DE102010050394A1 - Vorrichtung zum Abkühlen einer Vielzahl synthetischer Fäden - Google Patents

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DE102010050394A1
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Roland Nitschke
Jörg Hegenbarth
Ugur Bas
Markus Reichwein
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen einer Vielzahl synthetischer Fäden mit einem Blaskasten, der mehrere nebeneinander angeordnete Kühlzylinder aufweist, die zwischen einer Fadeneinlassöffnung und einer Fadenauslassöffnung innerhalb des Blaskastens nebeneinander angeordnet sind. Um mehrere Fäden pro Kühlzylinder abkühlen zu können, ist zumindest einer der Kühlzylinder mit einer Trennwand ausgeführt, durch welche der betreffende Kühlzylinder in mehrere separate Kühlzonen geteilt ist. Hierbei ist die Trennwand auswechselbar mit dem Blaskasten verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen einer Vielzahl synthetischer Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abkühlen mehrerer synthetischer Fäden ist beispielsweise aus der US 2002/0114857 A1 bekannt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung sind innerhalb eines Blaskastens mehrere Kühlzylinder nebeneinander angeordnet. Die Kühlzylinder sind hierbei jeweils unterhalb eines Spinnbalkens angeordnet und koaxial einem Spinndüsenpaket zugeordnet. Die Kühlzylinder weisen jeweils eine gasdurchlässige Zylinderwand auf, so dass die Filamentstränge des Fadens zum Abkühlen den Kühlzylinder von einer oberen Fadenöffnung bis zu einer unteren Fadenöffnung durchlaufen und dabei von allen Seiten gleichmäßig kühlbar sind. Somit lässt sich jeder einzelne Faden durch einzelne erzeugte Kühlluftströme abkühlen. Derartige einfädige Kühlvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass bei einer großen Anzahl von Fäden ein hoher apparativer Aufwand besteht, um die Fäden zu kühlen. Zudem lässt sich eine derartige Fadenschar ohne Überschreitung zulässiger Auslenkwinkel kaum durch ein gemeinsames Abzugsorgan nach dem Extrudieren abziehen.
  • Um möglichst enge Teilungen zwischen den Fäden zu realisieren, wird die Fadenschar üblicherweise in einem Kühlschacht entlang einer Blaswand geführt, welche einen quergerichteten Kühlluftstrom erzeugt, der auf alle Fäden gerichtet ist. Derartige Kühlvorrichtungen besitzen jedoch grundsätzlich den Nachteil, dass die Filamentstränge der Fäden nur einseitig mit einer Kühlluft angeblasen werden.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abkühlen einer Vielzahl synthetischer Fäden der gattengemäßen Art zu schaffen, mit welcher eine große Vielzahl synthetischer Fäden auf engstem Raum kühlbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung dadurch gelöst, dass zumindest einer der Kühlzylinder zwischen den Fadenöffnungen eine Trennwand aufweist, durch welche der betreffende Kühlzylinder in mehrere separate Kühlzonen geteilt ist und bei welcher die Trennwand separat auswechselbar mit dem Blaskasten verbunden ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung löst sich von dem Vorbehalt, dass die innerhalb eines Kühlzylinders geführten Filamentstränge zu einem Faden zusammengeführt werden. So hat sich herausgestellt, dass bei Aufteilung der Filamentstränge in zwei Gruppen zur Bildung von zwei Fäden die Kühlung der am Zentrum eines Düsenpaketes geführten Filamentstränge verbessert wird. So bildet sich durch Aufteilung der Filamentstränge im mittleren Bereich des Kühlzylinders ein Freiraum zur Aufnahme der Trennwand, an welcher die von außen nach innen einströmende Kühlluft sich sammelt und nach unten hin mit den Filamentsträngen abgeführt werden kann. Die Auswechselbarkeit der Trennwand erhöht dabei die flexible Einsatzmöglichkeit einer derartigen Vorrichtung. Zudem lassen sich mögliche an der Trennwand anhaftende Monomerverschmutzungen innerhalb der für die Reinigung von Düsenpaketen üblichen Wartungsintervallen in einfacher Art und Weise entfernen.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass nur eine Trennwand im Kühlzylinder angeordnet ist. Um eine höhere Anzahl von Fäden aus einem Düsenpaket zu erhalten, können auch mehrere Trennwände in einem Kühlzylinder genutzt werden.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich insbesondere durch die Weiterbildung der Erfindung verbessern, in dem die Trennwand ein Einsteckende und ein aus der Fadenauslassöffnung herausragendes Halteende aufweist. Das Halteende bildet einen Haltesteg, welcher sich quer zur Fadenauslassöffnung erstreckt und welcher lösbar mit der Unterseite des Blaskastens verbunden ist. Damit ist eine einfache Montage der Trennwand von außerhalb des Blaskastens möglich.
