DE1660481B2 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines hochpolymeren Fadens im Anschluß an dessen StreckprozeB - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines hochpolymeren Fadens im Anschluß an dessen StreckprozeBInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines hochpolymeren Fadens im Anschluß
an dessen Verstrecken mittels einer Streckroüe und zugehöriger Verlegerrolle, bei der der Faden in
mehrfach angetriebenen Windungen über eine Heizvorrichtung läuft, die zur Abgabe «on Wärme an den Faden
einen stationären Heizkörper aufweist, der zwischen zwei Umlenkrollen angeordnet ist, von denen eine mit
der Umfangsgeschwindigkeit der Streckrolle antreibbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 13 49 470 bekannt. Da jedoch die beiden Umlenkrollen
mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, kann sich der Faden nicht zusammenziehen
(relaxieren). Es entstehen hohe Fadenspannungen.
Es sind zwar schon Vorrichtungen zum Relaxieren so
von endlosen hochpolymeren Fäden bekanntgeworden, bei denen der Faden nach der Streckzone von der
Streckwalze in mehreren Windungen auf eine kleinere Umlenkwalze gelegt wird, um dann zur Relaxierung in
mehreren Windungen auf eine separate, faststehende bzw. auch umlaufende (GB-PS 9 07 754), durch den
laufenden Faden mitgenommene kleine Heizwalze und von dieser auf die stufenweise ausgebildete Streckroile
überzugehen. Von dort gelangt der Faden zu einer Aufwindstelle. Dabei wird der Faden auf dem Wege zur
Heizwalze gekreuzt geführt, um die Kontaktlänge mit der Heizwalze möglichst zu verlängern. Dieses Vorgehen
hat mehrere Nachteile. Einmal erzeugt bei feststehender Heizwalze der große Umschlingungswinkel
bei gekreuztem Fadenlauf sehr hohe Reibungskräfte, die zufolge der hohen erzeugten Fadenspannung
nicht nur die Relaxierung, sondern auch das Aufwinden stark beeinträchtigen. Läßt man aber zum Herabsetzen
der Spannungen die Heizwalze rotieren, so ergibt sich der Nachteil, die Heiztemperatur auf dieser umlaufenden
Rolle einhalten zu müssen, was bekanntlich sehr schwierig ist. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht
darin, daß der Faden auf dem Weg bis zur wiederholten, an sich sehr kurzen Berührung mit der Heizwalze sich
unerwünscht stark abkühlt, so daß die eigentlich für die Umknstallisation zur Verfügung stehende Temperatureinwirkzeit
zufolge des kurzen Weges auf der Heizwalze unter Umständen zu kurz ist und die verlorene Wärme wieder ersetzt werden muß.
Das kontinuierliche Relaxieren im Anschluß an das Verstrecken ist bekannt durch die österreichische
Patentschrift 2 03 141. Hier folgt auf ein durch ein Galettenpaar gebildetes Streckfeld eine gleichgestaltete
Relaxierzone, die eine zwischen den Galetten liegende Heizzone aufweist. Die Relaxierung des Fadens kann
dadurch bewirkt werden, daß die zweite Galette um bis zu 15% langsamer angetrieben wird. Der Nachteil
solcher Relaxiervorrichtungen besteht vor allem darin, daß die Bauhöhe der Maschinen wegen einer zwangsläufig
erforderlichen dritten Galettenreihe unnötig vergrößert wird und der Antrieb dieser Relaxiergaletten
auf beliebige Schrumpfgrade einregulierbar sein mußte, was sehr aufwendig ist.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kompakte, einfache Relaxiervorrichtung zu
schaffen, wobei die Fadenspannung nach Verlassen der Relaxiervorrichtung möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Relaxieren des Fadens die andere Umlenkrolle
durch den Faden mitnehmbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch den Antrieb der ersten
Umlenkrolle mit der Umfangsgeschwindigkeit der Streckrolle, d. h. mit der Fadenabzugsgeschwindigkeit
der Streckzone, wobei der Faden nach jedem Passieren der Heizflächen wieder angetrieben wird, sich eine
erhebliche Herabsetzung der Fadenablaufspannung ergibt. Eine der Relaxion entgegenwirkende Bremsung
des Fadens wird im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen vermieden.
Der Faden kann ohne Bedenken sovielmal um die Umlenkrollen und die dazwischenliegenden Heizflächen
gelegt werden, bis die für eine genügende Relaxierung notwendige Heizzeit gewährleistet ist,
ohne die Fadenspannung ungebührlich ansteigen zu lassen.
Zur Vereinfachung des Antriebs der Umlenkrolle mit Streckrollenumfangsgeschwindigkeit können die um
diese und die Streckrolle gelegten Fadenwindungen eingesetzt werden.
Das Arbeiten mit dergestalt reduzierter Fadenspannung hat weitere direkte Konsequenzen. Einmal kann
mit etwas größerer Anfangsspannung in die Relaxierzone eingezogen werden, ohne die Endspannung stark
nach oben zu beeinflussen. Dies ist insofern von Bedeutung, als eine zu starke Herabsetzung der
Einzugsfadenspannung ein Wickeln der beteiligten Walzen und unruhigen Fadenlauf zur Folge haben kann.
Ferner erreicht man einen Fadenablauf mit kleinerer Endspannung, was das direkte Aufwickeln mit erwünschter
geringer Fadenspannung ermöglicht. Die beschriebene Vorrichtung erlaubt' ein mehrfaches
Passieren der Reibung erzeugenden Heizflächen durch die Fäden und damit eine längere Verweilzeit in der
Heizzone, was wiederum die Herabsetzung der Heiztemperatur und/oder den raumsparenden Bau der
Heizkörper erlaubt. Letzteres gestattet, ihn räumlich
innerhalb der ohnehin benötigten Streckzone unterzubringen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß bei
gedrängter Bauhöhe der Maschine der Ablaufpunkt von der Relaxierzone ein höheres Aufspuldreieck möglich
wird, falls der Fadenlauf auf eine senkrecht darunterliegende Aufspulstelle gelangen soll.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die von der angeln.benen
Rolle am 'veitesten entfernte Mantellinie der nicht mit Streckrollenumfangsgeschwindigkeit umlaufenden Umlenkrolle
gegenüber der angetriebenen Rolle so geneigt ist, daß die letzten Fadenwindungen kürzer als die
ersten sind. Dies kann durch eine konische Umlenkrolle oder eine Schrägstellung derselben mit Bezug auf die
andere Umlenkrolle des Heizblockes erfolgen. Diese Ausgestaltung erlaubt zudem die Verlegung des
Fadendreiecks vor die Streckrolle. Dies ist von Bedeutung, weil gewisse ölbestandteile der auf den
Faden aufgebrachten Präparation nicht mehr verdampfen können. Auch der Gesamtwirkungsgrad der
Heizung wird erheblich verbessert. Schutz wird für diese Ausgestaltung nur in Verbindung mit dem
Anspruch 1 beansprucht.
Die Erfindung wird nachstehend an schematischen Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die allgemeine Anordnung des Fadenlaufs und des Heizkörpers in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Darstellung einer Variante des Fadenlaufs,
F i g. 3 schematisch den Spannungsverlauf in Abhängigkeit vom Fadenlauf über der Länge der Relxierzone
aufgetragen.
Ein angelieferter, hochpolymerer, unverstreckter Faden 1, bestehend aus einem Endlosfadenbündel oder
einem Monofi'.ament, gelangt auf ein mit der Umfangsgeschwindigkeit Vi drehendes Einzugswalzenpaar 2 und
von dort über einen Streckstift 3 zur mit mehrfach größerer Umfangsgeschwindigkeit V2 umlaufenden
Sireckrolle oder Galette 4, so daß der Faden 1 in dieser Zone im üblichen Umfang auf mehrfache Länge
verstreckt wird. Von der Galette 4 gelangt der Faden auf eine Umlenkrolle 5 und von dort wieder auf die
Galette 4. Nach mehrfachen derartigen Windungen 6 verläßt der Faden die mit V2 laufende 'Jmlenkrolle 5
nach oben, um nach Berühren der linken Seite einer leicht konvex gestalteten Heizfläche 7 zu einer frei
umlaufenden konischen Umlenkrolle 8 zu gelangen, die den ' aden auf der rechten Seite einer ebenfalls
komexen Heizfläche 9 übergibt, von der er durch die
von den um die Galette 4 gelegten Windungen 6 angetriebenen Umlenkrolle 5 abgenommen und wieder
nach oben, Richtung Heizfläche 7, umgelenkt wird. Nach Anlage von mehreren Windungen 9' über die beiden
Heizflächen 7 bzw. 9, während denen der Faden genügend aufgeheizt wird, verkürzt sich der Faden in
gewünschtem Maße, d. h., er relaxiert. Er verläßt dann die Umlenkrolle 8 am kleinen Durchmesser, um über
eine Changierung 10 einer Aufwickelvorrichtung It zugeführt zu werden, die aus einer Spule 12 und einer
diese antreibenden Reibwalze 13 gebildet wird. Durch die leicht konvexe Gestaltung der Heizflächen 7 und 9
erreicht man eine geringe Steigerung der Fadenspannung des darübergleitenden Fadens, weil so die
Reibungskräfte klein gehalten werden können. Die Durchmesser der beiden Umlenkrollen 5 und 8 sind
ebenfalls klein gehalten, um den zurückzulegenden Weg zwischen zwei Heizflächen auf ein Minimum zu
reduzieren, und zwar kleiner als die Distanz der Enden der zwei anliegenden Heizflächen. Die Umschlingungswinkel
des Fadens sowohl auf der Umlenkrolle 5 als auch auf der Umlenkrolle 8 sind dadurch kleiner als
180°, was ebenfalls zu einer Reduktion der Reibungskräfte beiträgt, obwohl an sich eine größere Reibung auf
der als Antriebsrolle für die über die Heizflächen 7 und 9
laufenden Fäden wirkenden Umlenkrolle 5 erwünscht wäre. Eine Vergrößerung des Durchmessers dieser
Rolle 5 steht aber der wichtigen Forderung möglichst geringer Abkühlung entgegen, was deshalb vertretbar
ist, weil die an dieser Rolle erzeugte Reibung durchaus genügt, die Fadenspannung im erwünschten Maße
herabzusetzen, wie dies aus dem Fadenspannungsverlauf F i g. 3, auf den nachstehend näher eingetreten
werden soll, ersichtlich ist.
Mit der beschriebenen Anordnung der Galette 4, den Umlenkrollen 5 und 8 und Heizflächen 7 und 9 und mit
der entsprechenden Anbringung der Fadenwindungen 6 und 9' kann nun die Fadenspannung während der
Relaxierung in den Fadenwindungen 9' sukzessive herabgesetzt und am Schluß beim Abzug auf die
Aufwickelvorrichtung 10 gering gehalten werden.
Das Verfahren sei nun an Hand der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und des Diagramms Fig. 3 mit einem
Beispiel beschrieben:
Der von der Galette 4 mit einer Geschwindigkeit V2 = 1200 m/min abgegebene Multifilamentfaden F
von etwa 70 den Gesamtster, bestehend aus Polyamideinzelfäden (Nylon 66) von 3 den, wird nach Reduktion
der Streckspannung von 00 = 300 g in den Windungen 6 mit etwa σο = 6 g an die der Walze 5 endgültig
abgegeben. Diese Fadenspannung wird möglichst niedrig gehalten, um einen tiefen Ausgangswert zu
halten, sie darf aber ein Minimum (z. B. 6 g) nicht unterschreiten, weil sonst die Spannung nicht mehr
ausreicht, den Faden einwandfrei von der Galette 4 abzuziehen, und die Gefahr einer Wickelbildung
auftreten würde. Nach Erreichen der Heizfläche 7 von etwa 150 mm Länge mit einer Fadenspannung ai' = 00
erfährt er hier noch mit einer Geschwindigkeit von Vi = 1200 m/min einen ersten, durch Reibung an der
auf 155°C aufgeheizten Heizfläche 7 erzeugten Fadenspannungsanstieg auf a's (Abzissenzone Ai). Die
Fadenspannung steigt dann während der Umlenkung auf der Rolle 8 nicht weiter an {As), bis er auf die
Heizfläche 9 aufläuft, die bei ebenfalls 150 mm Länge und 155°C darauf die Fadenspannung auf o'9 (Zone -49)
ansteigen läßt. Dann erreicht der Faden erstmals die angetriebene Umlenkrolle 5, wo die Fadenspannung auf
o"7 abgesenkt wird (Zone /\si). Von hier aus erfolgt in
Zone An ( = Heizfläche 7) ein erneuter Anstieg auf o"s·
um nach kurzem, horizontalem Verlauf der Kurve in der Zone Asi ( = Umlenkrolle 8) weiter auf σ"9 (Zone Λ92)
anzusteigen. Nach erneutem Durchlauf der den Elementen 5, 7, 8, 9, 5, 7 nnd 8 entsprechenden Zonen
An An· Asy A74 und Aw gelangt der Faden mit einer
Spannung oe IV auf die Changierung 10 und die
Aufwindvorrichtung 11. Diese Spannung ist nun nur um
etwa 2 g, d. h. etwa Wi höher als die Anfangsspannung
00. Die Gesamtrelaxation beträgt etwa 12%. Als Vergleich ist der Fadenspannungsverlauf Foe in F i g. 3
gestrichelt eingezeichnet, der zu erwarten wäre, wenn die Fadenspannung nicht einer mehrfachen Reduktion
durch Antrieb auf der Umlenkrolle 5 unterliegen würde. Die Endspannung σο£ würde etwa das 3fache von 00
betragen.
In Fig.2 ist noch eine Variante des Fadenlaufs
eingezeichnet. Statt nach Ablauf von der Hilfsumlenkrolle
8' direkt auf die Aufwindvorrichtung zu gehen, ist in Fig. 2 nochmals eine Galette 14 und eine
Umlenkrolle 15 nachgeschaltet. Von dieser läuft der Faden auf eine Ringzwirnspindel 16. Diese Ringzwirnspindel
benötigt eine positive Anlieferung des Fadens mit einer bestimmten Geschwindigkeit Vir welche
hiermit durch die naehgeschaltete Galettenumlenkrolleneinheit 14,15 gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines hochpolymeren Fadens im Anschluß an dessen
Verstrecken mittels einer Streckrolle und zugehöriger Verlegerrolle, bei der der Faden in mehrfach
angetriebenen Windungen über eine Heizvorrichtung läuft, die zur Abgabe von Wärme an den Faden
einen stationären Heizkörper aufweist, der zwischen zwei Umlenkrollen angeordnet ist, von denen eine
mit der Umfangsgeschwindigkeit der Streckrolle antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Relaxieren des Fadens die andere Umlenkrolle (8) durch den Faden mitnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Umlenkrolie (5) mit
Streckrollenumfangsgeschwindigkeit die um diese und die Streckrolle (4) gelegten Fadenwindungen
dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (5) mit der
Verlegerrolle identisch ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der angetriebenen
Rolle (5) am weitesten entfernte Mantellinie der nicht mit Streckrollenumfangsgeschwindigkeit
umlaufenden Umlenkrolle (8) gegenüber der angetriebenen Rolle (5) so geneigt ist, daß die letzten
Fadenwindungen kurzer als die ersten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1317265A CH432710A (de) | 1965-09-22 | 1965-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Relaxieren von hochpolymeren Mono- oder Multifilamenten im Anschluss an den Streckprozess und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
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DE1660481B2 true DE1660481B2 (de) | 1975-12-04 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH432710A (de) |
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GB (1) | GB1162023A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1966-07-09 DE DE19661660481 patent/DE1660481B2/de active Pending
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- 1966-09-21 JP JP6203166A patent/JPS543971B1/ja active Pending
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