DE2427965A1 - Zieh-texturiermaschine - Google Patents
Zieh-texturiermaschineInfo
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- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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Description
A 40767 Jo '.
k - I63 -\ .
7.Juhi 1^7^
k - I63 -\ .
7.Juhi 1^7^
TEIJIN LIMITED
1, Umeda, Kita-ku, Osaka-shi,
Osakaj Japan
Zieh-Texturiermas chine
Die Erfindung betrifft eine Zieh-Texturiermaschine für synthetische Pasern mit einer Zufuhrrolle zum Zuführen eines
ungestreckten Fadens, mit einer ersten Heizvorrichtung, mit
einer Falschzwirnvorrichtung zur Erzeugung eines Falschdralls
in dem Faden, mit einer ersten Abzugsrolle, die mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Zufuhrrolle
und dem Ziehen des Fadens sowie dem Zuführen desselben zu einer weiteren Heizvorrichtung dient, welcher einer zweite
Abzugsrolle folgt, über welche der Faden Aufwickelvorrichtungen zuführbar ist, mit einem Rahmen für den Bearbeitungsteil,
welcher im Bereich der ersten Heizvorrichtung, der Falschzwirnvorrichtung, der ersten Abztigsrolle und der zweiten
Heizvorrichtung etwa in der Mitte des Bearbeitungsteils einen horizontalen Zwischenboden aufweist mit einem die Maschine
tragenden unteren Boden.
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Eine derartige Zieh-Texturiermaschine ist in der DOS 2 350 558,
welche auf eine Anmeldung der Anmelderin zurückgeht, beschrieben. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Verbesserung
der in der genannten Offenlegungsschrift beschriebenen Zieh-Texturiermaschine, die der Erzeugung von texturierten
gestreckten Fäden aus ungestreckten Fäden dient, wobei die Bezeichnung "ungestreckter Faden" auch teilweise gestreckte
Fäden mit erfassen soll.
In jüngster Zeit werden zur Verringerung der Herstellungskosten texturierte Garne bzw. Fäden unmittelbar aus ungestreckten
Fäden aus synthetischen Fasern hergestellt, indem die ungestreckten Fäden gleichzeitig gezogen bzw. gestreckt
und falsch-gezwirnt werden. Die Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens, d.h. die Zieh-Texturiermaschine, umfaßt im
allgemeinen drei Teile: I Zuführvorrichtungen, welche Fadenpakete tragen, II einen Bearbeitungsteil bzw. eine Zieh-
und Falschzwirnvorrichtung, welche Zufuhrrollen zum Zuführen des ungestreckten Fadens, eine erste Heizvorrichtung, Falschzwirneinrichtungen, eine erste Abzugsrolle zum Ziehen oder
Strecken des Fadens, die mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft, als die Zufuhrrolle, eine zweite Heizvorrichtung,
eine zweite Abzugsrolle usw. umfaßt und III Aufwickelvorrichtungen zum Aufwickeln des Fadens auf Spulen. Wenn man die
drei genannten Teile, d.h. die Zufuhrvorrichtungen, die Zieh- und Falschzwirnvorrichtungen und die Aufwickelvorrichtungen
einfach übereinander anordnet, ergibt sich eine große Bauhöhe der Maschine, und damit ergeben sich extreme Schwierigkeiten
beim Einfädeln des Fadens. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es allgemein üblich geworden, eine einfache Falschzwirnmaschine,
wie sie beispielsweise in der US-PS 3 I65 88I
beschrieben ist, zu verwenden, welche einen, solchen Aufbau
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besitztj daß der Bearbeitungsteil der Maschine den Zufuhrvorrichtungen
und Aufwickelvorrichtungen gegenüber angeordnet ist. Bei einem solchen Aufbau werden die Fäden vom oberen und
unteren Teil der Maschine den Zufuhrvorrichtungen und den Aufwickelvorrichtungen zugeführt, die dem Bearbeitungsteil
der Maschine gegenüber liegen. Eine solche Zieh-Texturiermaschine besitzt jedoch immer noch eine Höhe, die größer ist al's
diejenige einer üblichen einfachen Falschzwirnmaschine, so daß die Bedienungsschwierigkeiten beim Einfädeln erhalten bleiben.
Es besteht .also der Wunsch nach Verbesserungen,· die das Einfädeln
und andere an der Zieh-Texturiermaschine erforderliche
Arbeiten erleichtern.
In der oben erwähnten früheren Anmeldung (DT-OS 2 350 558) ist eine für den praktischen Einsatz geeignete Zieh-Texturiermaschine
beschrieben, welche die Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet, die bei den bekannten Maschinen beim Einfädeln und
bei anderen Arbeiten auftreten. Die in der früheren Anmeldung beschriebene Zieh-Texturiermaschine ist wie folgt aufgebaut:
es ist ein Bearbeitungsteil vorgesehen, welcher, ausgehend von einem unteren Boden, auf welchem die Maschine steht, durch einen
Zwischenboden hindurch und über diesen hinausreicht; auf dem Zwischenboden sind gegenüber dem oberen Teil des Bearbeitungs- ■
teils die Zufuhrvorrichtungen vorgesehen; zwischen den Zufuhrvorrichtungen und dem oberen Teil des Bearbeitungsteils befindet
sich ein erster Arbeitsboden; die Aufwickelvorrichtungen sind auf dem unteren Boden gegenüber dem unteren Teil "des Bearbeitungsteils
angeordnet; zwischen den Aufwickelvorrichtungen und dem unteren Teil des Bearbeitungsteils befindet sich ein
zweiter Arbeitsboden; und es sind Fadenführungen vorgesehen,
welche zwischen dem unteren Teil des Bearbeitungsteils und den Aufwickelvorrichtungen unter dem zweiten Arbeitsboden
hindurchführen.
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Bei der bekannten Zieh-Texturiermaschine erfordert das Aufstecken von Fadenpaketen auf Aufsteckgatter der Zufuhrvorrichtungen
eine beträchtliche Arbeitszeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Zieh-Texturiermaschine der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei welcher der Arbeitsaufwand, insbesondere
für das Aufstecken der Fadenpakete, weiter verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
dem Zwischenboden auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Teils des Bearbeitungsteils Zufuhrvorrichtungen für Fadenpakete
vorgesehen sind, daß zwischen den Zufuhrvorrichtungen und dem oberen Teil des Bearbeitungsteils ein erster Arbeitsboden vorgesehen ist, daß die Aufwickelvorrichtungen auf dem
unteren Boden auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils des Bearbeitungsteils angeordnet sind, daß zwischen den Aufwickelvorrichtungen
und dem unteren Teil des Bearbeitungsteils ein zweiter Arbeitsboden vorgesehen ist, daß zwischen
dem Bearbeitungsteil und den Aufwickelvorrichtungen unterhalb des zweiten Arbeitsbodens ein Fadenkanal vorgesehen ist und
daß die Zufuhrvorrichtungen mindestens einen Aufsteckgatterwagen umfassen, der auf am Zwischenboden montierten Schienen
verfahrbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Zieh-Texturiermaschine
gemäß der Erfindung;
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Pig. 2 eine Draufsicht auf den oberhalb des Zwischenbodens in Fig. 1 befindlichen Teil der Zieh-Texturiermaschine
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Zieh-Texturiermaschine
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Zieh-Texturiermaschine gemäß der
Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den unteren
Teil der Zieh-Texturiermaschine gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Bodens zwischen dem Bearbeitungsteil und den
Aufwickelvorrichtungen der Zieh-Texturiermaschine gemäß' Fig. 1;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausfuhrungsform einer Zieh-Texturiermaschine
gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht der Fadenführungen zwischen dem Bearbeitungsteil und den Aufwickelvorrichtungen
einer Zieh-Texturiermaschine gemäß der Erfindung, und zwar teilweise im Schnitt.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Rahmen des Bearbeitungsteils der Zieh-Texturiermaschine,
wobei der Rahmen 1 auf einem Grundrahmen 2 steht,
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der sich auf einem unteren Boden Po befindet. Der obere Teil
des Rahmens 1 steht über einen Zwischenboden Pl vor, der oberhalb des unteren Bodens Po liegt.
Der Bearbeitungsteil der erfindungsgemäßen Maschine umfaßt
Zufuhrrollen 3, die von horizontal an dem Rahmen 1 montierten Querrahmen getragen werden. Ferner-umfaßt der Bearbeitungsteil
eine erste Heizvorrichtung 4 vom Kontakttyp, zwei Falschzwirneinrichtungen 5j wie z.B. Drehröhrchen, zwei erste Abzugsrollen
6, eine zweite berührungslos arbeitende Heizvorrichtung 7 sowie zwei zweite Abzugsrollen 8, wobei die genannten Bauteile alle
an dem Rahmen 1 angebracht sind. Der beschriebene Aufbau unterscheidet sich nicht wesentlich vom Aufbau der üblichen einfachen
Palschzwirnmaschinen. Da jedoch die erste Heizvorrichtung
4 ebenso wie die zweite Heizvorrichtung 7 eine Länge von jeweils mehr als 1 m besitzen und da zwischen den beiden
Heizvorrichtungen 4,7 eine.Kühlzone mit einer Länge zwischen
etwa 0,5 und 1 m erforderlich ist, ergibt sich eine Gesamthöhe des Bearbeitungsteils von etwa 5 m, gemessen zwischen dem
unteren Boden Fo und der Spitze des Bearbeitungsteils. Die Palschzwirneinrichtungen können beispielsweise Drehröhrchen,
Friktionsdralleinrichtungen und Düsenfalschzwirneinrichtungen
umfassen.
Wie aus Pig. 1 deutlich wird, sind auf dem Zwischenboden Pl Wagenführungen 20a und 20b vorgesehen. Die Wagenführungen 20a
und 20b umfassen Laufbretter 9e und Führungsbretter 9f, die geeignet sind, eine vorgegebene Stellung eines Wagens herbeizuführen.
Die Wagen sind'Aufsteckgatterwagen 21a und 21b, welche mit gestaffelten Dornen 24a und 24b versehen sind, auf
welche Fadenpakete 23a bzw. 23b aufsteckbar sind. Auf ihrer
Unterseite sind die Wagen 21a und 21b mit Rädern 25a bzw. 25b versehen, welche auf den Laufbrettern 9e laufen.
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Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel sind zwei Wagenführungen
20a und 20b vorgesehen. Zwischen diesen Wagenführungen sind den Fadenpaketen zugeordnete Fadenführungen 9g vorgesehen,
und oberhalb der Fadenführungen 9g sind weitere Fadenführungen 9h vorgesehen. Zwischen dem oberen Teil des
Bearbeitungsteils und den Wagenführungen 20a und 20b befindet sich ein Raum Fl3 der als erster Arbeitsraum für den Einfädelvorgang
dient, und ein Teil des Zwischenbodens Fl, welcher sich direkt unter dem ersten Raum Sl befindet, dient beim
Einfädeln als erster Arbeitsboden Fa. Der ungestreckte Faden Y, welcher von jeweils einem der Fadenpakete auf den Aufsteckgatterwagen
abgezogen wird, die sich auf den Wagenführungen 20a und 20b befinden, wird durch die Fadenführungen 9g in der
Mitte zwischen den beiden Wagenführungen gezogen und anschließend durch die weiteren Fadenführungen 9h, die oberhalb der Wagenführungen
angeordnet sind. Der ungestreckte Faden wird dann durch eine Fadenführung 26 am Bearbeitungsteil geführt und
gegebenenfalls zu der Zufuhrrolle 3· Der Anfang des Fadens
des Fadenpakets 23b auf dem Aufsteckgatterwagen 21b wird mit dem Ende des Fadens des Fadenpakets 23a verknüpft. Nach Beendigung
des Fadenabzugs von dem jeweiligen Fadenpaket 23b erfolgt wieder das Abwickeln des entsprechenden Fadenpakets
23a auf dem Aufsteckgatterwagen 21a. Wenn der Faden'von diesem'
Fadenpaket völlig abgespult ist, dann wird ein neuer Wagen mit vollen Fadenpaketen an die Stelle des vorangehenden Wagens
gebracht, so daß sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen. Es werden also abwechselnd alle Fadenpakete auf
einem Wagen und anschließend alle Fadenpakete auf dem anderen Wagen abgespult und der leere Wagen wird jeweils durch einen
vollen Wagen ersetzt 3 wobei jeweils eine Verknüpfung des
Endes des Fadens auf dem einen Wagen mit dem Anfang des Fadens auf dem anderen Wagen erfolgt. Zwischen der Fadenführung 26
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und der Zufuhrrolle 3 ist ein Fadenschneider 14 vorgesehen.
