DE1186602B - Klimatisierungsanlage fuer Textilmaschinen - Google Patents
Klimatisierungsanlage fuer TextilmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: F24f
Deutsche KI.: 36 d-4/25
Nummer: 1186 602
Aktenzeichen: S 66254 X/36 d
Anmeldetag: 14. Dezember 1959
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimatisierungsanlage für Textilmaschinen mit einer Anlage
zum Absaugen von gebrochenen Fäden, Staub oder freiem Fasermaterial.
Viele Verarbeitungsprozesse von Textilmaterialien S verlangen die Aufrechterhaltung von gleichmäßigen
klimatischen Bedingungen, die bei den einzelnen Materialien verschieden sein können. Bisher hat man
die Luft in den ganzen Maschinensälen diesen Erfordernissen angepaßt und dabei z. B. einen Korn- ίο
promißwert der Luftfeuchtigkeit zwischen den Anforderungen des Fabrikationsprozesses, den wirtschaftlichen
Erfordernissen und der Aufrechterhaltung eines erträglichen Klimas für das Bedienungspersonal
der Maschinen gewählt. Weiterhin sind dadurch sämtliche Maschinen eines Saales den gleichen
klimatischen Bedingungen unterworfen.
So ist z. B. eine Einrichtung bekannt, bei der die klimatisierte Luft aus einer zentralen Klimaanlage
unmittelbar über den einzelnen Textilmaschinen in den Raum eingeblasen wird. Die Verteilung der Luft
an die einzelnen Maschinen erfordert dabei sehr lange Leitungen großen Querschnittes und ergibt erhebliche
Verlustleistungen innerhalb der Anlage. Weiterhin soll eine im ganzen Maschinensaal gleichmäßige
horizontale Schichtung einzelner Klimazonen erreicht werden. Bei dieser Anlage entweicht die verbrauchte
und stark mit Fasermaterial durchsetzte Luft durch eine Zwischendecke, die in geringer Höhe
über den Textilmaschinen eingezogen ist. Dies bedingt aber, daß der ganze Raum mehr oder weniger
mit verschmutzter Luft durchsetzt ist, was weder für das Personal angenehm ist noch eine Gewähr dafür
bietet, daß das zu verarbeitende Material nicht mit Verunreinigungen versetzt wird, die von außen in
den von der klimatisierten Frischluft umspülten Innenraum der Maschine eindringen.
Diese Klimatisierung der Luft innerhalb des gesamten Saales bringt weitere Nachteile mit sich. So
müssen Wände und Decken des Saales besonders gut isoliert werden, um einen Wasserniederschlag aus der
Luft zu vermeiden. Werden in einem Saal verschiedene Materialien, die verschiedene Luftfeuchtigkeit
benötigen, gleichzeitig verarbeitet, so lassen sich mit den bekannten Klimatisierungsanlagen die optimalen
Bedingungen für die einzelnen Fasermaterialien nicht erreichen. Es ist daher schon vorgeschlagen worden,
zusätzlich zur Klimatisierung des Maschinensaales die einzelnen Maschinen mit einer Sonderklimaanlage
auszurüsten, in der die Rückluft der Fadenab- so sauganlage aufbereitet wird und von oben über die
Maschine hinwegströmen kann. Da sich diese aus-Klimatisierungsanlage
für Textilmaschinen
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Westfalendamm 10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hermann Hofstetter, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. November 1959 (80 261)
geblasene Luft ungehindert mit der Raumluft vermischt, lassen sich mit den so ausgerüsteten Maschinen
weder an den einzelnen Maschinen unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten erzeugen, noch können die
für das Personal zum Teil nur schwer erträglichen optimalen Bedingungen für die Fasermaterialien eingehalten
werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, im Innenraum von Textilmaschinen
das für das jeweilige Material optimale Klima aufrechtzuerhalten, ohne für die an den Maschinen
arbeitenden Personen schwer erträgliche Bedingungen hinsichtlich des Klimas oder des Arbeitsablaufes
zu schaffen.
Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen, in einem
Maschinensaal, in dem an verschiedenen Maschinen mehrere Arten von Textilmaterial gleichzeitig verarbeitet
werden, für alle Materialien die jeweils günstigsten Klimawerte zumindest innerhalb der Textilmaschine
einzuhalten.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rückluft der Absauganlage und vorteilhafterweise
unter der Maschine abgesaugte Luft einesteils zur Bildung von Luftschleiern dienen, die
den das Textilmaterial enthaltenden Raum im wesentlichen gegen die Umgebung abschließen, und
andernteils den von den Luftschleiern und festen Maschinenteilen gebildeten Innenraum der Textilmaschine
durchsetzen, wobei mindestens die den Innenraum durchsetzende Luftmenge in einer, einer
oder einer Gruppe der Textilmaschinen zugehörigen
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Klimatisierungsanlage klimatisiert wird. Dabei können die Luftschleier selbstverständlich auch aus klimatisierter
Luft gebildet werden, wobei dann die Klimatisierungsanlage und die Luftschleier vorteilhafterweise
an eine gemeinsame Fördereinrichtung angeschlossen sind.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß jede Maschine für sich individuell klimatisiert werden kann,
ohne das die klimatisierte Luft nach außen dringt und ohne daß der unbehinderte Zugang in das innere
der Maschine gestört wird. Denn dabei wird, wie an sich bekannt ist, mindestens ein Teil der Begrenzung
eines abzuschließenden Raumes durch Luftschleier gebildet.
Neben der vorteilhaften Möglichkeit, in jeder Maschine das für das einzelne Material günstigste Klima
zu erzeugen, besteht ein zusätzlicher Vorteil darin, daß die üblichen Messungen für die Steuerung der
Klimatisierungsanlage individuell innerhalb der einzelnen Maschinen vorgenommen werden können
und somit jede Klimatisierungsanlage für sich in bekannter Weise gesteuert werden kann. Weiterhin müssen
die Arbeitsräume dann, wenn überhaupt, nur noch mit einer üblichen Komfortklimatisierung versehen
werden, ohne daß dabei die besonderen Erfordernisse der TextömateriaEen bei der Raumklimatisierung
berücksichtigt werdea müssen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich daraus, daß die Klimatisierungsanlage und die
Luftschleier getrennte Fördereinrichtungen besitzen, wobei die Luftschleier an den nicht klimatisierten
Luftkreislauf der Fadenbruchabsauganlage angeschlossen sind. Denn der Kreislauf des Luftschleiers
und der Fadeabruchabsauganlage benötigt einen relativ hohen Druck, z. B. 150 mm Wassersäule,
während für den Klimatisierungskreislauf nur ein Druck von beispielsweise 20 bis 30 mm Wassersäule
erforderlich ist.
Ferner bringt es Vorteile, wenn die Luftschleier außen durch einen in der Höhe verstellbaren Vorhang
aus durchsichtiger Kunststoffolie geführt sind, 3er zur Erleichterung .der Maschinenbedienung aus
schmalen Streifen zusammengesetzt sein kann. Schließlich kann man auch den in an sich bekannter
Weise zeatral as der Oberseite der Maschine entlanglaufenden Bläser mit klimatisierter Luft beschicken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung.
Die Fig. 1 bis 3 geben in schematischer Darstellung
ein Ausführuagsbeispiel mit einer gemeinsamen Fördereinrichtung für Luftschleier und Klimatisierungsanlagen
wieder. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 die Luftwege innerhalb der Klimatisierungseinrichtung
senkrecht zur und in Richtung der Längsachse der Maschine gesehen. Fig. 3 stellt einen Schnitt
senkrecht zur Längsachse der Maschine an einer beliebigen Stelle dar.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen ebenfalls schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem.die Luftkreisläufe
für die Luftschleier und die Klimatisierungsanlage getrennte Fördereinrichtungen besitzen, wobei
die Luftschleier mit der Fadeabruchabsauganlage in einem Kreislauf zusammengefaßt sind, während die
Luft für die Klimatisierung von einer gesonderten Fördereinrichtung am Boden der Maschine angesaugt
wird. Fig. 5 zeigt den Kreislauf der durch die Klimatisierungsanlage
strömenden Luft und entspricht in ihrer Darstellung derjenigen von Fig. 1. Der
Schnitt von F i g. 4 ist der gleiche wie derjenige von Fig. 3, während Fig. 6 — in ähnlicher Weise wie
Fig. 5 — die Fördereinrichtung und den Kreislauf
für die Fadenabsaugung und die Luftschleier zeigt.
F i g. 7 gibt ein Detail aus F i g. 2 bzw. F i g. 6 im
Grundriß wieder.
Die vom Ventilator 1 (Fig. 1 und 2) geförderte
ίο klimatisierte Luft gelangt über eine Leitung und das
Hosenrohr 2, dessen Ausbildung mit den beiden Armen 2a und 2b rein schematisch F i g. 7 zeigt, in die
Nachfilter 4. Die Nachfilter 4 bestehen in an sich bekannter Weise aus in Längsrichtung der Maschine
verlaufenden Filterschläuchen, deren Gewebe porös ist. Dadurch wird erreicht, daß innerhalb des Schlauches
ein Staudruck entsteht, so daß die Luft gleichmäßig über die ganze Länge der Maschine verteilt
aus den Schläuchen austreten kann. Die Nachfilter 4 werden von sich über die Länge der Maschine erstreckenden
Rohren 3 umschlossen, die an der Außenseite nach unten gerichtete, als Längsschlitze
ausgebildete Austrittsdüsen 5 (Fig. 3) für die Luftschleier
6 besitzen. Im inneren oberen Quadranten der Wandung des Rohres 3 sind Schlitze 7 über die
ganze Länge der Rohre 3 verteilt, aus denen die für das zu verarbeitende Fasermaterial optimal klimatisierte
Luft in den Innenraum 8 zwischen den beiden Schleiern 6 eindringt. Nach oben wird der Innenraum
8 durch ein Abdeckblech 9 begrenzt. Zur besseren Reinigung der Spulen und der anderen Teile
läuft in bekannter Weise ein Bläser 10 innerhalb des Innenraums 8 hin und her, der einen Teil der aus
den Schlitzen 7 austretenden Luft — durch einen nicht dargestellten, von einem Motor angetriebenen
Ventilator — ansaugt und mit einer erhöhten Geschwindigkeit nach unten bläst.
Die für die Klimatisierung und die Schleier 6 benötigte Luft wird auf zwei Wegen an die Saugseite
des Ventilators 1 befördert. Einmal saugt der Ventilator 1 die Luft aus dem Schleier 6 und teilweise
aus dem Innenraum 8 durch die Düsen 12 der Fadenbruchabsauganlage am Ende des nur angedeuteten
Streckwerkes 13 in den Kanal 14. Aus diesem Kanal gelangt die Luft über ein Vorfilter 15 durch die Öffnung
16 in die Waschkammer 17 (Fig. 1 und 2).
Zum anderen wird zusätzlich zu dem vom Bläser 10 erzeugten Luftstrom im Innenraum 8 eine gleichmäßige
Abwärtsströmung der klimatisierten Luft aufrechterhalten; denn durch den Absaugkanal 18, der
längs der ganzen Maschine am Boden verläuft, saugt der Ventilator 1 die verbrauchte und verschmutzte
Luft aus dem Innenraum 8 über ein weiteres Vorfilter 19 ab. Die am Boden abgesaugte Luft gelangt aus
dem Kanal 18 in ein Verteilstück 20 (F i g. 2) und von der dort entweder durch den Querschnitt 21 in
die Waschkammer 17 oder durch den Querschnitt 22 in die Bypaßleitung 23 (F i g. 2). Diese Bypaßleitung
23 besitzt eine Regulierklappe 24 unmittelbar vor der Saugseite des Ventilators 1. Diese Anordnung hat den
Zweck, die Luftfeuchtigkeit der klimatisierten Luft zu regulieren, indem je nach Stellung der Klappe 24
ein kleinerer oder größerer Teilstrom der am Boden abgesaugten Luft an der Waschkammer 17 vorbei
direkt in den Ventilator 1 geführt wird. Die Temperatur der durch die Waschkammer 17 und den anschließenden
Tropfenabscheider 25 zur Saugseite des Ventilators 1 strömenden Luft und damit auch der
Feuchtigkeitsgehalt der gesamten, klimatisierten Luft läßt sich durch eine Variation der Temperatur des
in der Waschkammer 17 zerstäubten Wassers beeinflussen.
Im Innenraum 8 innerhalb der Schleier 6 sind die Ablagebretter 26 für Vorratsspulen angebracht, so daß
auch diese von klimatisierter Luft umspült werden.
In Fig. 5 wird die klimatisierte Luft für das
Innere der Maschine vom Ventilator 51 über die Leitung 52 in einen Mittelkanal 53 gefördert, der sich
über die Maschine in der ganzen Länge erstreckt. Er ist mit einem perforierten Boden 54 versehen, aus
dem die klimatisierte Luft in den Innenraum 58 gelangt (siehe F i g. 4).
In Fig. 4 ist der Bläser 60 gezeigt, der in gleicher
Weise arbeitet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Luft des Innenraums 58 wird wiederum am
Boden über den Saugkanal 68 nach Passieren des Vorfilters 69 dem Verteilstück 70 (F i g. 5) zugeführt.
