DE4240948A1 - Spannvorrichtung zum Fixieren der offenen Seite von Türzargen - Google Patents

Spannvorrichtung zum Fixieren der offenen Seite von Türzargen

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DE4240948A1
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DE4240948A
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Inventor
Horst Schoenberger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Für den Zusammenbau, den Transport und/oder die Montage von Türzargen ist es notwendig, diese an ihrer offenen Seite zu fixieren. Die offene Seite ist dabei die nach der Montage einer Türzarge unten liegende Seite, also diejenige Seite, an der die beiden vertikalen Teile der Türzarge durch ein horizontales Teil dieser Zarge nicht miteinander verbunden sind.
Die Fixierung von Türzargen erfolgt derzeit durch Aufnageln von Holzleisten.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Fixieren von Türzargen für den Zusammenbau, für den Transport und/oder die Montage vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung bzw. Spannlehre wird durch einfaches Festklemmen im Bereich der offenen Seite der Türzarge festgelegt, und zwar durch Einspannen des Futters zwischen dem jeweils außen liegenden Anschlag und der innen liegenden, d. h. mehr zur Mitte der Spannlehre hin versetzten Klemmbacke. Durch die gegenüber dem jeweiligen Klemmbacken außen liegenden Anschläge ist sichergestellt, daß die Zarge auch an ihrer offenen Seite die erforderliche Breite auf­ weist. Weiterhin ist durch diese Anordnung sichergestellt, daß die Klemmbacken und die zugehörigen Klemmbackenbetäti­ gungs- oder Spanneinrichtungen beim Montieren, d. h. beim Einsetzen der Türzarge in eine Maueröffnung nicht stören.
Der Abstand der Anschläge ist einstellbar, und zwar vorzugs­ weise in Stufen auf die jeweilige Normbreite. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, eine stufenlose Einstellung gegebenenfalls auch in Kombination mit einer stufenförmigen Verstellung vorzusehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine mit einer erfin­ dungsgemäßen Spannvorrichtung gesicherte Türzarge nach ihrem Zusammenbau und vor der Montage in einer Türöffnung eines Gebäudes;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt ent­ sprechend der Linie I-I der Fig. 1.
In den Figuren ist 1 eine Türzarge, die aus drei rechtwinklig aneinander anschließenden Teilen 1′, 1′′ und 1′′′ montiert bzw. zusammengebaut ist. Die Teile 1′-1′′′ besitzen jeweils das aus der Fig. 2 ersichtliche Winkel-Profil, von denen der innen liegende Profilabschnitt 2 das Futter und der andere Profilabschnitt 3 die Verkleidung bilden.
Um nach dem Zusammenbau der Zarge 1 diese auch an ihrer offenen Seite bzw. Unterseite, d. h. an den beiden freien Enden der vertikalen Teile 1′ und 1′′′ zu sichern bzw. zu fixieren, ist eine Spannvorrichtung bzw. Spannlehre 4 vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem langge­ streckten Verbindungsstück 5, welches an seinen beiden Enden jeweils mit einem winkelförmigen Anschlag 6 versehen ist. Jeder Anschlag 6 bildet an seiner dem jeweils anderen Anschlag 6 zugewandten innen liegenden Seite eine Anlage­ fläche 7, die quer bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Verbindungsstückes liegt. Dieser Anlagefläche 7 gegenüber­ liegend ist am Verbindungsstück 5 ein Klemmbacken 8 vorge­ sehen. Jedem Klemmbacken 8 ist eine Klemmbackenverriegelung 9 mit Spannhebel 10 zugeordnet. Jede Klemmbackenverriegelung 9 ist so ausgebildet, daß sich der Klemmbacken 8 beim manuellen Schwenken des Hebels 10 aus einer freigebenden Stellung in eine verriegelnde bzw. festklemmende Stellung und umgekehrt bewegt.
Der Abstand, den die beiden Anlageflächen 7 voneinander aufweisen, entspricht der Normbreite, die auch die Türzarge 1 besitzt. Bevorzugt ist die Länge des Verbindungsstückes 5 und damit auch der Abstand der beiden Anlageflächen 7 auf unterschiedliche Normbreiten einstellbar.
Nach dem Verbinden der Teile 1′-1′′ zur Zarge 1 wird die Spannlehre 4 bei geöffnetem Klemmbacken 9 so aufgesetzt, daß dich jeweils ein Futter 2 zwischen einem Anschlag 6 und der zugehörigen, in ihrer geöffneten Stellung befindlichen Klemmbacke 9 befindet. Anschließend werden durch Schwenken der Hebel 10 die Klemmbacken 8 in ihre klemmende Stellung bewegt, so daß die Spannlehre 4 bei den unteren, freien Enden der vertikalen Teile 1′ und 1′′′ festgeklemmt ist und durch diese parallel zum Teil 1′′ liegende Spannlehre ist die Zarge 1 auch an ihrer Unterseite für den Transport zum Einsatzort und für die Montage fixiert.
Nach dem Einsetzen der Zarge 1 und dem ersten Festlegen dieser Zarge in der Mauer- bzw. Türöffnung kann dann die Spannlehre 4 durch Schwenken der beiden Hebel 10 in die freigebende Stellung wieder abgenommen werden.
Durch die Spannlehre ergibt sich eine wesentliche Verein­ fachung beim Transport und beim Einbau von Türzargen, und zwar insbesondere dadurch, daß die bisher verwendeten Holzleisten entfallen können.
Bezugszeichenliste
1 Zarge
1′, 1′′, 1′′′ Teil
2 Futter
3 Verkleidung
4 Spannlehre
5 Verbindungsstück
6 Anschlag
7 Anlagefläche
8 Klemmbacken
9 Klemmbackenbetätigung
10 Hebel

Claims (4)

1. Spannvorrichtung bzw. Spannlehre zum Fixieren einer Türzarge an ihrer offenen Seite, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, spreizenartiges Verbindungsstück (5), welches im Abstand wenigstens zwei jeweils eine Anlage­ fläche (7) bildende Anschläge (6) aufweist, daß jeder der beiden, einander zugewandten Anlageflächen (7) jeweils wenigstens ein Klemmbacken (8) zugeordnet ist, der zwischen einer freigebenden Stellung mit größerem Abstand von der Anlagefläche (7) und einer verriegelnden bzw. klemmenden Stellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Anschläge (6) im Bereich jeweils eines Endes des langgestreckten Verbindungsstückes (5) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand, den die beiden Anschläge (6) oder die an diesen gebildeten Anlageflächen (7) in Achsrich­ tung des langgestreckten Verbindungsstückes (5) vonein­ ander aufweisen, einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand stufenförmig oder stufenlos, vorzugsweise auf verschiedene Normbreiten einstellbar ist.
DE4240948A 1992-12-07 1992-12-07 Spannvorrichtung zum Fixieren der offenen Seite von Türzargen Ceased DE4240948A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0976890A2 (de) 1998-07-31 2000-02-02 Georg Müller Montagevorrichtung zum Montieren einer Zarge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8510966U1 (de) * 1985-04-15 1987-04-09 Sonntag, Hermann, 8391 Tiefenbach, De

Patent Citations (1)

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