DE644011C - Nutenfraesmaschine - Google Patents

Nutenfraesmaschine

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DE644011C
DE644011C DES117740D DES0117740D DE644011C DE 644011 C DE644011 C DE 644011C DE S117740 D DES117740 D DE S117740D DE S0117740 D DES0117740 D DE S0117740D DE 644011 C DE644011 C DE 644011C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/126Angle drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/183Hand tools, e.g. portable, motor driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
Biblioffoeek ^Ι^ΚΡΡ
Bur. Ind. Eigendom
15 MEI
AUSGEGEBEN AM
22. APRIL 1937
REICHSPATENTAMT '
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8Od GRUPPE
S 117740 XllJSod Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: i. April 1937
Carl Sauer in Berlin Nutenfräsmaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1935 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nutenfräsmaschine, die im besonderen zum Fräsen von Nuten im Mauerwerk benutzt wird. Der Zweck der Erfindung ist, eine Maschine zu schaffen, die vor allen Dingen handlich ist, d.h. vom Arbeiter in einer solchen Stellung während des Arbeitsvorganges gehalten werden kann, daß der Arbeitsvorgang selbst auf den Arbeiter nicht ermüdend wirkt und die der Maschine zugeführte Energie möglichst vollständig für die mechanische Arbeit des Nutenfräsens ausgenutzt wird.
Es ist bekannt, zum Antrieb des Fräsrades einen Elektromotor zu benutzen und diesen in das Maschinengestell einzubauen. Es ist auch bei Nutenfräsmaschinen dieser Art nicht neu, zwischen Fräsrad und Elektromotor ein Untersetzungsgetriebe einzuschalten, um die Umlaufgeschwindigkeit des Fräserrades gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit des Motors entsprechend herabzusetzen. Die aus einem Fräsrad, dem Untersetzungsgetriebe und dem Elektromotor bestehende Maschine ist nun gemäß vorliegender Erfindung in besonderer Weise aufgebaut, damit der obenerwähnte Zweck erreicht wird.
Das Gehäuse des Elektromotors hat, bedingt durch die Bauart der elektrischen Anriebsmaschine, eine zylindrische Gestalt. An diesen Gehäusezylinder schließt sich .nun ein Getriebekasten an, in welchem das Untersetzungsgetriebe untergebracht ist. Dieser Getriebekasten ist gemäß vorliegender Erfindxing als flaches Gehäuse ausgebildet.
welches sich in der waagerechten Mittelschnittebene an den Gehäusezylinder der elektrischen Antriebsmaschine anschließt.
Der flache Getriebekasten ist in der waagerechten Ebene geteilt, um die Teile des Untersetzungsgetriebes einsetzen zu können. Der flache Getriebekasten ist mit einem schlitzförmigen Ausschnitt versehen, in welchem das Fräserrad gelagert ist. Das Fräserrad und der Ausschnitt im Getriebekasten sind von einer Haube überdeckt, die in geeigneter Weise auf dem oberen Teil oder Deckel des Getriebekastens befestigt ist. Diese Haube ist nun einerseits durch einen hohlen Handgriff mit den luftgekühlten Räumen des Elektromotors verbunden und andererseits an die Staubabführungsleitung angeschlossen. Dadurch, daß der Getriebekasten ein flaches Gebilde darstellt, bleibt oberhalb des Getriebekastens genügend Raum zur Unterbringung der obenerwähnten Haube und zu einer derartigen Anbringung eines Handgriffes, daß das gesamte Maschinenaggregat vom Arbeiter leicht und bequem gehalten und gehandhabt werden kann.
Das Fräsrad selbst wirkt infolge seiner Besetzung mit einzelnen Fräszähneii als Luftförderer, d. h. der bei der Fräsarbeit entstehende Staub wird mit der Luft durch das Fräsrad nach oben in die auf dem Deckel des Getriebekastens befindliche Haube gefördert. Diese Haube ist aber, wie oben beschrieben, auch mit den Räumen des Elektromotors verbunden, durch welche die

Claims (1)

