DE3406346C2 - Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden - Google Patents
Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von FilamentfädenInfo
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Abstract
Es wird eine Schmelzspinnvorrichtung beschrieben, mit der es möglich ist, bei sehr hoher Lochdichte der Düsenbohrungen Filamentfäden auszuspinnen, die dann zu Spinnkabeln gebündelt werden. Die Spinnvorrichtung, die eine Rechteckdüsenplatte (2) aufweist und - je nach Bohrungsdurchmesser - eine Lochdichte von mehr als 50 Düsenbohrungen je cm2 des Düsenbohrungsfeldes haben kann, zeichnet sich dadurch aus, daß die Düsenplatte (2) parallel zu einer Längskante eine die Schmalseite halbierende düsenbohrungsfreie Gasse (4) besitzt, längs derer ein Trennsteg (3) angeordnet ist, der in Fadenaustrittsrichtung sich bis in die Fadenverfestigungszone erstreckt. Die Anblasdüsen (5) sind als Flachdüsen ausgebildet und einander gegenüberliegend und im wesentlichen symmetrisch zu dem Trennsteg (3) angeordnet und senkrecht oder quer zur Austrittsrichtung der Filamentfäden auf die erzeugten Fadenscharen (7, 8) gerichtet.
Description
2. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwände (12, 13)
des Trennsteges (3) in Spinnrichtung keilförmig geneigt verlaufen, wobei die Stegbreite sich mit zunehmendem
Abstand von der Düsenplatte (2) verjüngt.
3. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trennsteg (3) an seinem der Düsenplatte (2) zügekehrten Fuß (14) einen Radius R, insbesondere eine
Hohlkehle, aufweist.
4. Schmelzspinnvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnfläche der Düsenplatte (2) und dem Trennsteg (3), insbesondere entlang der
düsenbohrungsfreien Gasse (4) ein Wärmedämmmittel vorgesehen ist, vorzugsweise ein Streifen eines
Wärmedämmstoffes (17) eingebracht ist.
5. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (3) ein vorgespanntes
Stahlband, insbesondere Federstahlband ist.
6. Schmelzspinnvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anblasdüsen (5) gegen die Düsenplatte (2) geneigt sind.
7. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der
Anblasdüsen (5) gegen die Düsenplatte (2) einstellbar ist.
8. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel der Stegwände (12,13) des Trennsteges (3) gegenüber der Spinnrichtung im wesentlichen
gleich dem Anstellwinkel der Anblasdüse (5) gegen den ihr zugeordneten Abschnitt der Düsenplatte
(2) ist.
9. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Neigungswinkel der
Stegwände (12,13) des Trennsteges (3) in Spinnrichtung
kleiner als 30°, insbesondere kleiner als 15° und vorzugsweise kleiner als 10° ist
10. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anblasdüsen (5) als Flachdüsen ausgebildet sind, deren Düsenöffnungen sich mindestens über die Länge
der Düsenplatte (2) erstrecken.
11. Schmelzspinnvorrichtung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß stromabwärts des Trennsteges (3) Fadenleitorgane
(6) zur getrennten Bündelung der beidseits des Trennsteges (3) ausgesponnenen Fadenscharen
(7,8) angeordnet sind.
12. Schmelzspinn vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt gebündelten
Fadenscharen (7, 8) zu einem bandförmigen Spinnkabel (10) zusammenfaßbar und gemeinsam
über die Aviviereinrichtung (11) führbar sind.
13. Schmeizspinnvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenbohrungsfreie Gasse (4) und der Trennsteg (3) sich parallel zur längeren Seitenkante
der Düsenplatte (2) erstrecken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmeizspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Füamentfäden
aus thermoplastischen Polymeren, insbesondere Spinnkabeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schmeizspinnvorrichtung zur Erzeugung
von Spinnkabeln, die nach ihrer weiteren Behandlung zu Stapelfasern konvertiert werden, ist in Chemiefasern/Textilindustrie,
Januar 1978, Seiten 36 bis 40 beschrieben. Dabei ist insbesondere in Abbildung 8 eine
Rechteckdüsenplatte gezeigt, aus der eine Vielzahl von Füamentfäden ausgesponnen wird, die nach ihrer Bündelung
zu Spinnkabeln kollektiv bearbeitet, insbesondere aviviert, verstreckt, gekräuselt und auf einer Stapelschneidmaschine
zu Spinnfasern konvertiert werden.
