DE3317409C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen
von Spänen von einem Werkstück, das von einer Ma
schine bearbeitet wird, die mit mindestens zwei Werk
zeugen ausgestattet ist, die zeitlich nacheinander zum
Einsatz gebracht werden können.
Derartige Vorrichtungen waren beispielsweise an Bear
beitungsmaschinen vorgesehen, mit deren Hilfe mehrere
auf einer Hubspindel angeordnete Werkzeuge zeitlich
nacheinander zur Bearbeitung von Werkstücken einge
setzt werden können. Je nach der jeweils gewünschten
Bearbeitung werden die entsprechend nötigen Werkzeuge
mit Hilfe der Hubspindel in lotrechter Richtung bis zu
dem bearbeitenden Werkstück angehoben bzw. abgesenkt.
Diese Hubspindel war mit einer Absaughaube umgeben, un
ter der sich über einen Absaugkanal ein Unterdruck aus
bildete, mit dessen Hilfe die Späne von dem Werkstück
abgesaugt wurden. Die Absaughaube umgab sämtliche auf
der Hubspindel angeordneten Werkzeuge, so daß der Unter
druck nicht unmittelbar an der Stelle zur Wirkung ge
bracht werden konnte, an der jeweils die Bearbeitung
stattfand. Entsprechend der Größe der gesamten Absaug
haube mußte der Absaugstrom so bemessen werden, daß
der von ihm an der Bearbeitungsstelle erzeugte Unter
druck ausreichte, um die Späne mit der notwendigen Sicher
heit absaugen zu können. Da das von der Absaughaube umge
bene Volumen relativ groß war, mußte der Absaugstrom ent
sprechend groß bemessen werden, damit die Luftgeschwin
digkeit in jedem Fall an dem jeweils im Eingriff befind
lichen Werkzeug groß genug ist, um die Späne sicher ab
saugen zu können. Entsprechend der Größe des Luftstro
mes mußte auch der Unterdruck bemessen sein, dessen
Erzeugung relativ teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbes
sern, daß zur sicheren Absaugung der entsprechenden Späne
ein relativ kleiner Luftraum ausreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Absaugkanal vorgesehen ist, der lediglich das das
Werkstück jeweils bearbeitende Werkzeug umgreift.
Bei dieser Vorrichtung wird der Absaugluftstrom unmit
telbar an das jeweils bearbeitende Werkzeug herangeführt.
Das abzusaugende Luftvolumen richtet sich lediglich nach
der Größe des jeweils bearbeitenden Werkzeuges, so daß
mit einem relativ kleinen Unterdruck gearbeitet werden
kann. Dieser Unterdruck reicht aus, um im Bereich des
jeweils bearbeitenden Werkzeuges die Späne vom Werk
stück absaugen zu können. Die Querschnitte, durch die
der Absaugluftstrom hindurchtritt, sind so klein, daß
die Luftgeschwindigkeit an dem jeweils bearbeiten
den Werkzeug groß genug ist, um die entsprechenden Späne
in Richtung des Luftstromes beschleunigen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besteht der Absaugkanal aus einem stationären und einem mit
jeweils einem Werkzeug beweglichen Teil, der mit dem
stationären Teil eine Absaugluft führende Verbindung auf
weist.
