DE1435536C3 - Falschdrallvorrichtung für thermoplastische Fäden von großem ' scheinbarem Volumen - Google Patents
Falschdrallvorrichtung für thermoplastische Fäden von großem ' scheinbarem VolumenInfo
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description
Es ist bekannt, Fäden mit starker dreidimensionaler Kräuselung durch Überdrehen, Fixieren und
Wiederaufdrehen herzustellen. Dieses Verfahren hat eine sehr bemerkenswerte Entwicklung erfahren,
seitdem es bei synthetischen Textilien angewandt wurde, welche durch Wärme in der ihnen gegebenen
Form fixiert werden können und danach abgekühlt werden.
Von diesem Verfahren bestehen zwei Ausführungsformen:
1. Das diskontinuierliche Verfahren, bei dem die Fäden in getrennten Phasen gedreht, fixiert und
wieder aufgedreht werden;
2. Das Verfahren, bei welchem den Fäden ein falscher Drall erteilt wird, welcher gegen ein Heizelement
zurückläuft, wo die Fäden demgemäß einer thermischen Behandlung unterworfen werden,
um sie auf dem Vorweg während der Abkühlung zu fixieren. Diese Ausführungsform des
Verfahrens ist auf dem Weg, die frühere diskontinuierliche Ausführungsform immer mehr zu
ersetzen.
Die so hergestellten Fäden mit einer starken dreidimensionalen Kräuselung haben eine stark erhöhte
Elastizität. Man versteht in diesem Fall unter Elastizität die elastische Dehnung, weiche man auf die Fäden
ausüben kann, um die Kräuselungen verschwinden zu lassen.
Wenn diese erhöhte Elastizität bei gewissen Anwendungen
auch einen großen technischen Vorteil, insbesondere bei der Strumpfwarenherstellung bietet,
ist sie für andere Verwendungszwecke, wo das große scheinbare Volumen von Wichtigkeit ist, z.B. bei
Wirk- oder Strickwaren, wie Pullovern oder Webwaren nicht erwünscht.
Es ist bekannt, daß Kräuselfäden von scheinbar großem Volumen und von sehr starker Elastizität,
»Moosfäden« genannt, einen großen Teil der elastischen Entkräuselungsdehnung verlieren können,
ohne ihr großes, scheinbares Volumen zu verlieren, wenn man eine zusätzliche thermische Behandlung
unter gewissen Bedingungen, welche sie für bestimmte Verwendungszwecke geeignet macht, anwendet.
Es ist ferner bekannt, die Kräuselfaden einer zusätzlichen thermischen Behandlung während des
Streckens zu unterziehen, und es ist ebenfalls bekannt, nach der Herstellung des Moos-Effekts die
Fäden einer thermischen Behandlung zu unterwerfen; dann werden die Fäden bei einem Minimum an
Spannung verlangsamt oder mit Hemmung aufgespult. Der Faden bleibt dabei gerade, um ein merkbares
Zusammenziehen zu ermöglichen.
ίο Die Anwendung von zwei Heizeinrichtungen bei
der Herstellung von Kräuselfäden unter Anwendung eines Falschdralls führt zu Schwierigkeiten hinsichtlich
der Ausbildung der Maschinen und der Bedienung der Maschinen. ^
Aus der belgischen Patentschrift 566 947 ist eine Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fäden
mittels Falschdrallen und Fixierens der hochgedrehten und gekräuselten Fäden bekannt, bei welcher vor
und hinter der Falschdrallvorrichtung je eine Heizeinrichtung angeordnet ist.
Die meisten Ausführungsformen der bekannten Maschine benötigen eine sehr große Bauhöhe, so daß
die Wartung und die Bedienung wegen der schlechten Erreichbarkeit und Zugänglichkeit einzelner Maschinenteile
schwierig ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der bekannten Maschine (Fig. 13 und 13b) sind die einzelnen
Fadenbehandlungseinrichtungen nicht in einer Reihe übereinander, sondern in zwei Reihen Rücken
an Rücken dicht nebeneinander angeordnet.
In der einen Reihe sind bei dieser Ausführungsform eine erste Heizeinrichtung und der Falschdrallgeber
und in der andern Reihe die zweite Heizeinrichtung angeordnet, vor und hinter den Heizeinrichtungen
befinden sich Spannungsregler und Führungswalzen für die Fäden. Von dem unteren Ende
des Drallgebers werden die Fäden über eine Umlenkwalze zu dem unteren Ende einer Dreiwalzenanordnung
geführt und gelangen von dort in die zweite Heizeinrichtung, von der die Fäden über eine zweite
Dreiwalzenanordnung zu einer Aufspuleinrichtung geführt werden. Das Spulenregister befindet sich
hoch über der ganzen Maschine.
Auch in diesem Fall ergeben sich jedoch erhebliehe
Bedienungsschwierigkeiten, da das Spulenregister und die oberen Reihen der Maschine schwer zu
bedienen und zu warten sind.
Aufgabe dsr Erfindung ist die Schaffung einer Falschdrallvorrichtung für thermoplastische Fäden
von großem, scheinbarem Volumen mit einer Heizeinrichtung vor und einer Heizeinrichtung hinter
dem Drallgeber, bei der die Bedienung und Wartung der Maschine in besonderem Maße erleichtert ist.
Die Falschdrallvorrichtung gemäß der Erfindung für thermoplastische Fäden von großem scheinbarem Volumen, mit einem Spulenregister, einer ersten Heizeinrichtung, einem Drallgeber, einer zweiten Heizeinrichtung und einer Aufspuleinrichtung, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blöcke vorgesehen sind, von denen der eine das Spulenregister und die Aufspulvorrichtung aufweist und der andere die erste Heizeinrichtung, den Drallgeber und die zweite Heizeinrichtung umfaßt, wobei die beiden Blöcke durch einen Arbeitszwischenraum getrennt sind, unter und über dem die von dem Spulenregister kommenden und zu der Aufspu;einrichtung gehenden Fäden verlaufen.
Die Falschdrallvorrichtung gemäß der Erfindung für thermoplastische Fäden von großem scheinbarem Volumen, mit einem Spulenregister, einer ersten Heizeinrichtung, einem Drallgeber, einer zweiten Heizeinrichtung und einer Aufspuleinrichtung, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blöcke vorgesehen sind, von denen der eine das Spulenregister und die Aufspulvorrichtung aufweist und der andere die erste Heizeinrichtung, den Drallgeber und die zweite Heizeinrichtung umfaßt, wobei die beiden Blöcke durch einen Arbeitszwischenraum getrennt sind, unter und über dem die von dem Spulenregister kommenden und zu der Aufspu;einrichtung gehenden Fäden verlaufen.
Der besondere Vorteil der Falschdrallvorrichtung
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gemäß der Erfindung ergibt sich daraus, daß der Führung 16, indem er unter eine auf Tragstützen 12
klassische Aufbau der Maschinen verlassen ist und angeordnete Bühne geht. Zu diesem Zweck sind in
zwei durch einen Arbeitszwischenraum getrennte der Bühne 13 Schlitze vorgesehen.
Blöcke geschaffen sind, von denen der eine das Spu- Der Faden wird darauf vom ersten Lieferwerk 17
lenregister und darüber angeordnet die Aufspulein- 5 aufgenommen.
richtung umfaßt, und der andere Block die Behänd- Die folgenden zwei Lieferwerke 23 und 25 sind
lungseinrichtung, d. h. die erste Heizeinrichtung, den identisch, sie sind jedoch in der Zeichnung nur an-
Drallgeber und die zweite Heizeinrichtung überein- gedeutet, ebenso der Fadendurchlauf.
ander angeordnet umfaßt. Der Faden 5 durchläuft darauf die erste Heizein-
Der Arbeitszwischenraum zwischen den beiden io richtung 18, die mittlere Rohre enthält, die gemäß
Blöcken, der in der Maschine liegt, ermöglicht eine der französischen Patentschrift 1 140 992 durch
ausgezeichnete Zugänglichkeit zu den einzelnen Ein- Widerstände erhitzt werden. Er durchläuft dann die
richtungen. Falschdrallgebervorrichtung, welche einen auskup-
Die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfin- pelbaren (ausschaltbaren) Tragkörper 19, 20, eingn
dung gestattet, die Produktionsgeschwindigkeit zu er- 15 Tragkörper 21 einer Spindel 22 und einen Steuerha-
höhen, da die Zugänglichkeit zu den Haupteinrich- ken 23 α enthält.
tungen und zu den Fäden, falls ein Fadenbruch ein- Nach dieser Vorrichtung wird der Faden von
tritt, sowie die Kontrolle der Fäden wesentlich ver- einem zweiten Lieferwerk 23 aufgenommen. Das
bessert und erleichtert ist. Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Lieferwer-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines 20 ken 17 und 23 bestimmt die zulässige Schrumpfung,
Ausführungsbeispiels näher erläutert, auf das die Er- welche im wesentlichen von dem Fadentiter, der Ge-
findung jedoch nicht beschränkt ist. Es können z. B. schwindigkeit der Falschdrallgeberspindel, der Tem-
die Spulenregister und gegebenenfalls auch die Auf- peratur der Heizeinrichtung 18 und vom Material
spüleinrichtung etagenförmig angeordnet sein, ob- des Fadens abhängt.
wohl diese Anordnung für die Handhabung nicht so 25 Der Faden läuft darauf in die zweite Heizeinrich-
günstig ist. tung 24 und wird danach vom Lieferwerk 25 aufge-
Die zweite Heizeinrichtung ist bei diesem Beispiel nommen. Im allgemeinen ist die Temperatur der
identisch mit der ersten Heizeinrichtung. Die Heiz- zweiten thermischen Behandlung niedriger als die der
einrichtungen können auch anders ausgeführt sein, ersten Behandlung. Die zwei Heizelemente sind in
z. B. aus großen geraden Röhren oder aus einem mit 3° bekannter Weise mit Präzisionsregelorganen für die
Warmluft gefüllten Kasten bestehen, oder irgendeine Temperatur in Abhängigkeit vom Titer, der Spanandere bekannte Form haben. nung, dem Material des Fadens usw. versehen.
In der Zeichnung ist eins halbe Einrichtung gemäß Zwischen den Lieferwerken 23 und 25 wird ein
dem Beispiel mit dem Spulenregister und der damit ausreichend hohes Geschwindigkeitsverhältnis, entverbundenen
Spulenvorrichtung dargestellt. 35 sprechend einer Schrumpfung, zugelassen, die 10 bis
Das Spulenregister ist auf einem Rahmengestell, 15% oder mehr erreichen kann.
das durch die beiden Ständer 1 und 2 dargestellt ist, Das Lieferwerk 25 gibt den Faden an eine Fadenangebracht und trägt eine Anzahl Spindeln, die für führung 26 weiter, von wo er in einer Höhe über
die Fadenwickel auf einer Hülse 3 erforderlich sind, Mannesgröße zu der oberhalb des Spulenregisters anwelche
einen Wickel 4 von wenig oder nicht gedreh- 40 geordneten Aufspuleinrichtung läuft, indem er
tem Faden trägt. Das Spulenregister weist eine üb- durch Fadenführungen 27 oder 28, dann durch eine
liehe Ausbildung mit Reservehülsen und -wickeln hin-und hergehende Führung 29 hindurchgeht, um
auf, wie es bei Spulenregistern mit Magazin üblich ihn auf einen Spulenträger 31 aufzuwickeln, der von
ist. Die Hülsen und Reservewickel sind nicht sieht- einem Antriebsrad 30 mitgenommen wird. Während
bar. 45 des fortschreitenden Größerwerdens nimmt die
Zur Beschreibung genügt es, eine einzige Arbeits- Spule die Form ZlA an, die durch strichpunktierte
stelle zu erläutern, wobei diese Beschreibung für alle Linien angedeutet ist.
vom Spulenregister abgegebenen Fäden zutrifft. Die Vorrichtung erlaubt es, sehr große Wickel von
Der Faden 5 läuft in eine Fadenführung 8, dann in 2 kg oder mehr herzustellen.
einen Fadenspanner 9, die beide von einem Tragkör- 50 Die Antriebsmechanismen sind nicht dargestellt,
per 7 getragen werden. Diese Tragkörper sind in jedoch werden die der Spulenspindeln und der hin-
Gruppen auf Stangen 6 angeordnet. und hergehenden Vorrichtung von dem Maschinen-
Vom Fadenspanner 9 läuft der Faden 5 zu einer antrieb, beispielsweise mit Kettenübersetzung, abge-
weiteren Fadenführung 11 auf einem Träger 10. leitet.
Sämtliche Träger 10 sind in Reihen angeordnet. Der 55 Der Aufbau des Spulenregisters und der Aufspul-
Faden läuft dann zu einer auf einem Träger 14 am einrichtung kann mittels Querbalken 32 mit der Ma-
unteren Ende der Arbeitseinrichtung angeordneten schine verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Falschdrall-Vorrichtung für thermoplastische Fäden von großem scheinbarem Volumen, mit einem Spulenregister, einer ersten Heizeinrichtung, einem Drallgeber, einer zweiten Heizeinrichtung und einer Aufspuleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blöcke vorgesehen sind, von denen der eine (Gestell 1, 2) das Spulenregister (4) und die Aufspulvorrichtung (30, 31) aufweist und der andere die erste Heizeinrichtung (18), den Drallgeber (22) und die zweite Heizeinrichtung (24) umfaßt, wobei die beiden Blöcke durch einen Arbeitszwischenraum getrennt sind, unter und über dem die von dem Spulenregister (4) kommenden und zu der Aufspuleinrichtung (30, 31) gehenden Fäden verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR817453A FR1263807A (fr) | 1959-04-30 | 1960-02-03 | Dispositif pour la fabrication de fils à grand volume apparent |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1435536A1 DE1435536A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1435536B2 DE1435536B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1435536C3 true DE1435536C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=8724681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1961
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- 1961-01-30 CH CH107461A patent/CH377040A/fr unknown
- 1961-01-30 GB GB351861A patent/GB916194A/en not_active Expired
- 1961-01-31 BE BE599698A patent/BE599698A/fr unknown
- 1961-02-02 DE DE19611435536 patent/DE1435536C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB916194A (en) | 1963-01-23 |
DE1435536B2 (de) | 1973-10-11 |
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CH377040A (fr) | 1964-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |