DE2732012C2 - Verfahren zur Herstellung von Glasfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glasfasern

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DE2732012C2 DE19772732012 DE2732012A DE2732012C2 DE 2732012 C2 DE2732012 C2 DE 2732012C2 DE 19772732012 DE19772732012 DE 19772732012 DE 2732012 A DE2732012 A DE 2732012A DE 2732012 C2 DE2732012 C2 DE 2732012C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glasfasern, wobei die aus einer Düse austretenden Glasströme zu Fasern ausgezogen und die entstandenen Fasern vereinigt werden.
Glasfaserspinnfäden stellt man üblicherweise her, indem man durch Düsennippel oder öffnungen im Boden einer erhitzten Spinndüse, die geschmolzenes Glas enthält, Einzelfäden auszieht. Die Einzelfäden werden dann über die Oberfläche einer Schlichte- oder Schmälzeinrichtung geführt, wo sie mit einem Bindemittel und/oder einer Schlichte beschichtet werden. Dann laufen die Fäden in die Rille oder Nute eines Fadensammlers, der üblicherweise in Form eines gerillten Rades oder Zylinders ausgebildet ist und aus einem Material wie Graphit besteht. Hier werden die Einzelfäden zu einem oder mehreren Spinnfäden zusammengefaßt, die man auch als Fachmaterial bezeichnen kann. Der oder die Spinnfäden werden dann auf einer rotierenden Trommel oder Konushülse zu einer Spule gesammelt.
Es hat sich in der Vergangenheit herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, die Einzelfäden und die Spinnfäden in einer ersten Herstellungsstufe auszubilden und das fertige Fachmaterial in einer zweiten Herstellungsstufe zu sammeln. Durch diese zweistufige Arbeitsweise wurde die Qualität der hergestellten Spinnfäden verbessert.
Es bleibt aber eines der Hauptprobleme bei der Herstellung von Glasseidespinnfäden hoher Qualität, die Umgebungsbedingungen in der Nähe und unmittelbar unterhalb der Spinndüse in geeigneter Weise zu kontrollieren. Die Fäden werden mit hohen Geschwindigkeiten aus den Düsen abgezogen (üblicherweise 600 bis über 6000 Meter pro Minute) und es ist wohl bekannt, daß infolgedessen mit den Einzelfäden oder Filamenten Luft nach unten mitgerissen wird, so daß ein Luftmangel in der Nähe der Spinndüse entsteht. Die Folge davon ist ein turbulenter Luftstrom in der Umgebung der Düse, wenn neue Luft nachströmt, um die durch die durch die Fäden aus dem Düsenbereich mitgerissene Luft zu ersetzen. Die Turbulenzen des Luftstroms in der Umgebung der Düse führen zu einer Ungleichmäßigkeit der Luftströmungen und damit zu ungleichmäßigen Temperaturverhältnissen bei der ίο Düse. Die Kombination dieser ungünstigen Einflüsse hat Ungleichmäßigkeiten im Durchmesser der gebildeten Fäden und sogar Fadenbrüche zur Folge, weil die Fadendurchmesser unmittelbar von jeder Änderung der Viskosität des geschmolzenen Glases beeinflußt werden, die ihrerseits auf jede Temperaturänderung empfindlich reagiert. Wenn die Turbulenzen stark genug sind, können auch alleine durch die Luftströmungen verursachte Fadenbrüche auftreten.
Aus der US-Patentschrift 33 04 163 ist es bekannt, auf jeder Seite der Spinndüse und mit einem geringfügigen Abstand von dieser Klimatisierungsröhren anzuordnen. Aus diesen Röhren strömt Luft bei der Bildung der Fäden mit diesen nach unten. Dadurch wird zwar die Luftversorgung in dem Bereich in der Umgebung der Düse verbessert, es wird jedoch kein turbulenzfreier Luftstrom bei der Düse erreicht, wie dies wünschenswert wäre.