Die Aufwxckelvorrxchtungen 11 sind auf dem unteren Boden im Bereich des unteren Teils des Bearbeitungsteils einander
gegenüber angeordnet. Die Aufwxckelvorrxchtungen 11 umfassen einen Rahmen lld. An diesem sind Spulenhalter 11a befestigt, "
welche Wickelspulen festhalten. Ferner sind als Reibwalzen ausgebildete Antriebsrollen 11b vorgesehen, welche auf einer
durchgehenden angetriebenen Welle sitzen und welche die Aufwickelspulen antreiben. Außerdem sind Querführungen lic vorgesehen,
welche der Führung des Fadens in Längsrichtung der Aufwickelspulen dienen. Die Aufwickelspulen sind in zwei oder
drei Lagen übereinander angeordnet. Die Zuführung des Fadens zu jeder der Aufwickelspulen erfolgt von einem zweiten Arbeitsraum
S2 aus, welcher zwischen dem unteren Teil des Bearbeitungsteils und den Aufwxckelvorrxchtungen 11 liegt, während das
Abnehmen der fertigen Fadenpakete, das sogenannte "doffing''^
von der Rückseite der Aufwxckelvorrxchtungen erfolgt.
Der zweite Arbeitsraum S2 besitzt einen zweiten Arbeitsboden F2,und die Fadenführungen zwischen der zweiten Abzugsrolle
und den Aufwickelvorrichtungen 11 liegen unterhalb des zweiten Arbeitsbodens F2. Im einzelnen sind Fadenführungen 12a und 12b
vorgesehen, die dicht unter dem Arbeitsboden F2 angeordnet sind und durch die das Garn von der zweiten Abzugsrolle 8 zu einer
oberhalb der Fadenführung 12b befindlichen Einlaufführung lie der Aufwickelvorrichtung geführt wird. Der Faden wird dann in
Querrichtung durch die Querführung lic derart auf die Aufwickelspule
geführt, daß sich das gewünschte Fadenpaket ergibt, Zwischen den Fadenführungen 12a und 12b ist ein Fadenbruchdetektor
15 vorgesehen. In dem zweiten Arbeitsboden F2 sind ferner Schlitze vorgesehen, in denen der Faden geführt ist,
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so daß die Arbeit auf dem zweiten Arbeitsboden F2 ungestört
durchgeführt werden kann. ( Das Bezugszeichen 13 in Pig. 1
bezeichnet eine Vorrichtung zum Ölen). In ähnlicher Weise ist der Faden, welcher von den Aufsteckgatterwagen 21a, 21b abgezogen
wird, so hoch über dem ersten Arbeitsboden Fa geführt,
daß die Arbeit in dem Arbeitsraum Sl durch den Faden nicht behindert wird.
Die Falschzwirneinheiten sind auf gegenüberliegenden Seiten des Bearbeitungsteils längs der gesamten Länge desselben vorgesehen.
In entsprechender Weise sind die Dorne der Zufuhrvorrichtungen und die Aufwickelvorrichtungen, welche den
Falschzwirneinheiten zugeordnet sind, über die Länge der Zufuhrvorrichtungen und längs des Rahmens der Aufwickelvorrichtungen
angeordnet.
