DE2049594A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elemeirtarfadenvliesstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elemeirtarfadenvliesstoff

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DE2049594A1 DE19702049594 DE2049594A DE2049594A1 DE 2049594 A1 DE2049594 A1 DE 2049594A1 DE 19702049594 DE19702049594 DE 19702049594 DE 2049594 A DE2049594 A DE 2049594A DE 2049594 A1 DE2049594 A1 DE 2049594A1
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DE19702049594
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Rudolf χ 8250 Meißen; Kittelmann Walter Dr.-Ing. χ 8210 Freital; Reif Karl-August Dipl.-Chem. χ 9000 Karl-Marx-Stadt; Bräuer Rudolf χ 8010 Dresden; Lasch Gunter Dipl.-Ing. χ 9151 Brünlos; Heinze Achim χ 8800 Zittau; Fuchs Helmut Dipl.-Ing. χ 9151 Neuwürschnitz. D06f7-O0 Huschka
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments

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Description

Wissenschaf ti ion-Technisches Zentrum
Technische Textilien
801 Dresden, Hohe Straße 6
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elementarfadenvliesstoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Elementarfadenvlieastoff aus sohmelzgesponnenen Endlosfäden·
Mit der Erfindung wird bezweckt einen Elementarfadenvliesstoff auf direktem Wege herzustellen, welcher optimale textil-physikalische Eigenschaften besitzt·
Dies war in der Praxis bisher nur bedingt möglich, da die Verstreckung der Elementarfäden in der Mehrzahl der bekannten Verfahren unmittelbar nach dem Erspinnen erfolgt, in einem Bereich, in dem die Elementarfäden nooh plastisch sind (WarmverStreckung). 3o wurde aus der Offenlegungssohrift 1 435 461 bekannt, daß die aus geradlinig nebaneinanderliegenden Spinndüsenöffnungen ersponnenen Fadenscharen mittels beiderseitig an den Padensoharen angreifenden Gasströmen verstreckt werden, wobei die Anordnung der Gasaustritteöffnungen so gestaltet ist, daß der Gasstrom die Fadenschar unmittelbar nach Verlassen der Spinndüse erfaßt. Durch unterhalb der Spinndüsenanordnung angeordnete Führungskanal e (für jede Fadenschar ein Führungskanal) werden Turbulenzerscheinungen verhindert«
Dieser Verfahrensweise heftei der Nachteil an, daß die Elementarfäden warmveretreokt werden. Eine optimale Orientierung der Polymermoleküle ist dabei nicht möglioh.
In der französischen Patentschrift 1 311 875 wird vorgeschlagen,
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die ersponnenen Fadensoharen zu Fadenkabeln zusammenzufassen, weIohe in Aspiratordüsen, deren Anzahl von der vorgesehenen Vlieabreite abhängig ist, mittels Druckluft zu beschleunigen und au verstrecken. PUr die Aufspreizung der Fadenkabel wird die reibungaelektrieohe Aufladung der Elementarfäden ausgenutzt, die durch die Reibung der Fäden an der Aspiratordüeenv,and erzeugt wurde.
Aus der britischen Patentschrift 1 126 026 wurde eine weitere Lösungsart bekannt, welohe vorsieht, die erspönnene Fadenschar durch nicht parallele Gasströme zu einem Fadenband zusammenzufassen, welohes über Galetten verstreokt werden kann. Die Ausbreitung des vorstreckten Fadenbandes wird daduroh erreicht, daß aus einer bogenförmigen Schlitzdüse austretende Gasströme auf das Fadenband einwirken.
Der Nachteil des Verstreokens des Fadenbandes mittels Galetten wird darin gesehen, daß bei möglionen Fadenbrüchen und/oder elektrostatischer Aufladung der Fäden Wickelbildungen auftreten, die die Stabilität des Verfahrens in Frage stellen.
Die Mehrzahl der bekannt gewordenen Verfahren und Einrichtungen haben den gemeinsamen Naohteil, daß die eraponnenen Fadenaoharen nicht in ihrer vollen Breite verstreckt werden, sondern im Fadenkabel oder Fadenband, welohe nach der VerStreckung aufgespreizt werden müssen. Der damit verbundene gerätetechnische Aufwand ist großtechnisch schwer zu beherrschen. Sollen Elementarfadenvliese größerer Breite hergestellt werden, so müssen mehrere Verzugseinriohtungen so parallel geschaltet werden, daß sich die Spreiz- bzw, Ausbreitungsbereiohe der bekannt gewordenen Verzugseinriohtungen, z. B, Aspiratordüae, überlappen, Duron die notwendige Überlappung der Spreizbereiohe kommt es unweigerlich zur Uneinhaltliohkeit dee Elementarfadenvliesee in seinen textilphysikaliacnen Eigenschaften,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von ßlementarfadenvliesstoff zu sohaffen, die es ermöglichen, die Vergütung der Elementarfaden und die Vliesbildung unter einfacheren Bedingungen als bei den bekannten Verfahren durohzufUhren,
jirfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels einem an sich bekannten Spinnverfahren ersponnene Fadenscharen in ihrer vollen Breite und Vielzahl direkt aus der Schmelze oder lösung, vorzugsweise von Hochpolymeren, zu einem Elementarfadenvliesstoff überfuhrt werden. Dies wird daduroh ermöglicht, daß die in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen ersponnenen Fadenscharen naoh Verlassen der Spinndüsen mit Hilfe von Leitorganen, welche außerdem die Fäden reibungselektrisch aufladen", zu einsr Fadenschar zusammengefaßt werden, die von einer Saugströmung erfaßt wird, welohe in einem der Anzaiil der Fäden entsprechend dimensionierten Verzugskanal ihre maximale Strömungsgeschwindigkeit erreicht, wobei die für die stufenweise VerStreckung der Elementarfäden notwendige Beschleunigung erreicht wird, die alle Fäden der Fadenschar gleichmäßig verstreckt, bevor sie auf einer beweglichen, den freien Durchfluß eines strömenden Mediums gestattenden Ablage zum Eiementarfadenvliesstoff abgelegt werden, wobei dessen Struktur und Gleichmäßigkeit von der elektrostatischen Aufladung der Einzelfäden und dem Strömungszustand des Verzugsmediums abhängig ist« Duroh die erfindungsgemäße Anordnung von ortsveränderlichen Fadenleiteinrichtungen wird erreicht, daß duroh die Berührung der Fäden mit den oberflächenvergüteten Ablaufkanten der Fadenleiteinrichtungen Fixpunkte für eine zusätzliche Kaltverstreckung und reibungselektrische Aufladung geschaffen werden.
Mit Hilfe einer an der Austragsseite des Verzugskanals angeordneten V/alze wird der abgelegte Elementarfadenvliesstoff kraftachlüssig aus dem Ablegebereioh so heraus gefördert, daß dabei ein Zurückschlagen und Rollen von Vliessohichten verhindert wird. Zur Beseitigung der dem Elementarfadenvliesstoff anhaftenden elektrostatischen Aufladung wird die Walzenoberfläche mit einem Antista-
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tikum präpariert·
Der erfindungsgemäße Verzugskanal ist bo gestaltet, daß sich die Grenzschichten des strömenden Verzugsmediume nicht von den Kanalwänden ablösen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer bestimmten Anzahl von Verzurreinrichtungen nur ein entsprechend dimensionierter Verzugskanal notwendig ist, der so zur Wirkung kommt, daß ein Elementarfadenvliesstoff hergestellt werden kann, der optimale textil-physikallache Eigenschaften besitzt· Des weiteren bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Vliesiegen beim Transport aus dem Wirkungsbereich des Verzug ame diums nicht rollen oder zuriiokachlagen.
Ein Ausfuhrungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Aus einer Spinndüsenanordnung 1 werden üälementarfadensoharen 2 extrudiert. Durch die ortsveränderlichen Fadenleitbleohe 3 werden die Elementarfadenscharen 2 zur .Fadenschar 4 vereinigt· Die Vereinigung wird duroh die mittels Saugeinriohtung 9 erzeugte Saugströmung unterstützt· Die orientierte Fadenschar 4 wird duroh den Saugstrom in den Verzugskanal 5 hineingesogen. Jm Verzugskanal 5 erreicht die Strömungsgeschwindigkeit der ^augetrömung im Verstreokbereich H ihr Optimum· Unter diesen extremen Bedingungen werden die Einzelfäden der Fadenschar 4 derart beschleunigt, daß eine erhebHohe Verringerung des Fadentiters eintritt· Die Ablage zum Elementerfedenvliesstoff V wird duroh die Strömungsverhältnisse im Ablegebereioh A des Verzugskenelee 5 so beeinflußt, daß sie z. B, BOhlingenförmig erfolgt· Duroh das synchrone Zusammenwirken der rotierenden Walze 7 mit der beweglichen Bandablage 8 wird der Elementarfadenvliesstoff V kraftschlüssig aus dem Bereich der Saugströmung transportiert. Die Verwendung der erfindungagemäßen Walze 7 verhindert gleichzeitig, daß die abgelegten Vlieseohiohten zurückschlagen und rollen. Des weiteren ist es duroh die Verwen-
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dung der Walze 7 möglich., die elektrostatische Aufladung der iSinzelfäden des Elementarfadenvlieastoffes zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird die V«alze 7 über das System 6 mit Antistatikum, vorzugsweise Wasser, präpariert.
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Claims (8)

  1. 2043594 ν
    Patentanspr uohe
    Verfahren zur Heretellung von Eiementarfadenvliesstoff, vorzugsweise dar oh Er ep innen aus Lösungen oder Schmelzen von Ilochpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen eraponnenen Fadenacharen (2) nach Verlassen der Spinndüsen (1) mit Hufe von Leitorganen (3), welche außerdem die Fäden reibungselektrisch aufladen, zu einer Fadenschar (4) zusammengefaßt werden, die von einer Saugatrömung erfaßt wird, welche in einem der Anzahl der Fäden entsprechend " dimensionierten Verzugskanal (5) ihre maximale Strömungsgeschwindigkeit erreicht, wobei die für die stufenweise Verstreckung der Elementarfäden notwendige Beschleunigung erreicht wird, die alle Fäden der Fadenschar (4) gleichmäßig verstreckt, bevor sie auf einer beweglichen, den freien Burohfluß eines strömenden Mediums gestattenden Ablage (8) zum Elementarfadenvliesstoff (V) abgelegt werden, wobei dessen Struktur und Gleichmäßigkeit von der elektrostatischen Aufladung der Einzelfäden und dem Strömungszustand des Verzugsmediums abhängig ist·
  2. 2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersponnenen Elementarfäden warm- und kaltverstreokt werden,
  3. 3« Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auatragsseite des Verzugskanales (5) eine Walze (7) angeordnet ist, die verhindert, daß Vliessohichten beim Transport aus dem Wirkungsbereich des Verzugsmediums zurückschlagen und rollen*
  4. 4· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Querschnitt dee Verzugskanals (5) im Verzugsbereioh am engsten ist und im Einlauf- (£) und Ablegebereioh (A) so erweitert und gekrümmt ist, daß sioh die Qrenzsohiohten des Verzugsmediums nioht von den Kanalwanden ablösen«
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  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Verzugskanals (5) ein oder mehrere ortsveränderliche Leitorgane (3), quer zur Fadenlaufrichtung, zur Zusammenführung von Faden-Boharen (2), zur Fixierung der Kaltverstreokung und zur elektrostatischen Aufladung der Elementarfäden angeordnet sind,
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Verzugskanal (5) ein oder mehrere Beruhigungskanäle angeordnet sind·
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die öaugeinrichtung (9) mindestens so breit wie die ersponnene Fadenschar (2) ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß das Verzugsmedium entgegen der Abzugerichtung des ElementarfadenvlieBstoffes (V) abgesaugt wird.
DE19702049594 1970-07-01 1970-10-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elemeirtarfadenvliesstoff Pending DE2049594A1 (de)

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