Vergleichbar damit ist das Verfahren nach der DE-AS 11 92 3/5. In dieser werden darüber hinaus Bedingungen für eine Klimatisierung der Luft und deren Einströmgeschwindigkeit in den Spinnraum aufgezeigt. Eine andere Arbeitsweise wird in der US-PS 39 69 099 beschrieben. Nach dieser werden die Spinndüsen einseitig mittels eines horizontal verlaufenden Luftstrahls beaufschlagt.
Im übrigen gelangt keine klimatisierte Luft zur Anwendung.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen gleichmäßigeren Strom der Luft in der Umgebung der Düse zu erreichen. Dadurch sollen sowohl die strömungsmäßigen als auch die temperaturmäßigen Umgebungsbedingungen verbessert werden, die beide kritische Parameter bei der Glasfaserherstellung darstellen.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird ein gleichmäßigerer Luftstrom im Bereich der Düse erreicht. Dies wird zum einen dadurch bewirkt, daß in der Fadenbildungsstufe, die im folgenden als Spinnebene bezeichnet wird, eines zweistufigen Vorgangs zum Herstellen und Sammeln von Glasseidespinnfäden ein Überdruck der Luft aufrechterhalten wird, so daß durch irgendwelche Öffnungen in dem Raum, der die Fadenbildungsstufe oder Spinnebene enthält, keine Luft von außen eindringen kann, sondern nur Luft aus dem Raum nach draußen fließen. Dadurch ist es möglich, die in die Spinnebene eindringende Luft zu kontrollieren.
Der zweite wesentliche Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß klimatisierte oder aufbereitete Luft, die ja jetzt die einzige ist, die in den Raum eindringen kann, dem Raum horizontal aus einem Paar von Klimatisierungsgittern zugeführt wird. Diese Gitter sind auf entgegengesetzten Seiten des Raumes vor der Düse und hinter ihr angeordnet. Ihre vertikalen und horizontalen Mittellinien liegen ungefähr auf einer Ebene mit den horizontalen und vertikalen Linien der Düse. Der Luftstrom durch die Düsen wird durch Jalousien, Umlenkeinrichtungen und dergleichen kontrolliert, so daß sich ein konstanter und laminarer
Luftstrom auf die Düse sowohl von vorne als auch von ihrer Rückseite ergibt. Durch diese Luft wird die Luft ersetzt, die mit den Fäden nach unten abgezogen wurde, und ihre Menge ist ausreichend, um einen konstanten und laminaren Luftstrom an der Düse aufrechtzuerhalten und damit Turbulenzen in der Umgebung der Düse zu verhindern. Zusätzlich wird dadurch die Einhaltung gleichmäßigerer Temperaturbedingungen unter der Düse erleichtert Im Ergebnis kann man auf diese Weise gleichmäßigere Glasfilamente herstellen und es kommt seltener zu Fadenbrüchen.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schließt ein separates Paar von Luftgittern an der DC-se jeder Spinnstelle ein. Sowohl das vordere als auch das hintere Gitter jeder Spinnstelle kann einzeln eingestellt werden, um den Luftstrom von dem Gitter zu der zugehörigen Düse zu vergrößern oder zu verkleinern und dadurch den Luftstrom an jeder Spinnstelle abzugleichen. Dies ist wichtig, da Spinndüsen verschiedener Größe verschiedene Luftstromgeschwindigkeiten erfordern können und weil es wegen der Anordnung notwendiger Ausrüstungsteile in der Nähe der Spinndüse notwendig sein kann, daß die Strömungsgeschwindigkeiten der Luft aus dem vorderen und hinteren Luftgitter einer Düse verschieden eingestellt werden, um eine gleichmäßige Luftgeschwindigkeit auf der Vorder- und Hinterseite der Düse zu erreichen. Diese Anlage erlaubt folglich den Betrieb verschiedener Glasfaserspinndüsen, die manchmal auch als Düsenöfen bezeichnet werden, an einem einzigen Glasschmelztank, wobei der Luftstrom zu jeder der Düsen einzeln so eingestellt werden kann, daß sie bestmöglich arbeitet.
Die Glasfaserherstellungsanlage wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Glasfaserherstellungsanlage.
Fig.2 ist eine graphische Darstellung einer Glasfaserherstellungsanlage von vorne, bei der das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende Vorrichtung verwendet werden.