Beim Einfädelvorgang bei der erfindungsgemäßen Zieh-Texturiermaschine
zieht eine Bedienungsperson auf dem ersten Arbeitsboden Fa einen Faden von einem Fadenpaket auf einem Aufsteckgatterwagen
21a, 21b nacheinander durch die Fadenführungen 9g> 9h und 26 sowie über die Zufuhrrolle 3 und längs der ersten
Heizvorrichtung Ji zu der Unterseite des ersten Arbeitsbodens
Fa. Von dort wird der Faden von einer weiteren Bedienungsperson
auf dem zweiten Arbeitsboden F2 in die Falschzwirnvorrichtung 5 eingefädelt,über die erste Abzugsrolle geführt,
längs der zweiten Heizvorrichtung 7 verlegt, über die zweite Abzugsrolle geführt, durch die Fadenführungen 12a und 12b
hindurchgeführt und dann über die Einlaufführung He und die Querführung Hc den Aufwickelspulen auf den Spulenhaltern
Ha zugeführt. Damit ist der Einfädelvorgang beendet . Eine andere Möglichkeit bestünde darin, den Faden von einem Aufsteckgatterwagen
auf dem Zwischenboden Fl über entsprechende
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Fa,denführungen unterhalb des Arbeltsbodens Pa entlang zu
führen und ihn von dort über die Fadenführung 26 zu der Zufuhrrolle
3 zu führen.
Die vorstehend beschriebene Zieh-Texturiermaschine ist mit speziellen Einfädeleinrichtungen versehen, mit Einrichtungen
zum Regeln der Betriebsgeschwindigkeit auf eine geringere als die normale Arbeitsgeschwindigkeit für die Dauer des Einfädelvorgangs,
mit Fadenbruchdetektoren, mit einer speziell gestalteten zweiten Heizvorrichtung, und mit einer schalldichten
Abdeckung für die Falschzwirnvorrichtung. Insgesamt ist die Maschine in ähnlicher Weise ausgestaltet, wie die in der
eingangs erwähnten früheren Anmeldung beschriebene Zieh-Texturiervorrichtung.
Zur weiteren Verringerung des Arbeitsaufwandes werden in Weiterbildung ferner automatische Abnahmevorrichtungen für
die vollen Fadenspulen von den Aufwickelvorrichtungen 11 vorgeschlagen. Derartige automatische Abnahmevorrichtungen sind
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zieh-Texturiermaschine vorgesehen, die in Fig. 4 dargestellt
ist. Der Aufbau dieser Zieh-Texturiermaschine ist weitgehend identisch mit dem Aufbau der Maschine gemäß Fig. 1 bis 3,
mit der Ausnahme, daß die Fadenführungen zwischen dem Bearbeitungsteil und den Aufwickelvorrichtungen anders ausgebildet
sind. Die einzelnen Elemente der Zieh-Texturiervorrichtung sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie
beim ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem werden nachstehend nur die vom ersten Ausführungsbeispiel abweichenden Einzelheiten
erläutert.
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Im einzelnen sind hei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf dem unteren Boden Fo zwei Schienenpaare mit jeweils zwei Führungsschienen
30a, 30b montiert, und zwar im Bereich des zweiten
Arbeitsraums S2. Die automatische Abnahmevorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet und längs der Führungsschienen
30a, 30b verschiebbar. In dem unteren Boden Fo sind unterhalb der Führungsschienen 30a, 30b mehrere Nuten 32 vorgesehen.
Wie Fig. 5 zeigt, sind in jeder Nut 32 zwei drehbare Führungsrollen 33a, 33b vorgesehen, die unterhalb des Bearbeitungsteils bzw. des Rahmens der Aufwickelvorrichtungen 11 di'ehbar
montiert sind. Der Faden Y kann also über die Führungshüllen 33a, 33b von der zweiten Abzugsrolle 8 zu den Aufwicke!vorrichtungen
laufen. Die Führungsschienen 30a, 30b sind oberhalb jeder Nut 32 mit einem kleinen Einschnitt 34a bzw>
34b versehen, wie dies Fig. 6 zeigt, so daß der Faden Y leicht in die Nut 32 eingefädelt werden kann. Um jede Störung des
glatten Laufes der automatischen Aufnahmevorrichtung yX längs
der Führungsschienen 30a, 30b zu verhindern, welche wegen der Ausschnitte 34a, 34b der Führungsschienen 30a bzw. 30b hervorgerufen
werden könnte, sind die Ausschnitte gegeneinander versetzt. Die Nuten 32 werden zum Schutz gegen eine "Verschmutzung
vorzugsweise mit Hilfe geeigneter Abdeckplatten (nicht dargestellt) abgedeckt.
In der vorstehenden Beschreibung wird die neuartige Führung des Fadens durch die Zieh-Texturiervorrichtung in Verbindung
mit einer Maschine erläutert, bei der das Ziehen und das Texturieren gleichzeitig erfolgen. Das Prinzip dieser Art
der Fadenführung kann jedoch mit "Vorteil auch bei Anlagen angewandt werden, bei denen das Ziehen und das Texturieren
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nacheinander erfolgen. Bei derartigen Anlagen läge der Ziehabschnitt
in einem Teil des Fadenweges, welcher oberhalb der ersten Heizvorrichtung liegt.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Zieh-Texturiervorrichtung
gemäß der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt, wo auf jeder Seite des Bearbeitungsteils nur eine Wagenführung für
Aufsteckgatterwagen vorgesehen ist. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Fadenvorrat von einem Fadenpaket abgezogen ist,
wird die Maschine gestoppt. Anschließend wird ein Aufsteckgatterwagen mit einem vollen Fadenpaket an die Stelle des
vorangegangenen Wagens geschoben. Das Ende des bereits in der Maschine befindlichen Fadens wird mit dem Anfang des Fadens
des neu zugeführten Fadenpakets verknüpft, worauf die Maschine wieder gestartet wird. Die Zieh-Texturiermaschine gemäß Fig.
7 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Maschine gemäß Fig. 4 mit der Ausnahme, daß die Fadenführungen zwischen
dem Aufsteckgatterwagen 35 und der Zufuhrrolle 3 in anderer Weise ausgebildet ist. Im einzelnen ist bei dem betrachteten
Ausführungsbeispiel an dem Zwischenboden Fl ein senkrechter Ständer 36 vorgesehen, der mehrere Fadenführungen 37 trägt.
Unterhalb des Zwischenbodens Fl sind zwei drehbar montierte Führungsrollen 38, 39 vorgesehen. Oberhalb der Führungsrolle
38 ist in dem Zwischenboden Fl jeweils ein Führungsschlitz
vorgesehen und die Führungsrolle 38 steht von der freien Kante
des Zwischenbodens Fl in Richtung auf den Bearbeitungsteil der Maschine vor. Der Faden Y von den Fadenpaketen 23a auf dem
Aufsteckgatterwagen 35 kann also über die Fadenfüh rungen 37, die Führungsschlitze und die Führungsrollen 38 und 39 dem
Bearbeitungsteil zugeführt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist es ferner nützlich, anstelle der Führungs t rollen
38 und 39 unterhalb des Zwischenbodens Fl ein Fadenführungsrohr
(nicht dargestellt) vorzusehen. In diesem Fall
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wird der Faden von dem Fadenpaket 23a in jedes der Garnführungsrohre
(nicht dargestellt) mit Hilfe einer Saugvorrichtung hindurchgezogen. Beim Einführen eines Fadenendes in
ein Führungsrohr wird der Faden also mit Hilfe von Saugluft zu der dem Bearbeitungsteil zugewandten Öffnung des Rohrs
gesaugt. Dieses Prinzip kann auch mit Erfolg bei Fadehführungs·
kanälen unter dem zweiten Arbeitsraum S2 angewandt werden. In diesem Fall wird,wie Fig. 8 zeigte in dem Arbeitsboden Fl
ein Fadenführungsrohr 40 angeordnet, dessen Einlaßöffnung 40a und dessen Auslaßöffnung 40b der zweiten Abzugsrolle 8 bzw.
den Aufwickelvorrichtungen 11 zugewandt sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die Zieh-Texturiermaschine gemäß der Erfindung, insbesondere
bezüglich der Zufuhrvorrichtungen für die Pakete aus ungestrecktem Fa'den und der zugehörigen Fadenführungseinrichtungen,
so ausgestaltet ist, daß das Einfädeln ohne Schwierigkeiten in äußerst wirtschaftlicher Weise erfolgen kann.
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Claims (1)
- A 40767 bk - I637.Juni I974 -Ik-Patentansprüche :Zieh-Texturiermaschine für synthetische Pasern mit einer Zufuhrrolle zum Zuführen eines ungestreckten Fadens, mit einer ersten Heizvorrichtung, mit einer Falschzwirnvorrichtung zum Erzeugen eines Falschdralls in dem Faden, mit einer ersten Abzugsrolle, die mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft, als die Zufuhrrolle und dem Ziehen des Fadens sowie dem Zuführen desselben zu einer zweiten Heizvorrichtung dient, welcher eine zweite Abzugsrolle folgt, über welche der Faden Aufwickelvorrichtungen zuführbar ist, mit einem Rahmen für den Bearbeitungsteil, welcher im Bereich der ersten Heizvorrichtung, der Falschzwirnvorrichtung, der ersten Abzugsrolle und der zweiten Heizvorrichtung etwa in der Mitte des Bearbeitungsteils einen horizontalen Zwischenboden auf we is t7 und- mit einem die Maschine tragenden unteren Boden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zwischenboden auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Teils des Bearbeitungsteils Zufuhrvorrichtungen für Fadenpakete vorgesehen sind, daß zwischen den Zufuhrvorrichtungen und dem oberen Teil des Bearbeitungsteils ein erster Arbeitsboden vorgesehen ist, daß die Aufwickelvorrichtungen auf dem unteren Boden auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Teils des Bearbeitungsteils angeordnet sind, daß zwischen den Aufwickelvorrichtungen und dem unteren Teil des Bearbeitungsteils ein zweiter Arbeitsplatz vorgesehen ist, daß zwischen dem Bearbeitungsteil und den Aufwickelvorrichtungen unterhalb des- 15 -409882/0841A 40.767 bk - 1637.Juni 1974 - 15 -zweiten Arbeitsplatzes Fadenführungseinrichtungen vorgesehen sind und daß die Zufuhrvorrichtungen mindestens einen Aufsteckgatterwagen umfassen, der in am Zwischenboden vorgesehenen Wagenführungen verfahrbar ist.2. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des zweiten Arbeitsplatzes ein zweiter Arbeitsboden vorgesehen ist.3· Zieh-Texturiervorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Boden zwei Zwischenteile umfaßt, die jeweils zwischen dem Bearbeitungsteil und den Aufwickelvorrichtungen liegen und daß die Fadenführungseinrichtungen unterhalb der Oberfläche jedes der Zwischenteile liegen.4. Zieh-Texturiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile mit Schienenanordnungen versehen sind, die der Führung einer automatischen Abnahmevorrichtung dienen, welche der Übernahme der vollen Fadenpakete von den Aufwickelvorrichtungen dient und daß in den. Schienen Ausschnitte vorgesehen sind, durch die der behandelte Faden in die Fadenführungen einlegtbar ist.5· Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden auf seiner Unterseite mit einer Anzahl von Fadenführungen versehen ista durch welche die Fäden von den Zufuhrvorrichtungen zu den entsprechenden Zufuhrrollen geführt werden können.- 16 -409882/0841A 40767 bk - I637.Juni 1974 - 16 -6. Zieh-Texturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Padenführungen ein Fadenführungsrohr umfassen, welches in den Boden eingelegt ist.7. Zieh-Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorriehtungen Aufsteckgatterwagen umfassen, welche in Wagenführungen auf dem Zwischenboden geführt sind.409882/Ü841
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