  • Das Einstecken und Herausziehen der Trennwand in dem betreffenden Kühlzylinder ist insbesondere durch die Weiterbildung der Erfindung in einfacher Art und Weise durch eine Bedienperson auszuführen, bei welchem der Haltesteg einen Haltemagnet trägt, welcher mit einer Haltefläche an der Unterseite des Blaskastens zusammenwirkt. Damit lässt sich die Trennwand in ihre Betriebsposition im eingesteckten Zustand ohne zusätzliche Fixiermittel allein durch magnetische Haltekraft an dem Blaskasten halten. Die magnetische Haltekraft des Haltemagnetes ist dabei derart ausgelegt, dass ein manuelles Lösen durch eine Bedienperson ausführbar ist.
  • Alternativ können jedoch auch mechanische Haltemittel wie z. B. ein Riegel oder eine Kette genutzt werden, um die Trennwand in ihrer Betriebsposition zu halten.
  • Die Handhabung zum Einstecken und Herausziehen der Trennwand in den Kühlzylinder wird besonders dadurch vereinfacht, dass der Haltesteg an dem Halteende der Trennwand als ein Handgriff mit einer Eingriffsöffnung ausgebildet ist. So lässt sich die Trennwand und der Haltesteg bevorzugt aus einer Blechplatte stanzen, an welcher nachträglich der Haltemagnet fixiert wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der Blaskasten aus einer oberen Kühlkammer mit Kühlzylinder und einer unteren Verteilkammer mit einem Anschluss für den Kühllufterzeuger aufweist, ist besonders vorteilhaft, um an den Kühlzylindern eine gleichmäßige Kühlluftströmung zur Abkühlung der Fäden zu erhalten. Hierbei wird die über den Kühllufterzeuger eingeblasene Kühlluft aus der Verteilkammer über eine Lochplatte gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der Kühlkammer eingeleitet, so dass die gesamte Umgebung der Kühlzylinder innerhalb der Kühlkammer gleichmäßig mit einem Frischluftstrom versorgt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise in der Variante der Weiterbildung ausgeführt, bei welchem jedem der Kühlzylinder mindestens eine von mehreren Trennwänden zugeordnet sind. Damit lassen sich in einer Schmelzspinnanlage eine hohe Anzahl von synthetischen Fäden mit geringer Teilung herstellen. So ist es üblich, 16, 18 oder 24 Fäden in einer Spinnposition gleichzeitig herzustellen. Dabei können pro Kühlzylinder zwei, drei oder sogar vier Fäden durch separate Kühlzonen geführt und abgekühlt werden.
  • Zur Beruhigung der Strömung innerhalb der Kühlzylinder werden die Trennwände bevorzugt innerhalb des Kühlzylinders gasdurchlässig ausgebildet, so dass insbesondere in den mittleren Randzonen ein Luftaustausch zwischen beiden Kühlzonen möglich ist. Jedoch besteht auch die Möglichkeit zum Abschirmen der Kühlluft die Trennwände gasundurchlässig zu gestalten.
