DE10325375A1 - Trennvorrichtung für Rohre aus Metall - Google Patents

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Abstract

Es sind Trennvorrichtungen bekannt, die einen schwenkbaren Arm mit einem frei drehbaren Schneidrad aufweisen. Das abzutrennende Rohr wird um seine Achse drehbar angetrieben und das Schneidrad mittels des Armes gegen das Rohr gedrückt. Bestehen die Rohre aus zäherem Material, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl, und haben die Rohre einen großen Durchmesser bei geringer Wandstärke, läßt sich ein sauberer Schnitt rechtwinklig zur Achse des Rohres nicht erreichen. Das Schneidrad wird innerhalb kürzester Zeit verschlissen. DOLLAR A Damit Rohre aus zähem Material bei großem Durchmesser und geringer Wanddicke sauber abgetrennt werden können, liegt das Verhältnis der axialen Breite zur radialen Breite des Schneidkörpers des Schneidrades zwischen etwa 1 : 2 bis etwa 1 : 4 bei einem Verhältnis des Außendurchmessers des Grundkörpers des Schneidrades zum Durchmesser der Schneidkante zwischen etwa 1 : 1,5 bis etwa 1 : 1,25. Mit dem Schneidrad lassen sich Rohre aus zähem Material bei großem Durchmesser und kleiner Wanddicke einwandfrei durchtrennen. DOLLAR A Die Trennvorrichtung wird insbesondere im Sanitärbereich eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Rohre aus Metall nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Trennvorrichtungen bekannt, bei denen an einem schwenkbaren Arm ein Schneidrad frei drehbar gelagert ist. Zum Trennvorgang wird der Arm so weit geschwenkt, daß das Schneidrad am Rohr anliegt. Es wird drehbar angetrieben, wobei das Schneidrad gegen das drehende Rohr gedrückt wird. Solange die Rohre aus weichem Material und/oder aus entsprechend kleinem Durchmesser bestehen, lassen sich die Rohre einwandfrei durchtrennen. Sobald die Rohre jedoch aus zäherem Material, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl, bestehen, insbesondere auch aus einem größeren Durchmesser bei geringer Wanddicke, läßt sich ein sauberer Schnitt rechtwinklig zur Achse des Rohres nicht mehr erreichen. Insbesondere wird das Schneidrad innerhalb kürzester Zeit verschlissen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Trennvorrichtung so auszubilden, daß mit ihr auch Rohre aus zähem Material und/oder größerem Durchmesser und/oder geringer Wanddicke sauber abgetrennt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Trennvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung steht der Schneidkörper des Schneidrades radial nur wenig vor. Das Verhältnis der axialen zur radialen Breite des Schneidkörpers liegt im Bereich zwischen etwa 1:2 bis etwa 1:4. Bezogen auf das Verhältnis des Außendurchmessers des Grundkörpers zum Durchmesser der Schneidkante ergibt sich dadurch ein Schneidrad, das auch zähe Materialien, insbesondere nichtrostenden Stahl, einwandfrei durchtrennen kann. Dabei kann das Stahlrohr einen großen Außendurchmesser bei geringer Wanddicke aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Trennvorrichtung in Seitenansicht,
  • 2 im Axialschnitt ein Schneidrad der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung gemäß 1.