Fig.3 ist eine Aufsicht von der Seite auf ein Kühlleitungssystem, wie es bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
F i g. 4 ist eine Querschnittsdarstellung des Leitungssystems nach F i g. 3.
F i g. 5 ist eine perspektivische Darstellung der gegenseitigen Anordnung der Kühlleitungen, der Spinndüse, der Zuführleitung und des Rückflußsystems.
Aus den Figuren sieht man leicht, daß jede Herstellungseinheit oder Spinnstelle in ihrer Konstruktion und Einrichtung ähnlich ist. Es wird daher nur eine Spinnstelle beschrieben, deren Beschreibung repräsentativ für die Gesamtheit der Spinnstellen sein soll.
Aus den Düsennippeln am Boden einer erhitzten Düse (12) werden Glaseinzelfäden oder -filamente (10) ausgezogen. Die Düse (12) ist mit dem Speiserkanal (14) eines nicht dargestellten Glasofens verbunden, durch den geschmolzenes Glas (11) der Düse (12) zugeführt wird. Die Filamente (10) laufen über die Beschichtungsoberfläche (16) einer Schlichte- oder Schmälzeinrichtung (19). In der Zeichnung ist die Schlichteeinrichtung (19) eine Schlichterolle, bei der die Beschichtungsoberfläche als Rolle ausgebildet ist und von einem Motor (20) μ angetrieben wird. Natürlich kann die als Schlichterolle dargestellte Schlichteeinrichtung (19) auch als Schlichteband, Schlichtekissen oder dergleichen ausgebildet sein.
Die Einzelfäden (10) laufen dann über die Vorderflache eines Fadensammlers (22), und werden dadurch zu einem einheitlichen Spinnfaden (24) zusammengefaßt. Der Spinnfaden (24) gelangt durch eine öffnung (26) im Boden (28) der Spinnebene (30) in die Sammelebene (32). Dann läuft der Faden über die Fläche einer rotierenden Spirale (34), die für die nötige Querbewegung sorgt und wird als Spule (17) auf der Spultrommel (36) aufgewickelt
Die Düse (12) wird aus einem Paar von Gittern (40 und 42) mit Luft versorgt. Das Gitter (40) ist mit einer Luftzuführungsleitung (44) und Gitter (42) mit einer Zuführungsleitung (46) verbunden. Diese Leitungen werden über die Hauptzuführungsleitungen (48 bzw. 50) mit klimatisierter Luft versorgt. Die klimatisierte Luft hat eine Temperatur zwischen 12,8 und 18,3° C und eine relative Feuchtigkeit von 70 bis 100%. Besonders bevorzugt ist eine Lufttemperatur von ungefähr 15,6° C und eine relative Feuchtigkeit von ungefähr 85%.
Der Luftstrom aus den Gittern (40 und 42) wird so eingestellt, daß die Geschwindigkeit der Luft an der Düse sowohl von ihrer Vorder- als auch von ihrer Rückseite her zwischen 15,2 und 45,7 Meter pro Minute liegt, vorzugsweise zwischen 15,2 und 22,9 Meter pro Minute. Um diese Geschwindigkeit im Ergebnis zu erreichen, liegt die Geschwindigkeit bei den Gittern (40) und (42) bei 61 bis 153 Meter pro Minute und vorzugsweise bei 91 bis 122 Meter pro Minute. Diese Geschwindigkeiten können bei den vorderseitiger, und rückseitigen Gittern (40) und (42) gleich sein. Typischerweise ist aber die Geschwindigkeit am hinteren Gitter (40) etwas höher, da sich die zum Betrieb der Düse notwendigen Ausrüstungsteile, beispielsweise elektrische Stromschienen, Transformatoren und dergleichen (nicht dargestellt) in diesem Gebiet befinden. Bei einer Geschwindigkeit von 15,2 bis 45,7 Meter pro Minute der die Düse sowohl von vorne als auch von hinten erreichenden Luft ergibt sich ein laminarer Strom bei der Düse im Gegensatz zu den früher vorhandenen turbulenten Strömungsverhältnissen. Die Menge des Luftstroms, der aus den Gittern (40 und 42) eintritt, liegt bei etwa 8,5 bis 11,3 Kubikmeter pro Minute wobei typisch etwas mehr Luft aus dem vorderen Gitter (42) austritt, um die Arbeitsbedingungen des auf der Spinnebene arbeitenden Bedienungspersonals zu verbessern.
Auf Grund der feuchten Umgebungsbedingungen in der Nähe der Düse, die sowohl von der Schlichteeinrichtung (19) als auch von davor befindlichen kühlenden Sprühdüsen (nicht dargestellt) unmittelbar unterhalb der Düse (12) verursacht werden, liegt die relative Feuchtigkeit in der Nähe der Düse bei ungefähr 100%, das heißt, die Atmosphäre ist feuchtigkeitsgesättigt.
Die Spinnstellen sind durch Trennplatten (52) voneinander getrennt. Mit diesen Platten sind Kühlplatten (54) verbunden. F i g. 3 zeigt eine dieser Kühlplatten oder -leitungssysteme (54). Das Leitungssystem (55) ist im wesentlichen mit dem Leitungssystem (54) identisch, abgesehen von der Anordnung von Einlassen und Auslassen auf seiner Länge.
Das Leitungssystem (54) hat eine Vielzahl von Zuführungsteilen (142 und 143) und eine Vielzahl von Rückflußteilen (144). Die Zuführungsteile (142) sind auf ihrer Einlaßseite über Verbindungsstücke (146) mit der Kühlflüssigkeitsversorgung des Leitungssystems verbunden. Diese Flüssigkeit kann Wasser oder eine andere geeignete Kühlflüssigkeit sein. Gekühltes, im Ringfluß fließendes Wasser ist die bevorzugte Kühlflüssigkeit.
Über die Länge der Zuführungsteile (142) verteilt befinden sich Auslässe (148). Diese Auslässe sind über Verbindungsstücke (150) mit den Einlassen mit den zahlreichen Bauteilen im Düsenbereich der Vorrichtung verbunden, die Kühlung durch die Kühlflüssigkeit brauchen. Zu diesen Bauteilen gehört ein in das hitzebeständige Material, das die Platin- oder Platin-Rhodium-Düse umgibt, eingebetteter Kühlring, sowie die Anschlußstücke, die die elektrische Verbindung zwischen der Düse und ihrer Stromversorgung herste!- len, die vor und hinter der Düse angeordneten Kühlplatten und die Rippenkühler. Auf der Länge der Zuführungsteile (142) können außerdem Reserveauslässe (148) angeordnet sein, die dicht verschlossen sind, solange sie nicht benutzt werden.
Das Zuführungstei! (143) ist bei (152) mit einer Hochdruckwasserquelle verbunden, die vorzugsweise einen Druck von 476 190 bis 1 360 544 Pascals liefert. Dieses Wasser wird über die Auslässe (154) an Kühldüsen und Waschschläuche der Spinnebene abgegeben. Das Leitungssystem (55) kann eventuell ebenfalls ein derartiges Zuführungsteil haben, je nach den Erfordernissen der jeweiligen Herstellungseinheit oder Spinnstelle. Vorzugsweise schließen die Leitungssysteme (54 und 55) beide diesen Zuführungsteil ein.
Die Kühlflüssigkeit gelangt durch die Auslässe (148) zu den zuvor erwähnten Bauteilen. Nachdem sie diese Elemente durchflossen hat, tritt die Kühlflüssigkeit über die Rückflußteile (144) wieder in das Leitungssystem (54) ein. Die Rückflußteile haben Einlasse (156) mit Verbindungsstücken (158). Wie bei den Zuführungsteilen können Reserveeinlässe (156) vorgesehen sein, wo dies gewünscht wird, die dicht verschlossen sind, solange sie nicht eingesetzt werden. Die Rückflußteile (144) haben Auslässe (160), durch die die Kühlflüssigkeit aus dem Leitungssystem (54) austritt und zu der Kühlflüssigkeitsversorgung zurückströmt, wie dies einem Rückflußkühlsystem entspricht. Das Leitungssystem (55) arbeitet genau so wie das Leitungssystem (54).