Über das Herstellungsverfahren zur Erzeugung der Füamentfäden wird auf Seite 37, linke Spalte unten und
rechte Spalte berichtet Dabei wird insbesondere die Spinndüse und die Kühlung der Fäden nach der Extrusion
beschrieben. Nach diesem Stand der Technik war es möglich, aus einer Rechteckdüsenplatte von ca.
500 mm Breite und bis zu 15.000 Düsenbohrungen eine Fadenschar mit einer entsprechenden Zahl von Füamentfäden
auszuspinnen, die infolge besonderer Kühlmaßnahmen nicht miteinander verklebten.
In der Düsenplatte sind die Düsenbohrungen in einem im wesentlichen rechteckigen Feld in parallelen Reihen
sehr kompakt angeordnet. Die Anblasung der Fadenschar nach dem Austritt aus den Düsenbohrungen erfolgt
in der Weise, daß durch eine parallel zu einer Kante der Rechteckdüsenplatte angeordnete Flachdüse ein
scharfer Kühlluftstrom im wesentlichen quer zur Austrittsrichtung der Füamentfäden gerichtet und so die
Fadenschar durchströmt wird.
Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit einer solchen Schmelzspinnanlage, die bei relativ niedrigen
Abzugsgeschwindigkeiten und Verstreckgeschwindigkeiten betrieben wird, versuchte man, eine noch höhere
Anzahl Düsenbohrungen in den Rechteckdüsenplatten
des Spinnbalkens anzuordnen und die Anblasung zur Kühlung der ersponnenen Filamentfäden dementsprechend
anzupassen. Dabei zeigte sich, daß bei einer Erhöhung der Anzahl der Düsenbohrungen durcii weitere
und enger angeordnete parallele Zeilen — bei gleichbleibender Breite der Düsenplatte — und durch Verringerung
des Mittenabstandes der Düsenbohrungen erhebliche Schwierigkeiten auftreten, da die extrudierte
Fadenschar ungleichmäßig durchströmt wird and die Spinn- und Abkühlverhältnisse in den hintereinanderliegenden
Zeilen der Filamentfäden voneinander stark abweichen. Hieraus resultieren unerwünschte und unzulässige
Qualitätsunterschiede der Spinnkabel und der daraus erzeugten Stapelfasern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der Düsenbohrungen im Bohrungsfeld einer Rechteckdüsenplatte und damit die Anzahl der aus einer einzigen
Spinnzelle extrudierbaren Filamentfäden gegenüber dem Stand der Technik erheblich zu steigern, ^hne daß
Verklebungen von Filamentfäden festgestellt werden oder sOiisiige Beeiniiächügufigcfi dcS SchiViclzspiniivci fahrens
auftreten. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch eine längsmittige Teilung der Düsenplatte in zwei Bereiche,
die aus entgegengesetzter Richtung mit Kühlluft angeblasen werden, auf engstem Raum eine wesentlich größere
Anzahl von Fäden ersponnen werden kann, als es bisher möglich war. Dabei ist es wesentlich, daß die
beiden quer zur ausgesponnenen Fadenschar und mit einer Neigung gegen die Düsenplatte gerichteten Luftströme
zum Abkühlen der extrudierten Filamente sich gegenseitig nicht nachteilig beeinflussen und insbesondere
in der Fadenverfestigungszone nicht zu Wirbelbildungen führen. Dies wird nach der Erfindung dadurch
verhindert, daß der in der Rechteckdüse symmetrisch angeordnete, sich in Längsrichtung der Düse erstrekkende
Trennsteg als Stau- und Umlenkfläche für die beiden in entgegengesetzter Richtung auf die Stegflächen
gerichteten Kühlluftströme wirkt. Er hat eine solche Höhe, daß die beiden vor ihrem Zusammentreffen
umgelenkten Kühlluftströme unter die Fadenverfestigungszone geführt werden, bevor sie miteinander in
Kontakt kommen. Hier sind die Fäden jedoch bereits so weit unter ihre Schmelzetemperatur abgekühlt, daß sie
nicht mehr miteinander verkleben.
Durch die Aufteilung der Anblasluft in zwei, gegen die beiden Fadenscharen entgegengesetzt gerichtete
Ströme wird der von diesen erzeugte Strömungswiderstand, die Ablenkung der Filamentfäden aus ihrer Laufrichtung
und auch die Aufheizung der Kühlluft sehr vorteilhaft beeinflußt, so daß die Eigenschaften der errponnenen
Filamentfäden wesentlich gleichmäßiger ausfallen.
Zwar sind Spinndüsen mit sehr hoher Lochzahl und entsprechend hoher Düsenbohrungsdichte an sich aus
der DE-PS 9 53 736 schon für das Naßspinnen künstlicher Fäden in ein Fällbad bekannt. Bei diesen Spinndüsen
sind die Spinnöffnungen auf einer Ringfläche des Düsenbodens angeordnet. Die Spinnöffnungen sind
durch mehrere Gassen, die in annähernd radialer oder in Umfangsrichtung verlaufen, in Gruppen aufgeteilt, damit
die Fällbadflüssigkeit zu den in der Mitte des Düsenbodens liegenden Spinnöffnungen besser herangeführt
werden kann.
Die für das Schmelzspinnen von thermoplastischen Polymeren bestehenden Probleme liegen bei einem
Naßspinnverfahren nicht vor. Außerdem hat die herangeführte Fällbadflüssigkeit eine wesentlich geringere
Strömungsgeschwindigkeit als die Kühlluft in einem Schmelzspinnverfahren, bei dem die Kapillarfäden nach
sehr kurzer Lauflänge so weit abgekühlt sein müssen, daß sie bei ihrer Bündelung nicht mehr zusammenkleben.
Aus der JP 55-1 32 709(A) (Patents Abstracts of Japan
C-38, 13. Januar 1981, Vol. 5/Nr.4) ist es ferner bekannt, einen aus einer Düsenplatte ausgepreßten Filamentfäden
in kurzem Abstand von der Düsenplatte durch zwei auf beiden Seiten des Fadens vorgesehene
und quer zur Austrittsrichtung der Kapillarfäden nach innen und auf die Düsenplatte gerichtete Luftströme
abzukühlen.
Hierbei entstehen starke Wirbel der gegeneinander gerichteten Luftströme im Austrittsbereich der Kapillarfäden
aus den Düsenbohrungen. So lange die Fäden noch nicht hinreichend verfestigt sind, führt dies zu eriiüiiicii
Käpiiiäi'ui Ücheii und -vcrkicbüiigcn, wodurch
die Qualität der erzeugten Fäden erheblich gemindert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stegwände des Trennsteges vorzugsweise in
Spinnrichtung keilförmig geneigt ausgebildet, wobei die Breite des Steges mit zunehmendem Abstand von der
Düsenplatte abnimmt. Hierdurch wird die Kühlluft nach dem Durchströmen der beiden Fadenscharen im wesentlichen
in deren Laufrichtung abgelenkt. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Trennsteg an seinem
der Düsenplatte zugekehrten Fußbereich einen Radius, insbesondere eine Hohlkehle aufweist. Hierdurch wird
insbesondere ein Stauen der Kühlluft und Turbulenzen in unmittelbarer Nachbarschaft unterhalb der Düsenplatte vermieden. Durch eine entsprechende Ausbildung
der Hohlkehle ist es sogar möglich, die zuströmende Kühlluft an den Stegwänden so umzulenken, daß die
beiden Fadenscharen von der abströmenden, erwärmten Kühlluft — in Spinnrichtung weiter stromabwärts
— zumindest teilweise nochmals durchströmt werden. Bei dieser Ausbildung des Trennsteges vermindert sich
dessen Querschnitt mit zunehmendem Abstand von der Düsenplatte zunächst und nimmt dann wieder bis zu
einem bestimmten Betrag zu.
Durch eine Wärmeisoliermaßnahme zwischen der Stirnfläche der Düser.platte und dem Trennsteg wird
eine unzulässige Auskühlung der Düsenplatte im Bereich der benachbarten Düsenbohrungsreihen und ein
Einfrieren der Düsenbohrungen in vorteilhafter Weise vermieden.
Der in Längsrichtung der Düsenplatte verlaufende Trennsteg kann als Leiste mit keilförmig ausgebildeter
Stegwand oder als vorgespanntes Stahlband, insbesondere Federstahlband vorliegen, das in seitlichen Spanneinrichtungen
befestigt ist und dessen Anstellwinkel senkrecht zur Düsenplatte nachjustiert werden kann.
Stromabwärts des die Rechteckdüsenplatte symmetrisch teilenden Trennsteges sind Fadenleitorgane angeordnet,
um die beidseits des Trennsteges ausgesponnenen Fadenscharen getrennt zu bündeln. Die gefachten,
bandförmig zusammengeführten Filamentkabel werden gemeinsam über eine Aviviereinrichtung geführt, über
eine Um.enkeinrichtung abgezogen und dann in die gemeinsame Fadenbehandlungszone geleitet.
Die Fadenbehandlungseinrichtungen, die nicht Gegenstand dieser Anmeldung sind, unterscheiden sich von
den im Stand der Technik bekannten Einrichtungen
nicht. Sie bestehen im wesentlichen aus Streckwerken mit zugeordneten Wärmebehandlungseinrichtungen,
wie Heißluftstrecken, einer Einrichtung zum Stauchkräuseln der gebündelten Faserkabel, einer Einrichtung
zum Schrumpfen und Konvertieren der Spinnkabel zu Stapelfasern.
Es sei jedoch besonders hervorgehoben, daß sich die Rechteckdüse der vorliegenden Erfindung von Anordnungen
ähnlicher Art, in denen zwei Düsen Seite an Seite angeordnet sind, insbesondere auch dadurch unterscheidet,
daß beide Düsenbohrungsfelder stromaufwärts der Düsenbohrungen und des Trennsteges eine
einzige, gemeinsame Schmelzekammer mit einer Schrnelzeverteilung auf die Gesamtfläche der beiden
Düsenbohrungsfelder, eine gemeinsame Filterpackung etc. besitzen. Bei den bekannten Düsenanordnungen ist
dagegen jeder Spinndüse ein separates Spinnpack mit getrennten Schmelzekammern, Schmelzezuführungen,
-Verteilungen und -filtereinrichtungen zugeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen.
Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist im Querschnitt eine Spirndüsenhalterung
1 mit einer Düsenplatte 2 gezeigt, die als Rechteckdüse ausgebildet ist und sich senkrecht zur
Zeichenebene erstreckt. Die oberhalb der Düsenplatte 2 befindliche Schmelzedosierung und -verteilung, der
Schmelzefilter und dergleichen sind nicht Gegenstand der Erfindung. Wesentlich ist nur, daß oberhalb der Düsenplatte
2 eine einzige, gemeinsame Schmelzekammer vorliegt. In der Düsenplatte 2 sind eine Vielzahl von im
einzelnen nicht näher dargestellten Düsenbohrungen in einem rechteckigen Feld angeordnet. Die Düsenbohrungen
liegen im wesentlichen in zu den Längskanten der Düsenplatte 2 parallelen Zeilen vor und können von
Zeile zu Zeile um einen geringen Betrag versetzt sein. Es ist aber vorteilhafter und fertigungstechnisch bevorzugt,
die Düsenbohrungen auch in den zur Zeichenebene parallelen Ebenen in Zeilen hintereinander anzuordnen.
Es wird dabei eine hohe Packungsdichte in dem Düsenbohrungsfeld auf der Stirnfläche der Düsenplatte
erreicht, wobei der Abstand zwischen den Lochmitten benachbarter Düsenbohrungen weniger als 1 mm beträgt.
Bei einer Spinndüse der hier zum Einsatz kommenden Art ist die Anordnung der Düsenbohrungen so
getroffen, daß auf jedem cm2 des Düsenbohrungsfeldes der Düsenplatte mehr als 30 Düsenbohrungen untergebracht
sind. Die Düsenplatten haben eine Länge von etwa 580 mm und eine Breite von 100 bis 120 mm bei
einem rechteckigen Düsenbohrungsfeld von 540 bis 560 mm Länge und 70 bis 90 mm Breite.
An der Unterseite der Düsenplatte 2 ist in deren Mitte ein parallel zu den Längskanten verlaufender Trennsteg
3 angeordnet, wobei in diesem Bereich der Düsenplatte 2 zwischen den Zeilen der Düsenbohrungen eine
düsenbohrungsfreie Gasse von etwa 10 bis 15 mm Breite
vorgesehen ist. Der Trennsteg 3, auf den in der weiteren Beschreibung noch eingegangen wird, erstreckt sich
im wesentlichen über die gesamte Länge der Düsenplatte 2 und ragt senkrecht zur Düsenplatte, d. h. in Fadenaustrittsrichtung,
bis in die Fadenverfestigungszone hinein. In Spinnrichtun^' unterhalb der Spinndüsenhalterung
1 sind mindestens zwei Anblasdüsen 5, die als Flachdüsen ausgebildet und an einem nicht dargestellten
Kühlluftzufuhrkanal angeschlossen sind, einander gegenüberliegend und annähernd symmetrisch zu dem
in der Mitte der Düsenplatte 2 verlaufenden Trennsteg 3 angeordnet. Dabei sind die Kühlluftkanäle als flexible
Rohre ausgebildet um die Anblasdüsen 5 in ihrem Abstand von und ihrem Neigungswinkel gegenüber der
Düsenplatte 2 bzw. der ausgesponnenen Fadenschar justieren und die günstigsten Spinn- und Anblasverhältnisse
einstellen zu können. In einem Abstand von etwa 300 mm unterhalb der Düsenplatte 2 und unterhalb des
in die Fadenverfestigungszone reichenden Trennsteges 3 sind Fadenleitorgane 6, insbesondere Leitstäbe oder
drehbar gelagerte Walzen angeordnet, an denen die beidseits des Trennsteges 3 ersponnenen Fadenscharen
ίο 7,8 zu flachen Bändern gebündelt werden.
Es sei erwähnt, daß eine derartige getrennte Bündelung der Fadenscharen 7 und 8 nicht unbedingt erforderlich
ist. Es ist auch möglich, ein einziges Fadenleitorgan in einem größeren Abstand von der Düsenplatte 2,
beispielsweise in einem Abstand von 700 bis 800 mm anzuordnen, um die Gesamtzahl der ausgesponnenen
Filamentfäden zu einem gemeinsamen, flachen Spinnkabel 10 zusammenzufassen.
Die beiden zu jeweils einem flachen Band zusammengefaßten Fadenscharen 7 und 8 werden unterhalb der
Fadenleitorgane 6 an einem weiteren Fadenleitorgan 9 zu einem gemeinsamen, flachen Spinnkabe] 10 gefacht
und über eine Aviviereinrichtung 11, beispielsweise über eine in einer mit einer Präparationsflüssigkeit gefüllten
Wanne drehbar gelagerte Präparationswalze, geführt. Von der Aviviereinrichtung 11 wird das Filamentkabel
über angetriebene Walzen oder Galetten abgezogen und in nicht näher dargestellten Behandlungseinrichtungen
bearbeitet, um schließlich nach einer Verstreck-, Kräusel- und Schrumpfbehandlung in Spinnkannen
abgelegt oder zu Spinnfasern konvertiert zu werden. Eine Umlenkung des Spinnkabels 10 findet in einer
einetagigen Spinnanlage vorzugsweise im Abstand von etwa 2000 mm unterhalb der Düsenplatte 2 statt.
Hinsichtlich des Trennsteges 3 an der Düsenplatte 2 sei hervorgehoben, daß dieser sich in Spinnrichtung bis
mindestens auf eine Horizontalebene erstreckt, in der die unterste der Anblasdüsen 5 angeordnet ist. Er reicht
insbesondere bis in die Fadenverfestigungszone und kann zusammen mit einem den Trennsteg 3 verlängernden
Leitblech 18 eine Höhe von etwa 40 bis 60 mm haben. Der Trennsteg 3 bildet für die die Fadenscharen
7 und 8 durchströmenden, entgegengesetzt gerichteten, flachen Kühlluftströme 15, 16 Umlenkflächen, an denen
die Kühlluftströme in Spinnrichtung der Filamentfäden umgelenkt werden. Seine Stegwände 12, 13 sind zur
Mitte der Düsenplatte 2 symmetrisch angeordnet und weisen im Bereich des Stegfußes 14 gegenüber der Düsenplatte
einen Radius R auf, der die Umlenkung und das Abströmen der Kühlluftströme 15, 16 in Spinnrichtung
begünstigt. Die beiden Stegwände 12 und 13 laufen im Abstand von der Düsenplatte 2 in Spinnrichtung keilförmig
geneigt aufeinander zu, so daß sich die Breite des Trennsteges 3 mit zunehmendem Abstand von der Düsenplatte
2 verjüngt. In einem Ausführungsbeispiel hat der Trennsteg 3 an seinem an der Düsenplatte 2 befestigten
Stegfuß 14 eine Breite zwischen 8 und 10 mm. Die Stegwände 12, 13 schließen einen Neigungswinkel
von etwa 15° ein. Nach einer Höhe von etwa 15 bis 20 mm verjüngt sich der Trennsteg auf eine Breite von
etwa 2 bis 3 mm.
Im stromabwärts gelegenen Bereich ist der Trennsteg 3 mit vorzugsweise parallelen Stegwänden 12,13 ausgebildet.
Der Trennsteg 3 kann hierbei von einem sich über die Länge der Düsenplatte 2 erstreckenden Leitblech
18 gebildet sein, das bis zu einem Abstand von etwa 50 mm von der Düsenplatte 2 reicht
In einer modifizierten Ausbildung des Stegfußes 14
des Trennsteges 3 sind dessen in Längsrichtung der Düsenplatte 2 verlaufende Stegwände 12,13 als Hohlkehle
ausgebildet. Die Anblasdüsen 5 sind dabei in einer solchen Weise gegen die Düsenplatte 2 geneigt, daß —
abgesehen von den Störungen, die beim Durchströmen der Fadenscharen 7, 8 auftreten — die Kühlluftströme
15, 16 an den Stegwänden 12, 13, insbesondere an den Wänden des Stegfußes 14, so umgelenkt werden, daß die
an der Stegwand vorliegende Einfallrichtung eines jeden Kühlluftstromes (Stromfaden) symmetrisch zur Ab-Strömrichtung
liegt. Insbesondere ist der Neigungswinkel der Stegwand im Bereich des Stegfußes 14 kleiner
als 15° und vorzugsweise kleiner als 10°. Die öffnung
der Anblasdüsen 5 hat eine Höhe zwischen 5 und 10 mm, so daß ein relativ schmaler, scharfer Kühlluftstrom
quer zur Fadenschar gerichtet ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen die Stirnfläche der Düsenplatte
2 und den Stegfuß 14 — in eine Ausnehmung der Düsenplatte 2 — ein Streifen eines Wärmedämmstoffes
17, z. B. aus Asbest oder dergleichen, entsprechend der Länge und Breite des Trennsteges 3 eingelegt
ist, wodurch der Wärmeabfluß von der Stirnfläche der Düsenplatte 2 verringert und ein »Einfrieren« von Düsenbohrungen
im stegnahen Bereich verhindert wird.
Die beschriebene Erfindung eignet sich insbesondere für Lochdichten der Düsenbohrungen in der Düsenplatte
2 von mehr als 30 Loch pro cm2 im Düsenbohrungsfeld der Düsenplatte 2. Erfolgreiche Versuche wurden
beim Spinnen von Polypropylen in Spinnqualität mit einem Schmelzindex MFI von 20 bis 30cm3/min (bei
2300C und einer Belastung von 2,16 kg) durchgeführt. Hierbei betrug die Lochdichte der Düsenbohrungen in
der Düsenplatte 2 mehr als 50 und bis zu 80 Düsenbohrungen pro cm2. In diesen Versuchen wurden aus einer
einzigen Rechteckdüsenplatte 2 mit einem Düsenbohrungsfeld von etwa 550 mm Länge und 85 mm Breite
und Düsenbohrungsdurchmessern von 0,65 mm Durchmesser mehr als 30.000 Filamentfäden ersponnen, die
nach ihrer Anblasung ohne Verkleben von einzelnen Filamentfäden zu einem Spinnkanal 10 gefacht und als
flaches Band abgezogen wurden, um in den obenerwähnten Nachbehandlungseinrichtungen weiterbearbeitet
und zu Spinnfasern konvertiert zu werden.
Es sei hier nochmals hervorgehoben, daß bei der vorliegenden
Erfindung stromaufwärts der Rechteckdüsenplatte 2, die auf der Fadenaustrittsseite durch den parallel
zu einer ihrer Kanten in Längsrichtung verlaufenden Trennsteg 3 in zwei Bereiche zum Ausspinnen zweier
Fadenscharen 7,8 unterteilt ist, die aus entgegengesetzter Richtung mit Kühlluft angeblasen werden, eine einzige
gemeinsame Schmelzekammer vorhanden ist, von der aus die Spinnschmelze nach ihrer Filterung auf die
Düsenbohrungsfelder verteilt wird.
Bezugszeichersaufstellung
1 Spinndüsenhalterung
2 Düsenplatte, Rechteckdüsenplatte
3 Trennsteg
4 düsenbohrungsfreie Gasse
5 Anblasdüse
6 Fadenleitorgan
7 Fadenschar
8 Fadenschar
9 Fadenleitorgan
10 Spinnkabel
11 Aviviereinrichtung
12 Stegwand
13 Stegwand
14 Stegfuß
15 Kühlluftstrom
16 Kühlluftstrom
17 Wärmedämmstoff-Streif
18 Leitblech
55
60
65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Füamentfäden aus thermoplastischen Polymeren,
insbesondere von Spinnkabeln, mit einer Rechteckdüsenplatte, in der eine Vielzahl von Düsenbohrungen
in einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Feld in hoher Packungsdichte angeordnet
ist, und mit einer stromabwärts der Düsenplatte angeordneten Anblasdüse für Kühlluft, die im
wesentlichen quer zur Austrittsrichtung der Füamentfäden in die Fadenschar gerichtet isi, mit den
kennzeichnenden Merkmalen:
15
1.1 Die Düsenplatte (2) weist parallel zu einer Kante eine im wesentlichen in ihrer Mitte verlaufende,
düsenbohrungsfreie Gas?e (4) auf, in der ein Trennsteg (3) angeordnet ist, der sich senkrecht
zur Düsenplatte (2) in Fadenaustrittsrichtung erstreckt;
1.2 mindestens zwei Anblasdüsen (5) sind einander gegenüberliegend und im wesentlichen symmetrisch
zu dem in der Mitte der Düsenplatte (2) verlaufenden Trennsteg (3) angeordnet;
1.3 der Trennsteg (3) erstreckt sich in Spinnrichtung nach unten bis mindestens zu der Horizontalebene,
in der die Mündung der am tiefsten angeordneten Anblasdüse (5) liegt, und reicht
bis in die Fadenverfestigungszone.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843406346 DE3406346C2 (de) | 1983-02-25 | 1984-02-22 | Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden |
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DE19843406346 DE3406346C2 (de) | 1983-02-25 | 1984-02-22 | Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden |
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ID=25808519
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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