  • Um innerhalb der Kühlzylinder eine auf die Filamentstränge der Fäden einwirkende lamminare Kühlluftströmung zu erhalten, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Zylinderwände der Kühlzylinder doppelwandig ausgeführt, wobei eine Außenwand aus einem Lochblech und eine Innenwand aus einem Drahtgewebe gebildet sind. Durch die Lochung des Lochbleches wird die Kühlluftmenge und Verteilung bestimmt. Dagegen führt das Drahtgewebe zu einer Ausrichtung der Strömung im Wesentlichen quer zu den Filamentsträngen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit besonders geeignet, um eine Vielzahl von z. B. 20 oder noch mehr Fäden gleichzeitig abzukühlen. Dabei können die Fäden sowohl zu einem POY-Garn als auch zu einem FDY-Garn oder zu einem IDY-Garn erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Längsschnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 4 schematisch eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schmelzspinnvorrichtung
  • In den 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abkühlen mehrere synthetischer Filamentbündel gezeigt. In 1 ist die Vorrichtung schematisch in einer Gesamtansicht von einer Unterseite, in 2 schematisch in einer Querschnittsansicht und in 3 schematisch in einer Längsschnittansicht dargestellt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Figuren.
  • Das Ausführungsbeispiel weist einen Blaskasten 1 auf, der mehrere in einer reihenförmigen Anordnung ausgebildete Fadeneinlassöffnungen 2 und korrespondierende Fadenauslassöffnungen 15 auf.
  • Der Blaskasten 1 ist aus einem quaderförmigen Oberteil 5 und einem quaderförmigen Unterteil 4 gebildet, die in einer Trennfuge 19 durch eine Flanschverbindung 18 zu dem geschlossenen Blaskasten 1 verbunden sind. In der Trennfuge 19 ist zwischen dem Untereil 4 und dem Oberteil 5 eine Lochplatte 8 angeordnet, die das Unterteil 4 von dem Oberteil 5 trennt. Die Lochplatte 8 weist mehrere in einer reihenförmigen Anordnung ausgebildete Fadendurchlässe 9 auf, die mit den Fadeneinlassöffnungen 2 an der Oberseite des Blaskastens 1 und mit den Fadenauslassöffnungen 15 an der Unterseite des Blaskastens 1 korrespondieren. An einer Längsseite des Unterteils 4 ist ein Anschlusskanal 3 angeschlossen, durch welchen eine Kühlluft in das Unterteil 4 des Blaskastens 1 zuführbar ist.
  • Das Oberteil 5 bildet eine Kühlkammer, durch welche eine Kühlluft zur Abkühlung der Fäden geführt wird. Das Unterteil 4 bildet eine Verteilkammer, welche direkt mit einem Kühllufterzeuger z. B. eine Klimaanlage verbunden ist.
  • Innerhalb der Kühlkammer 5 sind mehrere in einer reihenförmigen Anordnung nebeneinander angeordnete Kühlzylinder 7 angeordnet, die das Oberteil 5 von den Fadeneinlassöffnungen 2 bis hin zu den Fadendurchlässen 9 der Lochplatte 8 durchdringen. Die Enden des Kühlzylinders 7 sind dabei dichtend mit dem Oberteil 5 und der Lochplatte 8 verbunden.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, weist der Blaskasten insgesamt zehn Fadenauslassöffnungen 15 auf, um gleichzeitig zehn oder mit Trennwänden sogar zwanzig Filamentbündel abkühlen zu können. Jedem der Fadenausfassöffnungen 15 ist daher einer der Kühlzylinder 7 zugeordnet, so dass insgesamt zehn Kühlzylinder 7 in dem Oberteil 5 des Blaskastens enthalten sind. An dieser Stelle sei ausdrücklich vermerkt, dass die Anzahl der Fadenöffnungen 2 und 15 beispielhaft sind. So können weniger oder mehr Fadenläufe vorgesehen sein.
