DE1213200B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschneiden eines Endstueckes und eines Prueflings von einem Rohrende - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschneiden eines Endstueckes und eines Prueflings von einem Rohrende

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DE1213200B
DE1213200B DEA31124A DEA0031124A DE1213200B DE 1213200 B DE1213200 B DE 1213200B DE A31124 A DEA31124 A DE A31124A DE A0031124 A DEA0031124 A DE A0031124A DE 1213200 B DE1213200 B DE 1213200B
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DE
Germany
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pipe
cutting tools
chuck
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end piece
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Pending
Application number
DEA31124A
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English (en)
Inventor
Ralph Leroy Hankin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbey Etna Machine Co
Original Assignee
Abbey Etna Machine Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/048Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23b
Deutsche Kl.: 49 a-18
Nummer: 1 213 200
Aktenzeichen: A 311241 b/49 a
Anmeldetag: 14. Januar 1959
Auslegetag: 24. März 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschneiden eines Endstückes und eines Prüflings von einem Rohrende mittels an dessen Enden im axialen Abstand voneinander angeordteter, umlaufender Schneidwerkzeuge und eines das Rohrende innenseitig abstützenden Innenfutters.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, welche mit Hilfe zweier Schneidrollen und eines das Rohrende innenseitig abstützenden Innenfutters das Abschneiden des Endes des Rohres ermöglicht (USA.-Patentschrift 1345 458).
Dagegen gehört ein weiterer Vorschlag noch nicht zum Stand der Technik, dessen Ziel es ist, die Bearbeitung jedes Endes eines hergestellten Rohres in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen und dies so zu tun, daß nicht nur das meistens deformierte Ende entfernt wird, sondern auch die Endflächen sauber sind und von jedem Rohr mindestens ein Probering zur Verfügung steht. Dabei wird das Rohr \on einem entsprechend ausgebildeten Innenspannfutter gehalten, und es finden mehrere spanabhebende Werkzeuge Verwendung (deutsche Patentschrift 1077 944).
Dagegen handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Abschneiden eines Endstückes und eines daran anschließenden Prüflings von einem Rohrende zu schaffen, bei der nicht die Gefahr besteht, daß sich die abgeschnittenen Teile des Rohrendes in die Schneidwerkzeuge setzen können, die sich drehen, um die Gefahr auszuschalten, daß dadurch Beschädigungen verursacht werden.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Innenspannfutter axial zum Rohr mindestens um den axialen Abstand der Schneidwerkzeuge beweglich ist und sich an die Schneidwerkzeuge ein Außenspannfutter anschließt.
Durch die Erfindung wird es möglich, nach der Durchführung des Schneidvorganges die abgeschnittenenTeile des Rohrendes mitsamt dem Innenspannfutter aus dem Bereich der Schneidwerkzeuge zu entfernen, so daß folglich die Gefahr ausgeräumt ist, daß sich abgeschnittene Teile des Rohres in die Schneidwerkzeuge setzen können. Dabei ist selbstverständlich der Gedanke als solcher, Rohrabstecheinrichtungen nicht nur stationär anzubringen, sondern die Werkzeuge um das festgespannte Werkstück umlaufen zu lassen, Stand der Technik (deutsche Patentschriften 842 442 und 878 745).
Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile bestehen vor allem in einer wesentlichen Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschneiden
eines Endstückes und eines Prüflings von einem
Rohrende
Anmelder:
Abbey Etna Machine Company,
Perrysburg, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Ralph LeRoy Hankin, Holland, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. April 1958 (725 977) - -
Steigerung der Arbeitssicherheit, die sich daraus erklärt, daß die abgeschnittenen Teile des Rohrendes so lange auf dem Innenspannfutter verbleiben, bis sie aus dem Bereich der Schneidwerkzeuge entfernt sind. Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß die umlaufenden Schneidwerkzeuge durch die abgeschnittenen Rohrteile beschädigt werden oder aber diese abgeschnittenen Teile von den umlaufenden Schneidwerkzeugen geschoßartig in die Umgebung geschleudert werden.
Die Erfindung ist praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen.
Das geschieht bei einer praktischen Verwirklichung der Erfindung bevorzugt so, daß das Innenspannfutter den den axialen Abstand der Schneidwerkzeuge überbrückenden Prüfling über den größeren Teil seiner Länge mittels einer an sich bekannten spreizbaren Hülse abstützt. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird im übrigen ein Anschlag zur Bestimmung der Länge des Endstückes hinter den Schneidwerkzeugen benutzt, der senkrecht zum Rohr in eine wirksame und eine unwirksame Stellung verstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Figuren der Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in teilweise abgebrochener Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
609 539/136
F i g. 2 schematisch im Längsschnitt die Stellung der Teile der Vorrichtung beim Vorschieben eines Rohres,
Fig. 3 die der Fig. 2 entsprechende Darstellung, nachdem das Rohr seine Endstellung erreicht hat,
Fig. 4 in den Fig. 1, 2 und 3 entsprechender Darstellung die Vorrichtung gemäß der Erfindung nach vollständiger Abtrennung eines Endstückes und eines Prüflings und
Fig. 5 in der Fig. 4 entsprechender Darstellung ein vorgeschobenes Innenfutter bei vom Rohr abgezogenen Schneidwerkzeugen.
Eine Vorrichtung R mit mehreren Rollen ermöglicht das Vorschieben eines Rohres Γ bis zu einem Anschlag in einem Gehäuse C, wodurch ein Außenspannfutter A betätigt wird. An das Außenspannfutter A schließen sich Schneidwerkzeuge 12 und 13 an.
