DE3406346C2 - Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden - Google Patents

Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden

Info

Publication number
DE3406346C2
DE3406346C2 DE19843406346 DE3406346A DE3406346C2 DE 3406346 C2 DE3406346 C2 DE 3406346C2 DE 19843406346 DE19843406346 DE 19843406346 DE 3406346 A DE3406346 A DE 3406346A DE 3406346 C2 DE3406346 C2 DE 3406346C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
nozzle plate
thread
separating web
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843406346
Other languages
English (en)
Other versions
DE3406346A1 (de
Inventor
Friedhelm Dr.-Ing. 5630 Remscheid Hensen
Walter 5609 Hückeswagen Runkel
Heinz Dr.e.h. Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Schippers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19843406346 priority Critical patent/DE3406346C2/de
Publication of DE3406346A1 publication Critical patent/DE3406346A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3406346C2 publication Critical patent/DE3406346C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/02Spinnerettes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes

Abstract

Es wird eine Schmelzspinnvorrichtung beschrieben, mit der es möglich ist, bei sehr hoher Lochdichte der Düsenbohrungen Filamentfäden auszuspinnen, die dann zu Spinnkabeln gebündelt werden. Die Spinnvorrichtung, die eine Rechteckdüsenplatte (2) aufweist und - je nach Bohrungsdurchmesser - eine Lochdichte von mehr als 50 Düsenbohrungen je cm2 des Düsenbohrungsfeldes haben kann, zeichnet sich dadurch aus, daß die Düsenplatte (2) parallel zu einer Längskante eine die Schmalseite halbierende düsenbohrungsfreie Gasse (4) besitzt, längs derer ein Trennsteg (3) angeordnet ist, der in Fadenaustrittsrichtung sich bis in die Fadenverfestigungszone erstreckt. Die Anblasdüsen (5) sind als Flachdüsen ausgebildet und einander gegenüberliegend und im wesentlichen symmetrisch zu dem Trennsteg (3) angeordnet und senkrecht oder quer zur Austrittsrichtung der Filamentfäden auf die erzeugten Fadenscharen (7, 8) gerichtet.

Description

2. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwände (12, 13) des Trennsteges (3) in Spinnrichtung keilförmig geneigt verlaufen, wobei die Stegbreite sich mit zunehmendem Abstand von der Düsenplatte (2) verjüngt.
3. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (3) an seinem der Düsenplatte (2) zügekehrten Fuß (14) einen Radius R, insbesondere eine Hohlkehle, aufweist.
4. Schmelzspinnvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche der Düsenplatte (2) und dem Trennsteg (3), insbesondere entlang der düsenbohrungsfreien Gasse (4) ein Wärmedämmmittel vorgesehen ist, vorzugsweise ein Streifen eines Wärmedämmstoffes (17) eingebracht ist.
5. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (3) ein vorgespanntes Stahlband, insbesondere Federstahlband ist.
6. Schmelzspinnvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anblasdüsen (5) gegen die Düsenplatte (2) geneigt sind.
7. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Anblasdüsen (5) gegen die Düsenplatte (2) einstellbar ist.
8. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Stegwände (12,13) des Trennsteges (3) gegenüber der Spinnrichtung im wesentlichen gleich dem Anstellwinkel der Anblasdüse (5) gegen den ihr zugeordneten Abschnitt der Düsenplatte (2) ist.
9. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Neigungswinkel der Stegwände (12,13) des Trennsteges (3) in Spinnrichtung kleiner als 30°, insbesondere kleiner als 15° und vorzugsweise kleiner als 10° ist
10. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anblasdüsen (5) als Flachdüsen ausgebildet sind, deren Düsenöffnungen sich mindestens über die Länge der Düsenplatte (2) erstrecken.
11. Schmelzspinnvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß stromabwärts des Trennsteges (3) Fadenleitorgane (6) zur getrennten Bündelung der beidseits des Trennsteges (3) ausgesponnenen Fadenscharen (7,8) angeordnet sind.
12. Schmelzspinn vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt gebündelten Fadenscharen (7, 8) zu einem bandförmigen Spinnkabel (10) zusammenfaßbar und gemeinsam über die Aviviereinrichtung (11) führbar sind.
13. Schmeizspinnvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenbohrungsfreie Gasse (4) und der Trennsteg (3) sich parallel zur längeren Seitenkante der Düsenplatte (2) erstrecken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmeizspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Füamentfäden aus thermoplastischen Polymeren, insbesondere Spinnkabeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schmeizspinnvorrichtung zur Erzeugung von Spinnkabeln, die nach ihrer weiteren Behandlung zu Stapelfasern konvertiert werden, ist in Chemiefasern/Textilindustrie, Januar 1978, Seiten 36 bis 40 beschrieben. Dabei ist insbesondere in Abbildung 8 eine Rechteckdüsenplatte gezeigt, aus der eine Vielzahl von Füamentfäden ausgesponnen wird, die nach ihrer Bündelung zu Spinnkabeln kollektiv bearbeitet, insbesondere aviviert, verstreckt, gekräuselt und auf einer Stapelschneidmaschine zu Spinnfasern konvertiert werden.
Über das Herstellungsverfahren zur Erzeugung der Füamentfäden wird auf Seite 37, linke Spalte unten und rechte Spalte berichtet Dabei wird insbesondere die Spinndüse und die Kühlung der Fäden nach der Extrusion beschrieben. Nach diesem Stand der Technik war es möglich, aus einer Rechteckdüsenplatte von ca. 500 mm Breite und bis zu 15.000 Düsenbohrungen eine Fadenschar mit einer entsprechenden Zahl von Füamentfäden auszuspinnen, die infolge besonderer Kühlmaßnahmen nicht miteinander verklebten.
In der Düsenplatte sind die Düsenbohrungen in einem im wesentlichen rechteckigen Feld in parallelen Reihen sehr kompakt angeordnet. Die Anblasung der Fadenschar nach dem Austritt aus den Düsenbohrungen erfolgt in der Weise, daß durch eine parallel zu einer Kante der Rechteckdüsenplatte angeordnete Flachdüse ein scharfer Kühlluftstrom im wesentlichen quer zur Austrittsrichtung der Füamentfäden gerichtet und so die Fadenschar durchströmt wird.
Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit einer solchen Schmelzspinnanlage, die bei relativ niedrigen Abzugsgeschwindigkeiten und Verstreckgeschwindigkeiten betrieben wird, versuchte man, eine noch höhere Anzahl Düsenbohrungen in den Rechteckdüsenplatten
des Spinnbalkens anzuordnen und die Anblasung zur Kühlung der ersponnenen Filamentfäden dementsprechend anzupassen. Dabei zeigte sich, daß bei einer Erhöhung der Anzahl der Düsenbohrungen durcii weitere und enger angeordnete parallele Zeilen — bei gleichbleibender Breite der Düsenplatte — und durch Verringerung des Mittenabstandes der Düsenbohrungen erhebliche Schwierigkeiten auftreten, da die extrudierte Fadenschar ungleichmäßig durchströmt wird and die Spinn- und Abkühlverhältnisse in den hintereinanderliegenden Zeilen der Filamentfäden voneinander stark abweichen. Hieraus resultieren unerwünschte und unzulässige Qualitätsunterschiede der Spinnkabel und der daraus erzeugten Stapelfasern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der Düsenbohrungen im Bohrungsfeld einer Rechteckdüsenplatte und damit die Anzahl der aus einer einzigen Spinnzelle extrudierbaren Filamentfäden gegenüber dem Stand der Technik erheblich zu steigern, ^hne daß Verklebungen von Filamentfäden festgestellt werden oder sOiisiige Beeiniiächügufigcfi dcS SchiViclzspiniivci fahrens auftreten. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch eine längsmittige Teilung der Düsenplatte in zwei Bereiche, die aus entgegengesetzter Richtung mit Kühlluft angeblasen werden, auf engstem Raum eine wesentlich größere Anzahl von Fäden ersponnen werden kann, als es bisher möglich war. Dabei ist es wesentlich, daß die beiden quer zur ausgesponnenen Fadenschar und mit einer Neigung gegen die Düsenplatte gerichteten Luftströme zum Abkühlen der extrudierten Filamente sich gegenseitig nicht nachteilig beeinflussen und insbesondere in der Fadenverfestigungszone nicht zu Wirbelbildungen führen. Dies wird nach der Erfindung dadurch verhindert, daß der in der Rechteckdüse symmetrisch angeordnete, sich in Längsrichtung der Düse erstrekkende Trennsteg als Stau- und Umlenkfläche für die beiden in entgegengesetzter Richtung auf die Stegflächen gerichteten Kühlluftströme wirkt. Er hat eine solche Höhe, daß die beiden vor ihrem Zusammentreffen umgelenkten Kühlluftströme unter die Fadenverfestigungszone geführt werden, bevor sie miteinander in Kontakt kommen. Hier sind die Fäden jedoch bereits so weit unter ihre Schmelzetemperatur abgekühlt, daß sie nicht mehr miteinander verkleben.
Durch die Aufteilung der Anblasluft in zwei, gegen die beiden Fadenscharen entgegengesetzt gerichtete Ströme wird der von diesen erzeugte Strömungswiderstand, die Ablenkung der Filamentfäden aus ihrer Laufrichtung und auch die Aufheizung der Kühlluft sehr vorteilhaft beeinflußt, so daß die Eigenschaften der errponnenen Filamentfäden wesentlich gleichmäßiger ausfallen.
Zwar sind Spinndüsen mit sehr hoher Lochzahl und entsprechend hoher Düsenbohrungsdichte an sich aus der DE-PS 9 53 736 schon für das Naßspinnen künstlicher Fäden in ein Fällbad bekannt. Bei diesen Spinndüsen sind die Spinnöffnungen auf einer Ringfläche des Düsenbodens angeordnet. Die Spinnöffnungen sind durch mehrere Gassen, die in annähernd radialer oder in Umfangsrichtung verlaufen, in Gruppen aufgeteilt, damit die Fällbadflüssigkeit zu den in der Mitte des Düsenbodens liegenden Spinnöffnungen besser herangeführt werden kann.
Die für das Schmelzspinnen von thermoplastischen Polymeren bestehenden Probleme liegen bei einem Naßspinnverfahren nicht vor. Außerdem hat die herangeführte Fällbadflüssigkeit eine wesentlich geringere Strömungsgeschwindigkeit als die Kühlluft in einem Schmelzspinnverfahren, bei dem die Kapillarfäden nach sehr kurzer Lauflänge so weit abgekühlt sein müssen, daß sie bei ihrer Bündelung nicht mehr zusammenkleben.
Aus der JP 55-1 32 709(A) (Patents Abstracts of Japan C-38, 13. Januar 1981, Vol. 5/Nr.4) ist es ferner bekannt, einen aus einer Düsenplatte ausgepreßten Filamentfäden in kurzem Abstand von der Düsenplatte durch zwei auf beiden Seiten des Fadens vorgesehene und quer zur Austrittsrichtung der Kapillarfäden nach innen und auf die Düsenplatte gerichtete Luftströme abzukühlen.
Hierbei entstehen starke Wirbel der gegeneinander gerichteten Luftströme im Austrittsbereich der Kapillarfäden aus den Düsenbohrungen. So lange die Fäden noch nicht hinreichend verfestigt sind, führt dies zu eriiüiiicii Käpiiiäi'ui Ücheii und -vcrkicbüiigcn, wodurch die Qualität der erzeugten Fäden erheblich gemindert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stegwände des Trennsteges vorzugsweise in Spinnrichtung keilförmig geneigt ausgebildet, wobei die Breite des Steges mit zunehmendem Abstand von der Düsenplatte abnimmt. Hierdurch wird die Kühlluft nach dem Durchströmen der beiden Fadenscharen im wesentlichen in deren Laufrichtung abgelenkt. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Trennsteg an seinem der Düsenplatte zugekehrten Fußbereich einen Radius, insbesondere eine Hohlkehle aufweist. Hierdurch wird insbesondere ein Stauen der Kühlluft und Turbulenzen in unmittelbarer Nachbarschaft unterhalb der Düsenplatte vermieden. Durch eine entsprechende Ausbildung der Hohlkehle ist es sogar möglich, die zuströmende Kühlluft an den Stegwänden so umzulenken, daß die beiden Fadenscharen von der abströmenden, erwärmten Kühlluft — in Spinnrichtung weiter stromabwärts — zumindest teilweise nochmals durchströmt werden. Bei dieser Ausbildung des Trennsteges vermindert sich dessen Querschnitt mit zunehmendem Abstand von der Düsenplatte zunächst und nimmt dann wieder bis zu einem bestimmten Betrag zu.
