DE3317409C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3317409C2
DE3317409C2 DE3317409A DE3317409A DE3317409C2 DE 3317409 C2 DE3317409 C2 DE 3317409C2 DE 3317409 A DE3317409 A DE 3317409A DE 3317409 A DE3317409 A DE 3317409A DE 3317409 C2 DE3317409 C2 DE 3317409C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
plates
stationary part
chips
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3317409A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3317409A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK GUBISCH GMBH, 2390 FLENSBURG, DE
Original Assignee
Maschinenfabrik Gubisch 2390 Flensburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Gubisch 2390 Flensburg De GmbH filed Critical Maschinenfabrik Gubisch 2390 Flensburg De GmbH
Priority to DE19833317409 priority Critical patent/DE3317409A1/de
Publication of DE3317409A1 publication Critical patent/DE3317409A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3317409C2 publication Critical patent/DE3317409C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Spänen von einem Werkstück, das von einer Ma­ schine bearbeitet wird, die mit mindestens zwei Werk­ zeugen ausgestattet ist, die zeitlich nacheinander zum Einsatz gebracht werden können.
Derartige Vorrichtungen waren beispielsweise an Bear­ beitungsmaschinen vorgesehen, mit deren Hilfe mehrere auf einer Hubspindel angeordnete Werkzeuge zeitlich nacheinander zur Bearbeitung von Werkstücken einge­ setzt werden können. Je nach der jeweils gewünschten Bearbeitung werden die entsprechend nötigen Werkzeuge mit Hilfe der Hubspindel in lotrechter Richtung bis zu dem bearbeitenden Werkstück angehoben bzw. abgesenkt. Diese Hubspindel war mit einer Absaughaube umgeben, un­ ter der sich über einen Absaugkanal ein Unterdruck aus­ bildete, mit dessen Hilfe die Späne von dem Werkstück abgesaugt wurden. Die Absaughaube umgab sämtliche auf der Hubspindel angeordneten Werkzeuge, so daß der Unter­ druck nicht unmittelbar an der Stelle zur Wirkung ge­ bracht werden konnte, an der jeweils die Bearbeitung stattfand. Entsprechend der Größe der gesamten Absaug­ haube mußte der Absaugstrom so bemessen werden, daß der von ihm an der Bearbeitungsstelle erzeugte Unter­ druck ausreichte, um die Späne mit der notwendigen Sicher­ heit absaugen zu können. Da das von der Absaughaube umge­ bene Volumen relativ groß war, mußte der Absaugstrom ent­ sprechend groß bemessen werden, damit die Luftgeschwin­ digkeit in jedem Fall an dem jeweils im Eingriff befind­ lichen Werkzeug groß genug ist, um die Späne sicher ab­ saugen zu können. Entsprechend der Größe des Luftstro­ mes mußte auch der Unterdruck bemessen sein, dessen Erzeugung relativ teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbes­ sern, daß zur sicheren Absaugung der entsprechenden Späne ein relativ kleiner Luftraum ausreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Absaugkanal vorgesehen ist, der lediglich das das Werkstück jeweils bearbeitende Werkzeug umgreift.
Bei dieser Vorrichtung wird der Absaugluftstrom unmit­ telbar an das jeweils bearbeitende Werkzeug herangeführt. Das abzusaugende Luftvolumen richtet sich lediglich nach der Größe des jeweils bearbeitenden Werkzeuges, so daß mit einem relativ kleinen Unterdruck gearbeitet werden kann. Dieser Unterdruck reicht aus, um im Bereich des jeweils bearbeitenden Werkzeuges die Späne vom Werk­ stück absaugen zu können. Die Querschnitte, durch die der Absaugluftstrom hindurchtritt, sind so klein, daß die Luftgeschwindigkeit an dem jeweils bearbeiten­ den Werkzeug groß genug ist, um die entsprechenden Späne in Richtung des Luftstromes beschleunigen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Absaugkanal aus einem stationären und einem mit jeweils einem Werkzeug beweglichen Teil, der mit dem stationären Teil eine Absaugluft führende Verbindung auf­ weist.
