DE7306222U - Abdeckung fuer heizkoerper - Google Patents
Abdeckung fuer heizkoerperInfo
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- A47B5/02—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables detachable
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
- F24D19/061—Radiator shelves
Description
G 73 o6 222.3 GB 729ο
6. Mai 1977 L/Br
Abdeckung für Heizkörper )
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abdeckung für Heizkörper mit wenigstens zwei lösbaren Befestigungsklemmen, die jeweils eine Spannschraube
verstellbarer Länge aufweisen, wobei die Befestigungsklemmen an einem Ende Ausbuchtungen zum Festklemmen an einem Heizkörper aufweisen
und am anderen Ende mit einer Verstelleinrichtung in Verbindung stehen.
Bei bekannten Abdeckungen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der CH-PS 191 788 bekannt sind, ist es erforderlich, zunächst die
Spannschraube für die Befestigungsklernmen festzuziehen und dann
die Schraube der Verstelleinrichtung nach Verschiebung der Befestigungsklemmen in dieser, damit das gewünschte Anliegen der Heizkörperabdeckung
an der Wand gewährleistet ist, anzuziehen. Wenn das nicht auf Anhieb gelingt, muß unter Lösung der Schrauben die zweifache
Justierung wiederholt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgbbe zugrunde, eine Abdeckung für·Heizkörper
zu schaffen, die einfach und schnell über Heizkörpern montiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckung der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstellvorrichtung
von den anderen Enden der Stützglieder bildenden Befestigungskleinmen
in Verbindung mit einer für diese vorgesehenen Führung gebildet ist derart, daß mit dem Festklemmen der die Befestigungsklemmen bildenden Enden der Stützglieder auf dem Heizkörper
mittels der Spannschraube ein Arretieren der anderem Enden der
Stüt^glieder an der Führung erfolgt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine von unten gezeigte Ansicht einer Heizkörperabdeckung,
wobei die Befestigungseinrichtung umgeklappt ist,
Fig. 2 die Ansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform, von unten,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht einer Abdeckung, wobei sich die Befestigungseinrichtung in aufrechter
Stellung befindet,
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Pig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung
einer Heizkörperabdeckung, und
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht edaer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung·
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht edaer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung·
Xn Fig. 1 ist eine aus einem Metall bestehende, gepreßte Abdeckung
10 dargestellt« die eine ebenePlatte mit einem integral
daran angeordneten peripher en Plansch aufweist. Der Plansch trägt
entlang einem Hand der Abdeckung eine flexible Dichtung 11, die so vorgesehen ist, daß sie mit jeder ebenen Wand beliebiger
Art entlang dieser Kante eine Abdichtung schafft.
Die Abdeckung 10 besitzt im Abstand voneinander angeordnete Stäbe 12, von denen einer in Pig. 1 gezeigt ist.
Der Stab 12 erstreckt sich quer zur länge der Abdeckung und
besitzt ein Eide, das in die Mitte einer Vertiefung 13 reicht, wobei die Vertiefung 15 in dem Plansch ausgebildet ist, an dem
die Dichtung 1Ί befestigt ist.
Das andere Ende des Stabs 12 besitzt ein Querloch, durch das sich
ein Halter 14, der auf dtir unteren Pläche der ebenen Platte
der Abdeckung mit-cels Punkt schweißen befestigt ist. Um den
Stab 12 auf dem Halter 14 zurückzuhalten, steht die Arretierzwischenscheibe 15 Ed-t dem Halter 14 in fieibungskontakt. Weiterhin ist ein den Halter 14 umgebender, in Pig. 1 nicht darge-•erstreckt
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stellt er Abstandsring vorgesehen, um den Stab 12 bewegungsfähig
gegenüber der Fläche der Abdeckung 10 zu halten. Mit dem Stab 12 stehen zwei einander praktisch gleiche gepreßte
Metallfüße 16 und 17 in Eingriff bzw. sind am Stab 12 angeordnet. Die Füße bzw. Stützglieder 16,17 besitzen Kastenprofil und sind
jeweils an einem Ende mit einem Paar integraler Ansätze versehen, die Verlängerungen der entsprechen den Seiten des
Kastens bzw. des Kastenprofils bilden, welcher bzw. welches mit Löchern versehen ist, durch die sich der Stab 12 gleitfähig
erstreckt. Am anderen Ende besitzt jedes Stützglied 16, 17 ein'vom Kastenprofil weggeschnittenen Bereich; in den entsprechenden
Seitenpaaren ist ein Paar von flachen, V-förmigen Kerben 18 vorgesehen.