Durch eine Wärmeisoliermaßnahme zwischen der Stirnfläche der Düser.platte und dem Trennsteg wird eine unzulässige Auskühlung der Düsenplatte im Bereich der benachbarten Düsenbohrungsreihen und ein Einfrieren der Düsenbohrungen in vorteilhafter Weise vermieden.
Der in Längsrichtung der Düsenplatte verlaufende Trennsteg kann als Leiste mit keilförmig ausgebildeter Stegwand oder als vorgespanntes Stahlband, insbesondere Federstahlband vorliegen, das in seitlichen Spanneinrichtungen befestigt ist und dessen Anstellwinkel senkrecht zur Düsenplatte nachjustiert werden kann.
Stromabwärts des die Rechteckdüsenplatte symmetrisch teilenden Trennsteges sind Fadenleitorgane angeordnet, um die beidseits des Trennsteges ausgesponnenen Fadenscharen getrennt zu bündeln. Die gefachten, bandförmig zusammengeführten Filamentkabel werden gemeinsam über eine Aviviereinrichtung geführt, über eine Um.enkeinrichtung abgezogen und dann in die gemeinsame Fadenbehandlungszone geleitet.
Die Fadenbehandlungseinrichtungen, die nicht Gegenstand dieser Anmeldung sind, unterscheiden sich von den im Stand der Technik bekannten Einrichtungen
nicht. Sie bestehen im wesentlichen aus Streckwerken mit zugeordneten Wärmebehandlungseinrichtungen, wie Heißluftstrecken, einer Einrichtung zum Stauchkräuseln der gebündelten Faserkabel, einer Einrichtung zum Schrumpfen und Konvertieren der Spinnkabel zu Stapelfasern.
Es sei jedoch besonders hervorgehoben, daß sich die Rechteckdüse der vorliegenden Erfindung von Anordnungen ähnlicher Art, in denen zwei Düsen Seite an Seite angeordnet sind, insbesondere auch dadurch unterscheidet, daß beide Düsenbohrungsfelder stromaufwärts der Düsenbohrungen und des Trennsteges eine einzige, gemeinsame Schmelzekammer mit einer Schrnelzeverteilung auf die Gesamtfläche der beiden Düsenbohrungsfelder, eine gemeinsame Filterpackung etc. besitzen. Bei den bekannten Düsenanordnungen ist dagegen jeder Spinndüse ein separates Spinnpack mit getrennten Schmelzekammern, Schmelzezuführungen, -Verteilungen und -filtereinrichtungen zugeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen. Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist im Querschnitt eine Spirndüsenhalterung 1 mit einer Düsenplatte 2 gezeigt, die als Rechteckdüse ausgebildet ist und sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. Die oberhalb der Düsenplatte 2 befindliche Schmelzedosierung und -verteilung, der Schmelzefilter und dergleichen sind nicht Gegenstand der Erfindung. Wesentlich ist nur, daß oberhalb der Düsenplatte 2 eine einzige, gemeinsame Schmelzekammer vorliegt. In der Düsenplatte 2 sind eine Vielzahl von im einzelnen nicht näher dargestellten Düsenbohrungen in einem rechteckigen Feld angeordnet. Die Düsenbohrungen liegen im wesentlichen in zu den Längskanten der Düsenplatte 2 parallelen Zeilen vor und können von Zeile zu Zeile um einen geringen Betrag versetzt sein. Es ist aber vorteilhafter und fertigungstechnisch bevorzugt, die Düsenbohrungen auch in den zur Zeichenebene parallelen Ebenen in Zeilen hintereinander anzuordnen. Es wird dabei eine hohe Packungsdichte in dem Düsenbohrungsfeld auf der Stirnfläche der Düsenplatte erreicht, wobei der Abstand zwischen den Lochmitten benachbarter Düsenbohrungen weniger als 1 mm beträgt. Bei einer Spinndüse der hier zum Einsatz kommenden Art ist die Anordnung der Düsenbohrungen so getroffen, daß auf jedem cm2 des Düsenbohrungsfeldes der Düsenplatte mehr als 30 Düsenbohrungen untergebracht sind. Die Düsenplatten haben eine Länge von etwa 580 mm und eine Breite von 100 bis 120 mm bei einem rechteckigen Düsenbohrungsfeld von 540 bis 560 mm Länge und 70 bis 90 mm Breite.