Die Aufteilung des Absaugkanals in einen stationären und einen beweglichen Teil hat zur Folge, daß der bewegliche Teil dem jeweils bearbeitenden Werkzeug angepaßt werden kann. Mit jedem Werkzeugwechsel wird ein beweglicher Teil des Absaugkanals mit dessen stationären Teil so kombiniert, daß ein Querschnitt für den Luftstrom zur Verfügung steht, der der Menge der jeweils entstehenden Späne entsprechend bemessen werden kann. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, allen in Betracht kommenden Werkzeugen den gleichen Querschnitt für die Luftabsau­ gung zur Verfügung zu stellen. Dabei ist insbesondere daran zu denken, daß die Werkzeuge sich in ihrer Größe und Menge der zu erzeugenden Späne nicht so wesentlich unterscheiden, daß eine Anpassung des Querschnittes an das jeweils bearbeitende Werkzeug notwendig ist. Ent­ scheidend ist, daß nicht das gesamte Luftvolumen ab­ gesaugt werden muß, das sich unter einer sämtliche Werk­ zeuge umgebende Absaughaube befindet, sondern daß das ab­ zusaugende Luftvolumen sich auf einen Teil des Absaug­ kanals beschränkt, dessen Größe sich an der Größe der Werkzeuge orientiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung beispielsweise ver­ anschaulicht ist. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Maschine zur Bearbeitung von Werk­ stücken mit in vertikaler Richtung verschieblichen Werkzeugen und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ma­ schine gemäß Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ab­ saugkanal 1, einen Unterdruckerzeuger 2 sowie einem An­ trieb 3. Der Unterdruckerzeuger 2 ist über eine Welle 4 mit dem Antrieb 3 gekoppelt sowie über eine Sauglei­ tung 5 mit dem Absaugkanal 1 verbunden.
Der Absaugkanal 1 führt an einem der Saugleitung 5 ab­ gewandten unteren Ende 6 zu einer Maschine 7, die eine im vertikaler Richtung verlaufende Hubspindel 8 auf­ weist. Diese Hubspindel 8 kann in vertikaler Richtung sowohl nach oben als auch nach unten bezüglich des Ab­ saugkanals 1 verschoben werden.
Auf der Hubspindel 8 sind Werkzeuge 10, 11, 12, 13 in vertikaler Richtung hintereinander so befestigt, daß das Werkzeug 10 einem unteren Ende 14 benachbart ist, während das Werkzeug 13 einem oberen Ende 15 benach­ bart befestigt ist. Die Werkzeuge 11, 12 sind zwischen den beiden äußeren Werkzeugen 10, 13 befestigt. Zwi­ schen den einzelnen Werkzeugen 10, 11, 12, 13 sind auf der Hubspindel 8 Platten 16, 17, 18 mit kreisförmigem Querschnitt befestigt. Darüber hinaus ist je eine Plat­ te 19, 20 zwischen dem unteren Werkzeug 10 und dem un­ teren Ende 14 bzw. zwischen dem oberen Werkzeug 13 und dem oberen Ende 15 der Hubspindel 8 befestigt. Auch diese Platten 19, 20 haben einen kreisförmigen Quer­ schnitt. Jeweils zwei einander benachbarte Platten 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 bilden einen beweglichen Teil des Absaugkanals 1. Sie sind in ihrer Größe so bemessen, daß ihr jeweiliger Umfang 21 über denjenigen des größten Werkzeuges 10, 11, 12, 13 hinausragt. Der Abstand der Platten 16, 17, 18, 19, 20 voneinander ist so bemessen, daß das größte Werkzeug 10, 11, 12, 13 in einem Raum 22, 23, 24, 25 Platz findet, der sich zwischen jeweils zwei Platten 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 erstreckt.
Die Räume 22, 23, 24, 25 bilden den beweglichen Teil des Absaugkanals 1, dessen stationärer Teil 26 mit einem Stutzen 27 in Richtung auf die Platten 16, 17, 18, 19, 20 vorkragt. Der Stutzen 27 ist mit einer Aus­ nehmung 28 versehen, deren Größe dem Durchmesser der Platten 16, 17, 18, 19, 20 entspricht. Diese Ausneh­ mung 28 ist so groß bemessen, daß die Platten 16, 17, 18, 19, 20 entsprechend der maximalen Bearbei­ tungstiefe des Werkzeuges 10, 11, 12, 13 in die Aus­ nehmung 28 hineinragen. Der Stutzen 27 hat eine Höhe, die dem Abstand zweier benachbarter Platten 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 voneinander entspricht.
Zwischen der Ausnehmung 28 und dem Umfang 21 der Plat­ ten 16, 17, 18, 19, 20 ist ein Abstand 29 vorgesehen. In diesem Abstand 29 bildet sich aufgrund der Rotation der Platten 16, 17, 18, 19, 20 ein Luftwirbel aus, der einen Durchtritt der durch den Absaugkanal 1 strömen­ den Absaugluft durch einen dem Abstand 29 entsprechen­ den Spalt verhindert.