  • Mit der Vorrichtung lassen sich Rohre aus zähem Material, insbesondere aus nichtrostendem Stahl, einwandfrei rechtwinklig zu ihrer Längsachse trennen. In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorrichtung Teil einer Universalmaschine ist, mit der außer einem Trennvorgang auch ein Gewindeschneidvorgang sowie ein Innenentgraten des Rohres möglich ist. Diese Universalmaschine hat einen Antriebsmotor 1 in Form eines Elektromotors, der vorteilhaft als polumschaltbarer Drehstrommotor ausgebildet ist. Der Antriebsmotor 1 wird axial von einer buchsenförmigen Aufnahme für die zu bearbeitenden Rohre durchsetzt. An einem Ende ragt aus ei nem Gehäuse 2 des Antriebsmotors 1 ein Spannkopf 3, in dem das Rohr eingespannt werden kann. Am anderen Ende steht über das Motorgehäuse 2 ein weiterer Spannkopf 4 vor, mit dem das Rohr ebenfalls eingespannt wird. Die beiden Spannköpfe 3, 4 werden durch den Motor 1 um ihre Achse drehbar angetrieben. Das in den Spannköpfen 3, 4 eingespannte Rohr dreht dementsprechend um seine Achse. An beiden Seiten des Antriebsmotors 1 ist jeweils eine Führung 5 befestigt, von denen in 1 nur die eine Führung erkennbar ist. Die andere Führung liegt auf gleicher Höhe, jedoch in der Zeichenebene nach hinten versetzt an der anderen Seite des Motorgehäuses 2. Beide Führungen 5 sind vorteilhaft als Führungsstangen oder Führungsrohre ausgebildet, auf denen ein Halter 6 verschiebbar gelagert ist. Er hat zwei Lagerbuchsen 7, die auf den Führungen 5 sitzen und durch einen quer zu ihnen verlaufenden Querträger miteinander verbunden sind. Zumindest die eine Lagerbuchse 7 ist mit einer Klemmeinrichtung 8 versehen, mit der der Halter 6 in der jeweiligen Lage auf den Führungen 5 festgeklemmt werden kann. Die Klemmeinrichtung 8 hat vorteilhaft eine Klemmschraube 9, die an ihrem freien Ende einen Griff 10 aufweist, mit dem sie sich einfach verdrehen läßt, um den Halter 6 auf den Führungen 5 festzuklemmen oder von ihnen zu lösen. Durch die Klemmeinrichtung 8 ist sichergestellt, daß die Trennvorrichtung 11 während des Rohrtrennvorganges einwandfrei lagegesichert ist. In Verbindung mit der noch zu beschreibenden Ausbildung der Trennvorrichtung 11 wird dadurch erreicht, daß die Rohre einwandfrei senkrecht zu ihrer Achse durchtrennt werden.
  • Die beiden Führungen 5 sind mit ihrem einen Ende in jeweils einer Aufnahme 12 an jeweils einer Seite des Motorgehäuses 2 vorgesehen. Die Führungen 5 sind frei auskragend, können aber auch mit Abstand von den Aufnahmen 12 abgestützt sein.
  • Im Arbeitsbereich unterhalb der Trennvorrichtung 11 befindet sich eine Auffangwanne 13 für Späne, Öl, Schmiermittel und dergleichen. Die Auffangwanne 13 sitzt auf zwei mit Abstand nebeneinander liegenden Führungen 14, die vorzugsweise durch Stangen oder Rohre gebildet werden. Die Führungen 14 sind im Bereich unterhalb der Führungen 5 vorgesehen und fest mit dem Antriebsmotor 1 bzw. seinem Gehäuse 2 verbunden. Die Auffangwanne 13 übergreift die Führungen 14 mit U-förmigen Profilteilen 15, die längs zweier einander gegenüberliegenden Rändern der Auffangwanne 13 vorgesehen sind. Sie kann darum bei Bedarf einfach von den Führungen 14 abgenommen werden, um die in der Auffangwanne 13 befindlichen Späne, Kühlmittelreste und dergleichen zu entsorgen.
  • Auf der einen Führung 5 kann ein Rohrinnenentgrater 16 gelagert sein, der vorteilhaft längs dieser Führung verschiebbar und festklemmbar ist. Der Rohrinnenentgrater 16 hat eine Entgratklinge 17, die trapezförmigen Umriß aufweist und mit zwei spitzwinklig zueinander liegenden Schneidkanten 18, 19 versehen ist. Mit ihnen wird in bekannter Weise das bearbeitete bzw. abgetrennte Rohr innenseitig entgratet. Die Entgratklinge 17 ist am freien Ende eines stangenförmigen Trägers 20 befestigt, der durch einen buchsenförmigen Halter 21 ragt. Er sitzt auf einer im wesentlichen L-förmigen Stütze 22, die an einem auf der Führung 5 gelagerten Führungsstück 23 befestigt oder einstückig mit ihr ausgebildet ist.