Es ist zwar nicht absolut notwendig, aber wünschenswert, daß an jedes Rückflußteil (144) nur jeweils ein Einlaß (f56) angeschlossen ist. Dies ist darum wünschenswert, weil das Betriebspersonal dann leicht eine verstopfte Leitung auffinden kann, indem es nur feststellt, daß aus einem bestimmten Auslaß (160) nichts austritt, wie dies weiter unten beschrieben wird. Ebenfalls ist es sehr erstrebenswert, daß entsprechende Einlasse (148) und (156) an jeder Spinnstelle an entsprechende kühlende Bauteile angeschlossen sind. Dies erleichtert die Wartung der Anlage durch das Betriebspersonal.
Weiterhin ist es wünschenswert, dafür zu sorgen, daß die Kühlwirkung, die von jedem Leitungssystem (54) und (55) einer Spinnstelle ausgeht, möglichst gleich ist, indem man die an jedem Auslaß (148) und Einlaß (156) angeschlossenen Bauteile sorgfältig auswählt. Dadurch wird es besser möglich, daß jedes Leitungssystem bezüglich seiner Wirkung als Kühlleitungssystem für die Seiten dar Düse eine möglichst gleichmäßige Kühlwirkung ausübt, und dadurch eine gleichmäßigere Umge- bo bungstemperatur unterhalb der Düse erreicht wird.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, haben die Zuführungsteile (142) und (143) vorzugsweise einen größeren Querschnitt und folglich ein größeres Volumen als die Rückflußteile (144). Dies wird bevorzugt, weil die Zuführungsteile (142) normalerweise mit mehr als einem Bauteil verbunden sind, während die Rückflußteile (144) normalerweise jeweils nur an ein einziges Bauteil angeschlossen sind.
Die Leitungssysteme (54 und 55) sind aus einem Material hergestellt, daß der heißen und feuchten Umgebung unter der Spinndüse standhält. Ein geeignetes Material ist Edelstahl. Bezüglich ihrer äußeren Erscheinungsform sind die Leitungssysteme im allgemeinen so gestaltet, daß sie eine ebene äußere Oberfläche haben und daß diese Oberfläche parallel zu der Spinnstellentrennwand verläuft, auf der sie befestigt ist.
Eine Kühlflüssigkeit fließt also auf ihrem Hin- und Rückweg zu und von zahlreichen Bauteilen der Düseneinrichtung durch die Leitungssysteme (54 und 55), wobei das Leitungssystem (54) als Kühlleitungssystem für die Seiten- oder Trennwände zwischen den Düsen und für die Atmosphäre in der Umgebung der Spinndüse wirkt. Gleichzeitig sorgt die Flüssigkeit, wenn sie durch die Bauteile der Düseneinrichtung zwischen den Auslässen (148) und den Einlassen (156) fließt, für die Kühlung dieser Bauteile. Zusätzlich wird der Bedarf an Schläuchen, der nötig ist, um die Bauteile mit ihrer notwendigen Flüssigkeitsversorgung zu verbinden, vermindert, so daß unter der Spinndüse mehr freier Raum vorhanden ist. Dadurch ist ein stärkerer Luftstrom möglich und die Herstellung gleichförmigerer Umgebungsbedingungen unter der Spinndüse wird dadurch erleichtert.
In Fig. 5 ist das Leitungssystem (54) perspektivisch dargestellt. Über dem Leitungssystem (54) befindet sich die Spinndüse (12), mit ihren Rippenkühlern (170) und ihrem elektrischen Anschluß (176). Es ist ein Kühler zur Kühlung der Düsenvorderseite (172) dargestellt, der über eine Leitung (174) mit einem Zuführungsteil (142) verbunden ist. Diese Verbindung ist typisch für die Anschlüsse sowohl an die Zuführungsteile als auch an die Rückflußteile.
Hinter dem Kühlleitungssystem (54) ist eine Leitung (178) angeordnet. Sie hat Ventile (180). die mit den einlaßseitigen Verbindungsstücken (146) verbunden sind und für die Kühlflüssigkeitsversorgung des Systems sorgen. Aus einer ähnlichen Leitung wird das Leitungssystem (55) versorgt.