Ein Werkstück 30 wird auf einem Bearbeitungstisch 31 mit Hilfe einer Halterung 32 an den rotierenden Werkzeugen 10, 11, 12, 13 vorbeigeführt. Diese können beispielsweise als Fräser ausgebildet sein, die in eine Seitenkante 33 des Werkstückes 30 Ausnehmungen 34, 35, 36 fräsen. Die dabei anfallenden Späne werden mit Hilfe eines Saugluftstromes abgesaugt, der von dem Unterdruckerzeuger 2 im Absaugkanal 1 erzeugt wird. Dieser Saugluftstrom wird über den Stutzen 27 zwischen jeweils zwei Platten 17, 18 geleitet, die in Richtung der Hubspindel 8 beidseits des jeweils in Eingriff befindlichen Werkzeuges 12 angeordnet sind. Die beiden einander benachbarten Platten 17, 18 bilden den beweglichen Teil des Absaugkanals 1. Mit jeder Bewegung der Hubspindel 8 ändert sich das mit dem stationären Teil 26 des Absaugkanals 1 in Eingriff befindliche Plattenpaar 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20. Dabei ist der Stutzen 27 so bemessen, daß er im Bereich der Ausnehmung 28 die gleiche Höhe aufweist, die dem Abstand zweier benachbarter Platten 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 voneinander an dieser Stelle entspricht. Dabei ist es denkbar, daß die Plat­ ten 16, 17, 18, 19, 20 eine Ausbildung aufweisen, die die Absaugung der Späne durch den Absaugkanal 1 be­ günstigen. Beispielsweise können zwei einander benach­ barte Platten 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 im Be­ reich ihrer Umfänge 21 weiter voneinander entfernt sein als im Bereich der Hubspindel 8.
Es ist möglich, durch geeignete Ausbildung der Plat­ ten 16, 17, 18, 19, 20 deren einander zugewandten Innenflächen 37, 38 als Propeller zu gestalten, die den entsprechenden Spänen eine Anfangsgeschwindigkeit in Richtung auf den Stutzen 27 verleihen. Zu diesem Zwecke können auf den Innenflächen 37, 38 Führungs­ rillen 39 ausgebildet sein, entlang derer die Späne aufgrund der durch das Rotieren der Platten 16, 17, 18, 19, 20 entstehenden Fliehkräfte gleiten. Sie wer­ den an den Rändern der Platten 16, 17, 18, 19, 20 in Richtung auf den Stutzen 27 durch geeignete Maß­ nahmen gelenkt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Spänen von einem Werk­ stück, das von einer Maschine bearbeitet wird, die mit mindestens zwei Werkzeugen ausgestattet ist, die zeit­ lich nacheinander zum Einsatz gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absaugkanal (1) vor­ gesehen ist, der lediglich das das Werkstück (30) je­ weils bearbeitende Werkzeug (12, 10) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Absaugkanal (1) aus einem stationären Teil (26) und einem mit jeweils einem Werkzeug (10, 11, 12, 13) beweglichen Teil besteht, der mit dem statio­ nären Teil (26) eine Absaugluft führende Verbindung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegliche Teil aus einer Abdeckung besteht, die das Werkzeug (10, 11, 12) um­ gibt und mindestens im Bereich der Verbindung einen dem Querschnitt des stationären Teils (26) ent­ sprechenden Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt einer zur Förderung der maximal anfallenden Späne ausreichenden Luftmenge ent­ spricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt einer vom größten Werk­ zeug (10, 11, 12, 13) vorgegebenen Abmessung entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung drehbeweglich ist und an jeweils ein Werkzeug (10, 11, 12, 13) angekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen der drehbeweglichen Abdeckung und dem stationären Teil (26) als Luftwirbel ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung als Platten (16, 17, 18, 19, 20) ausgebildet ist, deren Ebenen planparallel zur Drehebene des Werkzeuges (10, 11, 12, 13) ver­ laufen und die auf einer das Werkzeug (10, 11, 12, 13) tragenden Hubspindel (8) jeweils in Richtung der Hubspindel (8) vor und hinter dem Werkzeug (10, 11, 12, 13) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (16, 17, 18, 19, 20) in Ebenen angeordnet sind, deren weiterer Abstand die Höhe eines Stutzens (27) entspricht, mit dem der stationäre Teil (26) in Richtung auf die Platten (16, 17, 18, 19, 20) ragt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der stationäre Teil (26) eine der Ausbildung der Platten (16, 17, 18, 19, 20) entspre­ chende Ausnehmung (28) aufweist, die die Platten (16, 17, 18, 19, 20) mit geringem Abstand (29) umgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand jeweils zweier einander benachbarter Platten (16, 17, 18, 19, 20) voneinander der Abmessung des größten Werkzeuges (10, 11, 12, 13) entspricht, das auf der Hubspindel (8) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (16, 17, 18, 19, 20) eine die Späne fördernde Ausbildung aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (16, 17, 18, 19, 20) auf ihren den Werkzeugen (10, 11, 12, 13) zugewandten Innenflächen (37, 38) mit die Späne in Richtung auf den Stutzen (27) leitenden Führungsrillen (39) ver­ sehen sind.
