DE19514866A1 - Vorrichtung zum Spinnen eines multifilen Chemiefadens - Google Patents

Vorrichtung zum Spinnen eines multifilen Chemiefadens

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DE19514866A1
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Martin Zingsem
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Oerlikon Barmag AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-A- (Bag. 1811) be­ kannt.
Es ist bekannt, beim Erspinnen multifiler Chemiefäden unter­ halb den einzelnen Spinndüsen jeweils diesen zugeordnete An­ blaskammern vorzusehen, die quer zu der Abzugsrichtung der Filamentenscharen sowie zur Längsfront der Spinnmaschine mit im allgemeinen gleichartigen Kühlluftströmen beaufschlagt sind. In der Regel sind die Zustandsdaten der Kühlluftströme so gewählt, daß die Strömung zur Schonung der noch frischen Einzelfilamente laminar bleibt. Durch entsprechende Einbauten zwischen der Luftzufuhrkammer und der Anblaskammer kann zudem erreicht werden, daß sich über den Kammerquerschnitt eine im wesentlichen gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit einstellt und nur im Bereich der seitlichen Begrenzungswände zu diesen hin ein Absinken der Strömungsgeschwindigkeit stattfindet. Deren Auswirkung auf die Kühlwirkung ist jedoch bei ausrei­ chendem Abstand der seitlichen Grenzfilamente von den Seiten­ wänden der Anblaskammer und bei kleinen Filamentzahlen erfah­ rungsgemäß klein und tolerierbar.
Demgegenüber kann jedoch bei möglichst enger Bauweise der ein­ zelnen Spinnstellen einer Spinnmaschine etwa zur aus Rationa­ lisierungsgründen angestrebten Platzeinsparung insbesondere bei Verwendung quadratischer oder Rechteckdüsen mit entspre­ chender Lochanordnung die durch die Unterschiede in der Strö­ mungsgeschwindigkeit bedingte örtlich unterschiedliche Kühl­ wirkung dazu führen, daß in den Eigenschaften der einen Faden aufbauenden Einzelfilamente Abweichungen auftreten, die nicht mehr vernachlässigbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für diese Fälle eine Möglichkeit zur gleichmäßigen Kühlung der Filamentenschar aufzuzeigen. In Weiterbildung sollen Mittel bereitgestellt werden, durch die auch der die Filamentenschar im Spinnschacht begleitende Luftstrom mindestens in einem Anfangsabschnitt eine in seinem Querschnitt möglichst gleichmäßige Strömungs­ geschwindigkeit aufweist. Bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung wird die erste Aufgabe durch das Kennzeichen des An­ spruchs 1, die weitergebildete Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 10 gelöst.
Bezüglich der Abmessungen der der Anblaskammer zugeordneten Absaugkammern haben sich quer zur Anblasrichtung gemessene Kammertiefen von weniger als 20 mm, bevorzugt weniger als 10 bis 15 mm bewährt. Der für die seitlichen Absaugkammern benö­ tigte zusätzliche, sich in Maschinenlängsrichtung bemerkbar machende Raum bleibt daher gering. Weiter hat sich gezeigt, daß bereits relativ kleine Saugdruckwerte zu einer Angleichung der wandnahen Strömungsgeschwindigkeiten führen.
Zwar können die die Absaugkammern zur Anblaskammer hin begren­ zenden Begrenzungswände aus Lochblechen oder aus engmaschigen Drahtgittern gebildet sein, bevorzugt werden jedoch aus lamel­ lenförmigen Leitblechen mit entsprechend geformten Querschnit­ ten bestehende Begrenzungswände verwendet. Durch diese können beispielsweise über die Höhe der Anblaskammer reichende Ab­ saugkanäle geformt werden, die bevorzugt mindestens auf einer kurzen Anfangslänge parallel zu der Begrenzungswand verlaufen­ de, durch doppelt abgekantete, zu den die Fläche der Begren­ zungswand bildenden Lamellenabschnitten parallele Zungen ge­ bildet werden. Statt der Lamellenwände können beispielsweise auch Begrenzungswände vorgesehen werden, bei denen die über die Kammerhöhe reichenden Kanäle durch über die gesamte Fläche der Begrenzungswand im wesentlichen gleichmäßig verteilte, in diese eingeformte schuppenähnliche, muldenförmige, in Absaug­ richtung Auslaßschlitze aufweisende Vertiefungen ersetzt wer­ den. Deren Böden verlaufen bevorzugt parallel zur Begrenzungs­ wand, sind eben und bilden die Begrenzung der Auslaßschlitze.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten bei­ spielsweisen Ausführungsformen wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spinnen eines Chemiefadens;
Fig. 2 Querschnitt durch eine Ausführung der Anblaskammer;
Fig. 3 Querschnitt durch eine weitere Ausführung der Anblas­ kammer;
Fig. 4 Schnitt durch eine aus geformten Lamellen bestehende Seitenwand;
Fig. 5 Seitenwand mit muldenförmigen, in Anblasrichtung of­ fenen Vertiefungen.
Die Fig. 1 zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zum Spinnen eines Chemiefadens mit Spinndüse 1, Anblas­ kammer 3, Spinnschacht 6, Abzugsvorrichtung 22 und Aufwicklung 23. Die aus der Spinndüse 1 austretenden Filamente 2 werden durch eine Abzugsvorrichtung 22 am unteren Ende des Spinn­ schachts 6 zusammengefaßt und auf der anschließenden Aufwic­ kelvorrichtung 23 aufgewickelt.
In der unter der Spinndüse 1 angeordneten Anblaskammer 3 wer­ den die mit gegenseitigem Abstand durchlaufenden Filamente 2 durch einen Anblasluftstrom gekühlt. Die Anblasluft wird durch die Luftzuführung 5 der durch eine Trennwand 17 von der An­ blaskammer getrennten Vorkammer 4 zugeführt und vor der Ein­ leitung in die Anblaskammer 3 vergleichmäßigt bzw. beruhigt und ausgerichtet.
Nach Durchlaufen der Anblaskammer 3 gelangen die durch die Abzugsvorrichtung 22 bewegten Einzelfilamente 2 in den Spinn­ schacht 6 und können hinter der Abzugsvorrichtung 22 auf einer Aufwickelvorrichtung 23 aufgewickelt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Anblaskammer 3, wobei bei der Ausführung nach Fig. 2 eine aus einer Rechteckdüse gesponnene dichte Fila­ mentenschar 2, bei der Fig. 3 eine aus einer Runddüse stammen­ de Filamentenschar 2 angedeutet ist. Innerhalb ihrer seitli­ chen, parallel zur Anblasrichtung verlaufenden Außenwände 8 weist die Anblaskammer 3 je eine mit Abstand zur jeweiligen Außenwand 8 im wesentlichen parallel zu dieser verlaufende, mit Luftdurchlaßöffnungen 16 versehene Begrenzungswand 7 auf, die zusammen mit der zugehörigen Außenwand 8 jeweils eine Ab­ saugkammer 9 bildet. Während die Absaugkammern 9 der Anblas­ kammer 3 der Fig. 2 jeweils eine - durch seitlich nach außen weisende Öffnungen als Absaugverbindung 10 angedeutete - eige­ ne Absaugung 10 aufweisen, stehen die Absaugverbindungen 10 der Absaugkammern 9 der Fig. 3 - wie in Fig. 1 zu erkennen - über einen den Spinnschacht 6 umgebenden Ringraum 13 mit einer weiter unten näher zu erläuternden Saugkammer 15 in Verbin­ dung.
Die die Absaugkammer 9 zur Anblaskammer 3 hin begrenzenden Begrenzungswände 7 können im einfachsten Fall - wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet - aus Lochblechen oder - wie die Fig. 1 zeigt - aus engmaschigen Drahtgittern gebildet sein.
Bevorzugt werden jedoch, wie die Fig. 4 zeigt, aus lamellen­ förmigen Leitblechen 18 bestehende Begrenzungswände 7 verwen­ det, durch die beispielsweise über die Höhe der Anblaskammer 3 reichende, bevorzugt mindestens auf einer kurzen Anfangs­ länge parallel zu der Begrenzungswand 7 verlaufende, durch doppelt abgekantete, zu den die Fläche der Begrenzungswand bildenden Lamellenabschnitten 18 parallele Zungen 19 gebildete Absaugkanäle 16 geformt werden. Statt der Lamellenwände 18, 19 können beispielsweise auch Begrenzungswände 7 vorgesehen wer­ den, bei denen die vorhergehend beschriebenen, über die Kam­ merhöhe reichenden Kanäle 16 durch über die gesamte Fläche der Begrenzungswand 7 im wesentlichen gleichmäßig verteilte, in diese eingeformte schuppenähnliche, muldenförmige, in Absaug­ richtung Auslaßschlitze 16 aufweisende Vertiefungen 20 ersetzt werden. Deren Böden 21 verlaufen bevorzugt parallel zur Be­ grenzungswand 7, sind eben und stellen die Begrenzung der Aus­ laßschlitze 16 zur Absaugkammer 9 dar.
Es hat sich gezeigt, daß durch das Anlegen eines Unterdruckes an die Absaugkammern 9 insbesondere auch bei aus einer Recht­ eckdüse gesponnenen dichten Filamentenscharen 2, welche die Anblaskammer 3 bis in Wandnähe ausfüllen, auch in den wandna­ hen Bereichen eine im wesentlichen den im mittleren Bereich angeglichene Strömungsgeschwindigkeit und damit eine entspre­ chende Kühlwirkung erreicht werden kann.
Bekanntlich ist auch die wesentlich durch die von der Fila­ mentschar erzeugte Schleppströmung bewirkte weitere Abkühlung der Filamente 2 mindestens im an die Anblaskammer 3 anschlie­ ßenden Abschnitt 11 des Spinnschachtes 6 für die Gleichmäßig­ keit der Fadeneigenschaften von Bedeutung. Daher ist - wie weiter oben bereits angedeutet - erfindungsgemäß auch der Spinnschacht 6 in seinem oberen, an die Anblaskammer 3 angren­ zenden Abschnitt 11 perforiert. Er ist von einem Außenmantel 12 umgeben, der mit dem Abschnitt 11 des Spinnschachts 6 einen Ringraum 13 bildet, der seinerseits in eine Saugkammer 14 mit Abluftanschluß 15 mündet. Der Abschnitt 11 des Spinnschachts 6 ist - bevorzugt in ähnlicher Weise wie die Begrenzungswände 7 der Anblaskammer - perforiert.
Ebenso wie bei der Anblaskammer 3 kann damit auch im Spinn­ schacht 6 bzw. 11 durch die Absaugung der wandnahen, stehenden oder sich mit niedriger Geschwindigkeit bewegenden Grenz­ schicht eine im wesentlichen über den Schachtquerschnitt gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung erzielt werden.
Bezugszeichenliste
1 Spinnkopf, Spinndüse
2 Filamentbündel, Filamentenschar
3 Anblaskammer
4 Vorkammer
5 Luftzuführung
6 Spinnschacht
7 Seitenwand, Begrenzungswand
8 Außenwand
9 Absaugkammer
10 Absaugverbindung
11 Schachtabschnitt
12 Außenmantel
13 Ringraum, Absaugraum
14 Saugkammer
15 Abluft
16 Absaugkanal, Absaugöffnung
17 Trennwand
18 Lamelle
19 Zunge
20 muldenförmige Vertiefung
21 Muldenboden
22 Abzugsgalette
23 Faden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Spinnen einer Filamentschar (2) zur Bil­ dung eines multifilen Chemiefadens, bei welcher die Fi­ lamentschar aus einer Spinndüse (1) austritt und in ei­ ner anschließenden, durch Außenwände begrenzten Kühlein­ richtung von einem Kühlluftstrom durchströmt und/oder begleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der seitlichen Außenwände (8), welche parallel zum Kühlluftstrom verläuft, mit Luftdurchlaß­ öffnungen (16) versehen ist, welche Luftdurchlaßöffnun­ gen (16) an eine Absaugung (10) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühleinrichtung aus einer Anblaskammer (3) und einem daran anschließenden Spinnschacht (6) besteht und daß in der Anblaskammer (3) an einer der Längswände ein Kühl­ luftstrom im wesentlichen senkrecht zur Filamentschar (2) gerichtet eintritt und an der gegenüberliegenden Wand wieder austritt,
und daß zumindest eine der beiden Seitenwände (7) mit Luftdurchlaßöffnungen (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühleinrichtung eine Anblaskammer (3) und einen dar­ an anschließenden Spinnschacht (6) umfaßt, wobei in dem Spinnschacht ein die Filamentschar (2) be­ gleitender Kühlluftstrom erzeugt wird,
und daß zumindest ein Abschnitt (11) des Spinnschachtes (6) Luftdurchlaßöffnung (16) aufweist, die an eine Ab­ saugung (14) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinndüse (1) eine Rechteckdüse ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (7) aus Lochblechen oder aus engma­ schigen Drahtgittern gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (7) aus lamellenförmigen Leitble­ chen (18, 19) bestehen, welche im wesentlichen über die Höhe der Anblaskammer (3) reichende, in Absaugrichtung offene Absaugkanäle (16) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugkanäle (16) - in Anblasrichtung gesehen - min­ destens auf einer kurzen Anfangslänge parallel zu der Begrenzungswand (7) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Absaugrichtung offenen Kanäle (16) in den Begren­ zungswänden (7) durch über die Wandfläche im wesentli­ chen gleichmäßig verteilte, in diese in Form flacher Mulden eingeformte schuppenähnliche, in Absaugrichtung offene Auslaßschlitze (16) aufweisende Vertiefungen (20) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (21) der schuppenähnlichen Vertiefungen (20) eben sind, die parallel zur Begrenzungswand (7) verlau­ fen und die Auslaßschlitze zur Absaugkammer (9) hin be­ grenzen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Strömungsrichtung der Anblasluft ge­ messene Tiefe der Absaugkammern (9) höchstens ca. 20 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Strömungsrichtung der Anblasluft ge­ messene Tiefe der Absaugkammern (9) höchstens ca. 10 bis 15 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an die Anblaskammer (3) anschließender Ab­ schnitt (11) des Spinnschachts (6) perforiert und mit einem Außenmantel (12) umgeben ist, der mit dem Spinn­ schachtabschnitt (11) einen durch die Perforation zum Spinnschacht (6) hin offenem Ringraum (13) bildet und in einer am abzugseitigen Ende des perforierten Abschnitts (11) vorgesehenen Saugkammer (14) endet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Teilabschnitt (11) des Spinnschachts (6) eine Länge von mindestens ca. 500 mm bis 800 mm auf­ weist.
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