An der Unterseite der Düsenplatte 2 ist in deren Mitte ein parallel zu den Längskanten verlaufender Trennsteg 3 angeordnet, wobei in diesem Bereich der Düsenplatte 2 zwischen den Zeilen der Düsenbohrungen eine düsenbohrungsfreie Gasse von etwa 10 bis 15 mm Breite vorgesehen ist. Der Trennsteg 3, auf den in der weiteren Beschreibung noch eingegangen wird, erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Düsenplatte 2 und ragt senkrecht zur Düsenplatte, d. h. in Fadenaustrittsrichtung, bis in die Fadenverfestigungszone hinein. In Spinnrichtun^' unterhalb der Spinndüsenhalterung 1 sind mindestens zwei Anblasdüsen 5, die als Flachdüsen ausgebildet und an einem nicht dargestellten Kühlluftzufuhrkanal angeschlossen sind, einander gegenüberliegend und annähernd symmetrisch zu dem in der Mitte der Düsenplatte 2 verlaufenden Trennsteg 3 angeordnet. Dabei sind die Kühlluftkanäle als flexible Rohre ausgebildet um die Anblasdüsen 5 in ihrem Abstand von und ihrem Neigungswinkel gegenüber der Düsenplatte 2 bzw. der ausgesponnenen Fadenschar justieren und die günstigsten Spinn- und Anblasverhältnisse einstellen zu können. In einem Abstand von etwa 300 mm unterhalb der Düsenplatte 2 und unterhalb des in die Fadenverfestigungszone reichenden Trennsteges 3 sind Fadenleitorgane 6, insbesondere Leitstäbe oder drehbar gelagerte Walzen angeordnet, an denen die beidseits des Trennsteges 3 ersponnenen Fadenscharen
ίο 7,8 zu flachen Bändern gebündelt werden.
Es sei erwähnt, daß eine derartige getrennte Bündelung der Fadenscharen 7 und 8 nicht unbedingt erforderlich ist. Es ist auch möglich, ein einziges Fadenleitorgan in einem größeren Abstand von der Düsenplatte 2, beispielsweise in einem Abstand von 700 bis 800 mm anzuordnen, um die Gesamtzahl der ausgesponnenen Filamentfäden zu einem gemeinsamen, flachen Spinnkabel 10 zusammenzufassen.
Die beiden zu jeweils einem flachen Band zusammengefaßten Fadenscharen 7 und 8 werden unterhalb der Fadenleitorgane 6 an einem weiteren Fadenleitorgan 9 zu einem gemeinsamen, flachen Spinnkabe] 10 gefacht und über eine Aviviereinrichtung 11, beispielsweise über eine in einer mit einer Präparationsflüssigkeit gefüllten Wanne drehbar gelagerte Präparationswalze, geführt. Von der Aviviereinrichtung 11 wird das Filamentkabel über angetriebene Walzen oder Galetten abgezogen und in nicht näher dargestellten Behandlungseinrichtungen bearbeitet, um schließlich nach einer Verstreck-, Kräusel- und Schrumpfbehandlung in Spinnkannen abgelegt oder zu Spinnfasern konvertiert zu werden. Eine Umlenkung des Spinnkabels 10 findet in einer einetagigen Spinnanlage vorzugsweise im Abstand von etwa 2000 mm unterhalb der Düsenplatte 2 statt.