In schon beschriebener Weise gelangt sie entweder durch die öffnung 66, die Waschkammer 67 und den
Tropfenabscheider 75 oder durch einen Bypaß und die Regulierklappe 74 in die Ansaugöffnung des Ventilators
51. Die Einstellung konstanter klimatischer Bedingungen geschieht in der schon beschriebenen
Art durch die Regulierung der durch den Bypaß strömenden Luftmenge und durch Variation der Temperatur
des in die Waschkammer strömenden Wassers. Weiterhin sind in F i g. 4 wiederum Ablagebretter 76
für die Vorratsspulen gezeigt, so daß auch diese bereits von klimatisierter Luft umspült werden.
Es ist ohne weiteres möglich, unter Umständen die Klimatisierung einzelner Maschinen in gemeinsamen
Anlagen zusammenzufassen.
Während sich die Klimatisierungsanlage auf der einen Stirnseite der Maschine befindet, ist z. B. die
Fördereinrichtung für den zweiten, die Fadenbruchabsauganlage und die Luftschleier enthaltenden Kreislauf
an der anderen Schmalseite der Maschine angebracht. Hier fördert der Ventilator 81 (Fig. 6) über
die Leitung 82 und ein Hosenrohr — wie in F i g 7 als la und 2b angedeutet — die Luft in die die
Nachfilter 84 umschließenden Rohre 83 (F i g. 4). Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel besitzen
diese einen geschlossenen Mantel, in dem lediglich außen die Schlitzdüsen 85 für die Luftschleier 86 angebracht
sind.
Die Luft der Schleier 86 wird wiederum im wesentlichen von den Absaugdüsen 92 der Fadenbruchabsauganlage, die sich in der Nähe des nur angedeuteten
Streckwerks 93 befinden, abgesaugt und über den Kanal 94 durch einen Vorfilter 95 zur Saugseite des
Ventilators 81 zurückgeführt.
Der Luftschleier 86 wird an seiner Außenseite von einem durchsichtigen Kunststoffband 98, das längs
der Maschine auch in einzelne Abschnitte unterteilt sein kann, geführt, das in der Höhe verstellbar angeordnet
ist. Dieses Kunststoffband bringt auch besondere Vorteile bei einer Maschine nach dem ersten
Ausführungsbeispiel, da ein Austausch der mindestens teilweise klimatisierten Schleierluft mit der
Raumluft durch einen solchen Vorhang stark behindert wird.
Bei kleineren Textilmaschinen ist es ohne weiteres möglich, unter Umständen zwei oder mehrere Maschinen
zu einer Gruppe zusammenzufassen, die von einer gemeinsamen Klimatisierungsanlage mit klimatisierter
Luft versorgt und von die ganze Gruppe umschließenden Luftschleiern begrenzt wird.
Claims (7)
1. Klimatisierungsanlage für Textilmaschinen mit einer Anlage zum Absaugen von gebrochenen
Fäden, Staub oder freiem Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluft
der Absauganlage und vorteilhafterweise unter der Maschine abgesaugte Luft einesteils
zur Bildung von Luftschleiern dienen, die den das Textilmaterial enthaltenden Raum im wesentlichen
gegen die Umgebung abschließen, und andernteils den von den Luftschleiern und festen
Maschinenteilen gebildeten Innenraum der Textilmaschine durchsetzen, wobei mindestens die den
Innenraum durchsetzende Luftmenge in einer, einer oder einer Gruppe der Textilmaschinen zugehörigen
Klimatisierungsanlage klimatisiert wird.
2. Klimatisierungsanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimatisierungsanlage und die Luftschleier an eine gemeinsame
Fördereinrichtung angeschlossen sind.
3. Klimatisierungsanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimatisierungsanlage und die Luftschleier getrennte Fördereinrichtungen
besitzen.
4. Klimatisierungsanlage nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschleier an
den nicht klimatisierten Luftkreislauf der Fadenbruchabsauganlage angeschlossen sind.
5. Klimatisierungsanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschleier
außen durch einen in der Höhe verstellbaren Vorhang aus durchsichtiger Kunststoffolie geführt
sind.
6. Klimatisierungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorhang aus Streifen von 10 bis 50 cm Breite zusammengesetzt ist.
7. KUmatisierungsanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter
Weise zentral an der Oberseite der Maschine entlanglaufende Bläser mit klimatisierter
Luft beschickt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 545 632;
USA.-Patentschrift Nr. 2 425 578.
Deutsche Patentschrift Nr. 545 632;
USA.-Patentschrift Nr. 2 425 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/94 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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