DE1560285C - Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen

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DE1560285C
DE1560285C DE19661560285 DE1560285A DE1560285C DE 1560285 C DE1560285 C DE 1560285C DE 19661560285 DE19661560285 DE 19661560285 DE 1560285 A DE1560285 A DE 1560285A DE 1560285 C DE1560285 C DE 1560285C
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Hermann Dipl Ing Zurich Hofstetter (Schweiz)
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Sulzer AG
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Description

eine Richtung senkrecht zur Längsachse der Maschine und zur Prallwand zwingen und daß ferner die Austrittsschlitze und die Prallwand unmittelbar auf dem Boden des Maschinensaales und/oder einem Zwischenboden der Maschine angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird die aus dem Kanal austretende Luft in eine Richtung senkrecht zur Kanalachse und zur Prallwand gezwungen, so daß sie sich nach dem Aufprall auf diese Wand in einem diffusen Strom gleichmäßig nach oben in die Maschine hinein verteilt. Durch das Ausblasen unmittelbar über dem Boden wird dabei ein besonders scharfer Strahl für den Luftstrom vor dem Auftreffen auf die Wand erreicht und gleichzeitig eine Reinigung des Bodens gewährleistet.
Die aus dem Kanal ausströmende Luft besitzt bekanntlich eine relativ niedrige Temperatur und eine relativ hohe Feuchtigkeit, um die innerhalb der Maschine für die Verarbeitung des Textilmaterials notwendigen klimatischen Verhältnisse zu schaffen. Bei den nach oben gerichteten Austrittsöffnungen von bekannten Anordnungen lassen sich daher Zugerscheinungen, besonders dann, wenn diese Austrittsöffnungen Luftströmungen erzeugen, die schräg nach außen gerichtet sind, nicht vermeiden. Diese Zugerscheinungen führen infolge der niedrigen Temperatur und der hohen Feuchtigkeit der ausgeblasenen Luft zu Belästigungen des Bedienungspersonals. Diese Belästigungen des Personals werden mit der Erfindung ebenfalls vermieden, da der von der Prallwand zurückgeworfene diffuse Luftstrom nicht mehr als unangenehme Zugluft empfunden wird.
Fabrikatorisch ist es zweckmäßig, wenn die Längsschlitze durch Randteile der Seitenwände und des Kanalbodens gebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, den Luftzuführungskanal teilweise oder nahezu vollständig in den Boden des Maschinensaales einzulassen. In diesen beiden Fällen können die Austrittsöffnungen zweckmäßigerweise in den Seitenwänden des Kanals angeordnet oder von oberen Randteilen der Seitenwände und der oberen Abdeckung des Kanals gebildet werden.
Weiterhin ist es möglich, die Längsschlitze auf einfache Weise in ihrer Breite einstellbar zu machen, indem man abstandhaltende, elastische Zwischenstücke in gewissen Abständen anordnet. Die einstellbaren Längsschlitze können dann vorteilhaft so eingestellt werden, daß ihre Breite in Längsrichtung des Zuführkanals zunimmt, um einen gewissen Ausgleich der durch die Strömung in Längsrichtung des Kanals auftretenden Reibungsverluste zu erreichen.
Der Gleichrichter kann in einfacher Weise aus einem gewellten Band, z. B. aus einem Metall- oder Kunststoffband, bestehen, welches in die Längsschlitze eingelegt wird und sich infolge seiner wellenförmigen Gestalt als federndes Element der Schlitzbreite anpaßt.
Bei Maschinen mit mindestens zwei Etagen ist es schließlich zweckmäßig, jeder Etage einen eigenen Luftzuführungskanal und eigene Prallwände zuzuordnen.
Die Erfindung wird in nachfolgender Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2 senkrecht zur Längsachse einer Zwirnmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht des der Luftzuführung abgewandten Endes der gleichen Maschine, wobei die erfindungsgemäße Prallwand teilweise unterbrochen dargestellt ist,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab den Bereich A von F i g. 2,
F i g. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab den Schnitt gemäß LinieIV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 3 und
Fig. 6 schließlich in gleicher Darstellung wie ίο Fig. 1 die Anwendung der Erfindung an einer Zwirnmaschine mit zwei Etagen.