  1. Ö44011
    Kühlluft für den Elektromotor strömt. Diese Kühlluft wird, nachdem sie im Elektromotor ihre Kühlwirkung ausgeübt hat, nun gemäß vorliegender Erfindung durch Einführung in die über dem Fräsrad liegende Haube benutzt, um die Förderung des Staub-Luft-Gemisches in die Staubabführungsleitung • vorzunehmen. Infolge der besonderen Einführung dieser Luft in die Haube wird noch ίο eine zusätzliche Saugwirkung auf den unteren Teil des Haubenraumes ausgeübt, wodurch in leichter und einfacher Weise eine vollkommene Entstaubung beim Fräsvorgang erfolgt.
    Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
    Fig. ι einen Längsschnitt durch die Nutenfräsmaschine.
    Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf die Maschine.
    Fig. 3 ist eine teilweise Ansicht von oben atif die Maschine, wobei jedoch der obere Teil oder Deckel des ' Getriebekastens abgenommen ist.
    Fig. 4 zeigt die einzelnen Teile des Maschinengehäuses.
    Mit ι ist ein Elektromotor bezeichnet, der in an sich bekannter Weise in dem Gehäuse 2 untergebracht ist. Die Kühlung des Elektromotors erfolgt durch ein auf der Welle sitzendes Ventilatorrad 3, das die durch die Löcher 4 des Gehäuses eintretende Luft durch den Ringkanal 5 zwecks Abkühlung des Gehäuses fördert. An dem Motorgehäuse 2 sitzt der Getriebekasten. Dieser Getriebekasten ist gemäß der Erfindung ein flaches Gehäuse, das aus zwei Teilen 6 und 7 besteht. Beide Teile sind durch Schrauben S miteinander verbunden und die Trennfuge durch eine Dichtung nach außen verschlossen. Das Untersetzungsgetriebe besteht aus dem Kegelradpaar 9 und dem Stirnradgetriebe 10 zwecks Antrieb des Fräsrades 11 durch den Elektromotor. Dieses Fräsrad 11 ist nun, wie im besonderen die Fig. 3 erkennen läßt, in einem schlitzförmigen Ausschnitt 12 des flachen Getriebekastens gelagert. Dieser Ausschnitt wird mit dem oberen Teil des Fräsrades durch eine Haube 13 abgedeckt. Die Haube ist auf dem Deckel 7 des Getriebekastens durch Schrauben lösbar befestigt. Die Haube hat einen vorzugsweise düsenförmig geformten Einlaß 14 und einen Auslaß 15. An den Einlaß 14 ist der hohle Handgriff 16 angeschlossen, der, wie die Fig. ι erkennen läßt, den Getriebekasten und die Haube überbrückt. Das andere Ende des Handgriffes 10 ist bei 17 an das Motorgehäuse 2 angeschlossen, derart, daß die aus dem Ringraum 5 austretende Luft in Richtung des Pfeiles/3 in den hohlen Handgriff strömt, um dann durch die düsenförmige Verengung
    14 in die Haube 13 zu gelangen. In dieser Haube wirkt nun die Luft saugend auf den unteren Teil der Haube und auf den Raum, in dem sich das Fräsrad bewegt, derart ein, daß das Staub-Luft-Gemisch, welches bereits infolge der Ventilationswirkung des Fräsrades ein Stück nach oben befördert ist, nun unter Beeinflussung des Saugzuges des zusätzlichen Kühlluftstromes kommt * und schließlich bei
    15 in eine Staubabführungsleitung geführt wird. Ein zweiter Handgriff 18 ist, ähnlich wie bei Handbohrmaschinen, am Elektromotor vorgesehen.
    Die Handhabung und Führung der Maschine erfolgt durch Erfassen der beiden Handgriffe 18 und 16 und Entlangrollen der Maschine mittels der Fiihrungsrollen 19 und 20 auf der mit M bezeichneten Mauerflächc.
    Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der untere Teil 6 des flachen Getriebekastens aus einem Stück mit dem vorderen Teil des Motorgehäuses. Der Getriebekastenteil 6 kann jedoch auch durch Schrauben oder in anderer Weise mit dem Motorgehäuse verbunden werden. Die Fig. 4 läßt auch die Formgebung des ilachen Getriebekastens erkennen sowie die Ausbildung der Haube und des hohlen Handgriffes.
    Die Nutenfräsmaschine stellt im Gegensatz zu den bekannten Maschinen ähnlicher Art, die zumeist in der Querrichtung aufgebaut sind, ein längliches Gebilde dar. Es hat dieses außer der bequemen und leichten Handhabung noch den besonderen Vorteil, daß mit der Maschine auch Nuten gefräst werden können, die sich in der Nähe der Mauerecken eines Raumes befinden. Mit den in der Querrichtung aufgebauten verhältnismäßig breiten Maschinen ähnlicher Art ist ein solches Fräsen der Nuten nicht mehr möglich.
    Die Maschine gemäß vorliegender Erfindung besteht aus dem Motorgehäuse, dem darauffolgenden Getriebekasten mit Fräsrad am vorderen Ende und den beiden Handgriffen ι N und 16, wobei gerade dem Handgriff ib noch eine besondere Aufgabe zukommt, nämlich die Luft in der oben beschriebenen Weise zu führen. Trotzdem ist dieser Handgriff, bedingt wieder durch die Formgebung des Getriebekastens, derart angeordnet, daß die Maschine vom Arbeiter leicht und bequem gehandhabt werden kann.
    JATE X T AXiI1RfL-Il:
    Xutenfräsmaschine. insbesondere tür Mauerwerk, unter Verwendung eines am Maschinengestell sitzenden Elektromotors und eines zwischen Motor und Fräserrad angeordneten I "ntersetzungsgetriebes. daduivh uekennzc'ichnet. d;iß das Fniserrad
    (544011
    in dem schlitzförmigen Ausschnitt eines flachen, in der waagerechten Ebene geteilten, sich an das Motorgehäuse anschließenden Getriebekastens gelagert vmd von einer Haube überdeckt ist, die einer
    seits durch den hohlen Handgriff mit den luftgekühlten Räumen des Elektromotors in Verbindung steht und andererseits an die Staubabführungsleitung angeschlossen ist.
    to
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DES117740D 1935-03-30 1935-03-30 Nutenfraesmaschine Expired DE644011C (de)

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