Die Leitungen (182) sind die Auslaßleitungen der Rückflußteile (144). Sie sind mit den Auslassen (160) verbunden. Das Betriebspersonal kann eine Verstopfung in dem System sofort erkennen, indem es die Flüssigkeit beobachtet, wie sie aus den Leitungen (182) in den Behälter (184) fließt. Vorzugsweise sind an allen Spinnstellen alle Leitungen in gleicher Weise angeschlossen, oder wenigstens fast gleich, so daß das Betriebspersonal die Stelle einer Verstopfung sofort erkennen kann.
Der Behälter (184) ist mit einem Kühlflüssigkeitsrückflußsystem (nicht dargestellt) verbunden, durch das die Kühlflüssigkeit zu der Einlaßleitung (178) zurückgeführt wird.
Die Luft, die aus den Gittern (40 und 42) herausströmt, erreicht die Düse (12), wie zuvor erwähnt, in laminarem Strom sowohl von vorne als auch von hinten. Sobald die Luft die Spinndüse erreicht, wird sie angesaugt und mit den Fäden nach unten gerissen, so daß der größte Teil der Luft durch die öffnung (26) in die Sammelebene (32) eintritt. Ein Teil der Luft trifft auf den Boden (28) auf. Früher »prallte« die Luft von dem Boden (28) zurück und hinauf in den Bereich der Spinndüse, wodurch wiederum eine turbulente Strömung verursacht wurde. Nach der vorliegenden Erfindung ist nunmehr eine Platte (60) vorgesehen, die bei (62) mit einem Ständer
der Schlichteeinrichtung (19) verbunden ist. Die Platte (60) hat an ihrem Fuße eine Öffnung. Dadurch ist es möglich, daß Luft, die von dem Boden (28) »zurückprallt« durch die öffnung zwischen der Platte und dem Boden (28) austritt. Diese Entlüftungsöffnung kann eine Höhe von ungefähr 7,6 bis 20,3 cm haben. Vorzugsweise hat diese öffnung eine Höhe von ungefähr 12,7 cm. Dieser Luftanteil wird folglich aus dem Spinndüsenbereich weggeführt und kehrt somit nicht in den Bereich unmittelbar unter der Spinndüse zurück, wo er einen turbulenten Luftstrom verursachen würde. Rückseitig kehrt die Luft zu dem Gitter (40) zurück und wird zu dem Luftstrom zurückgesaugt, der auf die Düse (12) in laminarem Strom zufließt. Dadurch werden Turbulenzen des Luftstroms bei der Düse erheblich vermindert oder völlig ausgeschlossen.
Die Luft, die durch die öffnung (26) hindurchströmt, gelangt mit dem Spinnfaden hinunter zu der Spultrommel (36). Die Spultrommel (36) rotiert im Uhrzeigersinn, so daß ein Unterdruck der Luft auf seiner rechten Seite entsteht und die Luft an seiner rechten Seite entlang durch den Abluftschacht (66) in den Abluft-Sammelraum (70) transportiert, der mit dem Rückflußsystem für die klimatisierte Luft (nicht dargestellt) verbunden ist.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Bereich der Herstellung der Einzelfäden und des Spinnfadens, der auch als Spinnebene bezeichnet wurde, so gestaltet, daß keine Luft von außen in das System eindringen kann. Die Menge der durch die Gitter (40 und 42) strömenden Luft reicht aus, um einen Überdruck in dem Raum zu erzeugen, der die Ausrüstung zur Herstellung der Filamente und des Spinnfadens enthält. Dieser Überdruck ist gering und liegt um etwa 340 bis 510 Pascal über Atmosphärendruck. Er reicht jedoch aus, um Luft von außen am Eindringen in den Spinnraum zu hindern. Wegen dieses Überdrucks, kann keine Luft durch öffnungen, wie beispielsweise die Türen am Ende des Raums, die öffnung (26) zwischen dem Raum (30) und dem Spinnfadensammelbereich (32) oder ähnliche Öffnungen in den Spinnraum gelangen. Folglich fließt Luft aus dem Spinnbereich (30) durch diese öffnungen in die anderen Bereiche und nur klimatisierte Luft aus den Gittern (40 und 42) erreicht den Bereich der Spinndüsen.