  • In den 1, 2 und 3 ist dargestellt, dass innerhalb der Kühlzylinder 7 jeweils eine Trennwand 31 gehalten ist, die den Kühlzylinder 7 in zwei separate Kühlzonen 32.1 und 32.2 aufteilt. Die Trennwand 31 erstreckt sich hierbei im Wesentlichen von der oberen Fadeneinlassöffnung 2 bis zu den Fadenauslassöffnungen 15 des Blaskastens 1. Hierzu ragt die Trennwand 31 mit einem oberen Einsteckende 33 bis zur Oberseite des Blaskastens 1. Das gegenüberliegende Halteende 34 der Trennwand 31 ragt aus der Fadenauslassöffnung 15 heraus und bildet außerhalb des Blaskastens 1 einen Haltesteg 35.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, erstreckt sich der Haltesteg 35 am Ende der Trennwand 31 quer zur Fadenauslassöffnung 15. An einer Oberseite des Haltesteges 35 ist ein Haltemagnet 36 befestigt, welcher mit einer Kontaktfläche 37 an der Unterseite des Blaskastens 1 zusammenwirkt.
  • Der Haltesteg 35 ist als ein Handgriff 38 ausgebildet, welcher eine Eingriffsöffnung 39 aufweist. Über die Eingriffsöffnung 39 läßt sich die Trennwand 31 manuell führen. So ist die Haltekraft des Haltemagneten 36 derart ausgelegt, dass eine Bedienperson die Trennwand 31 manuell in den Kühlzylinder 7 herausziehen oder auch einstecken kann. In der Betriebsstellung, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, wird die Trennwand durch den Haltemagneten 36 an der Unterseite des Blaskastens 1 gehalten. In diesem Zustand lassen sich in beiden Kühlzonen 32.1 und 32.2 der jeweiligen Kühlzylinder 7 zwei synthetische Fäden gleichzeitig abkühlen. Jedem der Kühlzonen 32.1 und 32.2 wird die durch eine Kühlzylinderhälfte zugeführte Kühlluft genutzt, um die synthetischen Fäden und deren Filamentstränge zu kühlen.
  • Die Trennwand 31 kann dabei insbesondere im Bereich des Kühlzylinders 7 gasdurchlässig ausgebildet sein. Hierzu könnte die Trennwand 31 beispielsweise eine Lochung aufweisen, so dass ein Ausgleich der Kühlluft zwischen den beiden Kühlzonen 32.1 und 32.2 des Kühlzylinders 7 stattfindet. In dem in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 31 sowie der Haltesteg 35 aus einem Blech gestanzt und weist keine Lochung auf. Insoweit ist die Trennwand 31 gasundurchlässig.
  • Die Trennwand 31 ist derart breit ausgeführt, dass der Kühlzylinder 7 im Wesentlichen über den gesamten Innendurchmesser eine Trennung zwischen den beiden Kühlzonen 32.1 und 32.2 aufweist.
  • Wie aus der Darstellung in 2 hervorgeht, sind die Kühlzylinder 7 außermittig zwischen den Seitenwänden 11.1 und 11.2 vom Oberteil 5 des Blaskastens 1 angeordnet. Der Abstand zwischen der Seitenwand 11.1 und dem Kühlzylindern 7 ist in dem Ausführungsbeispiel nach 2 durch den Kleinbuchstaben a und der Abstand zwischen dem Kühlzylinder 7 und der Seitenwand 11.2 mit dem Kleinbuchstaben b gekennzeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand a somit größer als der Abstand b. Daraus resultiert, dass die freie Austrittsfläche des Lochbleches 8 an der Längsseite, an welcher der Anschlusskanal 3 mit dem Blaskasten 1 verbunden ist, kleiner ist als die freie Austrittsfläche des Lochbleches 8 auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, sind in Verlängerung der Kühlzylinder 7 im Unterteil 4 des Blaskastens 1 mehrere Rohrstutzen 14 angeordnet, die sich zwischen den Fadendurchlässen 9 der Lochplatte 8 und den Fadenauslassöffnungen 15 an der Unterseite des Blaskastens 1 erstrecken und die von den Trennwänden 31 durchdrungen werden. Die Stirnseiten der Rohrstutzen 14 sind dabei dichtend mit dem Lochblech 8 und dem Unterteil 4 verbunden. Die Rohrstutzen 14 weisen innerhalb der Verteilerkammer 4 jeweils eine gasundurchlässige Wand auf.
  • Um ein günstiges Anströmen der Rohrstutzen 14 innerhalb der Verteilkammer 4 zu erhalten, besteht auch die Möglichkeit, jedem Rohrstutzen 14 ein Leitblech 30 zuzuordnen. Das Leitblech 30 ist in 2 gestrichelt dargestellt. Derartige Leitbleche 30 sind beispielsweise aus der WO 2005/095683 bekannt, so dass an dieser Stelle Bezug zu der zitierten Druckschrift genommen wird.
  • Wie aus den Darstellungen in 1 und 2 hervorgeht, ist an einer Längsseite des Blaskastens 1 eine Lufteinlassöffnung 12 ausgebildet. Die Lufteinlassöffnung 12 ist an dem Unterteil 4 des Blaskastens 1 ausgebildet, wobei sich die Lufteinlassöffnung 12 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Blaskastens 1 erstreckt. Der Eintrittsquerschnitt der Lufteinlassöffnung 12 ist dabei im Wesentlichen durch die Länge und die Höhe des Unterteils 4 bestimmt. Die Lufteinlassöffnung 12 ist hierzu an einer gegenüber dem Oberteil 5 hervorragenden Längsseite des Unterteils 4 ausgebildet, wobei die Längsseite des Unterteils 4 mit einem trichterförmigen Anschlusskanal 3 verbunden ist. In der Nahtstelle zwischen dem Anschlusskanal 3 und dem Unterteil 4 ist eine Verteilplatte 13 angeordnet, die eine gasdurchlässige Wand aufweist. An einem schmalen Ende des Anschlusskanals 3 ist ein Luftanschluss 6 ausgebildet.
  • Im Betrieb wird der Blaskasten 1 mit seiner Oberseite unmittelbar an eine Unterseite eines Spinnbalkens gehalten. Hierzu ist an der Oberseite des Blaskastens 1 eine Schaumdichtplatte 17 vorgesehen, die zu jeder Fadeneinlassöffnung 2 kreisförmige Ausschnitte aufweist. In dieser Stelle wird über den Anschlusskanal 3 eine klimatisierte Kühlluft bereitgestellt, und der Lufteinlassöffnung 12 zugeführt. Durch die der Lufteinlassöffnung 12 zugeordnete Verteilplatte 13 wird eine über den gesamten Querschnitt der Lufteinlassöffnung 2 gleichmäßige Verteilung der einströmenden Kühlluft erzeugt. Die Kühlluft gelangt so in die Verteilkammer 4 des Blaskastens 1.
  • Damit die Kühlluft von der Verstellammer 4 durch die Lochplatte 8 in die Kühlkammer 5 strömen kann, ist zunächst eine Verteilung der Kühlluft in dem Unterteil 4 erforderlich. Hierbei bilden die Rohrstutzen 14 jeweils Durchlassspalte 16, durch welche die Kühlluft zur Füllung der Verteilkammer 4 strömen muss. Die Weite der Durchlassspalte 16 ist dabei derart gewählt, dass sich unterschiedliche Druckverhältnisse zu beiden Längsseiten der Rohrstutzen 14 einstellen. Die maximalen Öffnungsweiten der Durchblasspalte 16 zwischen den Rohrstutzen 14 liegt im Bereich von 20 mm bis 40 mm. Damit lassen sich unter Berücksichtigung der unterschiedlichen freien Flächen des Lochbleches 8 zu beiden Längsseiten der Kühlzylinder 7 im wesentlichen gleichgroße Kühlluftströmungen erzeugen, so dass den Kühlzylindern 7 innerhalb der Kühlkammer 5 zu beiden Längsseiten gleiche Luftmengen zur Verfügung gestellt werden. Die Verteilung der Kühlluft bei Eintritt in die Kühlkammer 5 wird mit einer Lochplatte 8 ausgeführt, die eine offene Fläche im Bereich von 10% bis 30% aufweist. Die Lochung ist zu diesem Zweck mit einem Lochdurchmesser im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm ausgeführt. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Verteilung der einströmenden Luft durch unterschiedliche Lochungen mit unterschiedlichen offenen Flächen in der Lochplatte 8 zu beeinflussen.
  • Nachdem die Kühlluft in dem Oberteil 5 eingeleitet ist, durchdringt sie die Zylinderwände 10 der Kühlzylinder 7. Die Zylinderwände 10 der Kühlzylinder 7 weisen hierzu gleiche Luftwiderstände auf, so dass über der gesamten Länge der Kühlzylinder 7 eine gleichmäßige Strömung erzeugt wird. Zur Verteilung der Kühlluft innerhalb der Zylinderwand 10 ist die Zylinderwand jedes der Kühlzylinder 7 doppelwandig ausgebildet und aus einer Innenwand 10.1 und einer Außenwand 10.2 gebildet. Die Außenwand 10.2 besteht aus einem Lochblech mit einer offenen Fläche im Bereich von 4% bis 30%. Dadurch wird eine Vergleichmäßigung der Kühlluftströmung über den gesamten Mantelbereich der Innenwand 10.1 erzeugt. Je nachdem welche Lochdurchmesser für die Außenwand 10.2 gewählt sind, wird der Abstand zwischen der Innenwand 10.1 und 10.2 im Bereich zwischen 5 mm bis 15 mm ausgebildet. Die Innenwand 10.1 besteht aus einem einlagigen oder mehrlagigen Drahtgewebe, so dass eine Feinstverteilung über die gesamte Mantelfläche erzielt wird. Die in den beiden Kühlzonen 32.1 und 32.1 im Innenraum des Kühlzylinders 7 eintretende Kühlluft zeichnet sich somit durch eine hohe Gleichmäßigkeit über die gesamte Mantelfläche der Innenwand 10.1 aus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abkühlung mehrere synthetischer Filamentbündel ist somit besonders geeignet, um eine großen Anzahl von Fäden zu kühlen.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schmelzspinnvorrichtung zum Schmelzspinnen und Abkühlen mehrerer Fäden schematisch in einer Längsschnittansicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmelzspinnvorrichtung weist einen Spinnbalken 20 auf, der an seiner Unterseite mehrere Duo-Spinndüsen 21 in einer reihenförmigen Anordnung nebeneinander hält. Die Duo-Spinndüsen 21 sind innerhalb des Spinnbalkens 20 durch mehrere Schmelzeleitungen 25 mit einer Spinnpumpe 22 verbunden. Die Spinnpumpe 22 ist über einen Pumpenantrieb 23 angetrieben, wobei die Spinnpumpe 22 zu jeder Duo-Spinndüse 21 zumindest ein separates Fördermittel aufweist. Die Spinnpumpe 22 ist über einen Schmelzezulauf 24 mit einer hier nicht dargestellten Schmelzequelle verbunden. Der Spinnbalken 20 ist beheizt ausgeführt, so dass die Duo-Spinndüsen 21, die Schmelzeleitungen 25 und die Spinnpumpe 22 beheizt werden.
  • An der Unterseite des Spinnbalkens 20 schließt sich eine Kühlvorrichtung an, die gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 3 aufgebaut ist. Hierbei wird der Blaskasten 1 durch zwei an dem Blaskasten 1 angreifende Hubzylinder 29.1 und 29.2 an der Unterseite des Spinnbalkens 20 gehalten. Der Blaskasten 1 lässt sich durch die Hubzylinder 29.1 und 29.2 wahlweise zwischen einer Betriebsstellung – wie dargestellt – und einer Wartungsstellung führen. In der Wartungsstellung wird der Blaskasten 1 mit Abstand zu dem Spinnbalken 20 gehalten, so dass beispielsweise die Unterseiten der Duo-Spinndüsen 21 gereinigt werden können.
