CH374176A - Klimatisierungsanlage für Textilmaschinen - Google Patents

Klimatisierungsanlage für Textilmaschinen

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CH374176A
CH374176A CH8026159A CH8026159A CH374176A CH 374176 A CH374176 A CH 374176A CH 8026159 A CH8026159 A CH 8026159A CH 8026159 A CH8026159 A CH 8026159A CH 374176 A CH374176 A CH 374176A
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CH
Switzerland
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air
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air conditioning
conditioned
machine
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CH8026159A
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Hermann Dipl Ing Hofstetter
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Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/304Conditioning during spinning or twisting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


      Klimatisierungsanlage        für        Textilmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Klimatisie-          rungsanlage    für Textilmaschinen, insbesondere Spinn  maschinen mit     Fadenbruchabsaugung.     



  Viele Verarbeitungsprozesse von Textilmaterialien  verlangen die Aufrechterhaltung von gleichmässigen  klimatischen Bedingungen, die bei den einzelnen Ma  terialien verschieden sein können. Bisher hat man die  Luft in den ganzen Maschinensälen diesen Erforder  nissen angepasst und dabei z. B. einen     Kompromisswert     der Luftfeuchtigkeit zwischen den Anforderungen des  Fabrikationsprozesses, den wirtschaftlichen Erforder  nissen und der Aufrechterhaltung eines erträglichen  Klimas für das Bedienungspersonal der Maschinen  gewählt. Weiterhin sind dadurch sämtliche Maschinen  eines Saales den gleichen klimatischen Bedingungen  unterworfen.  



  Diese Klimatisierung der Luft innerhalb des ge  samten Saales bringt verschiedene Nachteile mit sich.  So müssen Wände und Decken des Saales besonders  gut isoliert werden, um einen Wasserniederschlag aus  der Luft zu vermeiden. Werden in einem Saal ver  schiedene Materialien, die verschiedene Luftfeuchtig  keit benötigen, gleichzeitig verarbeitet, so lassen sich  mit den bekannten     Klimatisierungsanlagen    die opti  malen Bedingungen für die einzelnen     Fasermaterialien     nicht erreichen.

   Es ist daher schon vorgeschlagen  worden, zusätzlich zur Klimatisierung des Maschinen  saales die einzelnen Maschinen mit einer Sonderklima  anlage auszurüsten, in der die Rückluft der     Fadenab-          sauganlage    aufbereitet wird und von oben über die Ma  schine     hinwegströmen    kann. Da sich diese ausge  blasene Luft ungehindert mit der Raumluft vermischt,  lassen sich mit den so ausgerüsteten Maschinen weder  an den einzelnen Maschinen unterschiedliche Luft  feuchtigkeiten erzeugen, noch können die für das  Personal zum Teil nur schwer erträglichen optimalen    Bedingungen für die Fasermaterialien eingehalten wer  den.  



  Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden,  besteht die     Erfindung    deshalb darin, dass der das zu  verarbeitende Textilmaterial enthaltende Raum der       Maschine    im wesentlichen durch Luftschleier gegen  die Umgebung abgeschlossen und von, gegebenenfalls  separat zugeführter, klimatisierter     Luft    durchsetzt ist.  



  Damit wird erreicht, dass jede Maschine für sich  individuell klimatisiert werden kann, ohne dass die  klimatisierte Luft nach aussen dringt oder der unbe  hinderte Zugang in das Innere der Maschine gestört  wird. Denn mit der Erfindung wird     erstmalig    der über  wiegende Teil der Oberfläche eines abzuschliessenden  Raumes durch Luftschleier gebildet.

   Neben der vor  teilhaften Möglichkeit, in jeder Maschine das für das  einzelne Material günstigste Klima zu erzeugen, be  steht ein zusätzlicher Vorteil     darin,    dass die üblichen  Messungen für die Steuerung der     Klimatisierungs-          anlage    individuell innerhalb der einzelnen Maschinen  vorgenommen werden können und somit jede Klima  tisierungsanlage für sich in bekannter Weise gesteuert  werden kann. Weiterhin müssen die Arbeitsräume  dann nur noch mit einer üblichen Komfortklimatisie  rung versehen werden, ohne dass dabei die besonderen       Erfordernisse    der Textilmaterialien bei der Raum  klimatisierung berücksichtigt werden müssen.  