Hinsichtlich des Trennsteges 3 an der Düsenplatte 2 sei hervorgehoben, daß dieser sich in Spinnrichtung bis mindestens auf eine Horizontalebene erstreckt, in der die unterste der Anblasdüsen 5 angeordnet ist. Er reicht insbesondere bis in die Fadenverfestigungszone und kann zusammen mit einem den Trennsteg 3 verlängernden Leitblech 18 eine Höhe von etwa 40 bis 60 mm haben. Der Trennsteg 3 bildet für die die Fadenscharen 7 und 8 durchströmenden, entgegengesetzt gerichteten, flachen Kühlluftströme 15, 16 Umlenkflächen, an denen die Kühlluftströme in Spinnrichtung der Filamentfäden umgelenkt werden. Seine Stegwände 12, 13 sind zur Mitte der Düsenplatte 2 symmetrisch angeordnet und weisen im Bereich des Stegfußes 14 gegenüber der Düsenplatte einen Radius R auf, der die Umlenkung und das Abströmen der Kühlluftströme 15, 16 in Spinnrichtung begünstigt. Die beiden Stegwände 12 und 13 laufen im Abstand von der Düsenplatte 2 in Spinnrichtung keilförmig geneigt aufeinander zu, so daß sich die Breite des Trennsteges 3 mit zunehmendem Abstand von der Düsenplatte 2 verjüngt. In einem Ausführungsbeispiel hat der Trennsteg 3 an seinem an der Düsenplatte 2 befestigten Stegfuß 14 eine Breite zwischen 8 und 10 mm. Die Stegwände 12, 13 schließen einen Neigungswinkel von etwa 15° ein. Nach einer Höhe von etwa 15 bis 20 mm verjüngt sich der Trennsteg auf eine Breite von etwa 2 bis 3 mm.
Im stromabwärts gelegenen Bereich ist der Trennsteg 3 mit vorzugsweise parallelen Stegwänden 12,13 ausgebildet. Der Trennsteg 3 kann hierbei von einem sich über die Länge der Düsenplatte 2 erstreckenden Leitblech 18 gebildet sein, das bis zu einem Abstand von etwa 50 mm von der Düsenplatte 2 reicht
In einer modifizierten Ausbildung des Stegfußes 14
des Trennsteges 3 sind dessen in Längsrichtung der Düsenplatte 2 verlaufende Stegwände 12,13 als Hohlkehle ausgebildet. Die Anblasdüsen 5 sind dabei in einer solchen Weise gegen die Düsenplatte 2 geneigt, daß — abgesehen von den Störungen, die beim Durchströmen der Fadenscharen 7, 8 auftreten — die Kühlluftströme 15, 16 an den Stegwänden 12, 13, insbesondere an den Wänden des Stegfußes 14, so umgelenkt werden, daß die an der Stegwand vorliegende Einfallrichtung eines jeden Kühlluftstromes (Stromfaden) symmetrisch zur Ab-Strömrichtung liegt. Insbesondere ist der Neigungswinkel der Stegwand im Bereich des Stegfußes 14 kleiner als 15° und vorzugsweise kleiner als 10°. Die öffnung der Anblasdüsen 5 hat eine Höhe zwischen 5 und 10 mm, so daß ein relativ schmaler, scharfer Kühlluftstrom quer zur Fadenschar gerichtet ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen die Stirnfläche der Düsenplatte 2 und den Stegfuß 14 — in eine Ausnehmung der Düsenplatte 2 — ein Streifen eines Wärmedämmstoffes 17, z. B. aus Asbest oder dergleichen, entsprechend der Länge und Breite des Trennsteges 3 eingelegt ist, wodurch der Wärmeabfluß von der Stirnfläche der Düsenplatte 2 verringert und ein »Einfrieren« von Düsenbohrungen im stegnahen Bereich verhindert wird.
Die beschriebene Erfindung eignet sich insbesondere für Lochdichten der Düsenbohrungen in der Düsenplatte 2 von mehr als 30 Loch pro cm2 im Düsenbohrungsfeld der Düsenplatte 2. Erfolgreiche Versuche wurden beim Spinnen von Polypropylen in Spinnqualität mit einem Schmelzindex MFI von 20 bis 30cm3/min (bei 2300C und einer Belastung von 2,16 kg) durchgeführt. Hierbei betrug die Lochdichte der Düsenbohrungen in der Düsenplatte 2 mehr als 50 und bis zu 80 Düsenbohrungen pro cm2. In diesen Versuchen wurden aus einer einzigen Rechteckdüsenplatte 2 mit einem Düsenbohrungsfeld von etwa 550 mm Länge und 85 mm Breite und Düsenbohrungsdurchmessern von 0,65 mm Durchmesser mehr als 30.000 Filamentfäden ersponnen, die nach ihrer Anblasung ohne Verkleben von einzelnen Filamentfäden zu einem Spinnkanal 10 gefacht und als flaches Band abgezogen wurden, um in den obenerwähnten Nachbehandlungseinrichtungen weiterbearbeitet und zu Spinnfasern konvertiert zu werden.