Die Aufteilung des Absaugkanals in einen stationären und
einen beweglichen Teil hat zur Folge, daß der bewegliche
Teil dem jeweils bearbeitenden Werkzeug angepaßt werden
kann. Mit jedem Werkzeugwechsel wird ein beweglicher
Teil des Absaugkanals mit dessen stationären Teil so
kombiniert, daß ein Querschnitt für den Luftstrom zur
Verfügung steht, der der Menge der jeweils entstehenden
Späne entsprechend bemessen werden kann. Darüber hinaus
ist es jedoch auch möglich, allen in Betracht kommenden
Werkzeugen den gleichen Querschnitt für die Luftabsau
gung zur Verfügung zu stellen. Dabei ist insbesondere
daran zu denken, daß die Werkzeuge sich in ihrer Größe
und Menge der zu erzeugenden Späne nicht so wesentlich
unterscheiden, daß eine Anpassung des Querschnittes an
das jeweils bearbeitende Werkzeug notwendig ist. Ent
scheidend ist, daß nicht das gesamte Luftvolumen ab
gesaugt werden muß, das sich unter einer sämtliche Werk
zeuge umgebende Absaughaube befindet, sondern daß das ab
zusaugende Luftvolumen sich auf einen Teil des Absaug
kanals beschränkt, dessen Größe sich an der Größe der
Werkzeuge orientiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen eine bevorzug
te Ausführungsform der Erfindung beispielsweise ver
anschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer
Maschine zur Bearbeitung von Werk
stücken mit in vertikaler Richtung
verschieblichen Werkzeugen und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ma
schine gemäß Fig. 1 entsprechend
der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ab
saugkanal 1, einen Unterdruckerzeuger 2 sowie einem An
trieb 3. Der Unterdruckerzeuger 2 ist über eine Welle
4 mit dem Antrieb 3 gekoppelt sowie über eine Sauglei
tung 5 mit dem Absaugkanal 1 verbunden.
Der Absaugkanal 1 führt an einem der Saugleitung 5 ab
gewandten unteren Ende 6 zu einer Maschine 7, die eine
im vertikaler Richtung verlaufende Hubspindel 8 auf
weist. Diese Hubspindel 8 kann in vertikaler Richtung
sowohl nach oben als auch nach unten bezüglich des Ab
saugkanals 1 verschoben werden.
Auf der Hubspindel 8 sind Werkzeuge 10, 11, 12, 13 in
vertikaler Richtung hintereinander so befestigt, daß
das Werkzeug 10 einem unteren Ende 14 benachbart ist,
während das Werkzeug 13 einem oberen Ende 15 benach
bart befestigt ist. Die Werkzeuge 11, 12 sind zwischen
den beiden äußeren Werkzeugen 10, 13 befestigt. Zwi
schen den einzelnen Werkzeugen 10, 11, 12, 13 sind auf
der Hubspindel 8 Platten 16, 17, 18 mit kreisförmigem
Querschnitt befestigt. Darüber hinaus ist je eine Plat
te 19, 20 zwischen dem unteren Werkzeug 10 und dem un
teren Ende 14 bzw. zwischen dem oberen Werkzeug 13
und dem oberen Ende 15 der Hubspindel 8 befestigt. Auch
diese Platten 19, 20 haben einen kreisförmigen Quer
schnitt. Jeweils zwei einander benachbarte Platten 19,
16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 bilden einen beweglichen Teil
des Absaugkanals 1. Sie sind in ihrer Größe so bemessen,
daß ihr jeweiliger Umfang 21 über denjenigen des größten
Werkzeuges 10, 11, 12, 13 hinausragt. Der Abstand der
Platten 16, 17, 18, 19, 20 voneinander ist so bemessen,
daß das größte Werkzeug 10, 11, 12, 13 in einem Raum 22,
23, 24, 25 Platz findet, der sich zwischen jeweils zwei
Platten 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 erstreckt.
Die Räume 22, 23, 24, 25 bilden den beweglichen Teil
des Absaugkanals 1, dessen stationärer Teil 26 mit einem
Stutzen 27 in Richtung auf die Platten 16, 17, 18,
19, 20 vorkragt. Der Stutzen 27 ist mit einer Aus
nehmung 28 versehen, deren Größe dem Durchmesser der
Platten 16, 17, 18, 19, 20 entspricht. Diese Ausneh
mung 28 ist so groß bemessen, daß die Platten 16,
17, 18, 19, 20 entsprechend der maximalen Bearbei
tungstiefe des Werkzeuges 10, 11, 12, 13 in die Aus
nehmung 28 hineinragen. Der Stutzen 27 hat eine Höhe,
die dem Abstand zweier benachbarter Platten 19, 16;
16, 17; 17, 18; 18, 20 voneinander entspricht.