DE19833317409 1983-05-13 1983-05-13 Vorrichtung zum absaugen von spaenen Granted DE3317409A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833317409 DE3317409A1 (de) 1983-05-13 1983-05-13 Vorrichtung zum absaugen von spaenen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833317409 DE3317409A1 (de) 1983-05-13 1983-05-13 Vorrichtung zum absaugen von spaenen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3317409A1 DE3317409A1 (de) 1984-11-15
DE3317409C2 true DE3317409C2 (de) 1991-01-17

Family

ID=6198867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833317409 Granted DE3317409A1 (de) 1983-05-13 1983-05-13 Vorrichtung zum absaugen von spaenen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3317409A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902590U1 (de) * 1989-03-03 1990-07-05 Hirsch, Wilhelm, 7417 Pfullingen Fräsmaschine zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern für Fenster oder Türen
DE8915933U1 (de) * 1989-09-19 1992-04-09 Fried Kunststofftechnik GmbH, 7068 Urbach Spänefangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine
DE4018071A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Wilhelm Hirsch Holzbearbeitungsmaschine
DE4035512C1 (de) * 1990-10-31 1992-02-20 Wilhelm 7417 Pfullingen De Hirsch
DE4133786A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-15 Siegfried Keusch Mehrspindel-bohrmaschine
EP3335846B1 (de) * 2016-12-19 2019-04-24 Ledermann GmbH & Co. KG Werkzeugmaschine zur kantenbearbeitung eines werkstücks
SE2130290A1 (en) * 2021-10-28 2023-04-29 Bystroem Mattias Chip guiding device

Also Published As

Publication number Publication date
DE3317409A1 (de) 1984-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0571818B1 (de) Entgratwerkzeug mit zusätzlichem Schneidwerkzeug
EP0237615A1 (de) Säge- und Bohrmaschine zum Aufteilen und Bohren plattenförmiger Werkstücke
EP0242352B1 (de) Vorrichtung zur spanenden bearbeitung der seiten von holzstämmen
AT399307B (de) Verfahren und vorrichtung zur spanenden zerlegung von baumstämmen in allseitig bearbeitete holzerzeugnisse
DE644011C (de) Nutenfraesmaschine
DE3317409C2 (de)
DE2261297A1 (de) Absaugevorrichtung an holzbearbeitungsmaschinen
EP0211838B1 (de) Säge- und zerspanungseinrichtung für holzstämme
EP0744255B1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen in Holzerzeugnisse und Fräskopf für eine solche Vorrichtung
DE2151804C3 (de) Umlaufender Messerkopf einer Schälmaschine für Draht- oder Stangenmaterial
DE851486C (de) Kombiniertes Raeumwerkzeug
EP0785051B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschneiden eines Baumstammes
DE2159427A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von plattenfoermigen werkstuecken
EP0292864A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE2057778A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Profilhoelzern und Maschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE4401044B4 (de) Hobelmaschine
DE483540C (de) Maschine zur Herstellung einer langen unterschnittenen Laengsnut in stabfoermigen Gegenstaenden aus Holz
DE2602921B2 (de) Verfahren zum Trennen von Möbelbauplatten sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3347584A1 (de) Saegewerksanlage und verfahren zum herstellen allseitig bearbeiteter holzerzeugnisse
AT406129B (de) Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten einer streifenförmigen werkstückfläche
DE102016004255A1 (de) Maschine für das Schneiden von Platten
DE2650293C2 (de)
DE4239879C2 (de) Trennvorrichtung für vorgeritzte Leiterplattennutzen
DE600027C (de) Einrichtung zum Schneiden von geraden Kanten sowie Stemm- bzw. Schweisskanten an langen Blechen
AT312255B (de) Verfahren zur Herstellung von Flicken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MASCHINENFABRIK GUBISCH GMBH, 2390 FLENSBURG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASCHINENFABRIK GUBISCH MASCHINEN- UND ANLAGEN GMB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee