DE523679C - Verfahren zum Reinigen magnetisierter Fraeser von Spaenen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen magnetisierter Fraeser von Spaenen

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DE523679C
DE523679C DEW75627D DEW0075627D DE523679C DE 523679 C DE523679 C DE 523679C DE W75627 D DEW75627 D DE W75627D DE W0075627 D DEW0075627 D DE W0075627D DE 523679 C DE523679 C DE 523679C
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Description

Beim Fräsen von Eisenteilen, die auf oder in magnetischen Spannbetten gehalten werden, wird nicht nur das Werkstück, sondern auch der Fräser magnetisch; wodurch die Späne in der Nähe der Schneiden der Fräser-. zähne und zwischen ihnen so festgehalten werden, daß unsaubere Fräsarbeit geleistet wird und Grate und Scharten an den Werkstücken und den Fräserzähnen entstehen. Man ίο strebt deshalb danach, die Späne vollkommen von den magnetisierten Fräsern zu entfernen, und hat schon den Vorschlag gemacht, dadurch die Späne möglichst unschädlich zu machen, daß man Werkstück und Fräser in gleicher Richtung bewegt und der Arbeitsstelle eine sehr große Menge von Spül- und Kühlflüssigkeit zuführt. Der hierbei verwendete, unter Druck stehende Flüssigkeitsstrom kann aber, da er nach der Arbeitsstelle, also dahin geführt wird, wo die Fräserzähne an dem in gleicher Richtung sich bewegenden Werkstück angreifen, nicht verhindern, daß in den Lücken zwischen den Fräserzähnen oder zwischen den Rückenflächen der Zähne und dem Werkstück Späne liegenbleiben oder sogar nach diesen Stellen gespült und dann hier so festgeklemmt werden, daß saubere, fehlerfreie Fräsarbeit nicht erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird das vollkommene Befreien magnetisierter Fräser von Spänen unter Beibehaltung der gebräuchlichen gegenläufigen Vorschubbewegung zwischen Fräser und Werkstück dadurch erzielt, daß die vermöge der Magnetwirkung an dem Fräser haftenden Späne durch diesen in seiner Dreh,-richtung von der Arbeitsstelle wegbewegt und an eine Stelle gebracht werden, an der sie mit Hilfe eines unter hohem Atmosphärendruck (6 bis 8 Atm.) stehenden tangential auf den Fräser treffenden Luft- oder Flüssigkeitsstroms vom Fräser hinweggeblasen oder gespritzt werden. Der zweckmäßig eine Breite gleich der Länge des Fräsers besitzende Luftoder Flüssigkeitsstrom befördert hierbei die Späne hinter den Fräser, also an Stellen des Werkstücks, die bereits bearbeitet sind, so daß irgendwelche Störung des Arbeitsganges durch die vom Fräser entfernten Späne nicht mehr stattfinden kann.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung, durch die der erwähnte breite Luft- oder Flüssigkeitsstrom auf den Fräser gebracht wird, ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
Nach dem Beispiel ist oberhalb des Fräsers d ein an den Enden geschlossenes Rohr b angeordnet, das in der ganzen Länge geschlitzt ist und Her zu einer feinen Schlitzdüse ausgebildet ist. Das mit einem geeigneten Druckbehälter durch Rohr α verbundene Rohr b ist so gerichtet, daß die Düsenöfjfnung in der Drehrichtung des Fräsers el tangential zu seinem Umfange verläuft. Die Späne, die durch den Fräsermagnetismus an den Zähnen festgehalten werden, werden durch den breiten starken Luft- oder Flüssigkeitsstrom in der aus der Pfeilrichtung ersichtlichen Weise vom Fräser weggeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch ·.
    Verfahren zum Reinigen magnetisierter Fräser von Spänen während der Fräsarbeit bei gegenläufiger Vorschubbewegung zwischen Fräser und Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser die an ihm haftenden Späne zunächst in seiner Drehrichtung bis zu einer von der Arbeitsstelle in dar Umfangsrichtung des Fräsers so weit entfernten Stelle mitnimmt, daß sie dann von dort durch einen in an sich bekannter Weise unter Druck von mehreren Atmosphären tangential gegen den Fräser treffenden breiten Luft- oder Flüssigkeitsstrom vom Fräser hinweg an eine den Arbeitsgang nicht mehr störende Stelle befördert werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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