Zwischen der Ausnehmung 28 und dem Umfang 21 der Plat
ten 16, 17, 18, 19, 20 ist ein Abstand 29 vorgesehen.
In diesem Abstand 29 bildet sich aufgrund der Rotation
der Platten 16, 17, 18, 19, 20 ein Luftwirbel aus, der
einen Durchtritt der durch den Absaugkanal 1 strömen
den Absaugluft durch einen dem Abstand 29 entsprechen
den Spalt verhindert.
Ein Werkstück 30 wird auf einem Bearbeitungstisch
31 mit Hilfe einer Halterung 32 an den rotierenden
Werkzeugen 10, 11, 12, 13 vorbeigeführt. Diese können
beispielsweise als Fräser ausgebildet sein, die in
eine Seitenkante 33 des Werkstückes 30 Ausnehmungen
34, 35, 36 fräsen. Die dabei anfallenden Späne werden
mit Hilfe eines Saugluftstromes abgesaugt, der von
dem Unterdruckerzeuger 2 im Absaugkanal 1 erzeugt
wird. Dieser Saugluftstrom wird über den Stutzen 27
zwischen jeweils zwei Platten 17, 18 geleitet, die
in Richtung der Hubspindel 8 beidseits des jeweils
in Eingriff befindlichen Werkzeuges 12 angeordnet
sind. Die beiden einander benachbarten Platten 17,
18 bilden den beweglichen Teil des Absaugkanals 1.
Mit jeder Bewegung der Hubspindel 8 ändert sich das
mit dem stationären Teil 26 des Absaugkanals 1 in
Eingriff befindliche Plattenpaar 19, 16; 16, 17; 17,
18; 18, 20. Dabei ist der Stutzen 27 so bemessen,
daß er im Bereich der Ausnehmung 28 die gleiche Höhe
aufweist, die dem Abstand zweier benachbarter Platten
19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 voneinander an dieser
Stelle entspricht. Dabei ist es denkbar, daß die Plat
ten 16, 17, 18, 19, 20 eine Ausbildung aufweisen, die
die Absaugung der Späne durch den Absaugkanal 1 be
günstigen. Beispielsweise können zwei einander benach
barte Platten 19, 16; 16, 17; 17, 18; 18, 20 im Be
reich ihrer Umfänge 21 weiter voneinander entfernt
sein als im Bereich der Hubspindel 8.
Es ist möglich, durch geeignete Ausbildung der Plat
ten 16, 17, 18, 19, 20 deren einander zugewandten
Innenflächen 37, 38 als Propeller zu gestalten, die
den entsprechenden Spänen eine Anfangsgeschwindigkeit
in Richtung auf den Stutzen 27 verleihen. Zu diesem
Zwecke können auf den Innenflächen 37, 38 Führungs
rillen 39 ausgebildet sein, entlang derer die Späne
aufgrund der durch das Rotieren der Platten 16, 17,
18, 19, 20 entstehenden Fliehkräfte gleiten. Sie wer
den an den Rändern der Platten 16, 17, 18, 19, 20
in Richtung auf den Stutzen 27 durch geeignete Maß
nahmen gelenkt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Absaugen von Spänen von einem Werk
stück, das von einer Maschine bearbeitet wird, die mit
mindestens zwei Werkzeugen ausgestattet ist, die zeit
lich nacheinander zum Einsatz gebracht werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Absaugkanal (1) vor
gesehen ist, der lediglich das das Werkstück (30) je
weils bearbeitende Werkzeug (12, 10) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Absaugkanal (1) aus einem stationären
Teil (26) und einem mit jeweils einem Werkzeug (10, 11,
12, 13) beweglichen Teil besteht, der mit dem statio
nären Teil (26) eine Absaugluft führende Verbindung
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bewegliche Teil aus einer Abdeckung
besteht, die das Werkzeug (10, 11, 12) um
gibt und mindestens im Bereich der Verbindung
einen dem Querschnitt des stationären Teils (26) ent
sprechenden Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt einer zur Förderung der
maximal anfallenden Späne ausreichenden Luftmenge ent
spricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt einer vom größten Werk
zeug (10, 11, 12, 13) vorgegebenen Abmessung entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung drehbeweglich ist und an
jeweils ein Werkzeug (10, 11, 12, 13) angekoppelt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung zwischen der drehbeweglichen
Abdeckung und dem stationären Teil (26) als Luftwirbel
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung als Platten (16, 17, 18,
19, 20) ausgebildet ist, deren Ebenen planparallel
zur Drehebene des Werkzeuges (10, 11, 12, 13) ver
laufen und die auf einer das Werkzeug (10, 11, 12,
13) tragenden Hubspindel (8) jeweils in Richtung der
Hubspindel (8) vor und hinter dem Werkzeug (10, 11,
12, 13) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platten (16, 17, 18, 19, 20)
in Ebenen angeordnet sind, deren weiterer Abstand
die Höhe eines Stutzens (27) entspricht, mit dem der
stationäre Teil (26) in Richtung auf die Platten (16,
17, 18, 19, 20) ragt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der stationäre Teil (26) eine der
Ausbildung der Platten (16, 17, 18, 19, 20) entspre
chende Ausnehmung (28) aufweist, die die Platten (16,
17, 18, 19, 20) mit geringem Abstand (29) umgibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand jeweils zweier einander
benachbarter Platten (16, 17, 18, 19, 20) voneinander
der Abmessung des größten Werkzeuges (10, 11, 12,
13) entspricht, das auf der Hubspindel (8) befestigt
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platten (16, 17, 18, 19, 20)
eine die Späne fördernde Ausbildung aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platten (16, 17, 18, 19, 20)
auf ihren den Werkzeugen (10, 11, 12, 13) zugewandten
Innenflächen (37, 38) mit die Späne in Richtung auf
den Stutzen (27) leitenden Führungsrillen (39) ver
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317409 DE3317409A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Vorrichtung zum absaugen von spaenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317409 DE3317409A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Vorrichtung zum absaugen von spaenen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317409A1 DE3317409A1 (de) | 1984-11-15 |
DE3317409C2 true DE3317409C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6198867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317409 Granted DE3317409A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Vorrichtung zum absaugen von spaenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317409A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902590U1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-07-05 | Hirsch, Wilhelm, 7417 Pfullingen | Fräsmaschine zum Längsprofilieren von Rahmenhölzern für Fenster oder Türen |
DE8915933U1 (de) * | 1989-09-19 | 1992-04-09 | Fried Kunststofftechnik GmbH, 7068 Urbach | Spänefangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine |
DE4018071A1 (de) * | 1990-06-06 | 1991-12-12 | Wilhelm Hirsch | Holzbearbeitungsmaschine |
DE4035512C1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-02-20 | Wilhelm 7417 Pfullingen De Hirsch | |
DE4133786A1 (de) * | 1991-10-11 | 1993-04-15 | Siegfried Keusch | Mehrspindel-bohrmaschine |
EP3335846B1 (de) * | 2016-12-19 | 2019-04-24 | Ledermann GmbH & Co. KG | Werkzeugmaschine zur kantenbearbeitung eines werkstücks |
SE2130290A1 (en) * | 2021-10-28 | 2023-04-29 | Bystroem Mattias | Chip guiding device |
-
1983
- 1983-05-13 DE DE19833317409 patent/DE3317409A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3317409A1 (de) | 1984-11-15 |
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Legal Events
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