DE1660311B2 - Verfahren zum Herstellen von Fäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1660311B2
DE1660311B2 DE19661660311 DE1660311A DE1660311B2 DE 1660311 B2 DE1660311 B2 DE 1660311B2 DE 19661660311 DE19661660311 DE 19661660311 DE 1660311 A DE1660311 A DE 1660311A DE 1660311 B2 DE1660311 B2 DE 1660311B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
godets
godet
spinning
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19661660311
Other languages
English (en)
Other versions
DE1660311A1 (de
Inventor
Horst 1000 Berlin Rothert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL FISCHER APPARATE- U ROHRLEITUNGSBAU 1000 BERLIN
Original Assignee
KARL FISCHER APPARATE- U ROHRLEITUNGSBAU 1000 BERLIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL FISCHER APPARATE- U ROHRLEITUNGSBAU 1000 BERLIN filed Critical KARL FISCHER APPARATE- U ROHRLEITUNGSBAU 1000 BERLIN
Publication of DE1660311A1 publication Critical patent/DE1660311A1/de
Publication of DE1660311B2 publication Critical patent/DE1660311B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0481Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments passing through a tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Fäden, die aus einer Schmelze aus einer großen Zahl von in einer Reihe oder in mehreren parallelen Reihen liegenden, nach unten gerichteten Düsenbohrungen gesponnen in einem Luftstrom erstarren und vor dem Aufspulen weiter behandelt werden, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der französischen Patentschrift 1 154105 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Anspinnen und Abkühlen elastischer synthetischer Fäden bekannt. Zur Herstellung solcher Fäden soll nach diesem Vorschlag pulverförmig in einen Extruder eingefülltes Kunststoffmaterial (Polyvinylchlorid) über eine Düse ausgepreßt werden, die mehrere horizontal gerichtete, parallele Düsenbohrungen in einer Reihe aufweist. Die ausgepreßten Fäden laufen unmittelbar hinter der Düse auf Kühltrommeln, die zur Präparation der frischen Fäden dienen und deren Achsen untereinander und zur Reihe der Düsenbohrungen parallel liegen.
Nach der USA.-Patenlschrift 3 059 991, in der das Extruderspinnen von Fäden, Fasern, Borsten und dergleichen aus Polypropylen behandelt wud, ist es möglich, eine größere Zahl von Filamenten senkrecht nach unten mittels einer Düsenplalte auszuspinnen.
bei der die Düsenbohrungen ebenfalls in einer Reihe liegen. Die auf diese Weise extrudierten Filamente werden nach einer Abkühlung in einem Flüssigkeitsbad mit einer Temperatur bis etwa 15° C nach und
nach wieder auf etwa 150° C erwärmt und auf 6- bis 1 lfache Länge gestreckt, bevor sie erneut zur Abkühlung inein zweites Flüssigkeitsbad gelangen. Während der Abkühlung, Erwärmung und Verstreckung laufen die Filamente über Walzen, die zueinander und zu
"> der Reihe der Düsenbohrungen parallel angeordnet sind.
Für das Schmelzspinnen von Polyamidfäden ist der schweizerischen Patentschrift 273 678 zu entnehmen, daß maximal vier Fäden, monofil oder multifil, je Spinn-Spul-Einheit gesponnen und aufgespult werden können. Die nach unten gerichteten Düsenbohrungen sind gleichmäßig angeordnet, und die Fäden werden vor dem Aufspulen über Galetten geführt, deren Achsen untereinander parallel sind, jedoch gegenüber der Anordnung dieser Düsenbohrungen keine definierte Richtung aufweisen. Damit die frischen Fäden im Spinnschacht nicht aneinanderschlagen, sollen besondere Trennvorrichtungen nachgeordnet werden.
Dem für das engere technische Gebiet der Erfin-
*5 dung maßgeblichen Stand der Technik ist nicht zu entnehmen, daß die Bauweise der verwendeten Spinn-Spul Anlagen und deren Wirkungsweise als nachteilig empfunden wurde und/oder daß Bestrebungen bestanden hätten, die bekannten Konstruktionen aufzugeben. Das läßt den Schluß zu, die Fachwelt hat es nicht als notwendig erachtet, an der bekannten Konzeption vom Spinnkopf bis zur Aufwickelspule grundlegende Änderungen vorzunehmen. So sind bei bekannten Anlagen für die Herstellung schmelzgesponnener Fäden die Achsen der waagerechten Galetten rechtwinklig zu der Richtung, die sich durch die Anordnung der Spinnköpfe ergibt und in der auch die zugeordneten Spulmaschinen aufgestellt werden.
Die Eifindung geht davon aus, daß eine größere als die bisher mögliche Zahl von vier mono- oder multifilen Fäden je Spinn-Spul-Einheit gesponnen und aufgespult werden kann, wenn sichergestellt wird, daß die Fäden von der Spinndüse bis zur Aufwickelspule alle in gleichem Maße mechanisch oeansprucht wer-
+5 den. Im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, bei denen maximal vier Fäden beherrscht werden müssen und können, liegt hier die besondere Schwierigkeit. Bei nur vier Fäden je Spinn-Spul-Einheit unterliegen diese nahezu unabhängig von der durch konstruktive Gegebenheiten bedingten Fadenführung, auch aus Symmetriegründen zwischen Düse und Spule völlig gleichen, zumindest aber praktisch gleichen mechanischen Beanspruchungen. Allein auf Grund zu großer Unterschiede in der Ablenkung bei mehr als vier, z. B. acht, sechzehn oder mehr Fäden je Spinn-Spul-Einheit treffen diese Voraussetzungen hei einer Führung der Fäden in bekannter Art nicht mehr zu. Gemäß der Erfindung werden alle Fäden von ihrer jeweiligen Düsenbohrung bis zur letzten Umlenkung vor dem Aufspulen, einschließlich des Fadenlaufes über Abzugs- und Umlenkgaletten, auf Wegen geführt, die jeweils in lotrechten, zueinander parallelen und zu der Reihe oder den Reihen der Düsenbohrungen senkrechten Reihe oder den Reihen der Düsenbohrungen senkrechten Ebenen liegen. Jeder Faden läuft dabei also in einer ihm eigenen Ebene, wobei in allen diesen Ebenen der Weg und die mechanische Beanspruchung für jeden Faden gleich ist. Besondere
Maßnahmen, ζ. Β. Fadenführer, sind nicht erforderlich, da jeder Faden zwischen Düse^a und unterer Galette in seiner Ebene verbleibt. Senkrecht auf diese Ebenen gesehen erscheint die von den einzelnen Fäden gebildete Fadenschar zwischen Düse und unterer Galette als schwach gekrümmte Linie, da die Fadenschar durch die für die Abkühlung erforderliche Blasluft aus der Lotrechten abgelenkt wild. Eine gegenseitige Behinderung der Fäden ist also in diesem Bereich von vornherein ausgeschlossen, auch wenn die Luftströmung nicht parallel zu diesen Ebenen verlaufen sollte, weil aile Fäden einer Fadenschar um das gleiche Maß aus der Lotrechten abgelenkt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der für die aus mehreren Spinnköpfen mit nach unten gerichteten Düsen gesponnenen Fäden Blaskanäle, Spinnschächte, Galetten und Aufwickelspulen vorgesehen sind, kann in besonders vorteilhafter Weise derart ausgebildet werden, daß die Spinnköpfe nebeneinander in einer Horizontalen angeordnet sind, die Düsenbohrungen in Reihen liegen> die parallel zu dieser Horizontalen verlaufen, und die Galetten mit ebenfalls zu dieser Horizontalen parallel verlaufenden Achsen angeordnet sind. Dabei stellt sich in überraschender Weise 2S heraus, daß der Grundaufbau der Spinnköpfe unverändert bleiben kann, wobei die Düsenbohrungen in einer Reihe oder in mehreren parallelen Reihen liegen, die parallel zu der Reihe verläuft bzw. verlaufen, in der die benachbarten Spinnköpfe angeordnet sind.
Auch die Anblasung der frisch gesponnenen Fäden unterhalb der Düsen braucht im Prinzip nicht verändert zu werden. Gegenüber den bisher bekannten Spulmaschinen sind jedoch bei Ausführungsformen der Erfindung die waagerechten Galetten nicht mehr mit zur Frontplatte rechtwinkeligen sondern parallel verlaufenden Achsen angeordnet. Ein erheblicher Teil bisher bekannter und bewährter Aggregate kann also unverändert bleiben, so daß allein mit einer neuen Art von Spulmaschinen eine größere als die bisher mögliche Zahl schmelzgesponnener Fäden abgezogen und aufgespult werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, bei denen eine der Anzahl der Fäden entsprechende Zahl von Spulen vorgesehen werden muß und zur Fadenführung jeweils einer unteren Galette mehrere obere Galetten zugeordnet sind, lassen sich derart ausbilden, daß die untere Galette und die erste obere Galette für alle aufzuspulenden Fäden vorgesehen sind und jede weitere obere Galette für die Fäden, die zu den 5» dieser Galette zugeordneten Spulengruppen und gegebenenfalls zu den nachgeordneten Galetten laufen. Auf diese Weise werden alle aufzuspulenden Fäden von oben ihren Spulen zugeführt, so daß keine gegenseitigen Behinderungen auftreten können. Die Wege der Fäden sind zwar um so langer je größer die Zahl der zu überquerenden oberen Galetten ist, doch sind die Fäden dort schon vollständig verfestigt und verändern sich dadurch nicht.
Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spinn-Spul-Aggregats mit nur einer oberen Galette je Einheit,
Fig. 2 einen Teilaufriß des Spinn-Spul-Aggregats nach Fig. 1, wobei zwei Einheiten dargestellt sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Spinn-Spul-Aggregats mit zwei oberen Galetten je Einheit und
Fig. 4 einen Grundriß des in Fig. 3 dargestellten Spinn-Spul-Aggregats.
Oberhalb des den Spinnschacht 1 bildenden Rohres sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel acht Spinndüsen nebeneinander in einer lotrecht zur Zeichenebene verlaufenden Reihe angeordnet. Bei der Herstellung synthetischer Fäden wird den Düsen der zu verspinnende Stoff im geschmolzenen Zustand zugeführt. Dann werden die Fäden nach Verlassen der Düsen abwärts durch einen nicht dargestellten Blaskanal geführt, der von einem Luftstrom durchquert wird. Dieser kühlt die Fäden schnell ab, so daß sie erstarren. Zur weiteren Abkühlung werden die Fäden abwärts durch einen Spinnschacht 1 und sodann über darunter angeordnete Präparationsscheiben 2 geführt. Unterhalb dieser Scheiben 2 laufen die Fäden auf eine untere Galette 3. Bis dahin verbleiben die Fäden im wesentlichen in der senkrecht durch die Reihe der Düsen verlaufenden Ebene E zu der die Galette 3 tangential angeordnet ist. Ihre Achse verläuft waagerecht und damit parallel zu der Reihe der Spinndüsen. Auf der Galette 3 werden die Fäden nach oben umgelenkt. Sie laufen dann in der lotrechten Ebene F auf eine obere Galette 3' mit waagerechter Achse, die tangential zur Ebene Fangeordnet ist. Alle Fäden sind dadurch von ihrer jeweiligen Düsenbohrung bis zur Galette 3' auf Wegen geführt, die jeweils in lotrechten, zueinander parallelen und zu der Reihe der Düsenbohrungen senkrechten Ebenen liegen. Von der oberen Galette 3' laufen die Fäden abwärts zu den Spulengruppen 40, 40', die in üblicher Weise durch Treibwalzen 5 angetrieben und durch Bremsen 6 stillgesetzt werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält jede Spinn-Spul-Einheit eine obere Spulengruppe 40 und eine tiefer angeordnete Spulengruppe 40'. die beiderseits der lotrechten Mittelebeno G jeder Einheit angeordnet sind. Die Fäden werden beim Ablauf von der oberen Galette 3' seitlich abgelenkt, und zwar die vier linken Fäden nach links zur Spulengruppe 40 >>nd die vier rechten Fäden nach rechts zur Spulengruppe 40'. Da die Spulengruppe 40' tiefer liegt als die Spulengruppe 40, ist es möglich, die einzelnen Spinn-Spul-Einheiten dicht nebeneinander anzuordnen, ohne daß sich die Spulengruppen gegenseitig stören.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Spinn-Spul-Aggregat dargestellt, bei welchem jede Einheit eine Reihe von 16 Düsen aufweist. Die Einheiten sind längs der Maschinenachse A derart nebeneinander angeordnet, daß sämtliche Düsen auf einer zur Maschinenachse A parallelen Horizontalen H liegen. In jeder Einheit ist eine zweite Galette 3" angeordnet. Jeder der Spulengruppen 40 und 40', die der Galette 3' zugeordnet sind, sind auf gleicher Achse die der Galette 3" zugeordneten Spulengruppen 41 und 41' benachbart.
Von den sechzehn Fäden, die in der lotrechten Ebene F auf die obere Galette 3' auflaufen, werden acht Fäden so zu den Aufwickelspulen der Spulengruppen 40 und 40' geführt, wie es mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist. Die anderen acht Fäden laufen von der Galette 3' in waagerechter Richtung zur Galette 3" weiter und von dieser zu den Aufwickelspulen der Spulengruppen 41 und 41'.
Da die Fäden auf dem Wege von den Spinndüsen zur Galette 3 im Gegensatz zu bekannten Spinn-Spul-Aggregaten nicht unterschiedlich abgelenkt werden, werden die Fäden in gleichem Maß beansprucht, was besonders für die Erzeugung von multifilen Fäden von großer Wichtigkeit ist.
Hierzu 2 HUiIt /eicliiniimcn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Fäden, die aus einer Schmelze aus einer großen Zahl von in einer Reihe oder in mehreren parallelen Reihen liegenden, nach unten gerichteten Düsenbohrungen gesponnen in einem Luftstrom erstarren und vor dem Aufspulen weiter behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fäden von ihrer jeweiligen Düsenbohrung bis zur letzten Umlenkung vor dem Aufspulen, einschließlich des Fadenlaufes über Abzugs- und Umlenkgaletten, auf Wegen geführt werden, die jeweils in lotrechten, zueinander parallelen und zu der Reihe oder den Reihen der Düsenbohrungen senkrechten Ebenen liegen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der für die aus mehreren Spinnköpfen mit nach unten gerichteten Düsen gesponnenen Fäden Blaskanäle, Spinnschächte, Galetten und Aufwickelspulen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnköpfe nebeneinander in einer Horizontalen (H) angeordnet sind, die Düsenbohrungen in Reihen liegen, die parallel zu dieser Horizontalen (H) verlaufen, und die Galetten mit ebenfalls zu dieser Horizontalen (H) parallel verlaufenden Achsen angeordnet sind.
3. Spinnaggregat mit Aufspuleinrichtung nach Anspruch 2, bei der jeweils einer unteren Galette mehrere obere Galetten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Galette (3) und die erste obere Galette (3') für alle aufzuspulenden Fäden vorgesehen sind und jede weitere obere Galette (3") für die Fäden, die zu den dieser Galette (3") zugeordneten Spulengruppen (41, 41') und gegebenenfalls zu den nachgeordneten Galetten laufen.
DE19661660311 1965-10-27 1966-08-02 Verfahren zum Herstellen von Fäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE1660311B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2441665 1965-10-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1660311A1 DE1660311A1 (de) 1972-03-30
DE1660311B2 true DE1660311B2 (de) 1973-10-18

Family

ID=11213437

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661660311 Ceased DE1660311B2 (de) 1965-10-27 1966-08-02 Verfahren zum Herstellen von Fäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1966F0030580 Expired DE1955042U (de) 1965-10-27 1966-08-02 Spinnaggregat mit aufspuleinrichtung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966F0030580 Expired DE1955042U (de) 1965-10-27 1966-08-02 Spinnaggregat mit aufspuleinrichtung.

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1660311B2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0729524A1 (de) * 1994-09-21 1996-09-04 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnspulmaschinen
DE10235936A1 (de) * 2002-08-06 2004-02-19 Barmag Ag Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln
DE102004025680A1 (de) * 2004-05-26 2005-12-15 Saurer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln mehrerer synthetischer Fäden
JP4903226B2 (ja) 2006-01-26 2012-03-28 エーリコン テクスティル ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンディートゲゼルシャフト 合成の糸の溶融紡糸及び巻き取りのための装置
CN101680119B (zh) * 2007-05-11 2012-05-23 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于熔纺和卷绕合成长丝的设备
JP5368061B2 (ja) * 2008-11-13 2013-12-18 Tmtマシナリー株式会社 紡糸巻取設備

Also Published As

Publication number Publication date
DE1955042U (de) 1967-02-09
DE1660311A1 (de) 1972-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3728002C2 (de)
EP1761663B1 (de) Schmelzspinnvorrichtung und verfahren zum anlegen mehrerer multifiler fäden in eine schmelzpinnvorrichtung
DE1560801A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserflaechenprodukten durch Schmelzspinnen
EP0742851B1 (de) Spinnbalken zum spinnen einer mehrzahl von synthetischen fäden und spinnanlage mit einem derartigen spinnbalken
EP2591153B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbundfadens
EP1951936A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen und abkühlen eines multifilen fadens mit kühllufttemperaturmessung innerhalb des filamentbündels
DE102009021131A1 (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Aufwickeln einer Mehrzahl von Fäden sowie ein Verfahren zum Führen mehrerer Fäden beim Schmelzspinnen und Aufwickeln
EP3433400B1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen, abziehen und aufwickeln einer fadenschar
EP1725702B1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen und abkühlen
EP1035238A1 (de) Spinnvorrichtung
EP2567008B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln mehrerer synthetischer fäden
DE102009021118A1 (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen, Abziehen und Aufwickeln mehrerer Fäden
DE60108145T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines verbundfadens
DE1959034B2 (de) Anlage zum kontinuierlichen herstellen und aufwickeln von endlosen synethetischen faeden
EP0781877B1 (de) Schmelzespinnvorrichtung
EP0455897B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Feinstfäden
DE2532900A1 (de) Verfahren zur herstellung von spinnvliesen
EP0861931B1 (de) Verfahren und Anlage zum Erzeugen eines Garnes aus mindestens zwei Garnkomponenten
EP1687465A1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen einer vielzahl von f den
DE1660311B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Fäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1914556A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines synthetischen multifilen Endlosgarns gleichmaessiger Beschaffenheit
DE3406346A1 (de) Schmelzspinnvorrichtung zur erzeugung einer schar von filamentfaeden
DE3331543C2 (de)
DE60030367T2 (de) Streckwerk
DE2014240A1 (de) Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Wirrvliese auf einer Produktionsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal