DE102008029550A1 - Vorrichtung zum Abziehen von Filamenten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von schmelzgesponnenen Filamenten zur Bildung eines Spinnvlieses. Die Filamente werden durch eine schlitzförmige Düse geführt, die mit Druckluft beaufschlagt wird und die Filamente durch die Abzugsdüse fördert. An der Unterseite des schlitzförmigen Austritts sind auf beiden Seiten des Schlitzes Leitmittel vorgesehen, die aufgrund ihrer Formgebung eine gleichmäßige Struktur des Vlieses bewirken. Dies wird erreicht, wenn ein Leitmittel eine Vielzahl von förderrichtungsparallelen Nuten und das gegenüberliegende Leitmittel eine Vielzahl von Bohrungen aufweist, die den Raum zwischen den Leitmitteln passiv mit der Umgebung verbinden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen einer Vielzahl von Filamenten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
US 2006/0172024 - Um die Luftströmung und die Filamente beim Austritt aus der Abzugsdüse so zu beeinflussen, dass die Ablage der Filamente besonders gleichmäßig erfolgt, ist an der Austrittsseite der Abzugsdüse eine sich über die Breite der Abzugsdüse erstreckende Fingerleiste mit einem zinnenförmigen Querschnitt vorgesehen.
- Trotz dieser Maßnahme besteht immer noch das Risiko, dass sich durch ungleichmäßige Ablage der Filamente im Spinnvlies Dünnstellen sowie die Bildung von Filamentbündeln im Spinnvlies ergeben.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Abzugsdüse zum Sicherstellen einer gleichmäßigen Fadenablage bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die flexible Anpassbarkeit der Abzugsdüse an verschiedene Pro zessparameter zu gewährleisten, so dass leichter eine optimale Einstellung erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 sowie den abhängigen Ansprüchen gelöst.
- Dazu weist die Abzugsdüse an ihrer Unterseite ein Leitmittel auf, das sich über die Länge des Schlitzes an der Austrittsseite erstreckt. Dieses Leitmittel ist mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen, die den Austrittsbereich mit der Umgebung verbinden und so den passiven Luftaustausch ermöglichen. Dadurch wird die schlagartige Expansion der Förderluft in der Umgebung abgemildert, da sich die Druckverhältnisse unmittelbar am Austritt der Abzugsdüse gleichmäßiger an die Druckverhältnisse der Umgebung anpassen können.
- Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass gerade durch die Kombination eines Leitmittels mit Nuten in Förderrichtung an der Auslassseite der Abzugsdüse auf der einen Seite und des Schlitzes und eines Leitmittels mit Bohrungen im Vergleich zu nur einem Leitmittel.
- In einer alternativen Ausführungsform sind auf beiden Seiten des Schlitzes Leitmittel mit Bohrungen vorgesehen.
- In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eines der Leitmittel oder sind beide Leitmittel hinsichtlich ihres Winkels zur Förderrichtung einstellbar. Hierdurch kann die Wirkung des Leitmittels besonders feinfühlig eingestellt werden und so optimal an den Prozess angepasst werden.
- Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung enthält mehrere Lochreihen, in denen die Bohrungen eingebracht sind.
- In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist ein Teil der Bohrungen oberhalb und ein anderer Teil der Bohrungen unterhalb der Unterkante des gegenüberliegenden Leitmittels angeordnet. Hierdurch wird ein besonders gleichmäßiger Luftaustausch mit der Umgebung erreicht.
- Durch eine Aufweitung der Bohrungen zur Innenseite der beiden Leitmittel wird ein sanftes Einströmen der Luft erreicht.
- Dieses Ziel wird auch erreicht durch in innenseitige Nuten, die sich in Förderrichtung von den Bohrungen aus erstrecken.
- Einen ebenfalls gleichmäßige Strömung wird erreicht, wenn unterhalb der Bohrungen innenseitige Nuten ohne Verbindung zu den Bohrungen vorgesehen sind.
- In einer Ausführungsvariante sind die Bohrungen quer zur Förderrichtung in einem Winkel von 10 bis 60° schräg herausgeführt. Die seitliche Geschwindigkeitskomponente der einströmenden Luft übt einen Drall auf die Filamente aus, was die Bildung der Wirrlage begünstigt.
- Eine weitere Ausführungsvariante sieht in Förderrichtung schräg angeordnete Bohrungen vor, die in oder entgegen der Förderrichtung unter einem Winkel zwischen 10 und 60° vorgesehen sind. Hierdurch kann gezielt ein Ein- oder Ausströmen der Luft unterstützt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
- Es stellen dar:
-
1 : eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abziehen von Filamenten zu einem Spinnvlies, -
2 : die an der Unterseite der Abzugsdüse vorgesehenen Leitmittel, -
3 : eine Ausführungsvariante der Befestigung des Leitmittels, -
4 bis9 : Ausführungsvarianten des Leitmittels. - In
1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abziehen von Filamenten zu einem Spinnvlies dargestellt. Von einer Schmelzequelle1 , beispielsweise einem Extruder, wird schmelzflüssiges Polymer über die Schmelzeleitung2 einer Spinneinrichtung3 zugeführt. Die Spinneinrichtung3 enthält hier nicht dargestellt eine Pumpe zum Druckerhöhen und Dosieren der Schmelze. An der Unterseite der Spinneinrichtung3 sind Spinndüsen4 vorgesehen, durch die die Schmelze zu dünnen Filamenten extrudiert wird, die die Spinneinrichtung3 in Form einer Filamentschar5 verlassen. Die Spinndüsen4 können beispielsweise in mehreren Spinndüsenplatten eingebracht sein, die senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordnet sind. Dabei sind senkrecht zur Zeichenebene um Größenordnungen mehr Spinndüsen4 vorgesehen als in der Zeichenebene und in1 dargestellt. Die Filamentschar5 weist somit die Form eines Vorhangs auf, der sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. - Unterhalb der Spinneinrichtung
3 befindet sich die Abzugsdüse6 , die sich ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene über die Breite der Filamentschar5 erstreckt. Oberhalb der Abzugsdüse6 kann sich eine Abkühlvorrichtung befinden. - Den Aufgabe der Abzugsdüse
6 ist es, eine Zugkraft auf die Filamentschar5 auszuüben und sie zu fördern. Dazu wird die Filamentschar5 durch einen trichterförmigen Einlaufbereich7 in den Abzugsbereich8 geführt. Im Abzugsbereich8 ist beidseitig eine Druckluftzufuhr9 vorgesehen, über die Druckluft zugeführt wird, welche unter spitzen Winkel in den Abzugsbereich geführt wird und dort eine Zugkraft auf die Filamentschar ausübt. Der Abzugsbereich8 bildet einen Schlitz10 , der sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. - Unterhalb der Abzugsdüse
6 ist ein Förderband19 vorgesehen, auf welchem die Filamentschar zu einem Vlies18 abgelegt und transportiert wird. - Direkt unterhalb und verbunden mit der Abzugsdüse
6 sind die Leitmittel13 und15 mit Hilfe der Aufnahmen11 und12 angebracht. Die optionalen Aufnahmen11 und12 ermöglichen dabei die schnelle und flexible Montage der Leitmittel13 und15 . Dadurch können die Leitmittel13 und15 leicht gegen andere Leitmittel mit abweichender Geometrie ausgetauscht und an veränderte Verfahrensparameter angepasst werden. Die Leitmittel13 und15 sind so positioniert, dass der Schlitz10 unterhalb des Abzugsbereiches fortgesetzt wird. - Das Leitmittel
13 weist senkrecht zur Zeichenebene eine Vielzahl von Nuten14 auf, die in Förderrichtung der Abzugsdüse verlaufen, wobei sich die Nuttiefe in Förderrichtung vergrößert. Hierdurch wird ein gleichmäßigeres Abströmen der Luft aus der Abzugsdüse6 erreicht, so dass die Filamente gleichmäßiger auf dem Förderband19 verteilt werden und somit ein gleichmäßigeres Vlies18 erzeugt wird. Zusätzlich ist gegenüber dem Leitmittel13 ein weiteres Leitmittel15 in Form eines dünnwandigen Streifens mit einer Vielzahl von Bohrungen16 vorgesehen. Die Bohrungen16 verbinden dabei den Raum unterhalb des Abzugsbereiches7 der Abzugsdüse6 mit der Umgebung und ermöglichen so ein Luftaustausch mit der Umgebung. Hierdurch wird ein aerodynamisch besonders gleichmäßiger Übergang aus dem Abzugsbereich7 in die Umgebung erreicht. Aufgrund der hier dargestellten zweireihigen Anordnung der Lochreihen16 , wobei die untere Lochreihen unterhalb der Unterkante20 des Leitmittels13 positioniert ist, kann dieser Luftaustausch besonders gleichmäßig erfolgen. - Alternativ zu der hier dargestellten Anordnung können auch
2 Leitmittel15 mit Bohrungen16 auf beiden Seiten des Schlitzes10 angeordnet werden. - In
2 sind noch einmal die beiden Leitmittel13 und15 aus1 dargestellt. Die Anordnung der Löcher16 im Leitmittel15 stellen gegenüber der in1 gezeigten Anordnung eine Variante dar. Es sind hier drei Lochreihen vorgesehen, die jeweils oberhalb der Unterkante20 des Leitmittels14 angeordnet sind. Bei das Leitmittel14 weist eine Vielzahl von Nuten14 und Stegen27 auf. Parallel zu der in Förderrichtung zunehmenden Tiefe der Nuten14 verbreitern sich die Stege27 in Form eines Schwalbenschwanzes. - Gewindebohrungen
28 im Leitmittel15 und hier nicht sichtbar im Leitmittel14 ermöglichen die einfache Montage der Leitmittel. -
3 zeigt eine Variante der Aufnahme12 aus1 . Die hier dargestellte Gelenkaufnahme21 weist ein Gelenk22 auf, das das Leitmittel15 drehbar trägt. Hierdurch ist eine besonders einfache Anpassung an Verfahrensparameter möglich, in dem das Leitmittel15 um das Gelenk22 geschwenkt wird. -
4 stellt eine besonders vorteilhafte Anordnung der Lochreihen in einer Draufsicht dar. In Versuchen hat sich gezeigt, dass mit dieser Anordnung besonders gleichmäßige Vliese hergestellt werden können, wenn jeweils drei Lochreihen oberhalb und drei Lochreihen unterhalb der Unterkante und20 des Leitmittels14 angeordnet sind. -
5 zeigt eine Ausführungsform der Bohrungen16 , die eine kegelförmige Austrittsöffnung23 aufweisen. Hierdurch wird die durch die Bohrungen16 abströmende Luft gleichmäßig im unteren Bereich des Schlitzes10 verteilt. -
6 zeigt die Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Leitmittels15 in Förderrichtung. Die Bohrungen16 sind gegenüber der Orthogonalen26 des Leitmittels15 unter einem Anstellwinkel α verdreht angeordnet. Hierdurch kann zusätzlich ein Dralleffekt auf die Filamente ausgeübt werden. -
7 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des Leitmittels15 . Die obere Lochreihe ist in Förderrichtung gegenüber der Orthogonalen26 des Leitmit tels15 unter einem Einströmwinkel β, die untere Lochreihe unter einem entgegengesetzt gerichteten Ausströmwinkel γ ausgerichtet. Hierdurch kann an das Ein- und Ausströmverhalten der Luft in den Schlitz10 besonders begünstigt werden. - Die
8 und9 stellen eine Weiterentwicklung des Leitmittels15 dar. In8 ist die untere Lochreihe mit Nuten24 versehen, die direkt mit den unteren Bohrungen16 verbunden sind. Hierdurch kann die einströmende Luft sich gleichmäßig über die Länge des Schlitzes10 verteilen. Hingegen sind in9 die Nuten25 mit einem Abstand unterhalb der Lochreihen angeordnet. - Auch wenn die alternativen Ausführungsformen in den
5 und7 bis9 nur jeweils zwei Lochreihen zeigen, sind diese Ausführungsformen auch für jede andere beliebige Anzahl von Lochreihen und Anordnungen der Löcher16 möglich. -
- 1
- Schmelzequelle
- 2
- Schmelzeleitung
- 3
- Spinneinrichtung
- 4
- Spinndüsen
- 5
- Filamentschar
- 6
- Abzugsdüse
- 7
- Einlaufbereich
- 8
- Abzugsbereich
- 9
- Druckluftzufuhr
- 10
- Schlitz
- 11
- Aufnahme
- 12
- Aufnahme
- 13
- Leitmittel
- 14
- Nut
- 15
- Leitmittel
- 16
- Bohrung
- 17
- Schraubverbindung
- 18
- Vlies
- 19
- Förderband
- 20
- Unterkante des Leitmittels
- 21
- Gelenkaufnahme
- 22
- Gelenk
- 23
- Austrittsöffnung
- 24
- Nut
- 25
- Nut
- 26
- Orthogonale des Leitmittels
- 27
- Steg
- 28
- Gewindebohrung
- α
- Anstellwinkel
- β
- Einströmwinkel
- γ
- Ausströmwinkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2006/0172024 [0002]
Claims (11)
- Vorrichtung zum Abziehen von Filamenten (
5 ) zur Bildung eines Spinnvlieses, mit einer einen Schlitz (10 ) bildenden Abzugsdüse (6 ), durch die die von einer vorgelagerten Spinneinrichtung (3 ) zugeführten Filamente führbar sind, wobei die Abzugsdüse (6 ) derart ausgebildet ist, dass zum Abziehen auf die Filamente (5 ) mittels Druckluft eine Zugkraft ausübbar ist, und wobei an der Unterseite der Abzugsdüse an einer Seite des Schlitzes (10 ) ein sich über die Länge des Schlitzes (10 ) erstreckendes Leitmittel (15 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitmittel (15 ) mit einer Vielzahl von Bohrungen (16 ) versehen ist, und dass die Bohrungen den Raum unterhalb des Schlitzes (10 ) so mit der Umgebung verbinden, dass ein passiver Luftaustausch ermöglicht wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der schlitzseitig gegenüberliegenden Seite des Leitmittels (
15 ) ein weiteres sich über die Länge des Schlitzes (10 ) erstreckendes Leitmittel (13 ) mit einer Vielzahl parallel zur Förderrichtung der Abzugsdüse ausgerichteten Nuten (14 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Schlitzes je ein Leitmittel (
15 ) mit einer Vielzahl von Bohrungen (16 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstellung zumindest eines der Leitmittel (
13 ,15 ) gegenüber der Förderrichtung der Abzugsdüse einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
16 ) im Leitmittel (15 ) in mehreren Reihen eingebracht sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Teil der Bohrungen (
16 ) in Förderrichtung der Abzugsdüse gesehen oberhalb der Unterkante (20 ) der schlitzseitig gegenüberliegenden Leitmittels sowie Teil unterhalb der Unterkante (20 ) befindet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Teil der Bohrungen (
16 ) zur Innenseite des Leitmittels (15 ) hin aufweitet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bohrungen (
16 ) auf der Innenseite des Leitmittels (15 ) in eine in Förderrichtung der Filamente verlaufende Nut (16 ) mündet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitmittel (
15 ) unterhalb der Bohrungen (16 ) Nuten (25 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bohrungen (
16 ) des Leitmittels (15 ) zur Orthogonalen (26 ) des Leitmittels (15 ) quer zur Förderrichtung eine Winkel von 10° bis 60° aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest ein Teil der Bohrungen (
16 ) des Leitmittels (15 ) zur Orthogonalen (26 ) des Leitmittels (15 ) in oder gegen die Förderrichtung eine Winkel von 10° bis 60° aufweist.
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