Es sei hier nochmals hervorgehoben, daß bei der vorliegenden Erfindung stromaufwärts der Rechteckdüsenplatte 2, die auf der Fadenaustrittsseite durch den parallel zu einer ihrer Kanten in Längsrichtung verlaufenden Trennsteg 3 in zwei Bereiche zum Ausspinnen zweier Fadenscharen 7,8 unterteilt ist, die aus entgegengesetzter Richtung mit Kühlluft angeblasen werden, eine einzige gemeinsame Schmelzekammer vorhanden ist, von der aus die Spinnschmelze nach ihrer Filterung auf die Düsenbohrungsfelder verteilt wird.
Bezugszeichersaufstellung
1 Spinndüsenhalterung
2 Düsenplatte, Rechteckdüsenplatte
3 Trennsteg
4 düsenbohrungsfreie Gasse
5 Anblasdüse
6 Fadenleitorgan
7 Fadenschar
8 Fadenschar
9 Fadenleitorgan
10 Spinnkabel
11 Aviviereinrichtung
12 Stegwand
13 Stegwand
14 Stegfuß
15 Kühlluftstrom
16 Kühlluftstrom
17 Wärmedämmstoff-Streif
18 Leitblech
55
60
65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Füamentfäden aus thermoplastischen Polymeren, insbesondere von Spinnkabeln, mit einer Rechteckdüsenplatte, in der eine Vielzahl von Düsenbohrungen in einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Feld in hoher Packungsdichte angeordnet ist, und mit einer stromabwärts der Düsenplatte angeordneten Anblasdüse für Kühlluft, die im wesentlichen quer zur Austrittsrichtung der Füamentfäden in die Fadenschar gerichtet isi, mit den kennzeichnenden Merkmalen:
15
1.1 Die Düsenplatte (2) weist parallel zu einer Kante eine im wesentlichen in ihrer Mitte verlaufende, düsenbohrungsfreie Gas?e (4) auf, in der ein Trennsteg (3) angeordnet ist, der sich senkrecht zur Düsenplatte (2) in Fadenaustrittsrichtung erstreckt;
1.2 mindestens zwei Anblasdüsen (5) sind einander gegenüberliegend und im wesentlichen symmetrisch zu dem in der Mitte der Düsenplatte (2) verlaufenden Trennsteg (3) angeordnet;
1.3 der Trennsteg (3) erstreckt sich in Spinnrichtung nach unten bis mindestens zu der Horizontalebene, in der die Mündung der am tiefsten angeordneten Anblasdüse (5) liegt, und reicht bis in die Fadenverfestigungszone.
DE19843406346 1983-02-25 1984-02-22 Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden Expired DE3406346C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843406346 DE3406346C2 (de) 1983-02-25 1984-02-22 Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3306565 1983-02-25
DE19843406346 DE3406346C2 (de) 1983-02-25 1984-02-22 Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3406346A1 DE3406346A1 (de) 1984-10-04
DE3406346C2 true DE3406346C2 (de) 1986-08-28

Family

ID=25808519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843406346 Expired DE3406346C2 (de) 1983-02-25 1984-02-22 Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3406346C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701531A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Reifenhaeuser Masch Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies
DE3740892A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Reifenhaeuser Masch Anlage zur herstellung von einem spinnvlies
CN102051694A (zh) * 2009-11-06 2011-05-11 欧瑞康纺织有限及两合公司 用来冷却多根人造丝的设备
CN104246028A (zh) * 2012-03-22 2014-12-24 瑞来斯实业公司 用于提升纺丝生产率的喷丝头

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0684568B2 (ja) * 1985-03-04 1994-10-26 日本石油株式会社 ピッチ繊維の製造法
DE3601201C1 (de) * 1986-01-17 1987-07-09 Benecke Gmbh J Verfahren zur Herstellung von Wirrvliesbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
GB2203764B (en) * 1987-04-25 1991-02-13 Reifenhaeuser Masch Production of spun fleece from continuous synthetic filaments
ATA53792A (de) * 1992-03-17 1995-02-15 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren zur herstellung cellulosischer formkörper, vorrichtung zur durchführung des verfahrens sowie verwendung einer spinnvorrichtung
ZA943387B (en) * 1993-05-24 1995-02-17 Courtaulds Fibres Holdings Ltd Spinning cell
AT399729B (de) * 1993-07-01 1995-07-25 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens und deren verwendung
AT402738B (de) * 1993-07-28 1997-08-25 Chemiefaser Lenzing Ag Spinndüse
AT403584B (de) * 1993-09-13 1998-03-25 Chemiefaser Lenzing Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung cellulosischer flach- oder schlauchfolien
US5411693A (en) * 1994-01-05 1995-05-02 Hercules Incorporated High speed spinning of multi-component fibers with high hole surface density spinnerettes and high velocity quench

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953736C (de) * 1950-07-07 1956-12-06 Heraeus Gmbh W C Spinnduese

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701531A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Reifenhaeuser Masch Verfahren und anlage zur herstellung von einem spinnvlies
DE3740892A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Reifenhaeuser Masch Anlage zur herstellung von einem spinnvlies
CN102051694A (zh) * 2009-11-06 2011-05-11 欧瑞康纺织有限及两合公司 用来冷却多根人造丝的设备
CN102051694B (zh) * 2009-11-06 2016-08-03 欧瑞康纺织有限及两合公司 用来冷却多根人造丝的设备
CN104246028A (zh) * 2012-03-22 2014-12-24 瑞来斯实业公司 用于提升纺丝生产率的喷丝头

Also Published As

Publication number Publication date
DE3406346A1 (de) 1984-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1435461C3 (de) Spinndüse zum Schmelzspinnen von Fadenscharen
DE112005003176B4 (de) Vorrichtung zum Bilden von Schmelzblasmaterial
EP1761663B1 (de) Schmelzspinnvorrichtung und verfahren zum anlegen mehrerer multifiler fäden in eine schmelzpinnvorrichtung
EP3692188B1 (de) Vorrichtung für die extrusion von filamenten und herstellung von spinnvliesstoffen
DE3406346C2 (de) Schmelzspinnvorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Filamentfäden
EP1463850B1 (de) Spinnverfahren mit turbulenter kühlbeblasung
WO2003057951A1 (de) Spinnvorrichtung und verfahren mit kühlbeblasung
DE1560801A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserflaechenprodukten durch Schmelzspinnen
WO2001000909A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von im wesentlichen endlosen feinen fäden
DE1950669B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur vliesherstellung
EP1902164A1 (de) Spinnvorrichtung zur erzeugung feiner fäden durch spleissen
EP2016210A2 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen einer reihenförmigen filamentschar
WO2011138056A1 (de) Spinndüse zum spinnen von fäden, spinnvorrichtung zum spinnen von fäden und verfahren zum spinnen von fäden
DE102011087350A1 (de) Schmelzspinnvorrichtung und Schmelzspinnverfahren
DE2314264C2 (de) Verfahren zur Herstellung von nichtgewebten, selbstgebundenen Faserverbundstoffen aus regellos angeordnetem synthetischen Fadenmaterial und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0598463A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Förderung und Ablage von Scharen endloser Fäden mittels Luftkräften
EP0455897B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Feinstfäden
DE2532900A1 (de) Verfahren zur herstellung von spinnvliesen
DE1914556A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines synthetischen multifilen Endlosgarns gleichmaessiger Beschaffenheit
DE1760713A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlieses aus synthetischen Faeden
EP0752020B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abkühlen schmelzgesponnener filamente
DE2220575A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer nichtgewebten Textilbahn
DE3508031C2 (de)
DE8305244U1 (de) Schmelzspinnvorrichtung zur erzeugung einer schar von filamentfaeden
DE102021118909B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes aus Fasern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee