DE6903335U - Luftumwaelzer fuer klimaanlagen. - Google Patents
Luftumwaelzer fuer klimaanlagen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/065—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit fan combined with single duct; mounting arrangements of a fan in a duct
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Description
Jean HAUVILLE MONTROUGE / Frankreich
Die Neuerung betrifft die Ausbildung eines Luftumwälzers für Klimaanlagen, wie sie verwendet werden zum Absaugen von verbrauchter
Luft aus einem Raum und zur Zuführung von Frischluft. Das Absaugen erfolgt hierbei im allgemeinen mittels einer Turbine mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit, welche die verbrauchte Luft ansaugt und abführt, und zwar durch eine Ansaugöffnung und eine oder mehrere
Au s blas öffnung en. Die Zuführung von Frischluft erfolgt dabei im
allgemeinen durch eine oder mehrere andere Leitungen, welche an Fördergeräte für Frischluft angeschlossen sind, die in anderer Weise
wie die Absauggeräte ausgebildet sind. Oft sind die Geräte zur Frischluftzuführung, die meist fest angeordnet sind, noch mit Einrichtungen
zur Konditionierung der Luft ausgestattet, d.h. zur Erwärmung oder Kühlung der zugeführten Frischluft.
In erster Linie erfordern sie das Anbringen von mehreren Oeffnungen
in den Raumwänden, und zwar wenigstens zwei Oeffnungen, von denen die eine zum Absaugen der verbrauchten Luft und die andere zur Zuführung
von Frischluft dient. Sobald weiterhin diese beiden Luftbe-
wegungen von verschiedenen Geräten erzeugt werden, und zwar auch
wenn sie in zwei voneinander getrennte Leitungen geführt sind, besteht sehr oft kein Gleichgewicht zwischen den beiden Luftströmungen, so
dass in dem Raum einmal Unterdruck oder ein anderes Mal Ueberdruck
herrscht. Diese Ungleichmässigkeit stellt aber eine wesentliche
Schwierigkeit auf dem Gebiet der Luftumwälzung durch Absaugen von verbrauchter Luft und Zuführung von Frischluft dar sowie auch beim
Absaugen von Rauch und Dämpfen in Industriebetrieben und Laboratorien.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung eines einfachen und mit wenigen
Kosten herstellbaren Gerätes, wobei die Einrichtungen zum Absaugen der verbrauchten Luft und der Wegführung sowie für das Ansaugen
und Zuführen von Frischluft in einem einzigen Gerät untergebracht sind und gleichzeitig durch die Anordnung von Wärmeaustauschern die
Möglichkeit zur Konditionierung der zugeführten Frischluft besteht.
Ein solcher Luftumwälzer für Klimaanlagen ist hierzu neuerungsgemäss
gekennzeichnet durch einen Motor zum Antrieb einer Absaugturbine für die verbrauchte Luft und eines Propellers für die Frischluftzufuhr mit
gleicher Geschwindigkeit, wobei die Frischluft in einem gleichen
Strömungsquerschnitt zugeführt wie die verbrauchte Luft abgesaugt wird.
Die verbrauchte Luft wird hierbei gleichzeitig abgesaugt und weggeführt,
und zwar zwischen Lenkblechen aus Hohlprofilen mit dreieckig-gekrümmtem Horizontalschnitt hindurch, dessen Konvexseite nach aussen gerichtet
ist.
Die Führung der verbrauchten und der frischen Luft erfolgt nach einem
weiteren Merkmal der Neuerung in einer zylindrischen Luftabsaugung und einer diese ringförmig umgebenden Frischluftzuführung, wobei beide
den gleichen Strömungsquerschnitt aufweisen.
Wie bereits erwähnt, können in dem Frischluftstrom oberhalb oder
unterhalb des Propellers Wärmeaustauscher zum Aufheizen oder Abkühlen der Frischluft vorgesehen werden sowie erforderlichenfalls
von auch Luftbefeuchter, Entstäuber in Form/Sieben oder Filtern od. dgl.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsfo
des neuerungsgemässen Luftumwälzers dargestellt, wobei zeigen;
Fig. 1 : einen vertikalen Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 2 : einen Schnitt entlang der Linie b-b nach Fig. 1,
Fig. 3 : eine perspektivische Teildarstellung des Gerätemittelteiles,
Fig. 4 : in perspektivischer Darstellung ein Lenkblech zur Kühlung
des Frischluftstromes,
Fig. 5 : die Draufsicht auf den Propeller und
Fig. 6 : einen Schnitt entsprechend der Linie c-c nach Fig. 5.
In der Fig. 1 ist die Decke oder der Boden T durch eine strichpunktierte
Linie angedeutet, unterhalb welcher sich der Raum befindet, dessen Luft durch den neuerungsgemässen Luftumwälzer erneuert werden soll.
Dieser Luftumwälzer sitzt hierbei in einer einzigen Oeffnung der Raumbegrenzung,
durch welche die Absaugleitung 1 führt, die ihrerseits ringförmig von der Frischluftzufuhr 2 umgeben ist.
Das Absaugen r-?r verbrauchten Lul't erfolgt: durch die Tätigkeit einer
Turbine 3 in Form einer Zentrifuge, welche durch einen Motor 4 angetrieben wird. Diese Turbine 3 ist in einfacher Weise konstruiert und
besteht nach Fig. 3 aus einer Platte 5, von v/elcher aus sich in axialer Richtung eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln 6, 7, 8 usw. erstrecken.
Diese Platte 5 mit ihren Turbinenschaufeln 6, 7 und 8 wird von dem Motor 4 angetrieben, welcher gleichzeitig und nach einem wesentlichen
Merkmal des Neuerungsgegenstandes mit gleicher Geschwindigkeit einen PropelleC^^Q^^d-'iiits.chxaube 9 antreibt, deren Einzelleile
in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Dieser Propeller 9 wird von dem
Motor 4 über eine Antriebswelle 10 in Umdrehung versetzt und besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von
Blättern 11, 12, 13 usw., deren Vertikalschnitt (Fig. 6) dreieckiggekrümmt ist.
Der obere Teil des Gerätes ist nach Fig. 1 von einer Haube 14 abgedeckt,
die oben offen und mit einer weiteren Abdeckung 15 versehen ist.
Durch die Drehung des Propellers 9 wird entsprechend den Pfeilen W
von aussen eine bestimmte Frischluftmenge in das Gehäuse eingesaugt und entlang der Aussenwand einer Schutzkappe 16 für den Motor 4 bis
in die Höhe einer durchbrochenen Querwand 17 gedrückt. Diese Horizontalwand 17 ist in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet und man
erkennt die vertikalen Luftdurchgänge mit dreieckig-gekrümmtem Querschnitt 18, 19 und 20. Die Anzahl dieser Durchgänge kann verschieden
sein. Sie werden gebildet von den oberen Rändern von hohlen Prismen 21» 22, 23 usw., die mit ihren unteren Enden in den oberen
Teil Iw-* Ringleitung 2 münden,
Fig. 4 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des äusseren Profils
der Luftdurchgänge 21, 22 oder 23.
Sobald die Turbinenschaufeln 6, 7 und 8 durch den Motor 4 in Umdrehung
versetzt werden, saugen diese die Luft in Richtung der Pfeile V an und drücken diese in Richtung der Pfeile X radial nach aussen. Hierbei
trifft diese Luft auf die gekrümmten Flächen der Prismen 21, 22 und 23, die auf diese Weise als Ablenkbleche wirken und die Luft in Richtung
der Pfeile Y aus dem Gerätegehäuse hinausbefördern.
- s w ei s ρ
Die Wirkunjjfaleses Gerätes ist folgende;
Die Wirkunjjfaleses Gerätes ist folgende;
Der Motor 4 treibt mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit einerseits
die Turbine 3 mit ihren Schaufeln 6, 7 und 8, welche die Luft entsprechend den Pfeilen V ansaugen und entsprechend den Pfeilen X und Y
durch die Ablenkbleche nach aussen befördern, und andererseits den Propeller 9, welcher zur gleichen Zeit Frischluft entsprechend den
Pfeilen W von aussen ansaugt und eine gleiche Luftmenge durch die Kanäle 21, 22 und 23 in die Ringleitung 2 und von da in den mit Frischluft
zu versorgenden Raum drückt. Die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit der beiden, von demselben Motor angetriebenen Einrichtungen und der
gleiche Strömungsquer schnitt der zylindrischen Absaugleitung und der ringförmigen Frischluftzufuhr gewährleistet, dass sich in dem von dem
neuerungsgemässen Luftumwälzer versorgten Raum niemals ein Unterdruck
oder ein Ueberdruck ausbilden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann die von dem Propeller
zugeführte Frischluft noch konditioniert werden. Hierzu ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien eine Heizanordnung eingezeichnet, die beispielsweise
aus elektrischen Widerständen 24 bestehen kann. Diese Heizeinrichtung kann nach der Darstellung in Fig. 3 innerhalb der prismenförmig
ausgebildeten Ablenkbleche angeordnet sein, wie es bei dem Ablenkblech 21 zu erkennen ist. Auf diese Weise wird die durch den Innenraum
der prismenförmigen Ablenkbleche zugeführte Luft mehr oder weniger
erwärmt.
Wie in Fig. 1 ferner angedeutet ist, kann diese Heizeinrichtung auch
ringförmig ausgebildet sein und hierbei als Rohr 25 auf der Schutzhaube 16 des Motors 4 liegen, wobei die Wärmeübertragung hierbei durch
Strahlung erfolgt.
In gleicher Weise ist es möglich, eine Kühlung der Luft ebenfalls mit
Hilfe der prismenförmigen Ablenkbleche 21, 22, 23 usw. isu erzielen.
Es genügt hierzu beispielsweise, diese Prismen mit einer doppelten
Wandung 26 und 27 auszustatten, wie es in Fig. 4 zu erkennen ist.
Zwischen diesen beiden Wänden 26 und 27 kann dann ein entsprechendes Kühlmittel, beispielsweise Leitungswasser, zirkulieren. Falls hierbei
diese Doppelwandungen oben und unten offen sind und ein angefeuchteter Schwamm od. dgl. zwischen diese Doppelwandungen eingebracht ist,
kann die durchströmende Luft weiterhin schnell und wirksam angefeuchtet werden.
Da die nach den Pfeilen X mit grosser Geschwindigkeit auf die nach aussen
gekrümmte Fläche 28 des Prismas 21 treffende Luft eine Verdampfung der in dem Schwamm enthaltenen Flüssigkeit bewirkt, sinkt naturgemäss deren Temperatur ab, so dass auf diese Weise ohne sonstige
Einrichtungen durch die beschriebene Ausbildung sowohl eine Befeuchtung als auch eine Kühlung der zugeführten Frischluft erreicht
werden kann.
Wie bereits erwähnt, können zusätzlich zu diesen Einrichtungen einer
Heizung, Kühlung oder Befeuchtung der Luft, die im übrigen auch in anderer Weise ausgebildet sein können, weitere Zusatzeinrichtungen,
wie Filter, Siebe, Staubabscheider od. dgl., vorgesehen werden, falls dies erforderlich oder zweckmässig erscheint.
Claims (5)
1. Luftumwälzer für Klimaanlagen, gekennzeichnet durch einen
Motor (4) zum Antrieb einer Absaugturbine (3) für die verbrauchte Luft (V) und eines Propellers (9) für die Frischluftzufuhr (W) mit
gleicher Geschwindigkeit, wobei die Frischluft in einem gleichen
i'ömungsquerschnitt zugeführt wie die verbrauchte Luft abgesaugt
wird.
2. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gleichzeitige
Absaugung und Wegführung der verbrauchten Luft (V, X, Y) zwischen Lenkblechen (Zl, 22, 23) aus Hohlprofilen mit dreieckig-gekrümmtem
Horizontalschnitt hindurch, dessen Konvexseite nach aussen
gerichtet ist.
3. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zylindrische
Luftabsaugung (1) und eine diese ringförmig umgebende Frischluftzuführung (2), weiche beide den gleichen Strömung squer schnitt aufweisen.
4. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wärmeaustauscher
(24, 25) in dem Frischluftstrom (W) oberhalb oder unterhalb des Propellers (9).
5. Luftumwälzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Luftbefeuchter, Ϊ
Staubabscheider od. dgl. in dem Frischluftstrom (W).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR138067 | 1968-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (2)
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CH (1) | CH495537A (de) |
DE (2) | DE1904284A1 (de) |
FR (1) | FR1563850A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948243A1 (de) * | 1979-11-30 | 1981-06-04 | Wilhelm Gebhardt Gmbh, 7112 Waldenburg | Dachluefterartige vorrichtung zum belueften unter waermezufuhr und zum entlueften von raeumen, insbesondere von hallenartigen raeumen mit einer grossen grundflaeche und/oder einer grossen hoehe |
DE3242049A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-17 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Waermeaustauschende belueftungsvorrichtung fuer wohn- oder arbeitsraeume mit einem luefterrad |
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DE2837011C2 (de) * | 1978-08-24 | 1987-03-19 | Heinrich Nickel Gmbh, 5240 Betzdorf | Außenluftgitter für lufttechnische Anlagen |
DE3310569A1 (de) * | 1983-03-23 | 1984-09-27 | Robert Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Spieldiener | Be- und entlueftungsanlage fuer mehrgeschossige bauwerke |
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1968
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-
1969
- 1969-01-29 DE DE19691904284 patent/DE1904284A1/de active Pending
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- 1969-01-31 CH CH151269A patent/CH495537A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-01-31 BE BE727806D patent/BE727806A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE727806A (de) | 1969-07-01 |
CH495537A (fr) | 1970-08-31 |
DE1904284A1 (de) | 1970-07-30 |
FR1563850A (de) | 1969-04-18 |
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