DE1903365A1 - Falschdrallkraeuselmaschine - Google Patents

Falschdrallkraeuselmaschine

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DE1903365A1
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DE19691903365
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English (en)
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auf Nichtnennung. P D02g Antrag
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Ernest Scragg and Sons Ltd
Original Assignee
Ernest Scragg and Sons Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Essen, den 21. Januar 1969 (32 097/Kle/th)
PATI NTANWAtTi
Dr. Andrejewski
Dr.-„Ing. Honk β
43 Essen, Kettwiger Str. 36
(AxHauptbahahof Uchtiatq^ Ttkfoa 225802/03
Patentanmeldung der Firma
ERNEST SCRAGG & SONS LIMITED
Sunderland Street,
Macclesfield, Cheshire,
- England -
Falschdrallkräuselmaschine.
Fa1schdral!krauselmaschinen sind in verschiedenen Ausbildungen bekannt. Angesichts der ständigen Weiterentwicklung der in derartigen Maschinen vorhandenen Einzelaggregate ist es oftmals sehr schwierig, derartige Neuentwicklungen in bereits vorhandene Maschinen einzubauen, sodaß oft die gesamten Maschinen diesen Neuentwicklungen angepasst, d.h. umgebaut werden müssen. Dies bedeutet naturgemäß in vielen Fällen einen beträchtlichen Produktionsausfall bezw. Umbaukosten, welche erst nach langer Zeit durch die Neuentwicklung aufgefangen werden können. Außerdem sin€ die bisher üblichen Maschinen recht unförmig, da sie alle das Garn behandelnden Organe oder Einrichtungen in einem Komplex vereinigen, welcher vom Spulengestell bezw. von einem
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kombinierten Spulenträger- und Aufwickelaggregat getrennt angeordnet ist. Für den Hersteller ergeben sich bei den heute üblichen Maschinen dieser Art insofern Schwierigkeiten, als er zur Befriedigung der verschiedenen Wünsche der Spinnereien infolge der Vielfalt der heute zu verspinnenden Faserarten ein großes Lager an diesen verschiedenen Erfordernissen entsprechenden MaschinenaU3-führungen haben muß.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Falschdrallkräuselmaschine zu schaffen, welche die aufgezeigten Nachteile der bisher üblichen Maschinen dieser Art eiiiwandf re i "behebt.
Die Erfindung schlägt zur Lüsung dieser Aufgabe vor, die Falschdrallkrituselmaschine aus zwei voneinander trennbaren Maschinenteilen herzustellen, üeien ereteres H^izeinrichtungen für das zu behandelnde Garn und Jeren zweites Falschdralleinrichtungen aufweist.
Diese beiden Maschinenteile können völlig getrennt voneinander aufgestellt werden, so daß tjich der in den Betrieben zur Verfügung stehende Raum wesentlich günstiger ausnützen läßt, wie die nachfolgende Beschreibung zeigen wird. Für jedes einzelne Maschinenteil oder für jeweils zwei derartige gleichartige Maschinenteile kann ein eigenes Antriebsaggregat für die darin angeordneten verschiedenen Behandlungseinrichtungen vorgesehen werden.
Die Erfindung schlagt ferner vor, daß im ersten Maschinenteil außerdem das Garn vom Vorratsspulen abziehende und den Heizeinrichtungen zuführende Zuführrollen sowie ein Spulengestell für die das zu behandelnde Garn enthaltenden Vorrats-
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spulen angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind die Zuführrollen und die Heizeinrichtungen über diesem Spulengestell als in sich geschlossenes Teil angeordnet, so daß sich beispielsweise die Heizeinrichtungen je nach Erfordernis oder infolge einer technischen Weiterentwicklung aμstauschen lassen, ohne daß dadurch der restliche Teil der Maschine in Mitleidenschaft gezogen würde.
Im zweiten Maschinenteil sind vorzugsweise außer den Falschdralle inricht ungen das Garn von diesen abziehende Abzugsrollen sowie Heizer für die Nachbehandlung dieses von den Falschdralleinrichtungen abgezogenen Garnes untergebracht. Außerdem sind im zweiten Maschinenteil Aufwickeleinrichtungen für das fertige Garn vorgesehen, welche Vorzugs- ' weise unter den wiederum ein in sich geschlossenes Teil bildenden Einrichtungen angeordnet sind. Dadurch lassen sich auch die Falschdralleinrichtungen austauschen, ohne daß dadurch der übrige Teil der Maschine beeinflusst wird. Es ist bei der erfindungsgemäßen Maschine demnach tatsächlich nicht mehr erforderlich, die gesamte Maschine umzubauen, wenn ein Teil verändert werden soll, sodaß eine Anpassung an die verschiedenen Wünsche der Kundschaft ohne große Lagerhaltung aber auch eine Betriebsumstellung in den Spinnereien auf neue Faserarten zu einem Bruchteil der bisher anfallenden Kosten möglich ist.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung bestehen die Heizeinrichtungen im ersten Maschinenteil aus einer langgestreckten, in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden Heizplatte, welche mehrei-e schräg zur Längsachse der Maschine nebeneinander verlaufende Garnführungen oder Rillen aufweist. Zweckmäßigerweise sind ferner vom ersten zum zweiten Maschinenteil verlaufende 'Garnführungen
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für die kurzzeitig verdrillte Garnlänge in einer Höhe von etwa 1,80 m vorgesehen, sodaß das Bedienungspersonal zwischen den beiden Maschinenteilen hindurchgehen und diese bequem warten kann.
Zweckmäßigerweise ist für das stark verdrillte Garn zwischen ,den beiden Maschinenteilen eine Kühlzone ausgebildet, wodurch sich der spezielle Vorteil ergibt, daß das Garn in dem Augenblick, in dem es die Falschdralleinrichtung.im zweiten Maschinenteil erreicht, geeignet abgekühlt ist und seine Eigenschaften, speziell bei der Behandlung von Polyestergarn, verbessert werden und gleichzeitig infolge des gegenüber den bisher üblichen Maschinen dieser Art wesentlich längeren Kühlweges eine höhere Durchsatzgeschwindigkeit' für das Garn erzielbar ist. Zweckmäßigerweise ist dieser Kühlzone zwischen den beiden Maschinenteilen eine Regeleinrichtung für die klimatischen Verhältnisse im Arbeitsraum zugeordnet, sodaß entsprechend den Raumverhältnissen die Kühlung und andere Faktoren in diesem Bereich beeinflusst werden können. Da auch der Zustand des Garnes vor seiner Behandlung für die Qualität des Fertigproduktes von großer Bedeutung ist, sind zweckmäßigerweise auch im ersten Maschinenteil Regeleinrichtungen für die klimatischen Verhältnisse im Spulengestell angeordnet, wobei dieses zweckmäßigerweise verkleidet ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen in stark schematischer Darstellung:
Figur 1 eine Endansicht der erfindungsgemäßen Maschine; Figur 2 das erste Maschinenteil von vorne gesehen;
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Figur 3 eine Vorderansicht des zweiten Maschinenteiles; und
Figur 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Maschine.
Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Falschdrallkräuselmaschine besteht aus zwei unterschiedlichen und völlig getrennt voneinander aufgestellten Maschinenteilen 11 und 12. Das Maschinenteil 11 weist Heizeinrichtungen 13 für das durchlaufende kurzzeitig verdrillte Garn und das zweite Maschinenteil 12 Falschdralleinrichtungen 14 auf.
Das erste Maschinenteil 11 besitzt außerdem Zuführrollen 15, welche das Garn von in einem Spulengestell l6 untergebrachten Vorratsspulen abziehen und der Heizeinrichtung zuführen. Die Heizeinrichtung 13 und diese Zuführrollen bilden ein in sich abgeschlossenes Teil des Maschinenteiles 11, welches auf dem wiederum ein abgeschlossenes Ganzes bildenden Spulengestell 16 aufgebaut ist.
Wie Figur 2 zeigt, besteht die Heizeinrichtung 13 aus einer langgestreckten Heizplatte 17, welche in Längsrichtung der Maschine verläuft und mehrere nebeneinanderliegende Garnführungen l8 aufweist, die schräg zur Längsrichtung der Maschine verlaufen. Diese Heizplatte 17 wird zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß sie mit ihrer konvexen Heizfläche 17a dem zweiten Maschinenteil 12 zugewendet, ist und leicht 11a oh unten vie ist, sodaß die Garnzuführung erleichtert wird. Dadurch, daß die Garnrillen oder- -führungen l8 schräg zur Längsrichtung cLer Mas chins verlaufen, ergibt sich natürlich eine wesentlich wirksamere Ausnutzung der Heizfläche 17a als bei rechtwinkligem Verlauf, sodaß die Heizplatte bezw. ihre Heizfläche 17a schmäler sein kann.
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β -
Im zweiten Maschinenteil 12 sind außer den Falschdralleinrichtungen l4 Abzugsrollen 19 vorgesehen, welche das Garn von diesen Falschdralleinrichtungen abziehen. TIm Knicke in dem Garnlauf zu vermeiden, und zwar insbesondere in dem Teil, in welchem das Garn verdrillt ist, sind die Falschdralleinrichtungen zweckmäßigervieise mit über ihren Antriebs- und .Stützrollen wagerecht liegenden Spindeln eingebaut, sodaß die Falschdrallspindeln leicht abgenommen und bei Bedarf ausgetauscht werden können. Außerdem erleichtert diese Anordnung auch das Durchfädeln des Garnes durch die Spindel.
Außerdem ist im zweiten Maschinenteil eine Heizeinrichtung 21 zur Nachbehandlung des von der walschdralleinrichtung l4 abgezogenen Kräuselgarnes vorgesehen. Die "aIschdralleinrichtungen l4, die Abzugsrollen 19 und die Heizeinrichtungen 20 bilden zusammen mit weiteren Abzugsrollen 22, welche das Garn von den Heizeinrichtungen 21 abziehen, ein geschlossenes Teil des zweiten Maschinenteiles, welches auf einem ebenfalls in sich abgeschlossenen Unterteil aufgebaut ist, welches die Aufwickeleinrichtungen 20 für das wertiggarn aufnimmt. Die in Figur 1 dargestellte Aufwickelanordnung ist als zweigeschossige Anordnung ausgebildet, sodaß Je nach Wunsch ein oder zwei Garnenden gleichzeitig aufgenommen werden können, wobei außerdem automatisch Abnehmer vorgesehen werden können.
Am Abgabeende der Heizeinrichtung 13 sind Führungen 23 und am Eingangsende der Falschdralleinrichtungen 14 Garnführungen 24 in der Weise angeordnet, daß die kurzzeitig verdrillte, vom Maschinenteil 11-zum Maschinenteil 12 laufende Garnlänge diesen Zwischenraum in einer Höhe von etwa.1,80-m durchquert, sodaß das Bedienungspersonal sich ungehindert.
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zwischen den beiden Maschinenteilen bewegen kann und sie beauem warten kann. Dieser Zwischenraum zwischen den beiden Maschinenteilen bildet eine reichlich lange KUhlzone für das Garn, bevor es bei den Falschdralleinrichtungen eintrifft, welche von einer Haube 25 überdeckt wird, d,ie an eine nicht dargestellte leitung angeschlossen ist, über welche aus der Kühlzone die T.uft abgesaugt wird. Zweckmäßigerweise sind die Haube 25 und die an sie angeschlossene Abzugsleitung derart ausgebildet, daß warme T,uft und illdunst von den Heizeinrichtungen 17 und 21 aus der Kühlzone entfernt werden.
Weitere Regelgeräte können für das Spulengestell 16, welches zweckmäßigerweise verkleidet ist, vorgesehen werden,· um die Temperatur und Feuchtigkeit in dem das Rohgarn umgebenden Raum zu regeln.
wie Figur 4 zeigt, werden gleichartige Maschinenteile mit dem Rücken zueinander angeordnet, um möglichst viel Platz zu sparen. Da die einzelnen Maschinenteile wesentlich schmäler sind als die bisher üblichen Falschdrallkräuse1-maschinen, ist die wartung der in ihnen untergebrachten KinzelaKgregate wesentlich beauemer als bei den bisher üblichen Ausführungen, ner Antrieb der in den einzelnen Maschinenteilen angeordneten Einrichtungen kann über flinzelantriebe für jedes Maschinenteil, über je zwei zusammenstehenden gleichartigen Maschinenteilen zugeordnete Antriebe oder auch in hergebrachter Weise über einen jeweils eine ganze Maschine versorgenden Antrieb erfolgen. Im letzteren Fall ließe sich beispielsweise im zweiten Maschinenteil das Antriebsaggregat einbauen und über eine Unterflu-Gelenkwelle mit dem ersten Maschinenteil verbinden.
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Im Ganzen gesehen ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine derartige Flexibilität der Maschinenanlagen, wie sie bisher bei keiner der heute üblichen Maschinenausführungen erreichbar ist.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Falschdrallkräuselmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß -sie aus zwei voneinander trennbaren Maschinenteilen besteht, deren ersteres (11) Heineinrichtungen (13) für das zu behandelnde Garn und deren zweites Palschdralleinrichtungen (14) aufweist.
    2. Falsehdrallkräuselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Maschinenteile (11, 12) völlig getrennt voneinander aufgestellt sind.
    3. Palschdrallkrauselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Maschinenteil (11) außerdem das Garn von Vorratsspulen abziehende und den Heizeinrichtungen (13) zuführende Zuführrollen (15) aufweist.
    4. Palschdrallkräuse!maschine nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Maschinenteil (11) ein Spulengestell (ΐβ) für die das zu behandelnde Garn enthaltenden Vorratsspulen vorgesehen ist.
    5. Palschdrallkräuselmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrollen (15) und die Heizeinrichtungen (13) über dem Spulengestell (ΐβ) angeor.net sind.
    6. Palschdrallkräuse!maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Maschinenteil (12) außerdem das Garn von den Palschdralleinrichtungen abziehende Abzugsrollen (I9) vorgesehen sind.
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    7. Fälsehdrallkräuse!.maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Maschinenteil (12) außerdem Heizer (21) für die Nachbehandlung des von den Falschdralleinrichtungen (l4) abgezogenen Garnes vorgesehen sind.
    8. Falschdrallkräuselmasehine nach einem der Ansprüche
    1 - 1J, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Maschinenteil (12) ferner Aufwickeleinrichtungen (20) für das fertige Garn vorgesehen sind.
    9. Falschdrallkräuse!maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtungen (20) unter den T?alschdralleinrichtungen (14) angeordnet sind.
    10. walschdrallkräuselmaschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen (15) im ersten Maschinenteil (ll) aus einer langgestreckten, in Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden Heizplatte (17) mit mehreren schräg zur Längsachse der Maschine nebeneinander verlaufenden Garnführungen (l8) bestehen.
    11. Walschdrallkräuselmaschine nach einem der Ansprüche
    1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom ersten zum zweiten Maschinenteil verlaufende Garnführungen (23, 2.k) für die kurzzeitig verdrillten Garnlängen in einer Höhe von etwa 1,80 m vorgesehen sind und dadurch ein freier Durchgang zwischen beiden Maschinenteilen erzielbar ist.
    12. Falschdrallkräuselmasehine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß für das stark verdrillte Garn zwischen den beiden Maschinenteilen (11, 12) eine Kuhlzone ausgebildet ist.
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    ϋΛ
    15· Falschdrallkräuselmasohine nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (12) Maschinenteil Regeleinrichtungen (25) für die klimatischen Verhältnisse im Arbeitsraum angeordnet sind. '
    14. Falschdrallkräuselmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Maschinenteil (11) Regeleinrichtungen für die klimatischen Verhältnisse im Spulengestell (l6) angeordnet sind.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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DE19691903365 1968-01-27 1969-01-23 Falschdrallkraeuselmaschine Pending DE1903365A1 (de)

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GB439268 1968-01-27

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CH (1) CH491217A (de)
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CH491217A (de) 1970-05-31
FR2000856A1 (de) 1969-09-12
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ES362882A1 (es) 1970-11-16

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