  1. Verstellbare Vorrichtung zur Befestigung eines insbesondere aus Metallhohlprofilen bestehenden Fenster- oder Türrahmens in Mauer- bzw. Wandöffnungen, gekennzeichnet durch in den Begrenzungsflächen (2 - 5) der Maueröffnung versenkt anbringbaren Profilschienen (6) und diese Schienen mit dem Rahmen (1) verbindende Halter, die je aus folgenden Teilen bestehen: einem an den Profilschienen (6) und einer Begrenzungsfläche (2- 5) anliegenden Schwenkarm (8), der an einem Ende um einen im Längsschlitz der C-Schiene verschiebbaren Schraubenbolzen (10) schwenkbar und mittels Mutter (11) an der Schiene feststellbar ist und am anderen Ende eine parallel zum Schraubenbolzen liegende zylindrische Büchse (12) aufweist, eine mit Schrauben (13) oder dergleichen an der Außenseite (14) des Rahmens befestigte Lasche (15), die eine in der Büchse angeordnete längsgeschlitzte zylindrische Hülse (16) aufweist, einen in diese Schlitzhülse eingreifenden Klemmkonus (17) und eine durch den Rahmen und die Lasche hindurchgehende, sich mit ihrem Kopf (18 a) an der Innenseite (19) des Rahmens abstützende Schraube (18), die in das entsprechende Gewinde des Klemmkonus eingreift.
DEG32745U 1965-07-24 1965-07-24 Verstellbare vorrichtung zur befestigung eines fenster- oder tuerrahmens. Expired DE1993690U (de)

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