DE1760713A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlieses aus synthetischen Faeden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlieses aus synthetischen FaedenInfo
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Description
LEVERKUSIN-Bnenmk 2 1, J(Jm' 19&8
Pateat-AbtcUuag Mr/s ch.
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlieses aus synthetischen Fäden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlieses aus synthetischen Fäden,
die als Schar aus den Düsen eines Spinnstockes von Streckwalzen oder von Vorratsrollen oder dergl. mittels eines bandförmigen
Luftstrahls abgezogen und auf einer Unterlage abgelegt werden.
Die zugehörige Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, besteht aus den Spinndüsen eines Spinnstockes oder Vorratsrollen,
denen eine Abzugsvorrichtung nachgeschaltet ist, sowie eine Ablagevorrichtung
.
Derartige Wlrrfaden-Vliese werden hergestellt aus endlosen
Fäden aus z.B. hochpolymeren Substanzen, wie Polyolefinen, Polyaethylenterephtalaten oder Polyamiden.
Es ist bekannt, nicht gewebte textile Flächengebilde, also Wirrfaden-Vliese, dadurch zu erzeugen, daß aus der Schmelze
synthetischer Hochpolymerer ersponnene Fäden im Anschluß an den Austritt aus der Spinndüse und in einer Entfernung von letzterer,
die ausreicht, die Fäden erstarren zu lassen, durch einen mit
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Gas oder Luft gespeisten Ejektor gesaugt und anschließend auf
eine wandernde Unterlage wirr aufgeblasen werden, wobei besondere Vorrichtungen eine genügende Breite der erzeugten Vliese und
genügende Gleichmäßigkeit des Fläschengewlchts über die Breite
bewirken.
Aufgabe des genannten Ejektors - oder mehrerer von ihnen - 1st
einmal, die Fäden mit möglichst hoher Geschwindigkeit ( mehrere 1000 m/min ) abzuziehen, weil die dadurch erzeugte
molekulare Orientierung in den Fäden deren Reißfestigkeit und Reißdehnung günstig beeinflußt und weil hohe Geschwindigkeiten
größere Wirtschaftlichkeit bedeuten, und zum anderen, die einzelnen Elementarfäden unter möglichst geringer Bündelung und mit
möglichst gleichmäßiger Dichte auf die Unterlage aufzublasen.
Für ein gleichmäßiges und seine Struktur kaum erkennen lassendes
Aussehen des Vlieses ist die wirre Lage aller Fäden, bei der benachbarte Fäden über nicht längere Strecken gleiche Richtung
haben, als es der statistischen Wahrscheinlichkeit entspricht, besonders wichtig. Die erwähnte Bündelung von Einzelfäden
erzeugt demgegenüber ein unerwünschtes grobstrukturiertes Aussehen des Vlieses. Wie die Erfahrung zeigt, sind nun die beiden
Forderungen, hohe Abzugsgeschwindigkeit und bündelungsfreie Ablage der Fäden beim gemeinsamen Abziehen.vieler Einzelfäden
in einem Luftstrom gleichzeitig nur schwierig zu erfüllen. Der
Luftstrom kann nämlich die für das Verziehen - die Steigerung.
der Fadengeschwindigkeit Im noch flüssigen Teil auf rund das .
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100 bis 1000-fache der Austrittsgeschwindigkeit aus den Düsenbohrungen
- nötigen Kräfte nur auf die Fäden übertragen, wenn diese sich ihm wellenförmig oder verschlingen darbieten, also auf
wesentlichen Teilen ihrer Länge mehr oder weniger quer angeblasen werden, wohingegen die reine Längsanströmung gestreckter Fäden
allein durch Oberflächenreibung selbst bei sehr hohen Luftgeschwindigkeiten ( Überschall ) nicht genügende Kräfte überträgt.
Die erwähnte verschlungene Fadenlage leistet andererseits der unerwünschten Verknäuelung und Bündelung von Einzelfäden Vorschub.
Es ist daher vorgeschlagen worden, die Schar der aus einer Viel-Lochdüsenplatte
austretenden Fäden dort, wo sie schon erstarrt sind, aber oberhalb des Ejektors, elektrostatisch aufzuladen,
so daß die gleichnamig aufgeladenen Einzelfäden sich nach Verlassen des ERektors gegenseitig abstoßen und dadurch Bündelungen
vermieden werden. Die Aufladung macht aber die Anwendung sehr hoher Spannungen von JO kV und mehr, und daher umfangreiche
Sicherheits- und Schutzvorrichtungen, erforderlich.
Es ist ebenfalls schon vorgeschlagen worden, die eine Düsenreihe verlassende Fadenschar relativ langsam, etwa mit 600 bis
1200 m/min, in turbulenzarm strömender Luft und daher ohne
Fadenvers chi ingungen und -bündelungen abzuziehen, und die gewünschte molekulare Orientierung in den Einzelfäden dadurch
zu erzielen, daß auf die Einzelfäden unmittelbar im Anschluß an den Austritt aus den Spinndüsen in Richtung des Fadenlaufs
einwirkende Heißluftstrahlen für eine Beschleunigung der Schmelze
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von der Austritts- auf die Abzugsgeschwindigkeit auf sehr kurzer
Wegstrecke, etwa 5 mm, sorgen, wobei die durch den großen Geschwindigkeitsgradienten
erzeugte Molekül orientierung; bei der
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unmittelbar anschließenden Abkühlung fixiert werden soll;
Begrenzte Abzugsgeschwindigkeit und, durch die nötige Anblaslänge in der relativ langsam strömenden Luft bedingte, große Apparate-Abmessungen
sind hier nachteilig.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht nun die vorliegende Erfindung
vor, daß der Gas- oder Luftstrahl mit Überschallgeschwindigkeit aus einer Düse austritt, um einen Winkel zwischen
15° und 4o° umgelenkt wird und an einer Fläche entlangströmt, wobei die Fadenschar an der Umlenkstelle des Gas- oder Luftstrahls
in diesen eintritt.
Nach diesem Verfahren läßt sich eine beliebige Anzahl von Fäden mit einer hohen Geschwindigkeit von mehreren 1000 m/min
abziehen und bündelungsfrei auf eine Unterlage, z.B. Transportband,
aufblasen. Gegenüber den vorbekannten Verfahren entsteht die Abzugswirkung nicht nach dem EJektorprinzip. Beim Ejektorprinzip
wird der Impuls eines Hochgeschwindigkeitsluftstrahls durch turbulente Vermischung auf die die abzuziehenden Fäden
begleitende und mit ihnen angesaugte "Sekundärluft" übertragen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren hingegen werden die Fäden direkt in einen überschau-Luftstrahl sehr geringer Dickenausdehnung
eingeführt.
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Vom Theoretischen her macht sich die Erfindung die Fähigkeit
eines Übersehall-Luftstrahls zunutze, daß dieser um eine scharfe Kante herum expandieren kann. Außerdem wird der sogenannte
Coanda-Effekt ausgenutzt, wonach ein dünner, aus einem Schlitz in eine Wand geneigt zu dieser austretender Hochgeschwindigkeitsstrahl
zur Wand hin abgelenkt wird und an dieser entlang strömt. Dort, wo der Strahl aus der Düse austritt
und in die durch die erwähnte Wand gegebene Richtung selbsttätig umgelenkt wird, tritt die Fadenschar mittig in den Strahl
ein, so daß die aerodynamischen Kräfte unmittelbar, also ohne Vermischung mit Sekundärluft, als Abzugskräfte genutzt
werden.
Nach einer besonderen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird durch zusätzliche Organe eine Sekundärluftströmung erzeugt, durch die die äußeren Fäden (Randfäden) der Fadenschar
zur Mitte der Schar hin eingezogen werden. D.h. also, auf diese einfache Weise wird die Breite der Fadenschar, die sie im
Luftstrahl besitzt, geregelt, um die Randzonendichte des zu erzeugenden Vlieses zu beeinflussen.
Eine weitere Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
schlägt vor, die Fäden kurz vor dem Eintritt in den Gas- oder Luftstrahl auszurichten, so daß sie genau in die Mittelebene
des Strahls eintreten.
Bei der zugehörigen erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Abzugsvorrichtung aus einer Wandung, die parallel zur Fadenab-
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zugsrichtung ausgerichtet ist und eine Oberschall erzeugende
Schlitzdüse aufweist, die sich quer über die Wandung erstreckt
und deren Mittelebene mit derjenigen der eintretenden Fadenschar
einen Winkel zwischen 15° und 40° einschließt.
Die durch diese erfindungsgeraäße konstruktive Ausführungsform
der Vorrichtung erzielbaren Vorteile sind bereits erläutert r, worden.
Vorzugsweise ist die Schlitzdüse zum Erzeugen der Überschallgeschwindigkeit des Gas- oder Luftstrahls als Lavaldüse ausgebildet. Zu jedem Verhältnis des Druckes vor der Düse zu
demjenigen Druck hinter der Düse - der letztere ist im allgemeinen Atmosphärendruck - besteht ein optimales Querschnittsverhältnis P2ZP1 der Querschnitte der Düse, wobei Fj den
engsten Querschnitt bezeichnet und F2 den Austrittsquerschnitt·
Gerade bei diesem optimalen Verhältnis wird eine stoß- und || nachexpanslonsfreie, also mit geringsten Verlusten behaftete
Beschleunigung des Gases erreicht. Es wurde gefunden, daß es bei
gegebenem Querschnittsverhältnis F2/F-| » ( z.B. 1,25, entsprechend
einer Machzahl des austretenden Strahl bei richtiger Expansion
von Mach 1,60), zweckmäßig ist, den Speisedruck vor der Düse
höher als passend einzustellen. Im Austrittsquerschnitt P2
herrscht dann höherer als Atmosphärendruck, und der Gasstrahl expandiert nach, und zwar, wegen der Geometrie am Austrittsquerschnitt, nach Art einer Prandtl-Meyer-Expansion um die
scharfe Grenzkante zwischen Düse und Wandung herum nach unten
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entlang der Wandung. Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß bei einer Spaltweite des engsten Düsenquerschnittes F^ der
Lavaldüse von 0,3 bis 0,4 mm und bei einem Druck vor der Düse
von etwa 3*5 atü die Zone sehr hoher Geschwindigkeit des Luftstrahls
noch 100 mm von der Düsenmündung entfernt eine Dicke von nicht mehr als 1 mm aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Wandung gegenüber
eine im Abstand zu dieser einstellbaren Platte angeordnet. Sie %
ist vorzugsweise um eine zur Schlitzdüse parallele Achse schwenkbar und feststellbar gelagert.
Da die Wandung mit der Schlitzdüse eine endliche Breite besitzt, stellen die Enden der Schlitzdüse hinsichtlich des Strömungsbildes
singuläre Stellen dar, die sich von dem übrigen mittleren Teil der Strömung dadurch unterscheiden, daß in diesen Randzonen eine
Neigung zur unerwünschten Bündelung der Fäden mit "Garnbildung" besteht. Durch geeignete, in einfacher Weise durch Versuche zu
ermittelnde Einstellung der erwähnten Platte läßt sich erreichen, daß die vom schnellen Abzugsgasstrahl an den Randzonen angesaugte
Sekundärluft zur Mitte der Fadenschar gerichtete Geschwindigkeitskomponenten erhält, so daß die Randfäden zur Mitte hin eingezogen
werden in den Bereich der gleichmäßigen mittleren Strömung. Das gebildete Vlies zeigt aufgrund der erzielten gleichen Fadenabstände
im Gasstrahl eine über die ganze Breite homogene Fadendichte. Die hier erwähnte Sekundärluft ist nicht zu verwechseln
mit derjenigen Sekundärluft, die bei nach dem vorbekannten
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Es versteht sich, daß die gesamte Abzugsvorrichtung in an sieh
bekannter Weise hinundhergeführt werden kann. Die erzeugte
Vliesbahn zeigt dann z.B. Zickzack- oder Mäanderstruktur, je
nachdem, wie Hubchangiergeschwindigkeit und transportbandgeschwindlgkeit aufeinander abgestimmt sind· .. "
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der. Vorrichtung
ist oberhalb der Schlitzdüse ein Distanzhalter
Dadurch wird die Reibung der Fäden an der Vandtang gering gehalten»
denn der Distanzhalter führt die Fäden in die Mittelettene des
Gasstrahls ein. Der Distanzhalter besteht ineinfachster Weise aus einem gespannten Draht von wenigen Zehntel Millimetern
Durchmesser. Er 1st vorzugsweise an die Wandung angelegt und seine Stärke entspricht in diesem Falle, der halben f>$fike des
Gasstrahles. . .
Das Material, aus denen synthetische Fäden gesponnen sind, enthält
oft Mattierungsmittel, z.B. Titandloxid, die eine,3$ark schleifende Wirkung auf den Distanzhalter ausüben wurden«: um das Einschleifen von Nuten zu vermelden, sieht deshalb die Erfindung
vorzugsweise vor, den Distanzhalter mit einer hinundherfahrenden Verschiebevorrichtung auszustatten. Nach einer alternativen Ausführungsform ist der Distanzhalter als endloser, über FUhrungsrollen umlaufender Draht ausgebildet.
Anhand einer Zeichnung sei nun die Erfindung in einem AusfUhrungsbeispiel schematisch dargestellt und erläutert. Es
zeigen: 209815/1276
Figur 1 die gesamte Vorrichtung in der Seitenansicht, mit Abzug
der Fäden aus einem Spinnstock,
Figur 2 die Schlitzdüse sowie den Distanzhalter im Querschnitt in vergrößerter Darstellung, und
Figur 3 die Abzugsvorrichtung in perspektivischer Darstellung
mit einem als endlosen, umlaufenden Draht ausgebildeten
Distanzhalter.
Aus einem Spinnstock 1 werden durch Spinndüsen 2 synthetische Fäden j3 mittels einer Abzugsvorrichtung k abgezogen. In der
Wandung 5 ist eine Lavaldüse 6 angeordnet, der ein Druckraum 7 vorgeschaltet ist.
Die Lavaldüse 6 (Fig. 2) schließt mit der Mittelebene der eintretenden
Fadenschar j5 einen Winkel von 50° ein. Der Eintrittsquerschnitt F.J steht in einem vorgegebenen Verhältnis zum
Austrittsquerschnitt Fg, wodurch der austretende Gasstrahl 8
Überschallgeschwindigkeit erhält und um die scharfe Kante 9 herum expandiert, jedoch an der Wandung 5 anliegen bleibt. An der
Umlenkstelle des Gasstrahls 8 treten die Fäden 3 In diesen ein,
nachdem sie von einem als Distanzhalter 10 ausgebildeten, endlosen
Draht, der über Führungsrollen 11 und 12 umläuft, ausgerichtet
worden sind (Fig. 3).
Zum Einziehen der Randfäden 3 (Figur 3) wird mittels der einstellbaren
Platte 13, die um die Achse 14 drehbar und feststellbar ist,
künstlich Sekundärluft an den Randzonen des Gasstrahls 8 einge-
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saugt, wodurch die Fäden j$ der Randzonen eingezogen werden«
um eine Bündelung und Garnbildung zu verhindern, bevor sie' auf
einem Transportband 15» auf dem das Vlies 16 gebildet wird»
abgelegt werden (Fig. 1)·*
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Claims (10)
1) Verfahren zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlieses aus synthetischen
Fäden, die als Schar aus den Düsen eines Spinnstockes von Streckwalzen oder von Vorratsrollen oder dergl. mittels eines
bandförmigen Gas- oder Luftstrahls abgezogen und auf einer Unterlage abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- oder
Luftstrahl mit Übe^Schallgeschwindigkeit aus einer Düse austritt,
um einen Winkel zwischen 15° und 40° umgelenkt wird und an einer
Fläche entlangströmt, wobei die Fadenschar an der Umlenkstelle des Gas- oder Luftstrahls in diesen eintritt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Sekundärluftströmung erzeugt wird, durch die die äußeren Fäden der Fadenschar zur Mitte hin eingezogen werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fäden kurz vor dem Eintritt in den Gas- oder Luftstrahl ausgerichtet werden.
4) Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlleses aus synthetischen
Fäden, bestehend aus den Spinndüsen eines Spinnstockes oder Vorratsrollen, denen eine Abzugsvorrichtung nachgeschaltet
ist, sowie eine Ablageeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (4) aus einer Wandung (5) besteht, die parallel
zur Fadenabzugsrichtung ausgerichtet ist und eine Überschau erzeugende Schlitzdüse (6) aufweist, die sich quer über die
Wandung (5) erstreckt und deren Mittelebene mit derjenigen der
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eintretenden Fadenschar (j5) einen Winkel zwischen 50° und 75°
einschließt.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitzdüse (6) als Lavaldüse ausgebildet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wandung (5) gegenüber eine im Abstand zu dieser einstellbare
^ Platte (13) angeordnet ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (13) um eine zur Schlitzdüse (6) parallele Achse (14)
schwenkbar und feststellbar gelagert ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Schlitzdüse (6) ein Distanzhalter (10) angeordnet ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Distanzhalter (10) mit einer hinundherfahrenden Verschiebevorrichtung ausgestattet ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Distanzhalter (10) als endloser, über Führungsrollen (11,12)
umlaufender Draht ausgebildet ist.
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