Das Außenspannfutter besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem innen keilförmig ausgestalteten Ring 10 mit einer längsgeschlitzten Innenhülse 11, welche einen keilförmigen Kopf zum Zusammenwirken mit den konischen Flächen des Ringes 10 aufweist. In Fig. 2 ist das Außenspannfutter in seiner vom Rohr T gelösten Stellung und in Fig. 3 in seiner mit dem Rohr Γ verspannten Lage dargestellt.
Hinter den Schneidwerkzeugen ist ein beweglicher Anschlag 16 angeordnet, welcher nicht dargestellte Schaltvorrichtungen auslöst, um das Spannfutter^ zu betätigen. Außerdem ist ein Innenspannfutter aus einer spreizbaren Hülse 14 mit einem axial verlaufenden Teil 14 α und einem an seinem Ende 15 keilförmig verlaufenden Teil ISa vorgesehen.
Das aus den Teilen 14 und 15 bestehende Innenspannfutter ist axial zum Rohr T mindestens um den axialen Abstand der Schneidwerkzeuge, d. h. den Abstand zwischen den Teilen 12 und 13, beweglich.
Wenn das Rohr T aus seiner Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 übergeht und demgemäß auf den Anschlag 16 stößt, wird das Außenspannfutter ^4 betätigt und das Rohr festgeklemmt. Dann bewegen sich die Schneidwerkzeuge 12 und 13 nach innen, wobei das innere Spannfutter den Teil des Rohres, der den Prüfling liefert, fest verspannt. Der zwischen- dem Schneidwerkzeug 13 und dem Anschlag 16 liegende Teil des Rohres verbleibt als Endstück. Folglich werden gleichzeitig ein Endstück und ein Prüfling gewonnen.
Der in Fig. 4 abgeschnitten dargestellte Prüfling TS bleibt auf dem Innenspannfutter 14, 15 verklemmt, während das abgetrennte Endstück EC frei auf dem Teil 14 α aufliegt und durch ihn gegen ein Herabfallen von der Maschine gesichert ist. Nunmehr können. die Schneidwerkzeuge 12 und 13 radial aus der Schneidstellung abgezogen werden. Dabei ist das Außenspannfutter A vom Rohr Γ gelöst. . :
Wie ersichtlich, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der die Länge des Endstückes EC bestimmende Anschlag 16 hinter den Schneidwerkzeugen 12 und 13 senkrecht zum Rohr Γ in eine wirksame und eine unwirksame Stellung verstellbar angeordnet. In Fig. 5 befindet sich dieser Anschlag 16 in seiner unwirksamen Stellung, so daß nunmehr, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, das Innenspannfutter in Richtung des Pfeiles nach Fig. 5 nach rechts geführt wird, wobei der Prüfling TS und das Endstück EC abgeführt werden.
Bei diesem Vorgang ist der Prüfling TS mit dem Innenspannfutter 14, 15 fest verklemmt, während das Endstück EC frei, aber gegen ein Herabfallen gesichert, gehalten ist. Nachdem das Innenspannfutter genügend weit von den umlaufenden Schneidwerkzeugen freigekommen ist, wird das Innenspannfutter
ίο gelöst, wodurch Endstück und Prüfling frei werden. Wie Fig. 4 zeigt, wird das Rohr T nach Durchführung des Schneidvorganges aus der Maschine in Richtung des angegebenen Pfeiles abgezogen.
Die beschriebenen Arbeitsschritte können durch Signale gesteuert werden, welche durch das Auftreffen des Rohres T auf den Anschlag 16 erzeugt werden.
Wie ersichtlich, können die Spannfutter leicht ausgewechselt werden, weil sie außerhalb der Schneidwerkzeuge liegen, so daß sich Rohre verschiedenen Durchmessers mit der Vorrichtung bearbeiten lassen. Vorzugsweise arbeiten außerdem die Schneidwerkzeuge 13 etwas vor den Schneidwerkzeugen 12, wodurch das Außenspannfutter 10, 11 den größeren Anteil des von den Schneidwerkzeugen hervorgerufenen Momentes aufnimmt.
In Abweichung von dem dargestellten Ausfüirungsbeispiel kann der Anschlag 16 in verschiedene Stellungen axial zum Rohr verbracht und dadurch die Länge des Endstückes verändert werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigenAbschneiden eines Endstückes und eines Prüflings von einem Rohrende mittels an dessen Enden im axialen Abstand voneinander angeordneter, umlaufender Schneidwerkzeuge und eines das Rohrende innenseitig abstützenden Innenfutters, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenspannfutter (14,15) axial zum Rohr (T) mindestens um den axialen Abstand der Schneidwerkzeuge (12, 13) beweglich ist und sich an die Schneidwerkzeuge (12,13) ein Außenspannfutter (A) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenspannfutter (C) den den axialen Abstand der Schneidwerkzeuge (12, 13) überbrückenden Prüfling (TS) über den größeren Teil seiner Länge mittels einer an sich bekannten spreizbaren Hülse (14) abstützt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen die Länge des Endstückes bestimmenden Anschlag (16) hinter den Schneidwerkzeugen (12, 13), der senkrecht zum Rohr (T) in eine wirksame und eine unwirksame Stellung verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 644023, 842442, 853 849, 878 745;
USA.-Patentschrift Nr. 1345 458;
K. Schreyer: »Werkstückspanner«, 1949, S. 102, Bild 340 und S. 113 ff.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1077 944.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA31124A 1958-04-02 1959-01-14 Vorrichtung zum gleichzeitigen Abschneiden eines Endstueckes und eines Prueflings von einem Rohrende Pending DE1213200B (de)

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