  • Zur Abdichtung der Fadeneinlassöffnungen 2 ist zwischen der Unterseite des Spinnbalkens 1 und der Oberseite des Blaskastens 1 eine Schaumdichtplatte 17 und eine Druckplatte 27 angeordnet. Die Druckplatte 27 ist fest mit der Unterseite des Spinnbalkens 20 verbunden, wobei die Druckplatte 27 über eine Dämmplatte 28 gegenüber den Spinnbalken 20 isoliert ist. Die Schaumdichtplatte 17 ist unmittelbar an dem Blaskasten 1 befestigt.
  • Wie aus der Darstellung in 4 hervorgeht, ist der Blaskasten 1 durch die Hubzylinder 29.1 und 29.2 höhenverstellbar ausgebildet. Im Betrieb wird der Blaskasten 1 gegen die Unterseite des Spinnbalkens 20 gedrückt, so dass die Schaumdichtplatte 17 gegen die Druckplatte 27 gepresst wird und zur Abdichtung der Trennfuge zwischen dem Spinnbalken 20 und dem Blaskasten 1 führt. In der Betriebsstellung des Blaskastens 1 werden die durch die Duo-Spinndüsen 21 extrudierten Filamente durch einen Kühlluftstrom innerhalb des Blaskastens 1 abgekühlt. Hierzu treten die Filamentbündel 26 durch die Fadeneinlassöffnungen 2 in die Kühlzylinder 7 ein. Pro Duo-Spinndüse 21 werden zwei separate Filamentbündel 26 extrudiert und durch die zugeordneten Kühlzonen 32.1 und 32.2 des Kühlzylinders 7 geführt. Innerhalb der Kühlzylinder 7 werden die Filamentbündel 26 gekühlt, um dann gemeinsam mit der Kühlluft durch die Fadendurchlässe 9 und die Rohrstutzen 14 aus den Fadenauslassöffnungen 15 den Blaskasten 1 zu verlassen. Der Kühlluftstrom wird über den Anschlusskanal 3 dem Unterteil 4 des Blaskastens 1 zugeführt. Die weitere Führung und Verteilung der Kühlluft erfolgt wie bereits zuvor zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 beschrieben wurde. Insoweit wird zu der vorgenannten Beschreibung Bezug genommen.
  • Der konstruktive Aufbau des Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist beispielhaft. Grundsätzlich lässt sich der Blaskasten alternativ auch nur durch das Oberteil mit einer Kühlkammer bilden, in welcher die Kühlzylinder zwischen einer oberen Fadeneinlassöffnung und einer unteren Fadenauslassöffnung angeordnet sind. Das Oberteil wäre über eine Lufteinlassöffnung direkt mit einem Kühlluftstromerzeuger verbunden, so dass die Kühlluft unmittelbar in die Kühlkammer eingeleitet wird.
  • Desweiteren ist die lösbare Verbindung der Trennwand innerhalb des Kühlzylinders auch durch konstruktiv alternative Mittel ausführbar. So könnte die Trennwand am Halteende einen ringförmigen Kragen aufweisen, welcher koaxial zur Fadenauslassöffnung ausgebildet ist und welcher unmittelbar an der Unterseite des Blaskastens verschraubt werden könnte. Insoweit erstreck sich die Erfindung auch auf ähnlich Konstruktionen und Ausführungsbeispiele.
  • Die Fixierung der Trennwand in der Betriebsposition muss nicht zwingend mit einem Haltemagnet erfolgen. Alternativ sind ohne Probleme auch mechanische Haltemittel einschiebbar, so dass die Trennwand z. B. über einen Riegel oder über eine Kettenführung gehalten würde.
