DE2129344C3 - Anordnung zum Einbringen von klimatisierter Luft in eine Textilmaschine - Google Patents
Anordnung zum Einbringen von klimatisierter Luft in eine TextilmaschineInfo
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- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
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- A63C9/06—Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/30—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
- D01H13/304—Conditioning during spinning or twisting
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description
10
15 fSSTÄichen «d.»^ wie
η A-n Praliwänden der bekannten E.nnchtung, ohne
Saß sich Staub- und Fasermaterial ablagern kann oder
ZugeSheinungen das Bedienungspersonal belastigen.
Um in gewissem Umfang die Luft regulieren zu konneu!
ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischendem
Boden und der Kanalunterse.te einstellbar ,st Wird der
Luftaustritt als in Längsrichtung verteilte einzelne Löhlr
in der Kanalunterseite ausgebildet, so laßt s.ch eine Mengenregulierung auch durch Verschließen einer
^ÄÄÄ empfiehlt sich eine Aufhängung
an rahmenartigen, im Abstand voneinander
20
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einbringen von klimatisierter Luft in eine Textilmaschine, wobei
für die von unten in die Maschine einströmende Luft über dem Boden des Maschinensaales ein mit
einem sich in Längsrichtung erstreckenden Luftaustritt versehener Kanal vorgesehen ist
Die Entwicklung im Textilmaschinenbau hat in den letzten Jahren dazu geführt, daß die Leistungsaufnahme
der einzelnen Maschinen, z. B. bei Spinn-, Zwirn-, Spuloder Texturiermaschinen, immer weiter gesteigert worden
ist. Da diese Leistung in Wärme umgesetzt wird, die aus der Maschine weggeführt werden muß, bereitet
es erhebliche Schwierigkeiten, die dafür benötigte Luftmenge in die einzelnen Maschinen einzuführen. Es ist
daher bekannt, jeder Textilmaschine einen eigenen Luftzuführungskanal zuzuordnen, der in Längsrichtung
unterhalb der Maschine verläuft und aus dem die Luft unmittelbar über dem Boden nach beiden Seiten ausgeblasen
wird (FR-PS 1 533 108). Die direkten Luftstrahlen treffen dabei auf seitlich auf dem Boden angeordnete
Prallwände; durch den Aufprall auf diese Wände wird der vorher scharf gebündelte Luftstrahl zerschlagen,
und die Luft steigt diffus verteilt in der Maschine nach oben.
Die beschriebene bekannte Anordnung für die Luftzuführung erfordert einen gewissen Aufwand, der vor
allem durch die Notwendigkeit der Prallwände gegeben ist. Weiterhin können sich an den Prallwänden
Staub- oder Fasermaterial ablagern, das durch zusätzlichen Arbeitsaufwand beseitigt werden muß. Bei fehlenden
Prallwänden erzeugen bei der bekannten Anordnung die über den Boden fließenden Luftstrahlen für
das Bedienungspersonal unzumutbare Zugerscheinungen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Boden durch die aus dem Kanal austretende
Luft reingehalten werden kann, ohne daß es zu den erwähnten Zugerscheinungen für das Bedienungspersonal
kommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kanal mit Abstand über dem Boden und der Luftaustritt an
der Unterseite des Kanals angeordnet sind, und daß ferner der Luftaustritt gegen den Boden gerichtet ist.
Bei dieser Anordnung werden die gegen den Boden des ι folgenden an Hand eines AusführlTngsbei^pieies
näher erläutert.
Fig 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Langsachse
eines Ausführungsbeispids der Erfindung;
Fig 2 gibt ein Beispiel für den Einbau der Anordnung
in einem Textümaschinensaal wieder, während
Fi g 3 eine Seitenansicht der F ι g. 2 in Richtung des
Pf De? mi^ngsrichtung der Textilmaschine 1 (F i g. 2
und 3) verkaufende Kanal 2 für die Luftzuführung ,st
allseitig geschlossen; er besitzt lediglich an seiner Unterseite 3 Luftaustritte 4, die in dem geschilderten Beipiel
als in einer in Längsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet·.· Löcher ausgebildet sind. Selbstverstand-,0
lieh ist es möglich, als Luftaustritt auch einen durchgehenden Längsschlitz zu verwenden, der darüber hinaus
in seiner Breite einstellbar sein kann.
Falls eine Einstellung der Umverteilung in Längsrichtung
der Maschine 1 bei dem gezeigten Beispiel er- « forderlich ist, können einzelne Löcher des Luftaustrittes
4 ζ Β durch Klebstreifen verschlossen werden;
eine weitere zusätzliche Maßnahme für den gleichen Zweck besteht darin, den Kanal 2 gegen den Boden 5
geneigt anzuordnen. Eine solche Anordnung läßt sich *>
sehr einfach verwirklichen, wenn die Abstandshaltung zwischen dem Kanal 2 und dem Boden 5 beispielsweise
durch im Abstand voneinander angeordnete stegformige Unterlagen unterschiedlicher Dicke erfolgt, auf denen
der Kanal ruht.
4, Der Kanal 2 ist in einem gewissen Abstand, z.B.
50 mm über dem Boden 5 des Maschinensaales angeordnet Gehalten wird er durch in Längsrichtung in
Abständen von etwa 2 m (F i g. 3) aufgestellte, rahmenartige Stützen 6, an denen der Kanal mit Hilfe der
Schrauben 7 aufgehängt ist
Nach oben sind die Stützen 6 durch einen Steg 8 abgedeckt, der als Bedäenungsgang, z. B. für Arbeiten
an den Textilmaschinen dienen kann.
Wie F i g. 2 und 3 verdeutlichen, ist der Kanal 2, der mit seiner Fortsetzung 9 zu einer nicht gezeigten Zentrale
oder zu einer nur ihm zugeordneten einzelnen Klimatisierungseinrichtung führen kann, zwischen zwei
Kreuzspulmaschinen 1 angeordnet, von denen andeutungsweise nur die Kreuzspulen 10 mit den Antrieben
11 die Kraftübertragungen 12 zu den Transportzylindern
13 und 14, die Fadenführungen 15 und die Vorlagespulen 16 dargestellt sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, jeder Textilmaschine 1 bzw. jeder Reihe von mehreren in Längsrichtung
hintereinander aufgestellten Maschinen einen eigenen Kanal 2 zuzuordnen, der dann vorzugsweise
mitten unter den Maschinen 1 angeordnet wird. Die Wirkungsweise der Anordnung ergibt sich da-
durch, daß die im Kanal 2 zugeführte, klinriatisierte, vor allem also befeuchtete Luft in einzelnen scharfen Strahlen
aus der Unterseite 3 des Kanals 2 gegen den Boden 5 des Maschinensaales geblasen wird. Die auf den Boden
5 auftreffenden Strahlen werden beim Aufprall zerschlagen; die Luft steigt nach Umströmen des Kanals 2
dann als diffus gleichmäßig verteilter Stroi.i in die Textilmaschinen
1 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Einbringen von klimatisierter tuft in eine Textilmaschine, wobei für die von unten
In die Maschine einströmende Luft über dem Boden 4es Maschinensaales ein mit einem sich in Längsfichtung
erstreckenden Luftaustritt versehener Ka- «ial vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (2) mit Abstand über dem Boden (5) und der Luftaustritt (4) an der Unterseite (3)
des Kanals (2) angeordnet sind und daß ferner dec Luftaustritt (4) gegen den Boden (5) gerichtet ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Boden (5)
und der Kanalunterseite (3) einstellbar ist
3 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (2) an rahmenartigen, im Abstand voneinander angeordneten Stützen (6) aulgehängt
ist.
, scharfen Luftstrahlen bei wie
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOFSTETTER, HERMANN, DIPL.-ING., ZUERICH, CH |
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