Die Breite der Stützglieder ist an ihrem äußeren Ende geringer als die Breite des Kasten-Bereichs, wobei dar Abschnitt
geringerer Breite sich von der Kerbe 18 nach außen zum Ende des jeweiligen Stützgliedes erstreckt. Der V-förmige Abschnitt
besitzt zwei Flächen, die gegenüber der Längsrichtung der Stützglieder mit gleichen Winkeln bzw. mit dem entsprechenden
Gegenwinkel geneigt sind. Auf diese Weise stellt jedes Stützglied ein Paar von auf Abstand zueinander angeordneten Kerbrändern
dar, die mit dem S&mmelrohr ein^s Heizkörpers in Berührung
stehen. Die Gestaltung der Stützglieder ist darüberhinaus derart gewählt, daß sie für einen großen Bereich von
oberen Sammelrohren von Heizkörpern passen; die Endbereiche mit geringerer Breite erlauben, daß die Stützglieder jeweils
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mit geringem Abstand zueinander montiert werden können und der Abstand beispielsweise derart klein ist, wie zwischen
den beiden Platten eines Zweiplattenheizkörpers.
Zur Verbindung der Stützglieder 16,17 ißt eine Spanaschraube
19 vorgesehen, die bei 20 in einem der Stützglieder 17 gelenkig
gelagert ist und mit einer Flügelschraube 21 zusammenwirkt, die ihrerseits vom anderen Stützglied 16 festgehalten wird.
Die beiden ütützglieder 16,17 können sich zusammen mit der
Spannschraube 19 entlang dem Stab 12 verschieben, durch welchen die Stützglieder an der Platte befestigt sind; sobald die
Stützglieder 16,17 Büß. Heizkörper befestigt sind, kann die
Platte in Richtung zur Wand oder von der Wand weg bewegt werden, an der der Heizkörper befestigt ist, um auf diese Weise eine
günstige Abdichtung durch die Dichtung 11 az erreichen. Diese Justierung wird durch die Stützglieder ausgeführt, die auf
der Oberseite des Heizkörpers aufsitzen, während sie mit dem Heizkörper in loser Verbindung stehen. Sobald eine exakte Ausrichtung
erreicht ist, wird die Flügelmutter 21 angezogen und damit die Spannschraube 19 verkürzt, wodurch die Stützglieder
16,17 den Heizkörper einspannen. Sobald durch die freien Enden
der Glieder 16,17 eine Spannung an den Heizkörper durch Festziehen
der Flügelmutter 21 angelegt wird, werden die anderen Enden der Glieder veranlaßt, sich gegenüber dem Stab 12 zu
verkanten? auf diese Weise arretieren sich die Glieder 16,17
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selbst fegen eine Gleitbewegung entlang dem Stab 12. In dem
in Fig· 1 gezeigten spannungsfreien Zustand sind die Beine
bzw. Glieder 16,17 gegeneinander geneigt, wobei ihre freien Enden nSher beisammen sind} eine derartige Anordnung gewährleistet,
daß die Stützglieder von jedem Stützgliederpaar den Heizkörper umfassen, bevor sie miteinander in Berührung
kommen, was selbst bei sehr echmalen Heizkörpern der Fall ist.
In Fig. 2 ist eine Abdeckung 30 aus Holz gezeigt, die im
Bereich ihrer Enden mit entsprechenden flachen Ausnehmungen
31 versehen ist. In Fig. 2 ist eine Ausnehmung 31 ersichtlich, die mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen ausgefüllt
ist. Entlang dem einen Rand der Abdeckung 30 ist ein Holzstreifen 32 angeordnet, der im wesentlichen U-Profil besitzt und
ein Metallband 33 enthält. Am Metallband 33 ist eine flexible α Dichtung 34 befestigt. Die vorbeschriebene Einheit ist mit
Schrauben 35 &α. den Rand der Abdeckung 30 befestigt.
In der Ausnehmung 31 in der Nähe des einen Rands der Abdeckung
30 ist ein Stab 36 angeordnet. Ein Ende des Stabes 36 befindet
sich in einer Lagerung bzw. in einer Hülse 37» die in der Dicke der Abdeckung 30 ausgebildet ist, während das andere
Ende des Stabes 36 in eine öffnung 38 des HolzstmLfens bzw.
der Holzleiste 32 reicht· Um den ßtab 36 in der richtigen
Stellung zu halten, verläuft das Metallband 33 über diese öffnung 38.
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Von Stab 36 werden zwei Glieder 16,17 und eine Spannschraube
mit einer Flügelmutter 21 getragen. Diese Anordnung entspricht
derjenigen, die in Verbindung mit Pig· 1 erläutert wurde; auch die Befestigungsart und die Ausrichtung der Abdeckung
auf dem Heizkörper entspricht der bereits erläuterten Anordnung. Pig. 3 zeigt eine abgewandelte Form einer Abdeckung, die
eine flache Platte 40 aufweist. Die Platte 40 ist mit einem separaten Plansch versehen, der durch entsprechende Spritzguß-
bzw. Strangpreß-Glieder 41 und 42 gebildet wird. Das Glied 41 erstreckt sich entlang der einen Seite und entlang der
beiden Enden bzw. Seitenteile der Abdeckung. Der Querschnitt
de?, Flansch-Glieds 41 entspricht dem in Pig. $ gezeigten Querschnitt
und besitzt eine Hut , in der sich die ebene Platte 40 befindet sowie ein U-förmiges Profil mit einem Ansatz zur
Aufnahme eine angestauchten Stabes 43« Das andere Glied 42
besitzt ebenfalls einen Querschnitt, wie er in Pig. 5 dargestellt ist. Die beiden Stäbe 43 sind an den einander gegenüberliegenden
Enden bzw. Seiten der Abdeckung vorgesehen; in den Zeichnungen wird jeweils nur ein Stab 43 gezeigt. Ua
den Stab 43 gegenüber dem Glied 42 entlang der geraden Seite
der Abdeckung festzulegen, ist eine Schraube 44 vorgesehen, die durch eine öffnung am Ende der Abdeckung 43 reicht. Zur
gegenseitigen Befestigung der Glieder 41 und 42 an den Ecken der Abdeckung sovi ε zur richtigen Befestigung einer Abcchluß-
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kappe 45 dient eine Schraube 46.
Der Stab 43 trägt zwei Beine bzw. Glieder 16,17 und eine
Spannschraube 19» die mit einer festen Flügelmutter 21
in Verbindung steht. Diese Bauteile entsprechenden in
Verbindung mit den Pig. 1 und 2 erläuterten Ausführun^sformen
der Erfindung.
Die drei Ausführungsformen von Abdeckungsplatten, die vorstehend
beschrieben wurden, eignen eich insbesondere zur Verwendung bei plattenförmigen Heizkörpern, die jeweils entlang
ihrer Oberkante ein schmales Samiaelrohr bzw. einen
schmalen Flüssigkeitsbehälter besitzt. Bei Heizkörpern, die eine Vielzahl von vertikalen Säulen besitzen, die mit einem
SaToaelrohrbehälter verbunden sind, ist jedoch der Abstand
der Befestigungsklemmen an der Abdeckung nicht immer für alle Größen und Formen dieser Säulen-Heizkörper exakt.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung
eigenen sich insbesondere für Säulen-Heizkörper, wobei die Befestigungsklemmen sowohl gegeneinander wie auch
im Hinblick auf die Abdeckung verstellbar sind.
In Fig. 4 ist eine Abdeckung 50 aus Holz dargestellt, an
der mittels Schrauben 51 ein im wesentlichen rechteckiger offener Rahmen 52 angebracht ist. Der Rahmen besitzt Winkelprofil,
wobei dessen zwei, einander gegenüberliegende längere Seiten mit jeweils zwei Schlitzen 53*54 versehen sind. Weiterhin
sind zwei Stäbe 55» 56 vorgesehen, deren Enden
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in ein Schlitzpaar der Schlitze 55» 5^- sich erstrecken. Jeder
Stab 55» 5ö besitzt in Jeden Endo eine Gev/indebohrung, in der
jeweils eine gestauchte Schraube sitzt, durch welche eine Gleitanordnung
gegenüber den Schlitzen 53»5^· erreicht v;ird. Gevrünschtenfalls
können die Schrauben 57 festgezogen weräen, sobald eine
gewünschte Einstellage erreicht ist· Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies nicht unbedingt notwendig ist.
Die Stäbe 55»56 tragen jeweils zwei Beine bzw. Stützglieder 58»
59» die mittels einer vestellbaren Spannschraube 60 miteinander
verbunden sind. Eine Flügelmutter 61 sitzt auf der Spannschraube 60 ähnlich der in Verbindung mit der in Fig. 1 bis 5
erläuterten Ausführungsformen. Die Stützglieder 58»59 sind jedoch
langer als die Stützglieder in den Ausführungsformen 1 bis 3» da die Ausmaße eines Sammelbehälters bei Säulen-Heizkörpern
normalerweise größer sind als diejenigen bei Platten-Heizkörpern.
Die Anordnung zur Befestigung der Abdeckung gemäß Pig. 4- an einem Heizkörper entspricht genau derjenigen, wie sie in Verbindung
mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung erläutert wurde. Zusätzlich können jedoch die Stäbe 55»56 gege^'mander und hinsichtlich der Abdeckung vestellt
werden. Sobald jedoch die Abdeckung in einer einjustierten Lege mit der Wand in Berührung steht, wird die Abdeckung
durch den Reibkontakt zwischen der Dichtung und der Wand davor bewahrt, sich gegenüber dem Heizkörper in Längsrichtung zu
bewegen.
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Pig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die
in Pig. 5 dargestellte Abdeckung weist eine flache Platt« 70
sowie Spritzguß- bzw. Strangpreß-Glieder 71»72 auf, die denjenigen
der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ähnlich sind.
Das Glied 72 besitzt gemäß Fig. 5 ein Dichtungsband 73» das
in einerspeziell zu seiner Aufnahme geformten Ausnehmung sitzt.
Die Abdeckung besitzt zwei Stäbe, von denen einer mit 74 in
Fig. 5 bezeichnet ist. Ein Ende des otabes ist gestaucht und
steht in Berührungskontakt mit einem lippenförmigen Falz bzw. O-Profil im Glied 71 in ähnlicher Weise, wie es bereits in Verbindung mit Fig. 3 erläutert wurde.Das andere Ende des Stabes
besitzt eine gestauchte Schraube 75» die mit einem Schiita 76
im Glied 72 in Eingriff steht. Der Stab 74 tragt zwei Stützglieder
58,59» die über eine Spannschraube 60 miteinander verbunden
sind, wobei die Spannschraube eine Flügelmutter 61 trägt,
wie es bereits in Verbindung mit Fig. 4 erläutert wurde.
Um eine in Längsrichtung zur Abdeckung erfolgende Einstellung cfes Stabes 74 zu ermöglichen, kann sich ein Ende des Stabes
74 im Glied 71 verschieben und das andere Ende verm^ag
innerhalb der durch den Schlitz 76 gegebenen Begrenzungen
im Glied 72 sich bewegen.
Jede gewünscht!, Länge und Breite von Heizungskörperabdeckungen
kann verwendet werden. Der in Fig. 4 gezeigte Rahmen vermag an anderen Arten von Abdeckungen verwendet werden, die entsprechende Befestigungsmittel benützen.
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Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung besitzt die
Heizkörperabdeckung zwei Abdeckungen der in Fig· 5 dagestellten
Art, die an ihrer !Rückseite miteinander befestigt sind und kein Spritzguß- bzw« »Jtrangpreßglied 73 &a der
geraden Seite besitzen. Eine derartige Abdeckung ist derart aufgebaut, daß^'C auf einem Heizkörper befestigt werden
kann, der frei steht und bei dem keine Notwendigkeit der Abdichtung gegen eine Vand besteht.Eine Einstellbarkeit der
Abdeckung in Längsrichtung des Radiators ist dadurch gegeben, daß sich die Stäbe 74- an ihren Enden in den Strangpreßgliedern
71 verschieben können. Es ist ,jedoch notwendig, die Stäbe 74·
zu arretieren, wenn die gewünschte Einstellung erreicht ist.
Hierzu ist jedes Ende der Stäbe 74- oder einer von ihnen nahe
einem Ende mit Gewinde versehen und tragt eine Mutter, welche gegen das Strangjreßglied 71 angezogen werden kann. Bei dieser
Ausführungsform ist es notwendig, an einer Seite der Abdeckung einen Schlitz in dem Strangpreßglied vorzusehen, durch den die
Stäbe eingeführt werden können. Dies ist nur an einer Seite notwendig, da die Stabenden in eins der Strangpreßglieder 71 durch
Einschieben . an deren Enden eingeführt werden können.
Der bei der Erfindung verwandte einfache Feststellmechanismus ermöglicht es, daß die Abdeckung an einem Heizkörper angeklemmt
und in eine dem Heizkörper gegenüber geeignete Lage eingestellt werden kann. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß durch die
Befestigungsmittel eine Abdeckung an Heizkörpertypen verschiedenster
Art befestigt v/erden lcazm.
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Claims (1)
- ♦ ♦ · t* ·G 73 06 222.3 GB 729ο6. Mai 1977 L/BrSchutzansprüche1. Abdeckung für Heizkörper mit wenigstens zwei lösbaren Befestigungsklemmen, die jsweils eine Spannschraube verstellbarer Länge aufweisen f wobei die Befestigungsklemmen an einem Ende Ausbuchtungen zum Pestklemmen an einem Heizkörper aufweisen und am anderen Ende mit einer Verstelleinrichtung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung von den anderen Enden der Stützglieder (16,17; 58,59) bildenden Befestigungsklemmen in Verbindung mit einer für diese vorgesehenei Führung (12;36;43;56;74) gebildet ist derart, daß mit dem Festklemmen der die Befestigungsklemmen bildenden Enden der Stützglieder (16,17; 58,59) auf dem Heizkörper mittels der Spannschraube (19;60) ein Arretieren der anderen Enden der Stützglieder (16,17; 58,59) an der Führung (12;36;43;56;74) erfolgt.2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (16,17;58,59) dadurch einen Stab (12;36;43;56;74) geführt, sind, daß in jedem Stützglied öffnungen vorgesehenzusind, und sich der Stab durch zwei öffnungen von zwei geordneten Stütgliedern erstreckt, daß die Größe der öffnungen eine Bewegung der Stüta_gl leder gegenüber dem Stab zur Einstellung ermöglicht und die Stützglieder gegenüber dem Stab7306222 18.08.77derart verkantbar sind, daß bei einer Verkürzung der Spannschraube (19) eich die ßtützglieder zur Verhinderung oiner Bewegung gegenüber dem Stab verklemmen.3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder derart geformt sind, daß sie mit einem Teil des Sammelrohrbehälters auf der Oberseite des Heizkörper in Eingriff bringbar sind.4. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei lösbare Befestigungseinrichtungen in Längsrichtung zur Abdeckung und im Abstand zueinander angeordnet sind.5. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsband zur Berührung und Abdichtung gegenüber einer Wand oder einer anderen Oberfläche entlang einer Kante der Abdeckung vorgesehen ist·6· Abdeckung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen aufweist, an dem die Befestigungseinrichtung vorgesehen ist.7. Befestigungseirichtung für eine Haizkörperabdeckung mit einem an dieser befestigbaren Rahmen, dadurch gekennzeichnet,7306222 18.08.77daß sie mindestens eine lösbare Klemme aufweist, die ein Btützglieder-Paar besitzt, daß die Stützglieder in der Mitte über eine verstellbare Spannschraube miteinander in Verbindung stellen, und daß die Stützglieder an einem Ende mit dea Heizkörper in Verbindung bringbare Feststellklemmen zum Pestklemmen auf dem Heizkörper aufweisen, während sie an ihrem anderen Ende verstellbar am Rahmen befestigt werden können·8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder über einen Stab am Rahmen ■faxestigbar sind und daß der Stab zur Einstellung quer zur Stabrichtung verstellbar vom Rahmen getragen ist.9. Befestigungseinrichtung für eine Heizkörperabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine ueder_JLösbare Klemme vorgesehen ist, die zwei Stützgliedefbesitzt, weldB in ihrer•Mitte über eine in ihrer effektiven Länge verstellbaren Spannschraube miteinander verbunden sind und daß die Stütz glieder an ihrem einen Ende mit dem ütützkörper in Eingriff bringbare Abschnitte zum festklemmen aufweisen, während sie mit ihrem anderen Ende verstellbar an einer Einrichtung befestigbar sind, die ihrerseits an der Heizkörperabdeckung befeetigbar ist.7306222 18.08.7710· Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie G.U3 Holz ist und daß der Gtab (36) in den Wänden einer Ausnehmung befestigt ist.11.Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall gepreßt ist und daß der Stab der Befestigungseinrichtung an seinen Enden an entsprechenden Anschnitten der Abdeckung angeordnet ist·12.Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ebene Platte aufweist, die mit ihrem Hand mit einem zusätzlichen Flansch in Verbindung steht und daß der Stab der Befestigungseinrichtung mit seinen Enden mit dem Flansch in Eingriff steht.13.Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab der Befestigungseinrichtung gegenüber der Abdeckung in einer quer zur Stabrichtung liegenden Richtung verstellbar ist.14.Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Sperrung einer Bewegung quer zur Stabrichtung nach einer eingestellten Lage vorgesehen ist.7306222 18.08.77
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