  • Ebenso lassen sich die gezeigten Ausführungsbeispiele derart erweitern, dass pro Kühlzylinder mehrere Trennwände angeordnet sind. Damit können z. B. vier Fäden durch vier separate Kühlzonen innerhalb des Kühlzylinders abgekühlt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blaskasten
    2
    Fadeneinlassöffnung
    3
    Anschlusskanal
    4
    Unterteil, Verteilkammer
    5
    Oberteil, Kühlkammer
    6
    Luftanschluss
    7
    Kühlzylinder
    8
    Lochplatte
    9
    Fadendurchlass
    10
    Zylinderwand
    10.1
    Innenwand
    10.2
    Außenwand
    11.1, 11.2
    Seitenwand
    12
    Lufteinlassöffnung
    13
    Verteilplatte
    14
    Rohrstutzen
    15
    Fadenauslassöffnung
    16
    Durchblasspalt
    17
    Schaumdichtplatte
    18
    Flanschverbindung
    19
    Trennfuge
    20
    Spinnbalken
    21
    Duo-Spinndüse
    22
    Spinnpumpe
    23
    Pumpenantrieb
    24
    Schmelzezulauf
    25
    Schmelzeleitung
    26
    Filamentbündel
    27
    Druckplatte
    28
    Dämmplatte
    29.1, 29.2
    Hubzylinder
    30
    Leitblech
    31
    Trennwand
    32.1, 32.2
    Kühlzone
    33
    Einsteckende
    34
    Halteende
    35
    Haltesteg
    36
    Haltemagnet
    37
    Kontaktfläche
    38
    Handgriff
    39
    Eingriffsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0114857 A1 [0002]
    • WO 2005/095683 [0038]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Abkühlen einer Vielzahl synthetischer Fäden mit einem an einen Kühllufterzeuger (6) anschließbaren Blaskasten (1), der mehrere Kühlzylinder (7) mit gasdurchlässigen Zylinderwänden (10) enthält, die mit Abstand zueinander in dem Blaskasten (1) zwischen einer oberen Fadeneinlassöffnung (2) und einer unteren Fadenauslassöffnung (15) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kühlzylinder (7) zwischen den Fadenöffnungen (2, 15) eine Trennwand (31) aufweist, durch welche der betreffende Kühlzylinder (7) in mehrere separate Kühlzonen (32.1, 32.2) geteilt ist, und dass die Trennwand (31) auswechselbar mit dem Blaskasten (1) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (31) ein Einsteckende (33) und ein aus der Fadenauslassöffnung (15) herausragendes Halteende (34) aufweist und dass das Halteende (34) einen Haltesteg (35) bildet, welcher sich quer zur unteren Fadenauslassöffnung (15) erstreckt und welcher lösbar mit der Unterseite des Blaskasten (1) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (35) einen Haltemagnet (36) trägt, welcher mit einer Haltfläche (37) an der Unterseite des Blaskasten (1) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (35) an dem Halteende (34) der Trennwand (31) als ein Handgriff (38) mit einer Eingrifföffnung (39) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskasten (1) aus einer oberen Kühlkammer (5), welche die Kühlzylinder (7) trägt, und einer unteren Verteilkammer (4), welche einen Anschluss (6, 12) für den Kühllufterzeuger aufweist, gebildet ist, dass zwischen den Kammern (4, 5) eine Lochplatte (8) angeordnet ist und dass die Verteilkammer (4) mehrere Rohrstutzen (14) in Verlängerung der Kühlzylinder (7) aufweist, die die Verteilkammer (4) vollständig durchdringen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (31) den dem Kühlzylinder (7) zugeordneten Rohrstutzen (14) derart durchdringt, dass der Haltesteg (35) der Trennwand (31) sich unterhalb der Verteilkammer (4) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Kühlzylinder (7) mindestens eine von mehreren Trennwänden (31) zugeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (31) oder die Trennwände (31) innerhalb des Kühlzylinders (7) gasdurchlässig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlzylinder (7) jeweils eine doppelwandig Zylinderwand (10) aufweist, wobei eine Außenwand (10.2) aus einem Lochblech und eine Innenwand (10.1) aus einem Drahtgewebe ausgebildet sind.
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