Beispiel
Spinndüsen des Typs DE-150 mit jeweils 400 öffnungen wurden für eine Zeitdauer von 35 Tagen mit ungefähren Geschwindigkeiten von 4263 Meter pro Minute betrieben. Sie arbeiteten in einem unter Überdruck stehenden Spinnbereich mit abgeschlossenem Luftsystem, der aus Gittern (40 und 42) mit klimatisierter Luft versorgt wurde, die horizontal und mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 15,4 Meter pro Minute über die Spinndüse strömte. Die Spinndüsen sind so konstruiert, daß man bei Vollauslastung 16,7 kg pro Stunde Glas abziehen kann.
Während der Zeitspanne von 36 Tagen wurde mit den Spinndüsen eine Durchschnittsausbeute von 16,8 kg pro Stunde erreicht, ein Auslastungsgrad von 100,3%. Während dieses Zeitabschnitts lag der Prozentsatz an »Durchläufern«, das heißt der Prozentsatz vollständig hergestellter Glasfaserspulen ohne einen Fadenbruch bei 63,8%.
Zum Vergleich wurden identische DE-150 Düsen während der gleichen Zeitdauer und mit der gleichen Geschwindigkeit in einer weiteren zweistufigen Glasfaserherstellungsanlage eingesetzt, jedoch mit dem Luftstromsystem der DE-AS 11 92 375. Während des 35tägigen Zeitraums lag die durchschnittliche Menge des abgezogenen Glases bei diesen Düsen bei 13,9 kg pro Stunde. Daraus resultiert ein Auslastungsgrad von 83,1 %. Der Prozentsatz von Durchläufern lag bei 33,9%.
Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung ergab sich also sowohl eine Erhöhung der produzierten Glasmenge, als auch eine Vermehrung der Glasfaserspulen, die ohne einen Fadenbruch hergestellt werden konnten. Dadurch wird die durch Anwendung der vorliegenden Erfindung erzielte Verbesserung der Qualität der Glasfaserspinnfäden verdeutlicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Glasfasern durch Ausziehen von Glasfaden mit hoher Geschwindigkeit aus einer Spinndüse und Aufsammeln der Glasfäden, wobei klimatisierte Luft dem Raum, in dem die Spinndüse angeordnet ist, von entgegengesetzten Seiten der Spinndüse zugeführt wird und von diesem Raum in einen Raum mit geringerem Druck abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Raum klimatisierte Luft von entgegengesetzten Seiten der Spinndüse über Gitter mit Mittellinien von etwa gleicher Höhe mit den Mittellinien der Spinndüse zuführt, wobei die Geschwindigkeit der Luft an den Gittern bei 61 bis 153 m/min liegt und die Luft horizontal durch den Raum geführt wird, so daß sie auf die Vorderseite und die Rückseite der Spinndüsen mit einer Geschwindigkeit von 15,2 bis 45,7 m/min auf trifft, wobei die klimatisierte Luft eine Temperatur von 12,8 bis 18,3°C und eine relative Feuchtigkeit von 70 bis 100% hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit an den Gittern zwischen 91,4 und 121,9 m/min liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit beim Auftreffen auf die Spinndüse bei 15,2 bis 22,9 m/min liegt.
DE19772732012 1976-07-23 1977-07-15 Verfahren zur Herstellung von Glasfasern Expired DE2732012C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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US05/707,986 US4049412A (en) 1976-07-23 1976-07-23 Method and apparatus for forming glass fibers
US05/707,967 US4049415A (en) 1976-07-23 1976-07-23 Apparatus for forming glass fibers

Publications (2)

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DE2732012A1 DE2732012A1 (de) 1978-01-26
DE2732012C2 true DE2732012C2 (de) 1983-10-13

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ID=27418835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772732012 Expired DE2732012C2 (de) 1976-07-23 1977-07-15 Verfahren zur Herstellung von Glasfasern

Country Status (6)

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