DE2014240A1 - Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Wirrvliese auf einer Produktionsanlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Wirrvliese auf einer Produktionsanlage

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Oskar Dr. 6380 Bad Homburg; Storkebaum Christoph Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach. M Dorschner
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    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
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    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description

METALLGESEIiLSCHAFT Frankfurt/Main, den 13.3.1-970 Aktiengesellschaft -Schh/HSz-Nr. 6433 LO
Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Wirrvliese auf einer Produktionsanlage
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus Fäden mit anderem Titer oder- anderem.Material auf einer Anlage durch Abziehen einer Anzahl von Fäden aus . der Schmelze über einen Spinnkopf und Verstrecken derselben mit hoher Geschwindigkeit durch mit einem gasförmigen Treibmittel betriebene Abzugsdüsen und anschließender Ablage der Fäden auf einer luftdurchlässigen Ablagefläche nach einem Spreizen derselben in einer der Äbzugsdüsen nachgeschalteten Spreizvorrichtung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, mit dem oben genannten Verfahren und Anlagen Wirrvliese hoher Qualität herzustellen. Diese Wirrvliese \d.sen jedoch den Nachteil auf, daß sie nur aus einer bestimmten Fadenart bzw. nur aus Fäden eines bestimmten Kunststoffmaterials bestehen. Es hat sich gezeigt, daß trotz erheblicher Bemühungen eine Möglichkeit, mit der gleichen Anlage andere Fäden, insbesondere Fäden von anderen Denierzahlen zu verarbeiten und zu einem Wirrvlies hoher Qualität abzulegen, nicht besteht. Nach dem Stand der Technik ist bei der Erzeugung eines Wirrvlieses mit anderen Materialien und insbesondere mit Fäden von anderen Denierzahlen die Qualität des abgelegten Vlieses derart gering, daß diese Vliese nicht mehr verkäuflich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Anlage zu schaffen, in der durch einfache Einstellvorgänge die Möglichkeiten geschaffen werden, Vliese mit den
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unterschiedlichsten Denierzahlen der Fäden in höchster Qualität abzulegen und zum zweiten auch verschiedenste Kunststoffmaterialien zu verwenden. Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit vom Fadenmaterial und Fadentiter der Abstand zwischen Spinnkopf und Abzugsdüse verändert wird· Diese Veränderung erfolgt vorteilhaft derart, daß der Abstand zwischen Spinnkopf und Abzugsdüse mit wachsendem Fadentiter steigt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß der Abstand zwischen Spinnkopf und Abzugsdüse durch einfache Maßnahmen veränderlich ist, insbesondere können die Abzugsdüsen auf- und abbeweglich sein und zwischen der Abzugsdüse und der Spreizvorrichtung ein Führungskanal angeordnet sein, der entweder austauschbar oder längenveränderlich ausgebildet ist, alternativ kann aber auch der Spinnkopf auf- und abbeweglich ausgebildet sein oder die Ablagefläche und die Abzugsdüsen gemeinsam auf- und abbeweglich ausgebildet sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine herkömmliche Anlage zur Erzeugung eines tfirrvliesesj
Fig. 2 eine Anlage zur Erzeugung eines Wirrvlieses gemäß der Erfindung mit einem Führungskanal j
Gemäß Fig. 1 wird das zu verarbeitende thermoplastische Kunststoffmaterial in einem Extruder 1 aufgeschmolzen und über einen Spinnkopf 2 durch Abzugsdüsen 3 abgezogen. Zwischen dem Spinnkopf 2 und den Abzugsdüsen 3 befindet sich
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eine Kühlanlage 4, die die durchlaufenden Fäden im Querstrom kühlt. Die Abzugsdüsen 3 werden mit einem gasförmigen Treibmittel, vorzugsweise Druckluft, betrieben und in ihnen entsteht ein Treilnnittelstrom von mehrfacher Überschallgeschwindigkeit, welcher die Fäden mit hoher Geschwindigkeit (2 OOO bis 10 000 m/min) mitnimmt und bis auf eine geringe Restdehnung verstreckt.
Die Fäden durchlaufen dann eine Spreizvorrichtung 5, durch welche sie schleierförmig aufgefächert auf eine luftdurchlässige Ablagefläche 6, die vorzugsweise die Form eines endlosen Bandes oder einer Walze hat, abgelegt werden. Unter ' der Ablagefläche befindet sich eine Absaugvorrichtung 7 zum Absaugen der.Treibmittelluft und der Sekundärluft. Das entstehende Wirrvlies besteht aus Fäden mit einem definierten Titer bzw. aus Fäden eines Materials. Die Abmessungen der Gesamtanlage, insbesondere der Abstand zwischen dem Spinnkopf und den Abzugsdüsen 3 sind speziell auf den gewünschten Fadentiter bzw. das eingesetzte Kunststoffmaterial abzustimmen. Falls ein anderer Fadentiter gefahren wird, was durch Veränderung des Treibmitteldruckes der Abzugsdüse und durch Veränderung der Spinndüsendurchmesser im Spinnkopf ohne größere Schwierigkeiten möglich ist, so entstehen erhebliche Rückwirkungen auf die Ablage der Fäden und es entsteht ein Vlies, in dem u. U. eine ungenügende Auflösung der Fäden erfolgt ist. Auch bei einem Einsatz von anderen Kunststoffmaterialien, z. B. bei Verwendung eines Polyamids anstelle eines Polypropylens ist bei einer fest eingestellten Anlage mit Störungen der Vliesablage zu rechnen.
Um diese Nachteile zu überwinden, ist es notwendig, den Abstand zwischen Spinnkopf 2 und den Abzugsdüsen 3 derart zu verändern, daß bei Fäden mit hoher Denierzahl ein erheblich größerer Abstand TsoffliilataQäiaaäsaa^^
ist und die Fäden entsprechend zu kühlen,
als z, B. bei Fäden sehr geringer Denierzahl. ,
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Zur lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe können drei alternativ zu nennende Wege beschritten werden.
Zum einen kann zwischen den Abzugsdüsen und der Spreizvorrichtung ein Führungskanal 8 eingebaut werden, der vorzugsweise entweder in verschiedenen Längen verfügbar ist und aus ~ gewechselt wird oder der als Teleskoprohr ausgebildet ist. Wenn z. B. die Anlage auf die Erzeugung eines Vlieses mit j Fäden einer hohen Denierzahl eingerichtet ist, so ist der Abstand zwischen Spinnkopf und AbzugsdUsen groß. Soll die Anlage jetzt zur Erzeugung von Fäden mit geringer Denierzahl umgestellt werden, so werden die Abzugsdüsen unter Verlängerung der Führungskanäle 8 nach oben bewegt und der Abstand zwischen dem Spinnkopf und den AbzugsdUsen wird entsprechend verringert.
Der andere mögliche Weg besteht darin, daß der Spinnkopf gegenüber den Abzugsdüsen bewegt wird (ßasgxi&dc Weiterhin kann auch die Ablagefläche mitsamt den AbzugsdUsen nach oben auf den jetzt feststehenden Spinnkopf zu bewegt werden
Für die praktische Ausführung wird jedoch, um nicht die großen Massen des Spinnkopfes mit Extruder etc. bzw. die Ablagefläche mit der Absaugvorrichtung bewegen zu müssen, die Möglichkeit der Veränderung bzw. des Austausches der FUhrungs- '■> kanäle 8 der Vorzug gegeben werden.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung können innerhalb einer Anlage durch einfachste Einstellungen Fäden mit einer Denierzahl zwischen 1 und 20 den. zu einem hochwertigen Vlies abgelegt werden, wobei der Abstand zwischen Spinnkopf und Abzugsdüesen in dem Bereich zwischen 2 und 16m veränderlich ist.
mit veränderlicher Temperatur
Der Querluftstrom der Kühlung wird am günstigstenVso eingestellt, daß er jeweils kurz nach Austritt der Fäden aus dem Spinnkopf anzugreifen beginnt.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, gibt die Erfindung eine hervorragende einfache lösung für die Erzeugung von Vliesen mit Fäden verschiedenster Denierzahlen in einer einheitlichen Anlage.
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Claims (6)

  1. Paten ta η- s ρ r ü c h- e
    1| Verfahren zur Herstellung von Vliesen aus.Fäden mit anderem Querschnitt oder anderem Material auf einer Anlage durch Abziehen einer Anzahl von Fäden aus der Schmelze über einen Spinnkopf und Verstrecken derselben mit hoher Geschwindigkeit durch mit einem gasförmigen Treibmittel betriebenen Abzugsdüsen und anschließender Ablage der Fäden auf einer luftdurchlässigen Ablagefläche nach einem Spreizen derselben in einer der Abzugsdüsen nachgeschalteten Spreizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von Fadenmaterial und Titer der Abstand zwischen Spinnkopf und Abzugsdüse verändert wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Spinnkopf und Abzugsdüse mit wachsendem Fadentiter steigt.
  3. 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Spinnkopf und Abzugsdüse veränderlich ist.
  4. 4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsdüsen auf- und abbeweglich ausgebildet sind und zwischen der Abzugsdüse und der Spreizvorrichtung ein Führungskanal angeordnet ist, der entweder austauschbar oder längenveränderlich ausgebildet ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz e ichnet, daß der Spinnkopf auf- und abbeweglich ausgebildet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche und die Abzugsdüsen gemeinsam auf- und abbeweglich ausgebildet sind.
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