CH690238A5 - Vorrichtung zum Spinnen eines multifilen Chemiefadens. - Google Patents

Vorrichtung zum Spinnen eines multifilen Chemiefadens. Download PDF

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CH690238A5
CH690238A5 CH114895A CH114895A CH690238A5 CH 690238 A5 CH690238 A5 CH 690238A5 CH 114895 A CH114895 A CH 114895A CH 114895 A CH114895 A CH 114895A CH 690238 A5 CH690238 A5 CH 690238A5
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suction
spinning
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CH114895A
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Martin Zingsem
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Barmag Barmer Maschf
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-A 4 103 990 bekannt. 



  Es ist bekannt, beim Erspinnen multifiler Chemiefäden unterhalb den einzelnen Spinndüsen jeweils diesen zugeordnete Anblaskammern vorzusehen, die quer zu der Abzugsrichtung der Filamentenscharen sowie zur Längsfront der Spinnmaschine mit im Allgemeinen gleichartigen Kühlluftströmen beaufschlagt sind. In der Regel sind die Zustandsdaten der Kühlluftströme so gewählt, dass die Strömung zur Schonung der noch frischen Einzelfilamente laminar bleibt. Durch entsprechende Einbauten zwischen der Luftzufuhrkammer und der Anblaskammer kann zudem erreicht werden, dass sich über den Kammerquerschnitt eine im Wesentlichen gleichmässige Strömungsgeschwindigkeit einstellt und nur im Bereich der seitlichen Begrenzungswände zu diesen hin ein Absinken der Strömungsgeschwindigkeit stattfindet.

   Deren Auswirkung auf die Kühlwirkung ist jedoch bei ausreichendem Abstand der seitlichen Grenzfilamente von den Seitenwänden der Anblaskammer und bei kleinen Filamentzahlen erfahrungsgemäss klein und tolerierbar. 



  Demgegenüber kann jedoch bei möglichst enger Bauweise der einzelnen Spinnstellen einer Spinnmaschine etwa zur aus Rationalisierungsgründen angestrebten Platzeinsparung insbesondere bei Verwendung quadratischer oder Rechteckdüsen mit entsprechender Lochanordnung die durch die Unterschiede in der Strömungsgeschwindigkeit bedingte örtlich unterschiedliche Kühlwirkung dazu führen, dass in den Eigenschaften der einen Faden  aufbauenden Einzelfilamente Abweichungen auftreten, die nicht mehr vernachlässigbar sind. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auch für diese Fälle eine Möglichkeit zur gleichmässigen Kühlung der Filamentenschar aufzuzeigen. In Weiterbildung sollen Mittel bereitgestellt werden, durch die auch der die Filamentenschar im Spinnschacht begleitende Luftstrom mindestens in einem Anfangsabschnitt eine in seinem Querschnitt möglichst gleichmässige Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Bei einer gattungsgemässen Vorrichtung wird die erste Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1, die weitergebildete Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 10 gelöst. 



  Bezüglich der Abmessungen der der Anblaskammer zugeordneten Absaugkammern haben sich quer zur Anblasrichtung gemessene Kammertiefen von weniger als 20 mm, bevorzugt weniger als 10 bis 15 mm bewährt. Der für die seitlichen Absaugkammern benötigte zusätzliche, sich in Maschinenlängsrichtung bemerkbar machende Raum bleibt daher gering. Weiter hat sich gezeigt, dass bereits relativ kleine Saugdruckwerte zu einer Angleichung der wandnahen Strömungsgeschwindigkeiten führen. 



  Zwar können die die Absaugkammern zur Anblaskammer hin begrenzenden Begrenzungswände aus Lochblechen oder aus engmaschigen Drahtgittern gebildet sein, bevorzugt werden jedoch aus lamellenförmigen Leitblechen mit entsprechend geformten Querschnitten bestehende Begrenzungswände verwendet. Durch diese können beispielsweise über die Höhe der Anblaskammer reichende Absaugkanäle dadurch geformt werden, dass bevorzugt mindestens auf einer kurzen Anfangslänge parallel zu der Begrenzungswand verlaufende, doppelt abgekantete, zu den die Fläche der Begrenzungswand bildenden Lamellenabschnitten parallele Zungen gebildet werden.

   Statt der Lamellenwände können beispielsweise auch Begrenzungswände vorgesehen werden, bei denen die über die Kammerhöhe reichenden Kanäle durch über die gesamte Fläche der Begrenzungswand im Wesentlichen gleichmässig verteilte, in  diese eingeformte schuppenähnliche, muldenförmige, in Absaugrichtung Auslassschlitze aufweisende Vertiefungen ersetzt werden. Deren Böden verlaufen bevorzugt parallel zur Begrenzungswand, sind eben und bilden die Begrenzung der Auslassschlitze. 



  Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen wird die Erfindung erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Spinnen eines Chemiefadens; 
   Fig. 2 Querschnitt durch eine Ausführung der Anblaskammer entlang der Linie A-B in Fig. 1; 
   Fig. 3 Querschnitt durch eine weitere Ausführung der Anblaskammer entlang der Linie A-B in Fig. 1; 
   Fig. 4 Schnitt durch eine aus geformten Lamellen bestehende Seitenwand; 
   Fig. 5 Seitenwand mit muldenförmigen, in Anblasrichtung offenen Vertiefungen. 
 



  Die Fig. 1 zeigt das Schema einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Spinnen eines Chemiefadens mit Spinndüse 1, Anblaskammer 3, Spinnschacht 6, Abzugsvorrichtung 22 und Aufwickelvorrichtung 23. Das aus der Spinndüse 1 austretende Filamentbündel 2 wird durch eine Abzugsvorrichtung 22 am unteren Ende des Spinnschachts 6 zusammengefasst und auf der anschliessenden Aufwickelvorrichtung 23 aufgewickelt. 



  In der unter der Spinndüse 1 angeordneten Anblaskammer 3 werden die mit gegenseitigem Abstand durchlaufenden Filamente eines Filamentbündels 2 durch einen Anblasluftstrom gekühlt. Die Anblasluft wird durch die Luftzuführung 5 der durch eine Trennwand 17 von der Anblaskammer getrennten Vorkammer 4 zugeführt und vor der Einleitung in die Anblaskammer 3 vergleichmässigt bzw. beruhigt und ausgerichtet. 



  Nach Durchlaufen der Anblaskammer 3 gelangen die durch die Abzugsvorrichtung 22 bewegten Filamente des Filamentbündels 2 in den Spinn schacht 6 und können hinter der Abzugsvorrichtung 22 auf der Aufwickelvorrichtung 23 aufgewickelt werden. 



  Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils den Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Anblaskammer 3, wobei bei der Ausführung nach Fig. 2 ein aus einer Rechteckdüse gesponnenes dichtes Filamentbündel 2, bei der Fig. 3 ein aus einer Runddüse stammendes Filamentbündel 2 angedeutet ist. Innerhalb ihrer seitlichen, parallel zur Anblasrichtung verlaufenden Aussenwände 8 weist die Anblaskammer 3 je eine mit Abstand zur jeweiligen Aussenwand 8 im Wesentlichen parallel zu dieser verlaufende, mit Luftdurchlassöffnungen 16 versehene Begrenzungswand 7 auf, die zusammen mit der zugehörigen Aussenwand 8 jeweils eine Absaugkammer 9 bildet.

   Während die Absaugkammern 9 der Anblaskammer 3 der Fig. 2 jeweils eine - durch seitlich nach aussen weisende \ffnungen als Absaugverbindung 10 angedeutete - eigene Absaugung aufweisen, stehen die Absaugverbindungen 10 der Absaugkammern 9 der Fig. 3 - wie in Fig. 1 zu erkennen - über einen den Spinnschacht 6 umgebenden Ringraum 13 mit einer weiter unten näher zu erläuternden Saugkammer 14 in Verbindung. 



  Die die Absaugkammer 9 zur Anblaskammer 3 hin begrenzenden Begrenzungswände 7 können im einfachsten Fall - wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet - aus Lochblechen oder - wie die Fig. 1 zeigt - aus engmaschigen Drahtgittern gebildet sein. 



  Bevorzugt werden jedoch, wie die Fig. 4 zeigt, aus lamellenförmigen Leitblechen 18 bestehende Begrenzungswände 7 verwendet, durch die beispielsweise über die Höhe der Anblaskammer 3 reichende, bevorzugt mindestens auf einer kurzen Anfangslänge parallel zu der Begrenzungswand 7 verlaufende, durch doppelt abgekantete, zu den die Fläche der Begrenzungswand bildenden lamellenförmigen Leitblechen 18 parallele Zungen 19 gebildete Luftdurchlassöffnungen 16 geformt werden.

   Statt der lamellenförmigen Leitbleche 18 mit Zungen 19 können beispielsweise auch Begrenzungswände 7 vorgesehen werden, bei denen die vorhergehend beschriebenen, über die Kam merhöhe reichenden Luftdurchlassöffnungen 16 durch über die gesamte Fläche der Begrenzungswand 7 im Wesentlichen gleichmässig verteilte, in diese eingeformte schuppenähnliche, muldenförmige, in Absaugrichtung Auslassschlitze aufweisende Vertiefungen 20 ersetzt werden. Deren Muldenböden 21 verlaufen bevorzugt parallel zur Begrenzungswand 7, sind eben und stellen die Begrenzung der Luftdurchlassöffnungen 16 zur Absaugkammer 9 dar. 



  Es hat sich gezeigt, dass durch das Anlegen eines Unterdruckes an die Absaugkammern 9 insbesondere auch bei aus einer Rechteckdüse gesponnenen dichten Filamentbündeln 2, welche die Anblaskammer 3 bis in Wandnähe ausfüllen, auch in den wandnahen Bereichen eine im Wesentlichen der im mittleren Bereich angeglichene Strömungsgeschwindigkeit und damit eine entsprechende Kühlwirkung erreicht werden kann. 



  Bekanntlich ist auch die wesentlich durch die von dem Filamentbündel 2 erzeugte Schleppströmung bewirkte weitere Abkühlung der Filamente mindestens im an die Anblaskammer 3 anschliessenden Abschnitt 11 des Spinnschachtes 6 für die Gleichmässigkeit der Fadeneigenschaften von Bedeutung. Daher ist - wie weiter oben bereits angedeutet - erfindungsgemäss auch der Spinnschacht 6 in seinem oberen, an die Anblaskammer 3 angrenzenden Schachtabschnitt 11 perforiert. Er ist von einem Aussenmantel 12 umgeben, der mit dem Schachtabschnitt 11 des Spinnschachts 6 einen Ringraum 13 bildet, der seinerseits in eine Saugkammer 14 mit Abluftanschluss 15 mündet. Der Schachtabschnitt 11 des Spinnschachts 6 ist - bevorzugt in ähnlicher Weise wie die Begrenzungswände 7 der Anblaskammer 3 - perforiert. 



  Ebenso wie bei der Anblaskammer 3 kann damit auch im Spinnschacht 6 bzw. dem Schachtabschnitt 11 durch die Absaugung der wandnahen, stehenden oder sich mit niedriger Geschwindigkeit bewegenden Grenzschicht eine im Wesentlichen über den Schachtquerschnitt gleichmässige Geschwindigkeitsverteilung erzielt werden. 


 Bezugszeichenaufstellung 
 
 
   1 Spinnkopf, Spinndüse 
   2 Filamentbündel 
   3 Anblaskammer 
   4 Vorkammer 
   5 Luftzuführung 
   6 Spinnschacht 
   7 Begrenzungswand 
   8 Aussenwand 
   9 Absaugkammer 
   10 Absaugverbindung 
   11 Schachtabschnitt 
   12 Aussenmantel 
   13 Ringraum 
   14 Saugkammer 
   15 Abluftanschluss 
   16 Luftdurchlassöffnungen 
   17 Trennwand 
   18 lamellenförmiges Leitblech 
   19 Zunge 
   20 muldenförmige Vertiefung 
   21 Muldenboden 
   22 Abzugsvorrichtung 
   23 Aufwickelvorrichtung 
 

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Spinnen eines Filamentbündels (2) zur Bildung eines multifilen Chemiefadens, bei welcher das Filamentbündel (2) aus einer Spinndüse (1) austritt und in einer anschliessenden, durch Begrenzungswände (7) begrenzten Kühleinrichtung von einem Kühlluftstrom durchströmt und/oder begleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der seitlichen Begrenzungswände (7), welche parallel zum Kühlluftstrom verläuft, mit Luftdurchlassöffnungen (16) versehen ist, welche Luftdurchlassöffnungen (16) an eine Absaugung (10) angeschlossen sind.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung eine Anblaskammer (3) und einen daran anschliessenden Spinnschacht (6) umfasst, und dass in der Anblaskammer (3) an einer der Längswände ein Kühlluftstrom im Wesentlichen senkrecht zum Filamentbündel (2) gerichtet eintritt und an der gegenüberliegenden Wand wieder austritt, und dass im Abstand zu einer der beiden mit Luftdurchlassöffnungen (16) versehenen Begrenzungswände (7) zumindest eine Aussenwand (8) zur Bildung einer Absaugkammer (9) vorgesehen ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung eine Anblaskammer (3) und einen daran anschliessenden Spinnschacht (6) umfasst, wobei in dem Spinnschacht ein das Filamentbündel (2) begleitender Kühlluftstrom erzeugt wird, und dass zumindest ein Schachtabschnitt (11) des Spinnschachtes (6) Luftdurchlassöffnungen aufweist, die mit einer Saugkammer (14) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinndüse (1) eine Rechteckdüse ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswände (7) aus Lochblechen oder aus engmaschigen Drahtgittern gebildet sind.
6.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswände (7) aus lamellenförmigen Leitblechen (18) bestehen, welche im Wesentlichen über die Höhe der Anblaskammer (3) reichende, in Absaugrichtung offene Luftdurchlassöffnungen (16) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlassöffnungen (16) - in Anblasrichtung gesehen - mindestens auf einer kurzen Anfangslänge parallel zu der Begrenzungswand (7) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Absaugrichtung offenen Luftdurchlassöffnungen (16) in den Begrenzungswänden (7) durch über die Wandfläche im Wesentlichen gleichmässig verteilte, in diese in Form flacher Mulden eingeformte schuppenähnliche, in Absaugrichtung offene Auslassschlitze aufweisende Vertiefungen (20) gebildet sind.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (21) der schuppenähnlichen Vertiefungen (20) eben sind, die parallel zur Begrenzungswand (7) verlaufen und die Auslassschlitze zur Absaugkammer (9) hin begrenzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Strömungsrichtung der Anblasluft gemessene Tiefe der Absaugkammern (9) höchstens 20 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Strömungsrichtung der Anblasluft gemessene Tiefe der Absaugkammern (9) höchstens 15 mm beträgt.
12.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an die Anblaskammer (3) anschliessende Abschnitt (11) des Spinnschachts (6) perforiert und mit einem Aussenmantel (12) umgeben ist, der mit dem Schachtabschnitt (11) einen durch die Perforation zum Spinnschacht (6) hin offenen Ringraum (13) bildet und in die am abzugseitigen Ende des perforierten Schachtabschnitts (11) vorgesehenen Saugkammer (14) endet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Schachtabschnitt (11) des Spinnschachts (6) eine Länge von mindestens 500 mm aufweist.
CH114895A 1994-05-02 1995-04-24 Vorrichtung zum Spinnen eines multifilen Chemiefadens. CH690238A5 (de)

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