  Dabei kann es zweckmässig sein, dass die Luft  schleier     mindestens    teilweise aus klimatisierter Luft  gebildet sind, wobei für die klimatisierte Luft und die  Luftschleier eine gemeinsame Fördereinrichtung vor  gesehen ist.  



  Eine weitere vorteilhafte     Ausführungsform    ergibt  sich daraus, dass die klimatisierte Luft und die Luft  schleier getrennte Fördereinrichtungen besitzen, wobei  die Luftschleier z. B. an dem nicht klimatisierten Luft  kreislauf der     Fadenbruchabsaugung    angeschlossen      sind. Denn der Kreislauf des Luftschleiers und der       Fadenbruchabsaugung    benötigt einen relativ hohen  Druck, z. B. 150     mm    Wassersäule, während für den  Kreislauf     klimatisierter    Luft nur ein     Druck    von bei  spielsweise 20 bis 30 mm Wassersäule erforderlich  ist.  



  Ferner bringt es Vorteile, wenn die Luftschleier  aussen durch einen in der Höhe verstellbaren Vorhang  aus durchsichtiger Kunststoffolie     geführt    sind, der zur       Erleichterung    der Maschinenbedienung aus schmalen  Streifen     zusammengesetzt    sein kann. Schliesslich kann  man auch den in an sich bekannter Weise zentral an  der Oberseite der     Maschine    entlanglaufenden Luft  bläser     mit    klimatisierter Luft beschicken.  



  Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammen  hang mit der Zeichnung, die     zwei    Ausführungsbei  spiele darstellt, beschrieben.  



  Die     Fig.    1 bis 3 geben in schematischer Darstel  lung ein Ausführungsbeispiel mit einer gemeinsamen  Fördereinrichtung für Luftschleier und     klimatisierte     Luft. Dabei zeigen     Fig.    1 und 2 die Luftwege inner  halb der     Klimatisierungsanlage    senkrecht zur und in  Richtung der Längsachse der Maschine gesehen.       Fig.    3     stellt    einen Schnitt senkrecht zur Längsachse  der     Maschine    an einer beliebigen Stelle dar.  



  Die     Fig.    4 bis 6 zeigen ebenfalls schematisch ein  weiteres     Ausführungsbeispiel,    in dem die Kreisläufe  für die Luftschleier und die klimatisierte Luft ge  trennte Fördereinrichtungen besitzen, wobei die Luft  schleier mit der     Fadenbruchabsaugung    in einem Kreis  lauf zusammengefasst     sind,    während die Luft für die       Klimatisierung    von einer gesonderten Fördereinrich  tung am Boden der     Maschine    angesaugt wird.

       Fig.    5  zeigt den Kreislauf der durch die     Klimatisierungs-          anlage    strömenden Luft und entspricht in ihrer Dar  stellung derjenigen von     Fig.    1.  



  Der Schnitt von     Fig.    4 ist der gleiche wie der  jenige von     Fig.    3, während     Fig.    6 - in ähnlicher Weise  wie     Fig.    5 - die Fördereinrichtung und den Kreislauf  für die     Fadenabsaugung    und die Luftschleier zeigt.       Fig.    7 gibt ein Detail aus     Fig.    2 bzw.     Fig.    6 im     Grund-          riss    wieder.  



  Die vom Ventilator 1     (Fig.    1 und 2) geförderte  klimatisierte Luft gelangt über eine Leitung und das  Hosenrohr 2, dessen Ausbildung mit den beiden  Armen     2a    und 2b rein schematisch     Fig.    7 zeigt, in die  Nachfilter 4. Die z. B. gemäss dem Schweizer Patent  Nr. 317070 ausgebildeten     Nachfilter    4 werden von  sich über die Länge der Maschine erstreckenden Roh  ren 3 umschlossen, die an der Aussenseite nach unten  gerichtete Austrittsdüsen 5     (Fig.3)    für die Luft  schleier 6 besitzen.

   Im inneren, oberen Quadranten  der Wandung des Rohres 3 sind Schlitze 7 über die  ganze Länge der Rohre 3 verteilt, aus denen die für  das zu verarbeitende Fasermaterial optimal klimati  sierte Luft in den Innenraum 8 zwischen den beiden  Schleiern 6 eindringt. Nach oben wird der Innenraum  8 durch ein     Abdeckblech    9 begrenzt. Zur besseren  Reinigung der Spulen und der anderen Teile läuft in       bekannter    Weise ein Luftbläser 10     innerhalb    des    Innenraumes 8 hin und her, der einen Teil der aus  den Schlitzen 7 austretenden Luft - durch einen nicht  dargestellten, durch einen Motor angetriebenen Venti  lator - ansaugt und mit einer erhöhten Geschwindig  keit nach unten bläst.  



  Die für die Klimatisierung und die Schleier 6 be  nötigte Luft wird auf zwei Wegen an die Saugseite des  Ventilators 1 befördert. Einmal saugt der Ventilator 1  die Luft aus dem Schleier 6 und teilweise aus dem  Innenraum 8 durch die Düsen 12 der Fadenbruch  absaugvorrichtung am Ende des nur angedeuteten  Streckwerkes 13 in den Kanal 14. Aus diesem Kanal  gelangt die Luft über ein     Vorfilter    15 durch die Öff  nung 16 in die Waschkammer 17     (Fig.    1 und 2).  



  Zum anderen wird zusätzlich     zu    dem vom Bläser  10 erzeugten Luftstrom im Innenraum 8 eine gleich  mässige     Abwärtsströmung    der klimatisierten Luft auf  rechterhalten; denn durch den     Absaugkanal    18, der  längs der ganzen Maschine am Boden verläuft, saugt  der Ventilator 1 die verbrauchte und verschmutzte  Luft aus dem Innenraum 8 über ein weiteres Vor  filter 19 ab. Die am Boden abgesaugte Luft gelangt  aus dem Kanal 18 in ein     Verteilstück    20     (Fig.    1) und  von dort entweder durch die Öffnung 21 in die Wasch  kammer 17 oder durch die Öffnung 22 in die     Bypass-          leitung    23     (Fig.    2).

   Diese     Bypassleitung    23 besitzt eine  Regulierklappe 24 unmittelbar vor der Saugseite des  Ventilators 1. Diese Anordnung hat den Zweck, die  Luftfeuchtigkeit der klimatisierten Luft zu regulieren,  indem je nach Stellung der Klappe 24 ein kleinerer  oder grösserer     Teilstrom    der am Boden abgesaugten  Luft an der Waschkammer 17 vorbei direkt in den  Ventilator 1     geführt    wird.

   Die Temperatur der durch  die     Waschkammer    17 und den     anschliessenden        Trop-          fenabscheider    25 zur Saugseite des Ventilators 1  strömenden Luft und damit auch der Feuchtigkeits  gehalt der gesamten, klimatisierten Luft lässt sich  durch eine Variation der Temperatur des in der  Waschkammer 17 zerstäubten Wassers beeinflussen.  



  Im Innenraum 8 innerhalb der Schleier 6 sind die  Ablagebretter 26 für Vorratsspulen angebracht, so  dass auch diese von klimatisierter Luft umspült wer  den.  



  In     Fig.5    wird die     klimatisierte    Luft für das  Innere der Maschine vom Ventilator 51 über die  Leitung 52 in einen Mittelkanal 53 gefördert, der sich  über die Maschine in der ganzen Länge erstreckt.  Er ist mit einem perforierten Boden 54 versehen, aus  dem die klimatisierte Luft in den Innenraum 58 ge  langt (siehe     Fig.    4).  



       In        Fig.    4 ist der Bläser 60 gezeigt, der in gleicher  Weise arbeitet wie bei dem ersten Ausführungsbei  spiel. Die     Luft    des Innenraums 58 wird     wiederum    am  Boden über den Saugkanal 68 nach Passieren des       Vorfilters    69 dem     Verteilstück    70     (Fig.    5) zugeführt.  In schon beschriebener Weise gelangt sie entweder  durch die Öffnung 66, die Waschkammer 67 und den       Tropfenabscheider    75 oder durch einen     Bypass    und  die Regulierklappe 74 in die Ansaugöffnung des       Ventilators    51.

   Die     Einstelluna    konstanter klima-           tischer    Bedingungen geschieht in der schon beschrie  benen     Art    durch die Regulierung der durch den       Bypass    strömenden Luftmenge und durch Variation  der Temperatur des in die Waschkammer strömenden  Wassers. Weiterhin sind in     Fig.    4 wiederum Ablage  bretter 76 für die Vorratsspulen gezeigt, so dass auch  diese bereits von klimatisierter Luft umspült werden.  



  Es ist ohne weiteres möglich, unter Umständen  die Klimatisierung einzelner Maschinen in gemein  samen Anlagen zusammenzufassen.  



  Während sich die Einrichtung für die klimatisierte  Luft auf der einen Stirnseite der Maschine befindet,  ist z. B. die Fördereinrichtung für den zweiten, die       Fadenbruchabsaug-Anlage    und die     Luftschleier    ent  haltenden Kreislauf an der anderen Schmalseite der  Maschine angebracht. Hier fördert der Ventilator     8'1          (Fig.    6) über die Leitung 82 und ein Hosenrohr - wie  in     Fig.    7 als 2a und 2b angedeutet - die Luft in die  die Nachfilter 84 umschliessenden Rohre 83     (Fig.    4).  Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel besitzen  diese einen geschlossenen Mantel, in dem lediglich  aussen die Schlitzdüsen 85 für die Luftschleier 86  angebracht sind.  



  Die Luft der Schleier 86 wird     wiederum    im  wesentlichen von den     Absaugdüsen    92 der Faden  bruchabsauganlage, die sich in der     Nähe    des nur an  gedeuteten Streckwerks 93 befinden, abgesaugt und  über den Kanal 94 durch ein     Vorfilter    95 zur Saug  seite des Ventilators 81 zurückgeführt.  



  Der Luftschleier 86 wird an seiner Aussenseite  von einem durchsichtigen Kunststoffband 98, das  längs der Maschine auch in einzelne Abschnitte unter  teilt sein kann, geführt, das in der Höhe verstellbar  angeordnet ist. Dieses     Kunststoffband    bringt auch  besondere Vorteile bei einer Maschine nach dem er  sten Ausführungsbeispiel, da ein Austausch der min  destens teilweise klimatisierten Schleierluft mit der  Raumluft durch einen solchen Vorhang stark behin  dert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klimatisierungsanlage für Textilmaschinen, insbe sondere Spinnmaschinen mit Fadenbruchabsaugung, dadurch gekennzeichnet, dass der das zu verarbeitende Textilmaterial enthaltende Raum der Maschine im wesentlichen durch Luftschleier gegen die Umgebung abgeschlossen und von klimatisierter Luft durchsetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Klimatisierungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Luftschleier aus kli matisierter Luft gebildet sind.
    2. Klimatisierungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die klimatisierte Luft und die Luftschleier eine ge meinsame Fördereinrichtung vorgesehen ist. 3. Klimatisierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die klimatisierte Luft und die Luftschleier getrennte Fördereinrichtungen besitzen.
    4. Klimatisierungsanlage für eine Spinnmaschine mit Fadenbruchabsaugung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Luftschleier an dem nicht klimatisierten Luftkreislauf der Fadenbruch absaugung angeschlossen sind. 5. Klimatisierungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschleier aussen durch einen in der Höhe verstellbaren Vorhang aus durchsichtiger Kunststoffolie flankiert sind. 6. Klimatisierungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang aus Streifen von 10 bis 50 cm Breite zu sammengesetzt ist.
    7. Klimatisierungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein zentral an der Ober seite der Maschine entlanglaufender Luftbläser mit klimatisierter Luft beschickt ist.
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