DE2352027B1 - Texturiermaschine fuer Chemiefasern - Google Patents
Texturiermaschine fuer ChemiefasernInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
Description
Die Erfindung betrifft eine Texturiermaschine für Chemiefasern nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, für Texturiermaschinen
der beschriebenen Art eine kompakte Bauweise zu ermöglichen. Als Texturiermaschinen
kommen Faischzwirnkräuselmaschinen, Trennzwirnmaschinen (vgl. zum Beispiel DT-PS 2 137 451), Stauchkräuselmaschinen
(z. B. DT-AS 1 199 430), Zahnradkräuselmaschinen (vgl. zum Beispiel US-PS 3 263 298),
Bikomponentenkräuselmaschinen (z. B. GB-PS 950 429), Maschinen mit asymmetrischer Behandlung
des Fadenquerschnitts wie z. B. Kantenkräuselmaschinen (vgl. zum Beispiel US-PS 3 152 435) und Maschinen
mit asymmetrischer Erhitzung des Fadenquerschnitts in Betracht. Auf derselben Texturiermaschine kann auch
die Verstreckung der Chemiefasern vor oder während der Texturierung erfolgen.
Bei Texturiermaschinen kommt den Heizeinrichtungen eine besondere Bedeutung zu. Die Heizeinrichtungen
müssen nicht nur auf einen genauen Sollwert feinfühlig einstellbar und regelbar sein. Von besonderer
Wichtigkeit ist vielmehr auch die zeitliche und räumliche Konstanz der Temperaturen, in räumlicher Hinsicht
ergeben sich Temperaturabweichungen einmal in Fadenlaufrichtungen. Es ist bekannt, daß sich das Temperaturprofil
der Heizeinrichtung ändert, wenn ein Faden über die Heizeinrichtung geführt wird. Ebenso ergibt
sich auch eine Änderung, wenn die Fadengeschwindigkeit verändert wird (vgl. zum Beispiel Textil-Praxis
1960, S. 801 ff). Von großer Wichtigkeit in räumlicher Hinsicht ist aber auch, daß alle Heizeinrichtungen
einer Texturiermaschine dieselben Temperaturen und Temperaturprofile zeigen, damit bei einer einheitlichen
Maschineneinstellung auf allen Bearbeitungsstellen einheitliche Produkte erzielt werden. Abweichungen in
den Temperaturprofilen auch nur einer oder weniger Bearbeitungsstellen einer Maschine führen zu einer
Wertminderung der gesamten Produktion.
Die Beherrschung der räumlichen Konstanz der Temperaturen und Temperaturprofile vereinfacht sich
bei möglichst kompakter Ausführung der Heizeinrichtungen, da hierbei nicht nur Wärmeverluste besser vermieden
werden können, sondern auch örtliche Temperaturunterschiede durch Wärmeleitung schneller ausgeglichen
werden.
Die Möglichkeiten zur kompakten Bauausführung der Heizeinrichtungen in Fadenrichtung sind begrenzt.
Denn bei den hohen Fadengeschwindigkeiten, die heute für einen wirtschaftlichen Betrieb erforderlich sind,
können die erforderlichen Verweilzeiten des Fadens in der Heizeinrichtung nur durch entsprechend lange Bauweise
gewährleistet werden.
Wenn sich demnach das Erfordernis der kompakten Bauweise vor allem auf die Maschinenlängsrichtung bezieht,
so bedeutet dies, daß Heizeinrichtungen mit möglichst vielen Fadenläufen pro Längeneinheit der Maschinenlängsrichtung
vorgesehen werden.
Das wiederum bedeutet, daß auch die anderen Bearbeitungseinrichtungen
jeder Bearbeitungsstelle, wie die Fadenlieferwerke und die Falschdraller und Aufwickelungen
zur Bearbeitung einer dichten Anzahl von Fäden geeignet sein müssen. Für die Lieferwerke und die
Texturiereinrichtungen ergeben sich hier keine Schwierigkeiten. Für Falschdrallkräuselmaschinen sei insbesondere
darauf hingewiesen, daß Mehrspindelfalschdraller bekannt sind (z. B. FR-PS 1362 081), daß in
einer Spindel mehrere Fäden gleichzeitig falschverzwirnt werden können (z. B. DT-OS 2 063 127) und daß
auch zahlreiche Friktionsfalschdraller gebräuchlich sind, die sich für die räumlich dichte Bearbeitung mehrerer
Fäden eignen (z. B. US-PS 1 030179).
Ferner sei darauf hingewiesen, daß auch die heute weitgehend gebräuchlichen Riemchenlieferwerke (vgl.
zum Beispiel DT-Gbm 1 896 021) sich ohne weiteres zur Förderung mehrerer und räumlich eng beieinander
laufender Fäden eignen.
Anders ist es bei den Aufwicklungen. Die Aufwickelspulen müssen aus wirtschaftlichen Gründen eine gewisse
Mindestfadenlänge speichern. Sie müssen häufig auch aus Gründen der Weiterverarbeitung bestimmte
Dimensionen vor allem in Längsrichtung haben. Die Aufwickeleinrichtungen lassen sich daher räumlich
nicht zusammendrängen.
Das Problem, möglichst viele Aufwickeleinrichtungen an der Maschine unterzubringen, wird üblicherweise
dadurch gelöst, daß die Aufwickeleinrichtungen in Etagen übereinander angeordnet sind. Ferner hat das
Erfordernis einer kompakten Bauweise immer wieder dazu geführt, bestimmte Einrichtungen, die jeder Bearbeitungsstelle
zugeordnet sind, von dem Maschinengestellteil, das die Bearbeitungseinrichtung selbst trägt
(im folgenden erster Maschinengestellteil genannt) zu trennen. So ist bekannt, die Ablaufspulen an einem gesonderten
Maschinengestellteil (im folgenden Ablaufspulengatter genannt) unterzubringen (z. B. DT-AS
1 785 466). Ebenso ist es bekannt, die Aufwickeleinrichtungen an einem gesonderten Maschinengestellteil (im
folgenden zweiter und dritter Maschinengestellteil genannt) unterzubringen (Textile Manufacturers Juli 1973,
S. 47, 48). Schließlich ist es bekannt, sowohl Ablaufspulen als auch Aufwickeleinrichtungen nicht an dem ersten
Maschinengestellteil sondern entweder auf einem gemeinsamen Gatter (z. B. DT-OS 1 435 536) oder aber
getrennt voneinander auf je einem besonderen Ablaufspulengatter und einem zweiten und dritten Maschinengestellteil
unterzubringen (z. B. Textile Manufactu-
rers Juli 1973, S. 47, 48). Es sei ergänzend auf weitere Lösungen in Mclliand 1972, S. 1085, Chemiefasern 1972,
S. 623, DT-AS 1 435 355 hingewiesen, die die genannten Prinzipien verwenden.
Das grundlegende, bekannte Prinzip für die Lösung des Problems, eine große Anzahl von Aufwickeleinrichtungen
in der Maschinenlängsfront unterzubringen, besteht demnach darin, daß die Aufwickeleinrichtungen in
Etagen angeordnet werden. Es leuchtet ein, daß damit nur ein begrenzter Erfolg zu erzielen ist, ob die Aufwikkeleinrichtungen
am ersten Maschinengestellteil oder an besonderen, dem zweiten und dritten Maschinengestellteil
zu beiden Seiten des ersten Maschinengestellteils untergebracht werden. Denn die Anzahl der in
Etagen übereinander unterzubringendenAufwickelein- 1S
richtungen ist in beiden Fällen aus bedienungstechnischen Gründen in gleicher Weise beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Texturiermaschine der genannten Art pro Längeneinheit
der Maschinenfrontlänge mehr Aufwickeleinrichtungen unterzubringen, als es bisher möglich war, dabei
aber die bedienungstechnisch günstige Anzahl von übereinander angeordneten Etagen von Aufwickeleinrichtungen
nicht zu überschreiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Texturiermaschine der genannten Art, welche als dreiteiliges
Maschinengestell mit parallel zueinander angeordneten Maschinengestellteilen ausgeführt ist, vorgeschlagen,
daß die Aufwickeleinrichtungen an den drei Teilen des Maschinengestells angeordnet sind.
Diesem Lösungsprinzip kann das ältere Anordnungsprinzip, bei dem die Aufwickelstellen in Etagen übereinander
angeordnet sind, vorteilhaft überlagert werden. Hierbei wird vorteilhafterweise vorgeschlagen,
daß die Aufwickelstellen in gleicher Etagenzahl auf die Teile des Maschinengestells verteilt werden.
Der besondere Vorteil dieser Texturiermaschine besteht
darin, daß die Verdeckung der gesamten zu bedienenden Maschinenfront mit Aufwickeleinrichtungen
vermieden wird. Die Aufwickeleinrichtungen sind Iediglich bis zu einer Höhe angeordnet, die bedienungstechnisch
günstig ist und sowohl die Bedienung von Hand, als auch die Bedienung mittels Spulenwechselautomaten
(vgl. zum Beispiel DT-OS 2 123 689) gestattet. Es leuchtet ein, daß das Lösungsprinzip nach dieser
Erfindung auch auf andere Fadenbearbeitungsmaschinen mit Aufwickeleinrichtungen, wie z. B. Doppeldrahtzwirnmaschinen,
Streckspulmaschinen, Spinn-Streck-Spulenmaschinen, vorteilhaft anwendbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben.
F i g. 1 zeigt als Beispiel den Querschnitt einer
Falschzwirnkräuselmaschine, wobei die zweite spiegelbildliche, aber sonst identische Hälfte weggelassen ist.
Die Falschzwirnkräuselmaschine besteht aus mehreren Maschinengestellteilen. Die dargestellte Hälfte des ersten
Maschinengestellteils trägt das erste Lieferwerk 5, die erste Heizeinrichtung 6, den Falschdraller 7, das
zweite Lieferwerk 8, die zweite Heizeinrichtung 9 und das dritte Lieferwerk 10, sowie Aufwickeleinrichtungen
und den hier nicht sichtbaren zentralen Antrieb. Die Lieferwerke 5, 8, 10 sowie die Aufwickeleinrichtungen
sind durch Getriebe miteinander verbunden, so daß für die Lieferwerke unterschiedliche Fadenfördergeschwindigkeiten
bzw. Fadenauflaufgeschwindigkeiten eingestellt werden können.
Das Ablaufspulengatter 3 für die dargestellte rechte Hälfte der Falschzwirnkräuselmaschine ist in dem Ausführungsbeispiel
in einem Stockwerk 4 über dem Hauptmaschinengestell aufgestellt. Es ist fahrbar, so
daß es bereits mit Ablaufspulen bestückt an Ort und Stelle gefahren werden kann. Die Ablaufspulengatter
können jedoch auch anderswo an dem Hauptmaschinengestell angebracht sein (vgl. zum Beispiel DT-OS
1 760 002). Auf der in dem Querschnitt nach F i g. 1 dargestellten Bearbeitungsstelle werden die Fäden 1.1 bis
1.6 bearbeitet, die von den Ablaufspulen 2.1 bis 2.6 ablaufen. Die Fäden durchlaufen die Lieferwerke, Heizeinrichtungen
und den Falschdraller in der obengenannten Reihenfolge, in dicht gedrängter Schar. Es sei
erwähnt, daß die zweite Heizeinrichtung 9 auch umgangen werden kann, so daß die Fäden hinter dem Falschdraller den Aufwickeleinrichtungen zulaufen. Als
Falschdraller können z. B. Doppelspindelaggregate vorgesehen werden, bei denen jeweils zwei Spindeln
vorhanden sind. Derartige Doppelspindel-Falschdraller lassen sich in Maschinenlängsrichtung in dichter Reihenfolge
anordnen.
Die Aufwickeleinrichtungen 11.1 bis 11.6 bestehen aus Treibwalzen, durch die die Aufwickelspulen an ihrem
Umfang angetrieben werden. Die Treibwalzen sind über Synschronisierungseinrichtungen 13 — dabei kann
es sich um mechanische oder elektrische Synchronisierungseinrichtungen handeln — miteinander verbunden.
Die Aufwickeleinrichtungen 11.1 11.2 und 11.3 sind an der rechten, dargestellten Hälfte des ersten Maschinengestellteils
12.1 angebracht. Die Aufwickeleinrichtungen 11.4,11.5 und 11.6 sind an dem zweiten Maschinengestellteil
12.2 angebracht. Der dritte Maschinengestellteil 12.3 der linken Maschinenhälfte 12.3 ist mit dem
zweiten Maschinengestellteil 12.2 identisch. Die aufzuwickelnden Fäden 1.4, 1.5 und 1.6 werden unter der
Plattform 14 hindurchgeführt, um einen Bedienungsgang zwischen dem ersten Maschinengestellteil 12.1
und dem zweiten (dritten) Maschinengestellteil 12.2 (12.3) zu gewinnen und frei zu halten.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Texturiermaschine der Zahl der zu bearbeitenden Fäden
leicht angepaßt werden kann.
F i g. 2 zeigt deshalb eine Baueinheit mit vormontierten, in zwei Etagen angeordneten Aufwickeleinrichtungen.
Die Baueinheit besteht aus einer sich jeweils über ein Feld der Texturiermaschine erstreckende, durch
Rippen und Querrippen versteiften Platte 15, an der die Aufwickeleinrichtungen befestigt sind. Diese Baueinheiten
sind in sich bereits so starr, daß sie die auftretenden statischen und dynamischen Belastungen, insbesondere
Schwingungen, aushalten. Derartige vormontierte Baueinheiten erlauben in einfacher Weise nicht nur die
Montage des ersten Maschinengestellteils, sondern auch die schnelle Montage eines zweiten und dritten
Maschinengestellteils, wenn sich bei einer bereits in Betrieb befindlichen Texturiermaschine herausstellt, daß
eine größere Anzahl von Fäden bearbeitet werden soll und daher mit der bisherigen Anzahl von Aufwickeleinrichtungen
über die Maschinenfrontlänge nicht auszukommen ist. In F i g. 2 sind die Ständerteile 16 des ersten
bzw. zweiten und dritten Maschinengestellteils dargestellt, zwischen denen die Platte 15 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Texturiermaschine für Chemiefasern insbesondere zur Kräuselung von Chemiefasern, bei der die
Chemiefasern zwischen einem ersten Lieferwerk und einem zweiten Lieferwerk in einer ersten Heizeinrichtung
und einer Texturiereinrichtung behandelt und einer Aufspuleinrichtung zugeführt werden,
wobei gegebenenfalls zwischen zweitem Lieferwerk und Aufspuleinrichtung eine zweite Heizeinrichtung
und ein drittes Lieferwerk zwischengeschaltet sind, und wobei die Texturiermaschine als
dreiteiliges Maschinengestell mit parallel zueinander angeordneten Maschinengestellteilen ausgeführt
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtungen (11.1 bis 11.6) an den drei
Teilen (12.1, 12.2, 12.3) des Maschinengestells angeordnet sind.
2. Texturiermaschine nach Anspruch 1, bei der die Aufwickeleinrichtungen in Etagen übereinander angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtungen (11.1 bis 11.6) in gleicher
Etagenzahl auf die drei Teile (12.1, 12.2, 12.3) des Maschinengestells verteilt sind.
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ID=5895642
Family Applications (1)
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Legal Events
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