DE1955042U - Spinnaggregat mit aufspuleinrichtung. - Google Patents

Spinnaggregat mit aufspuleinrichtung.

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DE1955042U
DE1955042U DE1966F0030580 DEF0030580U DE1955042U DE 1955042 U DE1955042 U DE 1955042U DE 1966F0030580 DE1966F0030580 DE 1966F0030580 DE F0030580 U DEF0030580 U DE F0030580U DE 1955042 U DE1955042 U DE 1955042U
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KARL FISCHER APP und ROHRLEITU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0481Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments passing through a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. R E I N H O L D SCHMIDT
8 Mönchen 2 . THERESiENSTRASSE 33 ^. . νλ/. . , . A v - , ., . K1 „ ,. . ..
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
München, den 2. Januar 1967
Karl Fischer Apparate- und ,. ,.. ,, ,..
r r Ihr Zeichen Unser Zeichen
Rohrleitungsbau Ml/Ca/di
Abschrift der auf den 2, August 1966 datierten Beschreibung.
Spinnaggregat mit Aufspuleinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Spinnaggregat mit Aufspüleinrichtung, das aus nebeneinander angeordneten Einheiten besteht, die je einen Spinnkopf mit einer oder mehreren parallelen Reihen von Spinndüsen, einen von diesem Spinnkopf aus abwärts führenden Blaskanal, einen darunter befindlichen Spinnschacht und eine Aufspuleinrichtung aufweisen, die mehrere Galetten enthält. Die aus den Spinndüsen austretenden und abivärts geführten Fäden werden in dem Blaskanal durch einen querverlaufenden Luftstrom angeblasen und durch den Spinnsehacht hindurch über Präparationsscheiben hinweg den Galetten zugeführt. Sie laufen über diese hinweg und gelangen dann zu den angetriebenen Spulen der Aufspulmaschine.
Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Bei bekannten Spinnaggregaten dieser Art verlaufen die waagerechten Achsen der Galetten rechtwinklig zur waagerechten Reihe oder den Reihen der Spinndüsen und daher auch rechtwinkelig zu der lotrechten Ebene, in der die die Spinndüsen verlaufenden Fäden abwärts über die Präparationsscheiben hinweggeführt sind.
Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Spinnaggregaten unterhalb der Präparationsscheiben ein Fadenfiihrer erforderlich, der dafür sorgt, daß die Fäden in Anlage an den Präparationsscheiben verlaufen, obgleich die meisten der Fäden unterhalb des Fadenführers die lotrechte Ebene verlassen, um sich der Länge nach über die Galette zu verteilen, die rechtwinkelig zu der Ebene angeordnet ist.
Bei diesen bekannten Spinnaggregaten ist die Anzahl der Spinndüsen jeder Einheit beschränkt. Eine größere Anzahl als etwa h Düsen für 4 Multifile oder 8 Monofile: läßt sich je Einheit nicht anordnen, weil sonst die Fäden unterhalb des Fadenführers zu stark abgelenkt wurden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Spinnaggregat so auszubilden, daß die Anzahl der Düsen je Einheit beliebig gesteigert werden kann. -w
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der Galetten der Aufspuleinrichtung parallel zu der Reihe oder den Reihen der Spinndüsen verlaufen. Die Galetten sind daher auch parallel zu der lotrechten Ebene angeordnet, in der die die Düsen verlassenden Fäden abwärts durch den Spinnschacht und über die Präparierscheiben wandern. Der Fadenführer kann dabei entbehrt werden, weil sämtliche Fäden nach
Hinweglaufen über die Präparationsscheiben keiner Ablenkung mehr bedürfen sondern ungefähr in der lotrechten Ebene verbleiben, während sie auf die Galette auflaufen.
Die Erfindung bietet daher die Möglichkeit, die Kapazität der Einheit zu steigern.
Bei dem bekannten Spinnaggregat liegen die Spinndüsen der verschiedenen Einheiten auf einer waagerechten geraden Linie, die parallel zur Maschinenachse verläuft. Diese Anordnung kann auch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Spinnaggregats beibehalten werden. Die Achsen der Galetten der Aufspuleinrichtung verlaufen dann parallel zur Maschiiienaehse und zu der waagerechten Geraden, auf der die Spinndüsen angeordnet sind. Indessen besteht auch die Möglichkeit, die einzelnen Spinnaggregate derart hintereinander anzuordnen, daß die Reihe oder Reihen der Spinndüsen der verschiedenen Einheiten parallel zueinander und quer zur Maschinenachse angeordnet sind. In diesem Falle verlaufen die Achsen der Galetten ebenfalls quer zui" Maschinenachse.
Bei den bekannten Spinnaggregaten ist gewöhnlich eine untere und eine obere Galette vorhanden, und jeder Faden verläuft nach Hinweglaufen über die" Präparationsscheiben erst über die untere Galette, dann aufwärts zur oberen Galette und über diese hinweg wieder abwärts zu den angetriebenen^Spulen.
Da die Anzahl der Düsen beliebig vermehrt waden kann, ist es aber erwünscht, das Spinnaggregat so auszugestalten, daß auch die Anzahl der Spulen entsprechend vergrößert werden kann.
Es empfiehlt sieh, zu diesem Zweck jede Einheit mit mehreren oberen Galetten auszurüsten.
Die Erfindung sei nachstehend im einzelnen mit Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spinnaggregates nach der Erfindung mit nur einer oberen Galette je Einheit,
Fig, 2 einen Teilaufriss des Spinnaggregates der Fig. i," wobei zwei Einheiten dargestellt sind,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer Ausführungsform des Spinnaggregats mit zwei oberen Galetten je Einheit und
Fig. 4 den zur Fig, 3 gehörigen Grundriss.
Oberhalb des den Spinnschacht bildenden Rohres i, Fig. 1, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel acht Spinndüsen nebeneinander angeordnet, deren Achsen mit der lotrechten Ebene E zusammenfallen, die parallel zur Maschinenachse A, Fig. h, verläuft-i-Handelt es sich um synthetische Fäden, zu deren Herstellung den Düsen der zu verspinnende Stoff im geschmolzenen Zustand zugeführt wird, dann werden die Fäden nach Verlassen der Düsen abwärts durch einen Spinnschacht geführt, der von einem waagerechten Luftstrom durchquert wird.. Dieser kühlt die Fäden schnell ab, so daß sie erstarren. Zur weiteren^Abkühlung werden die Faden abwärts durch das Rohr i und über darunter angeordnete Präparationsscheiben 2 geführt. Unterhalb dieser Scheiben laufen die Fäden auf eine Galette 3 auf. Bis dahin verbleiben die Fäden
im wesentlichen in der Ebene Ej zu der die Galette 3 tangential angeordnet ist. Ihre waagerechte Achse verläuft also parallel zur Reihe der Spinndüsen, Auf der leicht drehbar gelagerten Galette 3 werden die Fäden aufwärts umgelenkt. Sie laufen dann in der lotrechten Ebene F der oberen Galette 3l zu, die tangential zur Ebene F angeordnet ist. Von der oberen Galette 31 aus verlaufen die Fäden abwärts zu den Spulen 4, 4', die in üblicher Weise durch Treibwalzen 5 angetrieben werden und durch Bremsen 6 stillgesetzt werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält jede Einheit eine obere Spulengruppe 4 und eine tiefer angeordnete Spulengruppe 41, die beiderseits der lotrechten Mittelebene G der Einheit angeordnet sind und die Fäden daher beim Ablauf von der oberen Galette 3! seitlich ablenken, und zwar die vier linken Fäden mit Bezug auf Fig. 2 nach links und die vier rechten Fäden nach rechts. Den acht Düsen ist daher je eine Spule 4 bzw. 41 zugeordnet. Weil die Spulengruppe 4l tiefer liegt als die Spulengruppe 4, ist es möglich, die einzelnen Einheiten dicht nebeneinander anzuordnen, ohne daß sich die Spulengruppen gegenseitig stören? wie Fig. 2 zeigt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So zeigt Fig, 4 ein Spinnaggregat, bei welchem jede Einheit eine Reihe-von 16 Düsen enthält. Die Einheiten sind längs der Maschinenachse A derart nebeneinander angeordnet, daß sämtliche Düsen auf einer zur Maschinenachse A parallelen waagerechten Geraden H zu liegen kommen. Außerdem
unterscheidet sieh dieses Aggregat von demjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß in jeder Einheit eine zweite obere Galette 3If angeordnet ist und daß jede der Spulengruppen h und V acht gleichachsig angeordnete Spulen enthält. Von den sechzehn Fäden, die in der lotrechten Ebene F auf die obere Galette 3f auflaufen, werden acht Fäden in derselben Weise weitergeführt, wie es mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. Die anderen acht Fäden aber laufen von der Galette 31 in waagerechter Richtung zur Galette 3" und von dieser aus abwärts zu den Aufwiekelspulen.
Da die Fäden auf dem ¥ege von den Spinndüsen zur Galette 3 nicht unterschiedlich abgelenkt werden, wie es bei dem eingangs erläuterten Stande der Technik geschah, werden die Fäden auf dem Wege von den Spinndüsen zur Galette 3 gleich groß beansprucht, was besonders für die Erzeugung von multifilamenten Fäden von großer Wichtigkeit ist. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So kann:(JLe Zahl der Düsen je Einheit beliebig vermehrt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Spinndüsen in mehreren dicht nebeneinanderliegenden Reihen anzuordnen, die je parallel zur Geraden H verlaufen.

Claims (8)

382-2.1.67 PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. MARTI N LICHT Dr. REI NHOLD SCHMI DT L1M 8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 p.. ■ VA/. . L ■ α ve ι u α kl e u α k.1 ki Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN P 30 58O/29a Gbm München,den 2.Januar 1967 Karl FiSCher Apparate- Und Ihr Zeichen Unser Zeichen Rohrleitungsbau Ml/Ca/di Patentanmeldung: Spiimaggregat mit Aufspuleinrichtung. Abschrift der auf den 30. Juli I966 datierten Patentansprüche. P_a_t_e_n_t_a_n_s_jj_r_ü_c_h_e
1. Spinnaggregat mit Aufspüleinrichtung bestehend aus nebeneinander angeordneten Einheiten, die je einen Spinnkopf mit einer oder mehreren parallelen Reihen von Spinndüsen, einen von diesem abwärts führenden Blaskanal, einen darunter befindlichen Spinnschacht sowie eine Aufspuleinrichtung aufweisen, die mehrere Galetten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Galetten (3*3',3") dieser Aufspuleinrichtung parallel zu der Reihe (H) oder den Reihen der Spinndüsen verlaufen.
2. Spinnaggregat mit Aufspuleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Galetten (3>3'»3") der Auf spüleinrichtung parallel zur.Maschinenaehse (A) verlaufen.
3. Spinnaggregat mit Aufspuleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Galette (3) und eine oder mehrere achsparallele obere Galetten (3% 3") vorhanden sind.
Patentanwälte Dipl.-lng.
Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Axel Hansmann, Dipl.-Phys.
Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 29 21 02 · Telegramm-Adresse;■ Lipatli/München
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DE1966F0030580 1965-10-27 1966-08-02 Spinnaggregat mit aufspuleinrichtung. Expired DE1955042U (de)

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