Die zu klimatisierende Zwirnmaschine 1, von der nur andeutungsweise die Spindeln 2, die Fadenführer 3 und die von dem Antriebszylinder 4 angetriebenen Kreuzspulen 5 dargestellt sind, wird mit gekühlter und befeuchteter Luft durch einen in Längsrichtung der Maschine verlaufenden, auf dem Boden 6 des Maschinensaales angebrachten Kanal 7 beschickt. Diese Luft ist zuvor entweder über nicht dargestellte Verteilkanäle aus einer zentralen Klimaanlage geliefert oder in einer ebenfalls nicht gezeigten, nur der einzelnen Maschine zugehörigen Einzelklimanalage klimatisiert und dem Kanal 7 zugeführt worden.
In dem Kanal 7 wird durch Abbremsen der einscrömenden Luft ein Staudruck aufrechterhalten, der eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Luft in Längsrichtung des Kanals 7 ermöglicht. Der Kanal 7 besitzt an seinen seitlichen Längsflanken 8 zwischen dem Kanalboden 9 und den Seitenwänden 8 verlaufende durchgehende Längsschlitze 10. Infolge der Luftströmung in Längsrichtung des Kanals 7 besitzt die aus den Schlitzen 10 austretende Luft eine Geschwindigkeitskomponente in Längsrichtung des Kanals 7. Diese nicht senkrecht zur Kanalachse verlaufende Strömung der Luft wird dadurch vermieden, daß in die Austrittsschlitze 10 Gleichrichter 15 eingebaut werden. Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, bestehen diese Gleichrichter in ihrer einfachsten Form aus einem gewellten Band, welches aus dünnem Blech, z. B. 0,5 mm dickem Aluminiumblech oder aus Kunststoff gefertigt ist. Selbstverständlich sind auch andere Gleichrichter, z. B. aus wabenförmigen Gittern, anwendbar.
Die Ausbildung des Gleichrichters 15 aus gewelltem Blech verleiht diesem jedoch eine gewisse Elastizität, so daß dadurch die geschilderte Einstellung verschiedener Schlitzbreiten nicht beeinträchtigt wird.
Wird aus Platzgründen der Kanal 7 ganz oder teilweise in den Boden 6 des Maschinensaales versenkt (F i g. 6), so können die Austrittsöffnungen 10 selbstverständlich in einer beliebigen Höhe in den Seitenwänden 8 angeordnet sein, und zwar so, daß die Luft jeweils unmittelbar über dem Boden 6 des Saales ausgeblasen wird.
Durch die Längsschlitze 10 strömt die Luft in horizontaler Richtung mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 bis 15 m/sec in einem relativ scharfen Strahl gegen die im Abstand vor den Schlitzen angeordneten Prallwände 11. Durch den Aufprall auf die Wändeil wird der horizontale Luftstrom »zerschlagen», und die Luft dringt diffus verteilt in einer Aufwärtsströmung in die Maschine ein. Auf diese Weise ist es möglich, die für Maschinen großer Leistung notwendige große Luftmenge gleichmäßig verteilt in die Maschine einzublasen, ohne daß das Bedienungspersonal durch Zugerscheinungen der
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kühlen Luft belästigt wird. Durch die nach oben Die Breite eines Schlitzes 10, die im allgemeinen 2 steigende Luft werden weiterhin die Maschinen- bis 3 mm beträgt, läßt sich bei elastischen Zwischenwärme, Staub und freies Fasermaterial nach oben stücken 12 durch mehr oder weniger starkes Anweggeführt und von den über der Maschine oder ziehen der Schraubverbindung 13,14 in gewissem in der Nähe der Raumdecke angeordneten Abluft- 5 Umfang einstellen. Vor allem ist es so auf einfache kanälen aufgenommen. Weise möglich, die Schlitzbreite in Längsrichtung
Die Luftströmung ist in Fig. 1 durch Pfeile an- des Kanals7 kontinuierlich zu vergrößern, um einen gedeutet. In dem gezeigten Beispiel ist die Prall- gewissen Ausgleich der in dem Kanal 7 entstehenwand 11, die etwa eine Höhe von 10 bis 15 cm be- den Strömungsverluste zu erzielen. Sind die Zwisitzt, im Bereich des äußeren Umrisses der Ma- io schenstücke 12 aus starrem Material, so können schine 1 angeordnet, jedoch ist es auch möglich, die unterschiedliche Schlitzbreiten durch Einlegen von Prallwände 11 innerhalb oder außerhalb des Ma- Zwischenstücken verschiedener Dicke erreicht werschinenrahmens anzubringen. den.
Wie besonders Fig. 4 und 5 der Zeichnung Fig. 6 der Zeichnung zeigt schließlich eine zeigen, läßt sich ein Austrittsschlitz sehr einfach 15 Zwirnmaschine mit zwei Etagen. Bei einer solchen dadurch herstellen, daß die Ränder der im allge- Maschine erfolgt die Luftzuführung für jede Etage meinen aus Blech gefertigten Seitenwände 8 und des gesondert, indem der eine der beiden Kanäle 7 und Kanalbodens 9 umgefalzt werden, wodurch eine die zugehörigen Prallwände 11 auf einem Zwischen-Verstärkung der Begrenzungswände des Schlitzes 10 boden 16 angebracht sind. Die Einzelheiten der erreicht wird. Die schlitzartige Öffnung zwischen 20 Luftzuführung an dieser Maschine mit zwei Etagen dem Kanalboden 9 und seinen Seitenwänden 8 wird entsprechen denen, wie sie im Zusammenhang mit dadurch aufrechterhalten, daß das Oberteil des dem ersten Ausführungsbeispiel ausführlich beKanals? in kürzeren Abständen (F i g. 2) über ab- schrieben worden sind. An dem unteren Kanal 7 standhaltende Zwischenstücke 12 aus festem oder der Fig. 6 ist eine Ausführungsmöglichkeit für die elastischem Material auf dem Boden 9 gelagert ist 25 Anordnung der Längsschlitze 10 bei in dem Bound durch Schrauben 13 mit Hilfe einer Mutter 14 den 6 des Maschinensaales eingelassenem Kanal 7 gehalten wird. gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 menge in die einzelnen Maschinen einzuführen. Es Patentansprüche: ist J3J161. bekannt, jeder Textilmaschine einen eigenen
1. Vorrichtung zum Klimatisieren von Textil- Luftzuführkanal zuzuordnen, der in Längsrichtung maschinen, bei denen die klimatisierte Luft in unterhalb der Maschine verläuft und aus dem die einem unterhalb der wärmeabgebenden Ma- 5 Luft im wesentlichen nach oben ausgeblasen wird,
schinenteile verlaufenden, sich in Längsrichtung Dabei ist es äußerst wichtig, daß die aus dem der Maschine erstreckenden Kanal zugeführt längs der Maschine verlaufenden Zuführkanal auswird, wobei der Luftzuführkanal an seinen bei- tretende Luft möglichst gleichmäßig auf das ganze den seitlichen Längsflanken Austrittsöffnungen Maschinengatter verteilt wird. Denn das in der Mabesitzt, durch welche die Luft gegen eine im io schine verarbeitete Textilmaterial muß an jeder Abstand parallel zu dem Kanal verlaufende Verarbeitungsstelle der Maschine in gleichem Maße Prallwand ausströmt, dadurch gekenn- gekühlt und befeuchtet werden, um Qualitätseinzeichnet, daß die AustrittsöfTnungen als an büßen an dem verarbeiteten Material, besonders insich bekannte, durchgehende Längsschlitze (10) folge zu hoher oder zu niedriger Feuchtigkeit, zu ausgebildet und mit ebenfalls an sich bekannten 15' vermeiden. Weiterhin muß die der Maschine zuge-Gleichrichtern (15) versehen sind, die die aus- führte Luft den Innenraum der Maschine, besonders geblasene Luft in eine Richtung senkrecht zur den Boden oder eventuell vorhandene Zwischen-Längsachse der Maschine (1) .und zur Prall- boden unter oder in der Maschine, sauber halten, wand (11) zwingen, und daß ferner die Aus- da die Qualität des verarbeiten Materials durch trittsschlitze (10) und die Prallwand (11) unmit- 20 Verunreinigungen ebenfalls beeinträchtigt wird,
telbar auf dem Boden (6) des Maschinensaales Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- und/oder einem Zwischenboden (16) der Ma- steht daher darin, die zugfreie Zuführung und mögschine angeordnet sind. liehst gleichmäßige Verteilung einer relativ ' großen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Menge an befeuchteter und gekühlter Luft aus einem kennzeichnet, daß die Längsschlitze (10) durch 25 in Längsrichtung unterhalb der Textilmaschine ver-Randteile der Seitenwände (8) des K,anals (7) laufenden Zuführkanal in den Innenraum der Ma- und des Kanalbodens (9) bzw. des Kanaldeckels schine zur ermöglichen, wobei der Boden oder gebildet werden. Zwischenboden von Staub und Fasermaterial durch
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- die zugeführte Luft gereinigt werden soll,
kennzeichnet, daß die Breite der Längsschlitze 30 Aus dem britischen Patent 18 749 ist eine Luft-(10) einstellbar ist. zuführung zu Textilmaschinen in einen Sengraum
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- bekannt, bei der die Luft aus einem am Boden in kennzeichnet, daß die Breite der Austrittsschlitze Längsrichtung der einzelnen Maschinen angeordne-(10) durch abstandhaltende Zwischenstücke (12) ten Kanal durch einzelne in den Seitenflanken des aufrechterhalten wird. 35 Kanals relativ hoch angeordnete Austrittsöffnungen
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- austreten und gegen unmittelbar vor den Öffnungen kennzeichnet, daß die Zwischenstücke (12) ela- angeordnete Prallwände strömen kann. Durch diese stisch ausgebildet sind. Prallwände wird die Luft dann nach oben und nach
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- unten abgelenkt; sie verteilt sich dadurch im Raum, kennzeichnet, daß der Gleichrichter (15) als 40 Mit Hilfe yon über den Maschinen angeordneten federndes, gewelltes Band ausgebildet ist. Absaughauben dient sie dazu, die bei dem Seng-
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, für Textil- prozeß entstehenden Verbrennungsgase aus dem maschinen mit mehreren Etagen, dadurch ge- Raum abzuführen. Eine gleichmäßige Verteilung der kennzeichnet, daß jeder Etage ein eigener Luft- Luft längs jeder einzelnen Maschine wird hier nicht Zuführungskanal (7) und eigene Prallwände (11) 45 erreicht; denn durch die im Zuführkanal vorhandene zugeordnet sind. Längsströmung enthält bei dieser Anordnung die
aus den kreisrunden Öffnungen austretende Luft eine Strömungskomponente in Längsrichtung, die
durch schiefwinkligen Aufprall auf die Prallwand
50 auch wiederum schiefwinklig von dieser zurückgeworfen wird. Eine gleichmäßige Verteilung der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum KIi- Luft ist bei dieser Anlage auch gar nicht notwendig,
matisieren von Textilmaschinen, bei denen die klima- da damit keine Klimatisierung, d. h. insbesondere
tisierte Luft in einem unterhalb der wärmeabgeben- Befeuchtung, des zu verarbeitenden Gutes erzielt
den Maschinenteile verlaufenden, sich in Längsrich- 55 werden soll. Darüber hinaus ist es nicht möglich,
tung der Maschine erstreckenden Kanal zugeführt mit dieser Anordnung den Boden des Raumes im
wird, wobei der Luftzuführkanal an seinen beiden Bereich der einzelnen Maschinen sauber zu halten,
seitlichen Längsflanken' Austrittsöffnungen besitzt, Für die, Zuführung und gleichmäßige Verteilung
durch welche die Luft gegen eine im Abstand parallel von gekühlter und befeuchteter Luft, durch die das
zu dem Kanal verlaufende Prallwand ausströmt. 60 verarbeitete Material optimal konditioniert werden
Die Entwicklung im Textilmaschinenbau hat in soll, ist die bekannte Anordnung daher nicht
den letzten Jahren dazu geführt, daß die Leistungs- geeignet.
aufnahme der einzelnen Maschine, z. B. bei einer Eine derartige Verteilung und gleichzeitig eine Zwirn-, Spul- oder Texturiermaschine, immer weiter ausreichende Reinigung des Bodens wird dagegen gesteigert worden ist. Da diese Leistung im wesent- 65 mit der Erfindung erreicht. Sie ist dadurch gekennlichcn in Wärme umgesetzt wird, die aus den zeichnet, daß die Austrittsöffnungen als durchMaschinen weggeführt werden muß, bereitet es er- gehende Längsschlitze ausgebildet und mit Gleichhcblichc Schwierigkeiten, die dafür benötigte Luft- richtern versehen sind, die die ausgeblasene Luft in
DE19661560285 1966-08-03 1966-08-24 Vorrichtung zum Klimatisieren von Textilmaschinen Expired DE1560285C (de)

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DE1560285B2 DE1560285B2 (de) 1972-08-03
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