  • Die Trennvorrichtung 11 ist im Bereich zwischen dem Spannkopf 4 und dem Rohrinnenentgrater 16 vorgesehen. Zwischen der Trennvorrichtung 11 und dem Rohrinnenentgrater 16 kann ein Gewindeschneidkopf eingesetzt werden, so daß das Rohr auch mit einem Außengewinde versehen werden kann.
  • Die Trennvorrichtung 11 hat einen Arm 24, der am unteren Ende um eine horizontale Achse 25 schwenkbar zwischen zwei Laschen 26, 27 gelagert ist. Sie sind Teil eines buchsenförmigen Führungsstückes 28, das auf der einen Führung 5 verschiebbar und Teil des Halters 6 ist. Die beiden Laschen 26, 27 sind vorteilhaft einstückig mit dem Führungsstück 28 ausgebildet. Die Laschen 26, 27 haben vorteilhaft ebene, einander zugewandte Innenflächen 29, 30, an denen der Arm 24 mit entsprechenden ebenen Gegenflächen 31, 32 anliegt. Dadurch wird der Arm 24 während des Trennvorganges, bei dem er um die Achse 25 geschwenkt wird, einwandfrei seitlich geführt, so daß der Arm 24 seitlich nicht ausweichen kann. Dadurch wird ein zuverlässiger Schnitt senkrecht zur Achse des Rohres gewährleistet.
  • Mit Abstand von der Schwenkachse 25 ist am Arm 24 ein Schneidrad 33 frei drehbar gelagert. Es liegt zwischen zwei quer vom Arm 24 abstehenden laschenförmigen Haltern 34, 35, in denen die Enden der das Schneidrad 33 tragenden Achse 36 befestigt sind. Der Abstand der parallel zueinander liegenden Halter 34, 35 entspricht der Breite des Schneidrades 33, das dadurch axial einwandfrei auf der Achse 36 gesichert ist. In Verbindung mit der seitlichen Führung des Armes 24 an den Laschen 26, 27 trägt die Seitenführung des Schneidrades 33 zum sauberen senkrechten Trennschnitt des Rohres bei.
  • Der Arm 24 ist an der von der Schwenkachse 25 abgewandten Seite des Schneidrades 33 mit Stützrollen 37 bis 39 versehen, die gleichachsig mit geringem Abstand nebeneinander auf einer Achse 40 frei drehbar gelagert sind. Sie ist in einem Halter 41 befestigt, der in Längsrichtung des Armes 24 relativ zum Schneidrad 33 verstellbar ist. Der Halter 41 ist am unteren Ende einer Gewindespindel 42 vorgesehen, die am oberen Ende eine Handhabe 43 zum Drehen der Gewindespindel aufweist. Die Gewindespindel 42 ist in einer Spindelmutter 44 gehalten, die fest mit dem Arm 24 verbunden, vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildet ist. Je nach Außendurchmesser des abzutrennenden Rohres läßt sich somit der Abstand zwischen dem Schneidrad 33 und den Stützrollen 37 bis 39 stufenlos einstellen.
  • Die mittlere Stützrolle 38 ist schmaler als die beiden benachbarten Stützrollen 37, 39, die ihrerseits gleich breit sind. Die mittlere Stützrolle 38 weist in halber Mitte eine Markierung 45 auf, die vorzugsweise als Umfangslinie auf der mittleren Stützrolle 38 vorgesehen ist und in einer Ebene 46 mit einer Schneidkante 47 des Schneidrades 33 liegt. Mit Hilfe der Markierung 45 kann die Trennvorrichtung 11 sehr genau an der Stelle positioniert werden, an der das Rohr abgetrennt werden soll. Die Stützrollen 37 bis 39 weisen eine wirksame Stützbreite auf, die größer ist als die axiale Breite (2) des Schneidrades 33. Dadurch wird eine optimale Abstützung während des Trennvorganges erreicht.
  • Wenn das Rohr in den Spannköpfen 3, 4 eingespannt ist, wird die Trennvorrichtung 11 längs der Führungen 5 in die Position verschoben, in der der Trennschnitt am Rohr erfolgen soll. Mit der Handhabe 43 wird die Gewindespindel 42 so gedreht, daß das Schneidrad 33 und die Stützrollen 37 bis 39 in ausreichendem Abstand am Rohr zur Anlage kommen. Der Halter 41 der Stützrollen 37 bis 39 wird zunächst weiter vom Schneidrad 33 entfernt, als für den Schneidvorgang notwendig ist. Dadurch kann der Arm 24 um die Achse 25 so in Richtung auf das eingespannte Rohr geschwenkt werden, daß zunächst nur die Stützrollen 37 bis 39 am Rohr zur Anlage kommen. Mit der Markierung 45 der mittleren Stützrolle 38 wird die Trenneinrichtung 11 in die exakte Position für den Trennschnitt längs der Führungen 5 verschoben. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, wird der Halter 6 mit der Klemmeinrichtung 8 auf den Führungen 5 festgeklemmt.
  • Nunmehr kann durch Drehen der Gewindespindel 42 der Abstand zwischen dem Schneidrad 33 und den Stützrollen 37 bis 39 an den Außendurchmesser des Rohres angepaßt werden. Die im Durchmesser gleich großen Stützrollen 37 bis 39 gewährleisten eine einwandfreie Abstützung während des Trennvorganges. Mit der Handhabe 43 läßt sich der Arm 24 zuverlässig um die Achse 25 in Richtung auf das Rohr schwenken und während des Trennvorganges der erforderliche Druck aufbringen. Der Antriebsmotor 1 ist ausreichend stark, um das eingespannte Rohr gegen den Anpreßdruck zuverlässig zu drehen, so daß das Schneidrad 33 das Rohr einwandfrei senkrecht zu seiner Achse durchtrennen kann.
  • Das Schneidrad 33 hat, wie 2 zeigt, einen buchsenförmigen Grundkörper 48, der auf der Achse 36 frei drehbar sitzt. Der Grundkörper 48 hat ebene, jeweils in einer radialen Ebene liegende Stirnseiten 49, 50, mit denen das Schneidrad 33 an den Haltern 34, 35 flächig anliegt. In halber axialer Länge steht vom Grundkörper 48 ein ringscheibenförmiger Schneidkörper 51 radial ab, dessen äußerer Rand die Schneidkante 47 bildet.
  • Die Wanddicke des Grundkörpers 48 nimmt von den beiden Stirnseiten 49, 50 aus in Richtung auf den Schneidkörper 51 stetig zu. Dementsprechend liegt die äußere Mantelfläche 52 des Grundkörpers 48 auf jeweils einem Kegelmantel. Aufgrund der in Richtung auf die halbe Länge des Grundkörpers 48 zunehmenden Wandstärke s hat das Schneidrad 33 eine hohe Festigkeit, so daß mit ihm Rohre aus Stahl mit großen Durchmessern einwandfrei abgetrennt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Schneidrad 33 frühzeitig verschleißt oder gar beschädigt wird. Infolge der Zunahme der Wandstärke s des Grundkörpers 48 von den Stirnseiten 49, 50 aus bis in Höhe des Schneidkörpers 51 ergibt sich ein optimales Verhältnis zwischen der Wandstärke s und dem Durchmesser b der Schneidkante 47. Im Bereich der Stirnseiten 49, 50 liegt das Verhältnis der Wandstärke s zum Durchmesser b der Schneidkante 47 im Bereich von etwa 1:11. Aufgrund der Dickenzunahme nimmt dieses Verhältnis bis in Höhe des Schneidkörpers 51 auf etwa 1:4 ab. Die Zunahme der Wandstärke s des Grundkörpers 48 kann somit in Abhängigkeit vom Einsatzfall des Schneidrades 33 gewählt werden. Um den gewünschten einwandfreien Trennvorgang zu ermöglichen, liegt das Verhältnis der Wandstärke s zum Durchmesser b der Schneidkante 47 zwischen etwa 1:8 bis etwa 1:12. Das Verhältnis s zu b kann bis zum Schneidkörper 51 zwischen etwa 1:3 bis etwa 1:5,5 liegen. In diesem Bereich ist der Grundkörper 48 ausreichend dick, um die beim Abtrennen von Stahlrohren auftretenden Kräfte zuverlässig aufnehmen zu können. Dabei steht der Schneidkörper 51 mit einer verhältnismäßig geringen radialen Breite c über die Mantelfläche 52 des Grundkörpers 48 vor. Die Zunahme der Wandstärke s des Grundkörpers 48 erfolgt bei einer axialen Länge e des Grundkörpers 48. Setzt man die Wandstärke s in das Verhältnis zur axialen Länge e des Grundkörpers 48, so liegt dieses Verhältnis im Bereich der Stirnseiten 49, 50 bei etwa 1:6. Am Übergang der Mantelfläche 52 des Grundkörpers 48 in den Schneidkörper 51 liegt dieses Verhältnis s zu e bei etwa 1:2,5. Das Verhältnis der Wandstärke s zur axialen Länge e des Grundkörpers 48 kann, gemessen an den Stirnseiten 49, 50, im Bereich zwischen etwa 1:5 bis etwa 1:7 liegen. Dieses Verhältnis s zu e kann im Bereich des Schneidkörpers 51 bei etwa 1:2 bis etwa 1:4 liegen. Der Grundkörper 48 hat dadurch verhältnismäßig geringe axiale Abmessungen bei optimaler Verteilung der Wanddicke s. In Verbindung mit dem angegebenen Verhältnis s zu b ergibt sich ein Schneidrad 33, das die beim Abtrennvorgang auftretenden Kräfte hervorragend übertragen und aufnehmen kann.
  • Hierzu trägt bei, daß die radiale Breite c, bezogen auf den Außendurchmesser f des Grundkörpers 48, im Bereich der Stirnseiten 49, 50 zwischen etwa 1:3,5 bis 1:6 und im Bereich des Schneidkörpers 51 zwischen etwa 1:7 bis 1:10 liegen kann. Der Schneidenkörper 51 hat eine radiale Breite c, die in bezug auf den Außendurchmesser f des Grundkörpers 48 verhältnismäßig gering ist. Im Bereich der Stirnseiten 49, 50 liegt das Verhältnis der radialen Breite c des Schneidkörpers 51 zum Außendurchmesser f des Grundkörpers 48 im dargestellten Ausführungsbeispiel bei etwa 1:4,5. Am Übergang der Mantelfläche 52 in den Schneidkörper 51 liegt dieses Verhältnis c zu f bei etwa 1:18.
  • Damit der Schneidkörper 51 nicht zu breit ist, was Probleme beim Durchtrennen der harten Stahlrohre mit sich bringen würde, liegt das Verhältnis der axialen Breite d zur radialen Breite c des Schneidkörpers 51 im Bereich zwischen etwa 1:3,5 bis 1:6. Vorteilhaft liegt dieser Bereich zwischen etwa 1:7 bis 1:10. Der Schneidkörper 51 hat ein optimales Verhältnis zwischen seiner Dicke d und seiner radialen Breite c. Dieses Verhältnis d zu c liegt beim Ausführungsbeispiel im Bereich von etwa 1:3.
  • Eine optimale Kraftaufnahme ist gewährleistet, wenn der Außendurchmesser f des Grundkörpers 48 im Verhältnis zum Durchmesser b der Schneidkante 47 im Bereich der Stirnseiten 49, 50 im Bereich zwischen etwa 1:1,15 bis etwa 1:2,5 und im Bereich des Schneidkörpers 51 bei etwa 1:4 bis etwa 1:1,5 liegt. Im Bereich der Stirnseiten 49, 50 liegt im Ausführungsbeispiel das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser f des Grundkörpers 48 zum Außendurchmesser b der Schneidkante 47 bei etwa 1:2. Am Übergang der Mantelfläche 52 in die Seitenfläche des Schneidkörpers 51 liegt dieses Verhältnis f zu b bei etwa 1:1,1.
  • Die beschriebenen Abmessungsverhältnisse des Schneidrades 33 ermöglichen es, Rohre aus zähem Material, insbesondere aus nichtrostendem Stahl, mit großem Durchmesser und geringer Wandstärke zuverlässig abzutrennen. Der Schneidkörper 51 wird hierbei trotz der aufzubringenden hohen Druckkraft während des Abtrennvorganges nicht unzulässig verformt, so daß das Schneidrad 33 eine lange Einsatzdauer hat.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Schneidkante 47 einen Durchmesser b von 32 mm, wobei die radiale Breite c des Schneidkörpers 51 3,5 mm beträgt. Die Dicke d des Schneidkörpers 51 liegt bei 1,2 mm. Das Schneidrad 33 hat die axiale Länge e von 19 mm und einen Innendurchmesser a von 9 mm. Im Bereich der Stirnseiten 49, 50 liegt die Wandstärke s des Grundkörpers 48 bei 3,0 mm. Diese Wandstärke s nimmt in Richtung auf den Schneidkörper 51 zu. In seinem Bereich beträgt die maximale Wandstärke s 8 mm. Der Außendurchmesser f des Grundkörpers 48 im Bereich der Stirnseiten 49, 50 beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 16 mm und in Höhe des Schneidkörpers 51 30 mm.
  • Mit dem Schneidrad 33 können dünnwandige nichtrostende Stahlrohre mit großen Durchmessern einwandfrei durchgetrennt werden. In der folgenden Tabelle sind die Außendurchmesser der abzutrennenden nicht rostenden Stahlrohre und die zugehörigen Wanddicken in mm angegeben. In der letzten Spalte dieser Tabelle ist das Verhältnis des Außendurchmessers (erste Spalte) zur Wanddicke (zweite Spalte) angegeben.
  • Figure 00100001
  • Die Tabelle zeigt, daß das Verhältnis von Außendurchmesser zur Wanddicke der zu trennenden nichtrostenden Stahlrohre zwischen 18 und 54 liegt.
  • Die beschriebene Trennvorrichtung muß nicht Bestandteil der in 1 dargestellten Universalmaschine sein. Die Trennvorrichtung 11 kann zusammen mit dem Antrieb 1 und wenigstens einem Spannkopf 3, 4 eine gesonderte Baueinheit sein, mit der die Rohre lediglich abgetrennt werden.

Claims (23)

  1. Trennvorrichtung für Rohre aus Metall, mit wenigstens einem Halter (6), an dem wenigstens ein Arm (24) schwenkbar gelagert ist, der mit einem drehbaren Schneidrad (33) versehen ist, dem eine Abstützung (37 bis 39) gegenüberliegt und das einen Grundkörper (48) aufweist, an dem ein radialer Schneidkörper (51) vorgesehen ist, der mit einer umlaufenden Schneidkante (47) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der axialen Breite (d) zur radialen Breite (c) des Schneidkörpers (51) zwischen etwa 1:2 bis etwa 1:4 liegt bei einem Verhältnis des Außendurchmessers (f) des Grundkörpers (51) des Schneidrades (33), im Bereich seiner Stirnseiten (49, 50) gemessen, zum Durchmesser (b) der Schneidkante (47) zwischen etwa 1:1,5 bis etwa 1:1,25.
  2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (s) des Grundkörpers (48) von seinen Stirnseiten (49, 50) aus zunimmt.
  3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (s) des Grundkörpers (48) von seinen Stirnseiten (49, 50) aus stetig zunimmt.
  4. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Wandstärke (s) des Grundkörpers (48) zu dessen Außendurchmesser (f) im Bereich der Stirnseiten (49, 50) zwischen etwa 1:2,5 bis etwa 1:3,5 liegt, vorzugsweise bei etwa 1:3.
  5. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Wandstärke (s) des Grundkörpers (48) zu dessen Außendurchmesser (f) im Bereich des Schneidkörpers (51) zwischen etwa 1:1 und etwa 1:1,5 liegt.
  6. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der axialen Breite (d) des Schneidkörpers (51) zum Außendurchmesser (f) des Grundkörpers (48), gemessen an dessen Stirnseiten (49, 50), zwischen etwa 1:12 und etwa 1:15 liegt.
  7. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der axialen Breite (d) des Schneidkörpers (51) zum Außendurchmesser (f) des Grundkörpers (48), gemessen in Höhe des Schneidkörpers (51), zwischen etwa 1:18 und etwa 1:25 liegt.
  8. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen Breite (c) des Schneidkörpers (51) zum Außendurchmesser (f) des Grundkörpers (48), gemessen an dessen Stirnseiten (49, 50), zwischen etwa 1:3,5 und etwa 1:5,5 liegt.
  9. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen Breite (c) des Schneidkörpers (51) zum Außendurchmesser (f) des Grundkörpers (48), gemessen in Höhe des Schneidkörpers (51), zwischen etwa 1:6 und etwa 1:9 liegt.
  10. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen Breite (c) des Schneidkörpers (51) zur Wandstärke (s) des Grundkörpers (48), gemessen an dessen Stirnseiten (49, 50), zwischen 1:0,75 und etwa 1:1 liegt.
  11. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der radialen Breite (c) des Schneidkörpers (51) zur Wandstärke (s) des Grundkörpers (48), gemessen in Höhe des Schneidkörpers (51), zwischen etwa 1:2 und etwa 1:3 liegt.
  12. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (37 bis 39) eine wirksame Stützbreite aufweist, die größer ist als die axiale Breite (e) des Schneidrades (33).
  13. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (37 bis 39) durch wenigstens drei nebeneinander liegende Stützrollen gebildet ist.
  14. Trennvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Stützrolle (38) schma ler ist als die beiden äußeren Stützrollen (37, 39).
  15. Trennvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Stützrollen (37, 39) gleiche Breite haben.
  16. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (11) zum Abtrennen von Rohren aus Stahl mit geringer Wanddicke verwendet wird.
  17. Trennvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (11) zum Abtrennen von Rohren aus nichtrostendem Stahl mit geringer Wanddicke verwendet wird.
  18. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (11) zum Abtrennen von Rohren aus Stahl, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, verwendet wird, deren Verhältnis von Außendurchmesser zu Wanddicke bei einem Durchmesserbereich von etwa 20 mm bis etwa 120 mm im Bereich zwischen etwa 1:16 und 1:60 liegt, vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 1:18 und etwa 1:54.
  19. Trennvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) während des Trennvorganges arretierbar ist.
  20. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) mit einer Klemmeinrichtung (8) arretierbar ist.
  21. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) in Längsrichtung des Rohres verschiebbar ist.
  22. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) quer zu seiner Schwenkrichtung geführt ist.
  23. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Schneidrad (33) und der Abstützung (37 bis 39) einstellbar ist.
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CN104607660B (zh) * 2014-12-11 2017-02-22 南京梅山冶金发展有限公司 在线对斗轮减速机输出轴自动进刀割槽的方法

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