DE19545787A1 - Ständer für Christbäume oder dergleichen - Google Patents

Ständer für Christbäume oder dergleichen

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DE19545787A1 DE19545787A DE19545787A DE19545787A1 DE 19545787 A1 DE19545787 A1 DE 19545787A1 DE 19545787 A DE19545787 A DE 19545787A DE 19545787 A DE19545787 A DE 19545787A DE 19545787 A1 DE19545787 A1 DE 19545787A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Ständer zur Halterung von Christbäumen und ähnlichen Gegenständen, wie z. B. Sonnenschirme, Zaunpfähle, Fahnenstangen, Abschrankungen und dergleichen mehr, wobei die genannten Gegenstände in einer Klemmhalterung dieses Ständers zentriert aufgenommen werden sollen.
Ein derartiger Ständer ist beispielsweise mit dem Gegenstand des DE-GM 94 03 811 bekannt geworden.
Mit dieser bekannten Anordnung wird ein Christbaumständer beschrieben, an dessen Fußkreuz einwärts gerichtete Federkörper angeordnet sind, deren radial einwärts gebogene Enden bogenförmig wieder radial auswärts gebogen sind, so daß eine Klemmaufnahme für einen etwa zylinderförmigen Gegenstand geschaffen wird, wobei sich die genannten Federkörper lediglich unter Federkraft und Reibschluß an dem genannten, zu haltenden Gegenstand anlegen, ohne sich mit diesem jedoch zu verkeilen.
Damit ist der Nachteil verbunden, daß die genannten Federn sich nur reibschlüssig am Außenumfang des zu haltenden Gegenstandes, z. B. dem Christbaumstamm, anlegen, was zu einem unsicheren Sitz führt.
Überdies ist es nicht möglich, einen krumm gewachsenen Stamm durch schräges Einsetzen dieses Stammes in den Halter auszugleichen, weil die Federn stets mit gleicher Federkraft von allen Seiten her auf den Außenumfang des Stammes wirken.
Überdies besteht der weitere Nachteil, daß die Federkörper relativ bodennah sich reibschlüssig am Stamm anlegen und hierdurch eine schlechte Haltewirkung gegeben ist. Der größere Anteil der eigentlichen Haltewirkung wird durch eine größere, etwa sternförmig ausgebildete Feder erwirkt, die gleichzeitig das Fußkreuz bildet und die einen oberen, verengten Abschnitt bildet, in welchen der zu haltende Stamm eingesetzt werden soll.
Abgesehen von dem hohen Materialaufwand und den damit verbundenen hohen Herstellungskosten besteht bei dieser Lösung der Nachteil, daß der Stamm wiederum nur reibschlüssig durch die obere, zentrale, das Fußkreuz bildende, Federelement gehalten wird und lediglich wiederum nur eine reibschlüssige Anlage dieses Federelements am Stamm gegeben ist.
Damit wird aber der Halt des gesamten Stammes in diesem Ständer in Frage gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich geringerem Herstellungsaufwand eine sicherere Befestigung des Gegenstandes gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß am Innenumfang eines Haltekörpers ein oder mehrere, einander gegenüberliegende Federkörper vorhanden sind, wobei jeder Federkörper aus einer Federspange besteht, die schräg nach unten verlaufend am Innenumfang des Haltekörpers befestigt ist und an ihrem jeweiligen Federende eine oder mehrere Spitzen aufweist, wobei mindestens die Spitzen radial einwärts gerichtet sind.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß beim Einstecken eines zu haltenden Gegenstandes, bevorzugt eines Christbaumstammes oder eines anderen zu haltenden Gegenstandes sich die Spitzen der Federkörper in den Gegenstand, bevorzugt im Stamm, eingraben und hierdurch es zu einer form- und kraftschlüssigen Verriegelung der Spitzen in dem Gegenstand kommt, so daß dieser ohne Fremdeinwirkung nicht mehr aus dem Ständer gelöst werden kann.
Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung von der Halterung eines Christbaumes in einem Christbaumständer ausgegangen, obwohl die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, wie mehrfach obenstehend betont wurde.
Wenn also ein Christbaum in den Halter von oben her eingesteckt wird, dann erfolgt das Einstecken auf besonders einfache Weise, denn es können unterschiedlichste Durchmesser in den Ständer eingesteckt werden, wobei eine große Durchmesser-Variabilität gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß ein derartiger Ständer zur Halterung von Durchmessern im Bereich zwischen 40 und 100 mm geeignet ist, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, denn es können je nach Durchmesser des Haltekörpers, (der dann entsprechend größer bzw. kleiner ausgebildet werden muß) auch sehr viel größere oder sehr viel kleinere Durchmesser von Christbäumen gehalten werden.
Mit der beschriebenen technischen Lehre besteht also der Vorteil, daß die beschriebenen Federkörper sich mit ihren Spitzen in das Material des zu haltenden Gegenstandes (Christbaum) eingraben und sich dort verkeilen.
Eine besonders gute Verkeilwirkung wird dann erreicht, wenn die Spitzen jeweils schneidenartig angeschliffen sind. Ein derartiger schneidenartiger Anschliff wird dadurch erreicht, daß die Unterkante der jeweiligen Federspange weniger steil geneigt ist als vergleichsweise die Oberkante, so daß eine Schneidkante erreicht wird, wie sie z. B. ein Stechbeitel oder andere derartige Werkzeuge aufweisen.
Das Eingraben der Spitzen der Federspangen in den Baumstamm hat den Vorteil, daß auch ein krummer Baumwuchs ohne weiteres ausgeglichen werden kann, denn dieser krumm gewachsene Baumstamm kann auch schräg in den Haltekörper eingesetzt werden und so schräg verbleiben, weil durch das ungleichmäßige Eingraben der Spitzen der Federspangen sich diese verkeilen und ein nachträgliches Zentrieren des Baumes verhindern.
Damit besteht der Vorteil, daß nach dem Einstecken eines Baumes in den Christbaumständer dieser mit einem Ruck in eine andere Richtung ausgerichtet werden kann, wodurch sich die Spitzen der Federspangen kurzfristig in ihrem eingegrabenen Zustand orientieren und sich dann in dieser anderen, geneigten Lage festlegen und verkeilen.
Diese Verkeilungswirkung der Spitzen in dem Material des Baumstammes wird also in jeder beliebigen Neigungslage des Baumstammes erreicht, ohne daß es zu einem ungewollten Zurückschwenken des Baumstammes in eine zentrische Mittellage kommt. Dies war der Nachteil bei dem in der Beschreibungseinleitung genannten DE-GM 94 03 811, wo die Federn stets einen gleichmäßigen Druck von allen Seiten her auf den Stammumfang ausüben und somit einen Stamm gleichmäßig zentrieren, was dazu führt, daß ein schief gewachsener Stamm auch schief zentriert wird.
Vorstehend wurde ausgeführt, daß es zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ausreicht, am Innenumfang des Haltekörpers ein oder mehrere gegenüberliegende Federkörper anzuordnen, wobei jeder Federkörper im wesentlichen aus einer Federspange besteht, deren ein oder mehrere Spitzen radial einwärts und schräg nach unten gerichtet sind.
Diese Ausführungsform läßt auch mehrteilige Federkörper zu, von denen beispielsweise jeder Federkörper aus einer ersten Federspange besteht, an der als weiteres Teil mit einer entsprechenden Befestigung die jeweilige Spitze angebracht ist.
Ebenso ist es vorgesehen, die Federspange mit ihrer Spitze als einziges, werkstoffeinstückiges Teil auszubilden.
Ebenso ist es nicht lösungsnotwendig, die Federspange als solches schräg einwärts zu richten. Es genügt hierbei, die Spitze selbst schräg nach unten und radial einwärts zu richten, um die genannte Verteilungswirkung im Material des Baumstammes zu erreichen.
Eine derartige technische Lehre umfaßt einen Haltekörper, der in sich geschlossen ist und an dessen Innenumfang die genannten Federkörper angeordnet sind.
Wenn in einen derartigen, in sich geschlossenen Haltekörper (der z. B. als Rohr ausgebildet ist) ein Baumstamm eingesteckt wird, dann ist dieser Baumstamm unlösbar in diesem Haltekörper aufgenommen. D.h. er kann ohne weitere Maßnahmen nicht mehr aus dem Haltekörper gelöst werden. Dies ist die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der zu haltende Gegenstand lösbar in dem Haltekörper aufgenommen ist.
Hierbei wird vorausgesetzt, daß der Haltekörper aus mindestens zwei Teilschalen besteht, die scharnierartig aneinander angelenkt sind, so daß die Teilschalen zueinander zu öffnen und zu schließen sind.
Im geschlossenen Zustand bilden dann die beiden Teilschalen einen rundumlaufenden, geschlossenen Haltekörper, während im geöffneten Zustand die eine Teilschale von der anderen weggeschwenkt werden kann, um so den zu haltenden Gegenstand aus dem Aufnahmeraum des Haltekörpers lösen zu können.
Hierbei ist vorgesehen, daß sowohl an der einen Teilschale als auch an der anderen Teilschale die vorher genannten Federkörper angeordnet sind. Wird demgemäß die eine Teilschale von der anderen weggeschwenkt, dann fehlt dem zu haltenden Gegenstand beim Öffnen der Teilschalen der Halt, weil die Federkörper mit dem Öffnen der Teilschale aus dem Material des Baumstammes herausgezogen werden, und auf diese Weise kann der Baumstamm sehr einfach aus dem Haltekörper herausgelöst werden.
Hierbei ist es nicht notwendig, lediglich zwei Teilschalen zu verwenden; es können auch mehrere Teilschalen verwendet werden, die segmentartig zusammengesetzt werden.
Ebenso ist es nicht notwendig, die Teilschalen scharnierartig miteinander zu verbinden; sie können auch durch entsprechende Spannbänder, Schellen und dergleichen zusammen verbunden werden, um so einen ins ich geschlossenen Haltekörper zu bilden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß zwei Teil schalen vorhanden sind, wobei die beiden Teilschalen scharnierartig in der Art eines Klavierscharniers zusammengehalten werden, wobei jede Klavierscharnierseite durch einen entsprechenden Bolzen arretiert wird.
Wenn man nun den einen Bolzen an der einen Scharnierseite zieht, wird diese Scharnierseite frei und die gesamte Teilschale kann über den anderen, noch im Klavierscharnier verbleibenden Bolzen auf- und zugeschwenkt werden.
Diese Anordnung setzt also eine Scharnierachse voraus, die etwa parallel zur Längsachse des zu haltenden Gegenstandes ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Teilschalen in einer Scharnierachse gehalten werden, die senkrecht zu der Längsachse des zu haltenden Gegenstandes angeordnet ist, d. h. also, diese Scharnierachse wäre dann in der Nähe der Bodenplatte senkrecht zu der Längsachse des zu haltenden Gegenstandes angeordnet.
Auf diese Weise würden dann die beiden Teilschalen etwa sternförmig auseinander geklappt werden können, wodurch sich ein besonders großer Aufnahmeraum ergibt.
In der vorher - kurz erwähnten - weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwei oder mehrere Teilschalen kreissegmentförmig ausgebildet sind und nicht miteinander direkt verbunden sind; sie werden dann lediglich zu einem geschlossenen Haltekörper zusammengesetzt und durch ein oder mehrere am Außenumfang sich anlegende Spannbänder zusammengehalten.
Ebenso ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine besondere Formgebung des Haltekörpers beschränkt. In einer ersten Ausgestaltung kann der Haltekörper etwa rohrförmig ausgebildet sein, wobei sowohl ein kreiszylindrisches Rohr als auch Sechseckrohre, Ovalrohre, Quadratrohre oder ähnliche Rohre verwendet werden können.
Es ist ebenso wenig lösungsnotwendig, den Haltekörper über seine gesamte axiale Länge mit geschlossenen Wandungsteilen zu versehen.
Es reicht hierbei aus, z. B. einen oberen, ringförmigen, rundumlaufenden Haltekörper zu schaffen, der mit einem bodennahen zweiten ringförmigen Haltekörper über entsprechende senkrechte Stäbe oder Verbindungselemente verbunden ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf einen Ständer nach der Erfindung in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 Schnitt durch den Ständer nach Fig. 1 in Richtung der Linie II-II,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand und in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Federspitze,
Fig. 5 eine andere Ausgestaltung eines Haltekörpers.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Haltekörper 1 im wesentlichen aus zwei Teilschalen 2, 3, die im wesentlichen rohrförmig ausgebildet sind. Jede Teilschale 2, 3 ist hierbei als Halbrundrohr ausgebildet; die beiden Halbrundrohre sind scharnierartig miteinander verbunden. Die einander gegenüberliegenden Scharniere 4, 5 sind jeweils als Klavierscharnier ausgebildet und bestehen in ans ich bekannter Weise aus Scharnierhülsen 9, 10 (vergl. Fig. 3), wobei in axialem Abstand voneinander an der einen Halbschale 2 zueinander fluchtende Scharnierhülsen 9 angebracht sind, die sich mit entsprechenden, an der anderen Teilschale 3 angeordneten, Scharnierhülsen 19 ergänzen.
Beim Zusammenschließen eines derartigen Scharniers 5 fluchten die Scharnierhülsen 9, 10 der einander zugeordneten Teilschalen 2, 3, so daß durch diese fluchtende Innenbohrung dann ein nicht näher dargestellter Arretierstift gesteckt werden kann.
In Fig. 3 ist ein (nicht näher dargestellter) Arretierstift durch das Scharnier 4 hindurchgesteckt, während er im Scharnier 5 gezogen wurde. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Teilschalen 2, 3 in Pfeilrichtung 11 und in Gegenrichtung hierzu schwenkbar zueinander zu gestalten.
Es wird hierbei im übrigen bevorzugt, wenn an der einen Teilschale 3 der Boden 7 angeformt ist, der in an sich bekannter Weise in seinem Mittenbereich eine nach oben gerichtete Spitze 8 trägt.
Es ist ferner vorgesehen, daß an dem Haltekörper 1 ein Fußkreuz 6 ansetzt, mit dem der Haltekörper 1 auf einer Bodenfläche aufgestellt ist.
Zur Verbesserung der Handhabung sind das Fußkreuz 6 und der Boden 7 an einer Teilschale 3 angebracht. Die zweite Teilschale 2 ist dann ohne großen Aufwand wegschwenkbar.
In einer anderen (zeichnerisch nicht dargestellten) Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der Haltekörper 1 in eine Keramikschale oder dergleichen mit entsprechenden Halteelementen eingesetzt wird, so daß der genannte Christbaumständer in einem Wasserbad sitzt und damit Wasser an den Stamm des Christbaumes herangeführt werden kann, um diesen länger frisch zu halten.
Wesentlich ist nun, daß am Innenumfang jeder Teilschale 2,3 eine Reihe von Federkörpern 12 angeordnet sind. Jeder Federkörper 12 besteht im wesentlichen aus einer Federspange 13, die an ihrem vorderen Ende in eine nach unten und innen einwärts gerichtete Spitze 17 übergeht.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Federspange 13 und die Spitze 17 aus einem werkstoffeinstückigen, einheitlichen Material, z. B. einem nicht-rostenden Federstahl, bestehen, wobei der Federstahl eine Dicke von z. B. 1,2 mm aufweist.
Wichtig hierbei ist, daß jede Federspange 13 mit entsprechenden Befestigungen 14 am Innenumfang der Teilschale 2, 3 befestigt ist und daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Federkörper 12 im Aufnahmeraum des Haltekörpers 1 angeordnet sind, um sich an beiden gegenüberliegenden Seiten in den Stamm des zu haltenden Gegenstandes einzugraben.
In einer anderen Ausgestaltung können auch drei einander gegenüberliegende Federkörper angeordnet sein, die dann im Winkel von 120° zueinander am Innenumfang des Haltekörpers verteilt angeordnet sind.
Die Federspangen 13 sind bevorzugt in Richtung der nach unten und einwärts gerichteten Geraden 15 am Innenumfang der Teilschalen 2, 3 befestigt, wobei der Winkel 16 im Bereich zwischen 10° bis 60° liegen kann.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die jeweilige Spitze 17 der Federspange 13 schneidenartig ausgebildet ist, wie dies in Fig. 4 näher dargestellt ist. Hierbei bildet die Oberkante 19 im Vergleich zur Unterkante 18 einen Winkel 20, wobei die Unterkante 18 flacher ausläuft als die Oberkante 19, um so eine schneidenartig ausgebildete Unterkante 18 zu bilden. Es wird damit eine meißelartige Schneide geschaffen, die sich in der Art eines Stechbeitels in das Material des zu haltenden Gegenstandes eingräbt.
Die Länge 21 der Federspangen 13 ist relativ beliebig. Sie kann bei einem üblichen Christbaumständer eine Länge von z. B. im Bereich zwischen 40 bis 80 mm aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine andere Form eines Haltekörpers 22 dargestellt, wo erkennbar ist, daß an einem oberen Ring 23 die genannten Federkörper 12 angeordnet sind.
Es kann dann zusätzlich ein mittlerer oder unterer Ring 24 vorgesehen sein, der ebenfalls Federkörper trägt. Es ist aber nicht notwendig, diesen weiteren Ring 24 anzuordnen. Es genügt, einen einzigen Ring 23 vorzusehen. Der Ring 23 ist dann über senkrecht verlaufende Stäbe 25 mit dem Boden 7 verbunden.
Um einen derartigen Haltekörper 22 öffnen zu können, sind die vorher beschriebenen Öffnungsmechanismen vorgesehen. Entweder ist der Ring 23 mehrgeteilt und besteht aus mehreren Teilschalen, die über die Scharniere 4, 5 schwenkbar miteinander verbunden sind, oder es ist ein segmentartiger Ring vorgegeben, der durch ein umlaufendes, zeichnerisch nicht dargestelltes, Spannband zusammengehalten wird.
Ebenso ist es möglich, daß der Ring 23 zweigeteilt ist und statt des oben beschriebenen Scharniers 4, 5 (mit einer Scharnierachse parallel zur Längsachse des zu haltenden Gegenstandes) ein Scharnier 26, 27 vorhanden ist, dessen Scharnierachse etwa senkrecht zur Längsachse des zu haltenden Gegenstandes verläuft. Auf diese Weise würde dann der oben genannte - aus mehreren Teilringen bestehende - Ring 23 sternartig auseinandergeklappt werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß mit dem erfindungsgemäßen Christbaumständer auch herkömmliche Christbaumständer nachgerüstet werden können. In diesem Fall entfällt dann das Fußkreuz 6, und der genannte Haltekörper 1 kann in einen vorhandenen Aufnahmeraum eines vorhandenen Christbaumständers eingesetzt werden.
Nachdem die vorhandenen Christbaumständer in der Regel aus einem runden Aufnahmeraum bestehen, in den drei im Umfangswinkel von 120° zueinander versetzt angeordnete Halteschrauben eingreifen, wird es bevorzugt, wenn der Haltekörper etwa als Dreieckskörper oder als Sechseckkörper ausgebildet ist, um die vorhandenen Schrauben senkrecht auf den Außenflächen des Haltekörpers 1 aufsetzen zu können.
Wird ein derartiger Haltekörper 1 in einen Wassertrog eingesetzt, dann besteht der weitere Vorteil, daß durch das Eingraben der Spitzen 17 in das Material des Baumstammes das Wasser besser und mit höherem Wirkungsgrad an den Baumstamm herangeführt werden kann und der Baum dadurch länger frischhält.
Insgesamt ergibt sich eine stark verbesserte Handhabung. Gleichzeitig wird die Standfestigkeit des aufgenommenen Stammes erhöht.
Bezugszeichenliste
1 Haltekörper
2 Teilschale
3 Teilschale
4 Scharnier
5 Scharnier
6 Fußkreuz
7 Boden
8 Spitze
9 Scharnierhülse
10 Scharnierhülse
11 Pfeilrichtung
12 Federkörper
13 Federspange
14 Befestigung
15 Gerade
16 Winkel
17 Spitze
18 Unterkante (Schneidkante)
19 Oberkante
20 Winkel
21 Länge
22 Haltekörper
23 Ring
24 Ring
25 Stab
26 Scharnier
27 Scharnier

Claims (12)

1. Ständer für im wesentlichen zylindrische, langgestreckte Gegenstände, insbesondere Christbäume, mit mindestens einem Haltekörper, in dessen Innenraum der Gegenstand eingesetzt wird, und mit an dem Haltekörper angebrachten Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (8, 12, 13) als mit Spitzen (13) versehene Federspangen (12) ausgebildet sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federspangen (12) über den Umfang des Haltekörpers (1) verteilt sind.
3. Ständer nach Anspruch nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Federspangen (12) über­ einander am Haltekörper (11) vorgesehen sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspangen (12) radial einwärts nach unten geneigt sind.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (12) der Federspangen (13) angeschliffen sind.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspangen (12) und die Spitzen (13) materialeinstückig oder als getrennte, lösbar oder fest miteinander verbundene Bauteile ausgebildet sind.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) aus mehreren Bauteilen (2, 3) zusammengesetzt ist.
8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (2, 3) schwenkbar miteinander verbunden sind.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper aus mehreren, miteinander verbundenen Ringen (24, 25) besteht, die übereinander angeordnet sind.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Boden (7) mit einer Spitze (8) vorgesehen ist.
11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) rund, dreieckig, sechseckig oder in anderer, im wesentlichen runder Form ausgebildet ist.
12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußkreuz (6) an dem Haltekörper (1) befestigt ist.
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